Konkret (Zeitschrift)
Konkret (Eigenschreibweise: konkret) ist eine 1957 gegründete deutsche Zeitschrift, die – mit einer Unterbrechung von November 1973 bis Oktober 1974 – bis heute erscheint. Die monatlich erscheinende Zeitschrift für Politik und Kultur vertritt weit links stehende Positionen; während sie selbst sich als „einzige linke Publikumszeitschrift Deutschlands“ versteht,[2] wurde sie 2003 vom Verfassungsschutz dem „undogmatischen Linksextremismus“ zugeordnet.[3]
konkret
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Beschreibung | Zeitschrift für Politik und Kultur |
Verlag | KVV „konkret“ Vertriebsgesellschaft für Druck- und andere Medien GmbH & Co. KG |
Erstausgabe | 1957 |
Erscheinungsweise | monatlich |
Verkaufte Auflage | 35.091 Exemplare |
(Konkret, Q3/2021[1]) | |
Chefredakteur | Wolfgang Schneider (verantwortlich; Politik) |
Herausgeberin | Friederike Gremliza |
Weblink | konkret-magazin.de |
ISSN (Print) | 0023-3528 |
Geschichte
BearbeitenVorläufer Studentenkurier
BearbeitenDer in Stil und Angriffslust innovative, erstmals die westdeutsche akademische Jugend über die lokalen Studentenzeitschriften hinaus als Leserschaft erschließende Vorläufer Studentenkurier wurde 1955 von Klaus Rainer Röhl in Hamburg gegründet. Er erschien bis 1957 unter Mitwirkung von Autoren wie Werner Riegel, Peter Rühmkorf, Arno Schmidt, Kurt Hiller und auch des Grafikers Verner Witting. Über den ehemaligen FDJ-Funktionär Klaus Hübotter wurde die Gründung im Wesentlichen durch die DDR finanziert.[4][5][6]
Konkret von 1957 bis 1974
BearbeitenIn den ersten Jahren ihres Bestehens hatte Konkret insbesondere auf die gesellschaftskritische Studentenschaft großen Einfluss. In der Hochphase der Studentenrevolte (vgl. 68er-Bewegung) erschien die Zeitschrift vierzehntäglich, von 1972 bis zum Konkurs im November 1973 sogar wöchentlich.
Anfänglich war die in Konkret umbenannte Zeitschrift eine Studentenzeitschrift, die an den Universitäten auch ihre Hauptverbreitung fand. Konkret wurde aus der DDR finanziell unterstützt[7] und bekam bis 1964 bis zu 40.000 DM pro Ausgabe.[8] Klaus Rainer Röhl, Ulrike Meinhof und andere Redakteure reisten dafür häufig in die DDR. Manchmal empfingen sie ihre Weisungen auch im Westen durch Abgesandte der DDR. Röhl gab später an, die Redakteure seien durch Instrukteure der seit 1956 in der Bundesrepublik Deutschland illegalen KPD angeleitet worden. Deutlich wurde dies zum Beispiel daran, dass moskaukritische Sozialisten wie Kurt Hiller aus dem Blatt hinausgedrängt wurden.
Da es in der Folgezeit beständig Probleme mit der Finanzierung der Zeitschrift gab, gleichzeitig deren Verbreitung und Bekanntheitsgrad sich enorm vergrößerte, suchte K. R. Röhl eine Möglichkeit zur sicheren Expansion und Verbreitung der Zeitschrift. Da mitunter DDR-kritische Artikel gedruckt wurden und die Zahlungen u. a. deshalb zuletzt ausblieben, wurden Aufmachung und Inhalt (in den Anfängen der sexuellen Emanzipation) immer stärker von sexuellen Themen unter Verwendung von Nacktfotos geprägt, da dies eine hohe Auflage erwarten ließ. Gleichzeitig erwarb sich die Zeitschrift durch diese Maßnahme bei ihren Gegnern den noch lange andauernden Ruf einer „Polit-Porno-Postille“. Eine entblößte Brust erschien aber erst im Jahr 1969 auf dem Titel, also zur selben Zeit, in der große Zeitschriften wie der Stern ebenfalls mit freizügigen Titelblättern Leser zu gewinnen versuchten.[9]
Peter Rühmkorf, dem die damaligen engen Verbindungen zur DDR nicht bekannt waren, schrieb am 19. Mai 1969 in Konkret (11/1969) in seiner Kolumne Agents provocateurs: „Das Schicksal der Zeitschrift konkret, ihre äußeren Anfechtungen und ihre inneren Irritationen sind nicht zu trennen von den Spannungen in der linken Bewegung überhaupt.“
Unter den Redakteuren dieser Zeit sind Stefan Aust und Uwe Nettelbeck zu nennen. Doch war die damals bekannteste Mitarbeiterin der Zeitschrift Röhls Ehefrau Ulrike Meinhof, die von 1960 bis 1964 zudem Chefredakteurin war. Im Zuge ihrer politischen Radikalisierung und der sich daraus ergebenden Differenzen zu weiten Teilen der übrigen Mitarbeiter schrieb sie am 26. April 1969 in der Frankfurter Rundschau: „Ich stelle meine Mitarbeit jetzt ein, weil das Blatt im Begriff ist, ein Instrument der Konterrevolution zu werden, was ich durch meine Mitarbeit nicht verschleiern will.“ Am 7. Mai 1969 wurde das Haus des Konkret-Herausgebers Röhl in Hamburg-Blankenese von mehreren Aktivisten gestürmt und verwüstet. Meinhofs Teilnahme an der gewaltsamen Befreiung von Andreas Baader am 14. Mai 1970 bedeutete das endgültige Ende ihrer journalistischen Karriere.
Konkret ab 1974
BearbeitenUnter der Herausgeberschaft des vormaligen Redaktionsmitglieds und früheren Spiegel-Redakteurs Hermann L. Gremliza erschien im Oktober 1974 das erste Heft der „neuen“ Konkret. Gremlizas Anliegen war es, das Magazin „zur publizistischen Speerspitze einer seriösen Linken zu machen […], [nachdem] Röhl nach der Trennung von Ulrike Meinhof [konkret] zu einer Art Yellow-Press der Apo gemacht hatte“. (So erschienen unter Röhls Leitung eine Zeitlang auf dem Titelbild und im Innern des Blattes ganzseitige Pin-Up-Fotos.)[10] Gremliza verfasste regelmäßig die Einleitungskolumne sowie eine abschließende Seite mit sprachkritischen Betrachtungen. Konkret hält auch nach der Einführung der neuen deutschen Rechtschreibung an den alten Rechtschreibregeln fest; allerdings wurde ab dem September-Heft 2014 der neue Gebrauch des ß übernommen.[11]
Im Jahre 1983 ermittelte die Bundesanwaltschaft wegen des Verdachts der Preisgabe von Landesgeheimnissen gegen das Magazin und ließ die Redaktionsräume durchsuchen. Der Durchsuchung vorausgegangen war das Konkret-Titelthema: „Die Moral des Helmut Kohl“. In der betreffenden Ausgabe wurde berichtet, dass der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl ein Verhältnis mit seiner Bonner Büroleiterin habe.[12][13] Konkret bezeichnet sich selbst und wird charakterisiert als eine (radikal) linke Zeitschrift, d. h., sie steht im politischen Spektrum links von den im Bundestag vertretenen Parteien (vgl. Neue Linke). Ein Leitspruch der Zeitschrift ist „lesen, was andere nicht wissen wollen“. Der Erscheinungsort von Konkret ist Hamburg.
Der Verlag KVV konkret Vertriebsgesellschaft für Druck- und andere Medien GmbH & Co. KG, in dem die konkret erscheint, wurde als Gesellschaft am 26. August 1993 gegründet und hat ein Stammkapital von 30 677,51 Euro.[14] Eng verbunden mit der Zeitschrift ist der Konkret Literaturverlag.[15]
Am 20. Dezember 2019 starb Hermann Gremliza. Neue Herausgeberin wurde seine Tochter Friederike Gremliza.[16]
Im Januar 2023 wurde bekannt, dass die konkret 2.000 neue Abonnements benötigt, um weiterhin erscheinen zu können.[17]
Konkret-Kongress 1993
BearbeitenVom 11. bis zum 13. Juni 1993 fand ein von der Konkret-Redaktion veranstalteter Kongress im Hamburger Curiohaus statt. Unter dem Titel Was tun? Über Bedingungen und Möglichkeiten linker Politik und Gesellschaftskritik gab es 12 Diskussions- und Vortragsrunden mit 35 Referenten und neun Referentinnen, zu denen mehr als 1.500 Besucher kamen.[18] Auf den Podien waren neben anderen Thomas Ebermann, Jutta Ditfurth, Jürgen Elsässer, Georg Fülberth, Hermann L. Gremliza, Wolfgang Fritz Haug, Karl Held, Robert Kurz, Wolfgang Pohrt, Karl Heinz Roth und Sahra Wagenknecht vertreten.[19]
Laut Ulrich Peters offenbarten die Diskussionen des Kongresses, „dass die radikale Linke den welthistorischen Umbruch von 1989/90 auch drei Jahre danach nur in Ansätzen verarbeitet hatte. Die Frage »Was tun?« wurde nicht beantwortet; eine Strategie, wie die Linke wieder in die Offensive gelangen könnte, nicht entwickelt.“[20] Jana König nennt als einziges Ergebnis: Künftig solle radikale Theoriearbeit im Fokus stehen und keine politische Praxis.[21] Eine vergleichbare Veranstaltung wäre nach Einschätzung von Friederike Gremliza im Jahr 2024 ausgeschlossen, weil „sowohl Personal als auch politisch-programmatische Gemeinsamkeiten“ in der Linken fehlten.[16]
Kontroversen
BearbeitenIn einem wesentlichen Teil der sich als antiimperialistisch verstehenden Fraktion der radikalen Linken wird Konkret vor allem wegen der grundsätzlich proisraelischen Haltung sowie der zustimmenden Haltung zum Irak-Krieg kritisiert.
Aus diesen Gründen endete auch die Arbeit Jürgen Elsässers bei Konkret. Noch Ende 2002 hatte er in Bezug auf den bevorstehenden Irak-Krieg dem Vergleich der Methoden Hitlers und Bushs durch Herta Däubler-Gmelin zugestimmt, die Linke für ihr „in dubio pro bello“ (= im Zweifel für Krieg) kritisiert und geschrieben: „Bei Bush wie bei Hitler ist der Krieg nicht nur ein Ablenkungsmanöver von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten [gewesen], sondern die einzige Lösungsmöglichkeit einer säkularen Krise.“[22] In zwei Artikeln in der Zeitung Junge Welt rechnete Elsässer einen Monat später mit „Kriegslügen von links“, insbesondere in Konkret, ab und warf der Zeitschrift u. a. politischen Zynismus sowie eine unseriöse und groteske Aufblähung der „Opferbilanz der Baath-Partei“ vor.[23][24]
Konkret kündigte wenig später den Arbeitsvertrag mit Elsässer als Redakteur und schrieb Anfang 2003 dazu: „Die Gründe dafür waren arbeitstechnischer als auch politischer Art; […] die politischen betrafen Elsässers Versuch, seine eigene politische Neuorientierung gegen den Willen des Herausgebers und der Redaktion sowie auf Kosten anderer KONKRET-Autoren auf die Zeitschrift zu übertragen.“[25]
In einem Schriftstück des Verfassungsschutzes wird resümiert:
„Insbesondere die Monatszeitschrift ‚konkret‘ sowie die Bahamas-Gruppe erklärten nunmehr, zum Schutz Israels sei die militärische Intervention am Golf notwendig und richtig. Aus der Sicht des traditionellen Linksextremismus war dies ein Tabubruch, weil es die Befürwortung einer ‚imperialistischen Aggression‘ einschloss. Die ‚konkret‘-Fraktion erhielt von ihren Gegnern umgehend den Stempel ‚Bellizisten‘, um zu illustrieren, dass sie sich als Verräter vom antiimperialistischen ‚Friedenskampf‘ abgesetzt und das Lager gewechselt habe.“
Konkret-Herausgeber Gremliza wird von der Broschüre mit der Bemerkung zitiert:
„Vom Irak, von den ungezählten Verbrechen, die das Regime Saddam Husseins angerichtet hat, darf am Friedenslager nicht gesprochen werden. Wer es dennoch tut, ist ein Kriegstreiber. Da mein diesbezüglicher Ruf hinreichend ruiniert ist, kann ich’s ja sagen: Wäre gewährleistet, dass Saddam Husseins Regime beseitigt und durch ein menschenfreundlicheres ersetzt werden könnte, ohne fünfzig-, hunderttausend oder mehr Iraker kollateral umzubringen und zugleich an anderen Orten andere Monster zu entfesseln, hätte ich keine Bedenken.“[26]
Im Kontext des Russischen Überfalls auf die Ukraine 2022 wandten sich einige zuvor recht aktive Autoren der konkret, darunter Leo Fischer und Alex Feuerherdt, von der Zeitschrift ab, die sich „in dieser Frage in die Nachbarschaft der AfD, des völkischen Flügels der Linkspartei oder Jürgen Elsässers Compact, von Henry Kissinger, Klaus von Dohnanyi oder den Lobbyverbänden der deutschen Industrie“ begebe.[27][28] Olaf Kistenmacher kritisierte, dass seit der Übernahme durch Friederike Gremliza die Zeitschrift immer stärker eine unkritische Haltung gegenüber Russland und China gezeigt habe und „schlechter linker Antiimperialismus“ zutage getreten sei. Die Redaktion der konkret veröffentlichte auf der Zeitschriftenhomepage eine Stellungnahme, in der sie den Autoren, die sich abgewandt hatten, vorwarf, ihre Erklärung sei „geprägt vom Willen zu einer politischen Hetze, die eine Antwort nicht verdient“.[29]
Autoren (Auswahl)
BearbeitenZu den Konkret-Mitarbeitern gehörten über die Jahre viele bekannte freie Publizisten, z. B.
Nicht nur professionelle Journalisten lieferten Beiträge zur Konkret, auch Hochschullehrer, wie u. a.
des Weiteren bekannte Schriftsteller wie
sowie (Ex-)Politiker wie
Unter den Autoren fanden sich auch solche, die in der Zeitschrift im späteren Verlauf zum Teil heftig kritisiert wurden; zu ihnen gehörten u. a. (in Klammern das Jahr ihres letzten Beitrags):
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Literatur
Bearbeiten- Hermann L. Gremliza (Hrsg.): 30 Jahre KONKRET. Konkret-Literatur-Verlag, Hamburg 1987, ISBN 3-922144-63-2.
- Hermann L. Gremliza (Hrsg.): Vorwärts. Nieder. Hoch. Nie wieder. Vierzig Jahre Konkret. Eine linke deutsche Geschichte 1957–1997. Konkret-Literatur-Verlag, Hamburg 1997, ISBN 3-89458-156-5
- Hans-Joachim Noack: Grenzzwischenfälle: Rosen für den Brigadier. In: Der Spiegel. Nr. 44, 1961, S. 28–30 (online).
- Frederik Obermaier: Sex, Kommerz und Revolution. Vom Aufstieg und Untergang der Zeitschrift „konkret“ (1957–1973). Tectum, Marburg 2011, ISBN 978-3-8288-2671-7.
- Bettina Röhl: So macht Kommunismus Spaß! Ulrike Meinhof, Klaus Rainer Röhl und die Akte Konkret. Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2006, ISBN 3-434-50600-4.
- Klaus Rainer Röhl: Fünf Finger sind keine Faust. Eine Abrechnung. 3. Auflage. Universitas, München 1998, ISBN 3-8004-1365-5 (Autobiographie).
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Auflagen, 3. Quartal 2021. (PDF; 2,1 MB) Mediadaten: Konkret – Verbreitung und Abonnementanteil. In: konkret-magazin.de. KVV konkret Vertriebsgesellschaft für Druck- und andere Medien GmbH & Co. KG, 2022, S. 6, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2022; abgerufen am 23. Juli 2024.
- ↑ Selbstdarstellung auf Konkret Online. In: konkret-verlage.de. KVV KONKRET GmbH & Co. KG, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juli 2012; abgerufen am 23. Juli 2024 (alternativer Link).
- ↑ Die Bundesregierung ordnete Konkret 2003 auf die schriftliche Frage des CDU-Abgeordneten Georg Schirmbeck hin als „organisationsunabhängige linksextremistische/linksextremistisch beeinflusste Publikation“ ein; vgl. die Antwort des Staatssekretärs Lutz Diwell vom 1. August 2003, Bundestagsdrucksache 15/1474, Nr. 40, S. 21. Im Jahre 2004 ordnete das Bundesamt für Verfassungsschutz in dem Reader Extremismus in Deutschland – Erscheinungsformen und aktuelle Bestandsaufnahme, Juni 2006, S. 202 f. (online [ vom 26. Mai 2006 im Internet Archive; PDF; 1,6 MB]) die Zeitschrift dem „undogmatischen Linksextremismus“ zu. Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz bezeichnet Konkret als antideutsche Publikation „innerhalb des linksextremistischen Spektrums“; vgl. Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Antideutsch. Abgerufen am 6. März 2018 (archiviert).
- ↑ Reinhard Mohr: Im Bann der Stasi: Wie die DDR Linke und Terroristen der BRD kaufte. In: DIE WELT. 11. März 2012 (welt.de [abgerufen am 4. Oktober 2018]).
- ↑ Henning Bleyl: Die Preise des Herrn Hübotter. In: Die Tageszeitung: taz. 23. Januar 2007, ISSN 0931-9085, S. 23 (taz.de [abgerufen am 4. Oktober 2018]).
- ↑ Willi Winkler: Der große Wirrkopf. In: sueddeutsche.de. 2010, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 4. Oktober 2018]).
- ↑ Hubertus Knabe: Ein Agent als Kronzeuge. In: Berliner Zeitung. 8. Mai 2000, abgerufen am 8. Juni 2015.
- ↑ Hans-Joachim Noack: Rosen aus Ost-Berlin. In: Der Spiegel. 2006/11, S. 46–49.
- ↑ konkret Dezember 1965, Rezension auf derleser.net
- ↑ Hermann L. Gremliza: Im Gespräch. Das Gelächter des Sisyphos. DER POLEMIKER WIRD 60. Interview mit Hermann P. Piwitt In: der Freitag. 10. November 2000.
- ↑ von konkret – konkret online. ( vom 25. März 2016 im Internet Archive) In: konkret-magazin.de
- ↑ Die Wende Artikel zur Durchsuchung der Redaktionsräume. In: Der Spiegel. 17. Januar 1983, abgerufen am 4. August 2015.
- ↑ Details zur „Operation EVA“
- ↑ Kommanditist*in von konkret werden. KVV konkret Vertriebsgesellschaft für Druck- und andere Medien GmbH & Co. KG, abgerufen am 8. August 2021.
- ↑ Titelseite der Homepage des Konkret Literaturverlags
- ↑ a b Larissa Kunert: „Konkret“ in Bedrängnis: „Was einmal futsch ist, ist auf Dauer verloren“ „Konkret“-Herausgeberin Friederike Gremliza über die aktuelle Notlage der Monatszeitschrift, den Ukraine-Krieg und den Zustand der hiesigen Linken. In: Neues Deutschland. 2. Februar 2024, abgerufen am 2. Juni 2024 (Interview).
- ↑ Daniel Hackbarth: Linke Medienkrise konkret. In: woz.ch. 24. Januar 2024, abgerufen am 26. Januar 2024.
- ↑ Wolfgang Schneider, Boris Gröndahl (Hrsg.): Was tun? Über Bedingungen und Möglichkeiten linker Politik und Gesellschaftskritik. Der Konkret-Kongress, Konferenzschrift, KVV Konkret, Hamburg 1994, ISBN 978-3-929201-06-2, S. 7 und S. 111.
- ↑ Wolfgang Schneider, Boris Gröndahl (Hrsg.): Was tun? Über Bedingungen und Möglichkeiten linker Politik und Gesellschaftskritik. Der Konkret-Kongress, Konferenzschrift, KVV Konkret, Hamburg 1994, ISBN 978-3-929201-06-2, S. 5 f.
- ↑ Ulrich Peters: Unbeugsam und Widerstänig. Die Radikale Linke in Deutschland seit 1989/90. Unrast, Münster 2014, ISBN 978-3-89771-573-8, S. 95.
- ↑ Jana König: „Falsche Wege und neue Anfänge“. Die Bedeutung von Theorie in Zeiten linker Krisen – im Kontext des „Deutschen Herbstes“ 1977 und der „Wiedervereinigung“ 1989. In: Arbeit – Bewegung – Geschichte. Zeitschrift für historische Studien. 17. Jahrgang, 2018/II, S. 88–104, hier S. 99.
- ↑ Jürgen Elsässer: Deficit bombing. In: Konkret. 11/2002, S. 13
- ↑ Jürgen Elsässer: Wie sie lernten, die Bombe zu lieben. Linke, Krieg und Antisemitismus, erster Teil. In: Sozialistische Positionen. Hannover, Onlineauftritt.
- ↑ Jürgen Elsässer: Mit Auschwitz lügen. Linke, Krieg und Antisemitismus, zweiter Teil. In: Sozialistische Positionen. Hannover, Onlineauftritt.
- ↑ Konkret, 1/2003, S. 4
- ↑ Bundesministerium des Innern (Hrsg.): Extremismus in Deutschland – Erscheinungsformen und aktuelle Bestandsaufnahme. S. 202, veröffentlicht auf bmi.bund.de ( vom 23. Dezember 2015 im Internet Archive; PDF; 1,6 kB). Vgl. auch die Reaktion von konkret auf ihrer konkret online 5/2006 (archiviert).
- ↑ Warum wir nicht mehr für Konkret schreiben. 30. Juni 2022, abgerufen am 30. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Johannes Korsche: Wegen Pro-Putin Kurs: 17 Autorinnen und Autoren gegen "Konkret". In: Süddeutsche Zeitung. 30. Juni 2022, abgerufen am 3. Juli 2022.
- ↑ Ruth Lang Fuentes: Ukraine-Streit bei „konkret“: Grenzen ziehen. In: Die Tageszeitung: taz. 17. Juli 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 29. Juli 2022]).
- ↑ Heft 11 2008. ( vom 29. Juli 2013 im Internet Archive) In: konkret-verlage.de