Kohlschwarzbach

Nebenfluss des Ofenbaches in der Steiermark

Der Kohlschwarzbach ist ein rund 3 Kilometer langer, rechter Nebenfluss des Ofenbaches in der Steiermark.

Kohlschwarzbach
Der Kohlschwarzbach unmittelbar vor seiner Mündung in den Ofenbach

Der Kohlschwarzbach unmittelbar vor seiner Mündung in den Ofenbach

Daten
Lage Steiermark, Österreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Ofenbach → Kainach → Mur → Drau → Donau → Schwarzes Meer
Quelle Im südöstlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, im Nordosten der Katastralgemeinde Kohlschwarz am nordöstlichen Hang des Kohlschwarzkogels
47° 8′ 14″ N, 15° 7′ 8″ O
Quellhöhe 898 m ü. A.
Mündung An der Gemeindegrenze zwischen Kainach bei Voitsberg und Bärnbach nordöstlich des Ortes Afling in den OfenbachKoordinaten: 47° 6′ 51″ N, 15° 7′ 51″ O
47° 6′ 51″ N, 15° 7′ 51″ O
Mündungshöhe 504 m ü. A.
Höhenunterschied 394 m
Sohlgefälle 13 %
Länge 3 km[1]
Einzugsgebiet 3,81 km²[2]
Gemeinden Kainach bei Voitsberg

Der Kohlschwarzbach entsteht im südöstlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, im nordöstlichen Teil der Katastralgemeinde Kohlschwarz, westlich des Hofes Wilhelm am nordöstlichen Hang des Kohlschwarzkogels. Er fließt zuerst in einem flachen Rechtsbogen, danach in einem flachen Linksbogen insgesamt nach Südosten. An der Grenze der Katastralgemeinden Kohlschwarz und Hochtregist mündet er nordöstlich des Ortes Afling, östlich des Hofes Weglenz und südwestlich des Hofes Kölbl in den Ofenbach, der davor noch als Tötzelbach bezeichnet wird.

Auf seinem Lauf nimmt der Kohlschwarzbach von links sechs sowie von rechts sieben unbenannte Wasserläufe auf.[1]

  • Kohlschwarzbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 1. Dezember 2018.
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Commons: Kohlschwarzbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Kohlschwarzbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 1. Dezember 2018.
  2. Lebensministerium: Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete - Murgebiet. (PDF) In: www.bml.gv.at. Abgerufen am 28. September 2024.