Konsole (KDE)
Konsole ist die Terminalemulation des K Desktop Environment, die auf unixoiden Systemen läuft. Es unterstützt Registerkarten, Verlauf, Drucken und Lesezeichen. Einige Anwendungen wie Konqueror und Kate verwenden Konsole als KPart. Konsole war die erste komplett neu geschriebene Terminalemulation und nicht wie die meisten anderen auf xterm oder xvt aufgebaut.
Konsole
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![]() | |
![]() Konsole mit mehreren Unterfenstern | |
Basisdaten
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Entwickler | KDE |
Aktuelle Version | 24.12.1[1] (5. Januar 2025) |
Aktuelle Vorabversion | 18.03.80[2][3] (23. März 2018) |
Betriebssystem | Unix-ähnlich, macOS, Windows |
Programmiersprache | C++[4] |
Kategorie | Terminalemulation |
Lizenz | GNU GPL (Freie Software) |
deutschsprachig | ja |
konsole.kde.org |
Mit der Konsole können innerhalb einer Session mehrere Instanzen in Reitern[5] geladen und das Fenster horizontal wie vertikal geteilt werden, auch mehrfach. Darüber hinaus können je nach Bedarf des Nutzers eine Bildlaufleiste, eine Menüleiste und die Reiterleiste an- und ausgeschaltet werden. Ebenso lassen sich Zeichensatz, Farbschemata und Tastaturzuordnung einstellen und in Profilen abspeichern.[6]
Weblinks
Bearbeiten- Offizielle Webpräsenz (englisch)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Konsole. (abgerufen am 13. Januar 2025).
- ↑ download archive. (abgerufen am 24. März 2018).
- ↑ Release 18.03.80. 3. April 2018 (abgerufen am 24. Juli 2018).
- ↑ The konsole Open Source Project on Open Hub: Languages Page. In: Open Hub. (abgerufen am 18. Juli 2018).
- ↑ Hans-Georg Eßer: Das Terminalprogramm von KDE. In: EasyLinux 01/2014. Abgerufen am 7. Januar 2023 (deutsch).
- ↑ Heike Jurzik: KDE-Tipps. In: EasyLinux 04/2017. Abgerufen am 7. Januar 2023 (deutsch).