Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Mitte/Gartenfeld

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Mitte/Gartenfeld sind alle Kulturdenkmäler des Ortsbezirks Mitte/Gartenfeld der rheinland-pfälzischen Stadt Trier aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 9. Januar 2024).

Denkmalzonen

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Benediktinerinnenkloster St. Irminen Krahnenufer 19
Lage
ab 330 ehemaliges Benediktinerinnenkloster St. Irminen, heute Vereinigte Hospitien;
  • Bau A: Reste der spätantiken Horrea, um 330, im barocken Westflügel;
  • Bau B: frühromanischer Turm der ehemaligen Klosterkirche, oberstes Freigeschoss um 1615, Turmabschluss 1836;
  • Bau C: Unterkellerung des Nordflügels, 1726; am heutigen Nordtrakt Scheitelstein, bezeichnet 1621;
  • Bau D: Keller des ehemaligen Nordflügels, um 1740;
  • Bau E: barocker Westflügel mit schlossartiger Fassade, 1739–44, Architekt Caspar Kretschmar, über mehrteiliger, teilweise älterer Kelleranlage;
  • Bau F: ehemalige Klosterkirche (heute Hospitalkirche St. Irminen), Rokoko-Saalbau, 1771 vollendet, Architekt Jean Antoine, mit Ausstattung; Ökonomiebauten, im Kern zum Teil wohl vorbarock;
  • Bau I: sogenannte Merowingermauer, im unteren Teil (Rotsandsteinblöcke) wohl spätmittelalterlich, oberer Teil (Bruchsteinmauerwerk) jünger
 
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Denkmalzone Bergstraße Bergstraße 16a–20
Lage
1912/13 sieben Halb- und Reihenvillen, 1912/13 (Nr. 20 bereits 1907); Fassaden in schlichter Reformarchitektur, nur an Nr. 20 Anklänge an den englischen Landhausstil  
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Denkmalzone Bollwerkstraße Bollwerkstraße 2, 2a, 3, 4
Lage
ab 1869/70 halboffene Blockrandbebauung mit dreigeschossigen Mietshäusern mit historisierenden Fassaden (Nr. 4 1869/70, Nr. 2/2a Doppelhaus, 1899, Nr. 3 um 1901)  
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Denkmalzone Brotstraße Brotstraße 25–27
Lage
Mitte des 17. Jahrhunderts geschlossene straßenbildprägende Eckbebauung zur Jesuitenstraße, dreigeschossige Häuser, Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1880er Jahre, im Kern aus dem 17. und frühen 18. Jahrhundert; Nr. 25 über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, und Dreifensterhaus, nach 1867; Nr. 26 im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Fassade 1854, Architekt J. Weis, Ladenfront um 1900 umgebaut; Nr. 27 wohl aus den frühen 1880er Jahren  
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Denkmalzone Bruchhausenstraße Bruchhausenstraße 2–8, 10–19
Lage
1902–14 1902–14 erfolgte Bebauung der neu angelegten Straße mit zwei- bis viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, Fassaden in allen Stilvarianten des frühen 20. Jahrhunderts  
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Denkmalzone Christophstraße Christophstraße 8–27, Kochstraße 13
Lage
1892 bis 1912 repräsentative Zeilenwohnhäuser am Alleenring, geschlossen und lückenlos erhalten, 1892 bis 1912, Nr. 5–20 sandsteingegliederte Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 21–26 Klinker- und sandsteingegliederte Putzbauten, neugotische, Neurenaissance- und neubarocke Motive, Nr. 27 Eckhaus, Kochstraße 13 Reichsbankfiliale, Nr. 8–12 zwei- bis dreigeschossige halbvillenartige Zeilenwohnhäuser am Übergang vom Späthistorismus zur Reformarchitektur  
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Denkmalzone Dombezirk Domfreihof etc.
Lage
ehemalige Domimmunität innerhalb der Domberingmauer um Dom und Liebfrauenkirche, das mittelalterliche Straßensystem erhalten, mit ehemaliger Bischofspfalz und Kurienberingen sowie Hofanlagen der Domkanoniker;
begrenzt von Palaststraße, Grabenstraße, Hauptmarkt, Simeonstraße, Glockenstraße, Flanderstraße, Dominikanerstraße, Windstraße, An der Schellenmauer, Mustorstraße, An der Meerkatz, Am Breitenstein
 
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Denkmalzone Fleischstraße/Nagelstraße Fleischstraße 33–37, 40–45, Metzelstraße 19, Nagelstraße 2, 3, 28–32
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhunderts bis 1914 Wohn- und Geschäftshäuser, vorwiegend vom zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts bis 1914; die klassizistischen Bauten zweigeschossig, die 1900–09 errichteten dreieinhalb- bis viergeschossige großbürgerliche Häuser, die in der Nagelstraße im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert errichteten Bauten späthistoristisch; Fleischstraße 45 und Nagelstraße 31: Jugendstilbauten, Fleischstraße 42/43 und 37 mit Jugendstilmotiven; Fleischstraße 37, Nagelstraße 2, Fleischstraße 34–36: Eisenbeton-Konstruktionen und Massiv- und Eisenbeton-Bauten, letztere Reformarchitektur  
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Denkmalzone Grüngürtel Friedrich-Ebert-Allee, Nordallee, Theodor-Heuss-Allee, Ostallee, Südallee etc. ab 1777 im Bereich der Stadtmauer und der geebneten Gräben auf der Nord-, Ost- und Westseite der mittelalterlichen Stadt angelegt, die Außengrenze bilden die ab 1777 angelegten Alleen (Friedrich-Ebert-Allee, Nordallee, Theodor-Heuss-Allee, Ostallee, Südallee), die Innengrenze die ab 1876 angelegten Straßenzüge (Franz-Ludwig-Straße, Christophstraße, Balduinstraße, An der Schellenmauer, Weimarer Allee, Kaiserstraße); Grünfläche mit Baumpflanzungen sowie gekurvter und gerader Wegeführung; integriert auf der Nordseite ein Stück der mittelalterlichen Stadtmauer mit einem Halbturm und der Balduinbrunnen, 1897, im Süden der mittelalterliche Rote Turm und das Fischerbrünnchen, 1930er Jahre  
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Denkmalzone In der Olk In der Olk 17–28
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts späthistoristische Blockrandbebauung mit repräsentativen Putzfassaden, Nr. 18, 19 barockisierend, Nr. 21, 27/28 neuklassizistisch, Nr. 23/24 Neurenaissance, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Denkmalzone Kaiserstraße 2a–24 Kaiserstraße 2a–4a, 6a–10a, 3–20, 22–24, Wallstraße 6
Lage
ab 1879 repräsentative späthistoristische Zeilenwohnhäuser, Nr. 24 1879, Nr. 13 1882, Nr. 12–3 1888–93, Nr. 2a–4a, 9a, 10a 1891–95, Nr. 6–10 ehemalige Städtische Schule, 1891  
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Denkmalzone Kaiserstraße 39–44 Kaiserstraße 39–44
Lage
ab 1895 zwei- und dreigeschossige Zeilenwohnhäuser, Neurenaissancemotive, Nr. 39, 40 und 41/42 um 1895, Nr. 43/44 um 1897  
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Denkmalzone Karl-Marx-Straße 1–36 Karl-Marx-Straße 1–19 und 25–29 (ungerade Nummern), 22–36 (gerade Nummern), Jüdemerstraße 12
Lage
18. bis frühes 20. Jahrhunderts zwei Häuserzeilen des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts mit zwei- oder dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern; barocke Mansarddachbauten, klassizistische und späthistoristische Bauten  
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Denkmalzone Karl-Marx-Straße 72–76 Karl-Marx-Straße 72–76 (gerade Nummern)
Lage
ab 1899 repräsentative Blockrandbebauung an der Einmündung der Dampfschiffstraße; drei traufständige Miets- und Geschäftshäuser, Nr. 72 1899 überformt, Nr. 74 und 76 neugotisch und Reformarchitektur, 1902 und 1906/09  
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Denkmalzone Katharinenufer Katharinenufer 2–12
Lage
1900–14 drei mit moselseitigen Vorgärten und rückliegenden großen Grünflächen versehene, dicht aufgereihte Kurzzeilen von Reihenvillen mit Stilelementen vom Späthistorismus über Jugendstil bis zur Reformarchitektur, 1900–14, Architekt C. Kokke außer Nr. 8 (F. J. Kuhn) und Nr. 11 (G. Kasel); hochbedeutendes, qualitätvolles Zeugnis eines geschlossen erhaltenen Ensembles gehobener Wohnkultur dieser Zeitstellung  
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Denkmalzone Klarissenkloster St. Maria Magdalena Dietrichstraße 30
Lage
1730–37 barocker Saalbau mit Nonnenempore, 1730–37, spätgotischer Westturm von 1495 mit barockem, romanisierendem Glockengeschoss, bezeichnet 1731; Kloster: barocke und barockisierende Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, ab 1755; Ausstattung; tonnengewölbte Keller, darunter Nonnengruft mit Wandgräbern, überwiegend aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts  
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Denkmalzone Kochstraße/Sichelstraße Kochstraße 1–12, Sichelstraße 10–12, 18–26
Lage
ab 1903 lückenloser Bestand einer drei- und viergeschossigen Blockrandbebauung, erster Bauabschnitt 1903–14 (Kochstr. 2, 3, 5, 8–12, Sichelstr. 18–26), späthistoristische und Reformstil-Motive, zweiter Bauabschnitt aus den 1920er Jahren (Kochstr. 1, 4, 6/7, Sichelstr. 10–12), Reformstil  
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Denkmalzone Krahnenstraße/Johannisstraße Krahnenstraße 1, 4/4a, 6, 30, 33/34, 36–43, Feldstraße 1, 2, 4, 8, 10, Johannisstraße 1a, 2, 4–11, 14, 15
Lage
historisch gewachsene bürgerliche Bebauung der mittelalterlichen Johannisstraße mit unterschiedlichen Ensembles mit gotischen, barocken, klassizistischen und späthistoristischen Wohnhäusern, nach der Mitte des 19. Jahrhunderts mit dreigeschossigen Mietshäusern ergänzt  
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Denkmalzone Kronprinzenstraße Kronprinzenstraße 6–10 und 15a–23, Helenenstraße 7
Lage
ab 1900 größerer Teil der ab 1900 angelegten Kronprinzenstraße; auf der bis 1906 vollständig bebauten Südseite (Nr. 15a–23) fast ausschließlich zweigeschossige späthistoristische Blockrandbebauung, auf der Nordseite hauptsächlich Halb- und Reihenvillen, 1904–10  
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Denkmalzone Marktbezirk Hauptmarkt 1–23, Dietrichstraße 1–6, 44–54, Fleischstraße 1–12, 77–84, Grabenstraße 1–21, Jakobstraße 1–13, 31–34, Judengasse 1–7, Simeonstraße 28–45, Stockplatz 1, 2, 2a, 3, Stockstraße 4, 5, Sternstraße 7, Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 7, 9
Lage
ab dem 10. Jahrhundert umfasst den Bereich der mittelalterlichen Siedlung am Hauptmarkt: Umbauung des Hauptmarktes und der einmündenden Straßen und des Stockplatzes einschließlich der Markt- und Pfarrkirche St. Gangolph; dreieckiger Grundriss, im 10. Jahrhundert durch Erzbischof Heinrich I. angelegt, planmäßige Baufluchtänderungen vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert, heutige Bebauung romanisch bis 20. Jahrhundert  
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Denkmalzone Merianstraße/Martinsufer Merianstraße 19–25, Martinsufer 4–7
Lage
ab 1921 Gruppe von Wohnhäusern für Offiziere der französischen Besatzung, ab 1921; langgestreckter geschwungener Block (Merianstraße 20–23), flankiert von eingeschossigen Einzelbauten (Nr. 19 und 24), barockisierender Heimatstil, sowie barockisierende Putzbauten (Martinsufer 4–7); bauliche Gesamtanlage  
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Denkmalzone Nagelstraße Nagelstraße 19–24
Lage
spätes 19. und frühes 20. Jahrhundert dreigeschossige späthistoristische Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, spätes 19. und frühes 20. Jahrhundert  
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Denkmalzone Neustraße 18–29 und 77–94 Neustraße 18–29, 77, 78, 82, 90–94
Lage
geschlossene Bebauung der mittleren Neustraße; dreigeschossige Giebelhäuser (Nr. 21–23; 22 und 23 spätgotisch, Fassade von Nr. 21 nach dem Zweiten Weltkrieg angepasst wiederaufgebaut) und Traufenbauten, spätes 18. Jahrhundert und zweites Viertel des 19. Jahrhunderts bis in die 1860er Jahre  
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Denkmalzone Neustraße 42–66 Neustraße 42–46, 47/48/49, 50–66, Kaiserstraße 31a
Lage
geschlossene Bebauung am Südende der Neustraße; zwei- bis viergeschossige barocke, klassizistische und späthistoristische Traufenbauten, Nr. 42 spätestgotisch  
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Denkmalzone Palastbezirk Am Palastgarten 1, Konstantinplatz 6/8, Willy-Brandt-Platz 3
Lage
ab dem 4. Jahrhundert spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit  
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Denkmalzone Paulusplatz Paulusplatz 1–6, Kalenfelsstraße 7
Lage
1905–14 abwechslungsreiche, im Wesentlichen 1905–14 entstandene Mischbebauung; neuromanische Pauluskirche, 1907, mit Pfarrhaus (Nr. 3), neuklassizistische ehemalige Handwerker- und Kunstgewerbeschule (Nr. 4), dreigeschossige Wohnhäuser, Reformstil, um 1911/12, Architekt Josef Steinlein (Nr. 1, 6), Eckhaus, um 1870, Architekt Peter Sirker (Kalenfelsstr. 7), um 1933 von Steinlein überformt  
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Denkmalzone Porta-Nigra-Platz Porta-Nigra-Platz 6, 7, Rindertanzstraße 16, Simeonstraße 1, 2
Lage
1895–97 straßen- und platzbildprägende, drei- und viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 1895–97; Simeonstraße 2 Renaissance- und barocke Motive, Risalitdach mit belvedereartigem Abschluss; Simeonstraße 1 großvolumiges neugotisches Eckhaus „Zum Christophel“; Porta-Nigra-Platz 7 Putzbau mit offener Vorhalle, gotische und Renaissance-Motive, Ausstattung; Porta-Nigra-Platz 6/Rindertanzstraße 16 großvolumiges Eckhaus mit aufwändiger Neurenaissancefassade (Rindertanzstraße), Umbau der Nordfassade um 1909, Architekt Julius Wirtz: neuklassizistischer Kastenerker, Holzloggia, Zwerchhausgiebel  
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Denkmalzone Sachsenstraße Sachsenstraße 6–28, 13–33
Lage
1896/97 zwei- und dreigeschossige Wohnhäuser mit Vorgärten, teilweise farbige Klinkerbauten, Neurenaissancemotive, 1896/97  
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Denkmalzone Simeonstraße Simeonstraße 1–27
Lage
geschlossene Bebauung auf der Ostseite der Straße einschließlich des breiten, auf den römischen Cardo Maximus zurückgehenden Straßenraums, Trierer Hauptstraße; Baubestand vom hohen Mittelalter (Nr. 19) über Renaissance (Nr. 7), Barock (Nr. 8) und Klassizismus (Nr. 4) bis ins 20. Jahrhundert (Nr. 10)  
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Stadtbefestigung ab um 160 römische Epoche: um 160 begonnen, Abschluss mit Bau der Porta Nigra 196/97; Mittelalter: unter Erzbischof Bruno von Lauffen (1102–24) begonnen, nahezu vollendet unter Erzbischof Albero von Montreuil (1131–52), Fertigstellung unter Erzbischof Arnold II. von Isenburg (1242–59); 15. bis 18. Jahrhundert: Wiederherstellung und Verstärkung um 1460  
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Hochbunker Am Augustinerhof ohne Nummer
Lage
1943 neungeschossiger, im Dachbereich unvollendeter Stahlbetonturm mit anschließendem Flachbunker, beide zweigeschossig unterkellert, 1943  
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Augustinerkloster Am Augustinerhof
Lage
13. bis 18. Jahrhundert ehemaliges Augustinerkloster St. Katharina, heute Stadtverwaltung und Rathaus;
  • Bau A: ehemalige Klosterkirche St. Katharina, heute Großer Rathaussaal; im Kern hochgotisch, um 1280/85, Langchor um 1320/25;
  • Bau B–E: vierflügeliges Barockkloster
  • Bau G–H: Landarmenhaustrakte, teilweise 1884 klassizistisch überformt; mittelalterlicher und barocke Keller;
  • Bau F: Barockbau, 1769, Erweiterung und Überformung im Louise-Seize-Stil bezeichnet 1782; mittelalterlicher Einstützenkeller; an der Ecke der rückseitigen Grundstücksgrenze Architekturteile, um 1758
 
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Erziehungshaus Am Augustinerhof
Lage
1844/46 ehemaliges Erziehungshaus des Landarmenhauses, heute Verwaltungsgebäude II des Rathauses; dreiflügeliger dreigeschossiger Putzbau, an den barocken Schlosstypus angelehnt, 1844/46, Architekt Johann Georg Wolff  
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Konstantinbasilika Am Palastgarten 1
Lage
305-311 ehemalige Basilika, heute evangelische Pfarrkirche (Erlöserkirche); stadtbildprägender monumentaler Rechtecksaal mit Apsis, Ziegelbau mit Rundbogenblenden und -fenstern, 305–311, größter erhaltener stützenloser Innenraum der Antike; zwei Keller, Anfang des 13. Jahrhunderts; vor der Basilika unterirdischer kreuzgratgewölbter Kryptoportikus, 2. Jahrhundert  
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Franziskanerinnenkloster St. Markus Am Palastgarten 6/Seizstraße 8
Lage
vor 1687 ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Markus; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724; ehemaliges Schlafhaus (Am Palastgarten 6), dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppenturm, angeblich von 1687  
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Relief An der Meerkatz 2, Liebfrauenstraße 4a
Lage
1909 übereck gestellte Reliefplatte, bezeichnet 1909  
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Spolien An der Meerkatz 3
Lage
1764–66 zwei Barockkartuschen, Sandsteinreliefs, 1764–66  
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Skulpturennische An der Meerkatz 4
Lage
14. Jahrhundert gotische Nische mit Dreipassbogen, wohl aus dem 14. Jahrhundert  
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Domkeller An der Schellenmauer ohne Nummer
Lage
um 1900 sogenannter Domkeller, unterhalb der Domschreinerei gelegen; späthistoristische kreuzgratgewölbte Pfeilerhalle, um 1900; östlich längstonnengewölbter zweiter Weinkeller mit Seitenkammern, wohl um 1900; dazugehörig kleiner Eisenkran (im Grüngürtel zwischen Ostallee und An der Schellenmauer)  BW
Katholische Pfarrkirche St. Antonius Antoniusstraße 1
Lage
15. Jahrhundert einhüftige Basilika mit Glockenturm, Kernbau aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Hauptschiff wohl um 1500 bis nach 1514; mit Ausstattung  
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Humboldt-Gymnasium Augustinerstraße 1
Lage
1957–59 unregelmäßig dreiflügeliger, drei- bis viergeschossiger Flachbaukomplex mit eingeschossigem Flachdachanbau, teilweise einschwingend, teilweise Rasterfassaden, 1957–59, Architekt Erich Wirth; Kriegerdenkmal 1914/18, 1920er Jahre  
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Ökonomie der ehemaligen Deutschordenskommende Ausoniusstraße 2
Lage
1661 Nebengebäude der ehemaligen Deutschordenskommende (siehe Langstraße 2); Bau B Ökonomie: an die Stadtmauer angebauter, im Kern mittelalterlicher, 1661 (bezeichnet) barock überformter Putzbau, neubarocker Anbau (ehemalige Garnisonsbäckerei) 1856, Architekt Johann Georg Wolff  
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Orangerie der ehemaligen Deutschordenskommende Ausoniusstraße 2
Lage
1762 Nebengebäude der ehemaligen Deutschordenskommende (siehe Langstraße 2); Bau C sogenannte Orangerie: langgestreckter eingeschossiger Mansardwalmdachbau, zwischen 1762 und 1781  
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Wohnhaus Ausoniusstraße 5
Lage
1893/94 halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 6 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse Risalit mit Schweifgiebel  
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Wohnhaus Ausoniusstraße 6
Lage
1893/94 halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 5 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse übergiebelter Risalit mit polygonalem Standerker vor dem Erdgeschoss  
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Hauptbahnhof Bahnhofsplatz 1
Lage
1950/53 Hauptbahnhof; langgestreckter dreigeschossiger Flachdachbau mit fünfachsiger Eingangshalle, 1950/53, Architekt Thomas Hoffmann, Reste des Güterschuppens und der alten Bahnsteigüberdachung  
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Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 23
Lage
1894 dreigeschossiges neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1894  
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Balduinbrunnen Balduinstraße ohne Nummer
Lage
zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller  
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Wohnhäuser Balduinstraße 16/18
Lage
1893–96 späthistoristische Wohnhausgruppe; sandsteingegliederte Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 16 1893/94, Nr. 18 1896; straßenbildprägend  
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Wohnhäuser Balduinstraße 30/32/34
Lage
1922–25 dreiteiliger Zeilenbau, drei- bis viergeschossige Mansarddachbauten, barockisierender Heimatstil, 1922–24/25, Entwurf Trierer Reichsneubauamt I  
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Domherrenkurie „Strohdach“ Banthusstraße 1/1a
Lage
1778 spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1778, über wohl vorbarockem Keller, Spolien (gotischer Türsturz, Reste zweier Stockfenster, spätes 16. Jahrhundert); Wirtschaftsgebäude (Predigerstraße) über tonnengewölbtem Keller, zweite Ökonomie (Ecke Banthus-/Predigerstraße), eventuell aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; im Garten Brunnen in Gehäuse, wohl aus dem 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Banthusstraße 2
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts fünfachsiges barockes Wohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts; barockisierender Anbau, 1908, Architekt Julius Wirtz  
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Fassade Böhmerstraße 6
Lage
1912 straßenseitige Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, 1912, Architekt Franz J. Kuhn  
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Fassaden Böhmerstraße 10a
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts Fassaden des barocken Eckwohnhauses mit Mansarddach, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1901 erweitert; straßen- und platzbildprägend  
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Wohnhaus Böhmerstraße 11
Lage
1901 späthistoristisches Wohnhaus, Eckbebauung zusammen mit Nr. 10a und Zuckerbergstraße 1/1a, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend  
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Wohnhaus Bollwerkstraße 4
Lage
1869/70 dreigeschossiges Wohnhaus, Sandsteinquaderbau, 1869/70 (im späteren 19. Jahrhundert aufgestockt), rückwärtig barockes Portal, 18. Jahrhundert  
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Mattheiser Hof Brotstraße 20–23/Hosenstraße 1–3
Lage
1770er Jahre ehemaliger Mattheiser Hof; Fassade des palaisartigen spätbarocken Mansarddachbaus, 1770er Jahre, Architekt wohl Johann Anton Neurohr, um 1881 Ladeneinbau (Nr. 23), 1909/10 Parterre- und Fassaden-Umbau (Nr. 21/22); unter Hosenstraße 2: kreuzgratgewölbter gotischer Keller, unter Hosenstraße 3: tonnengewölbter barocker Keller  
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Priesterseminar Brotstraße 28, Jesuitenstraße 13, Weberbach 68–72
Lage
ab dem 13. Jahrhundert ehemaliges Jesuitenkolleg, heute Bischöfliches Priesterseminar;
  • Bau A: ehemalige Franziskanerminoritenkirche, spätere Jesuitenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, heute Seminarkirche: dreischiffige Hallenkirche, Langchor um 1230/40, zweischiffige Langhauserweitung im dritten Drittel des 13. Jahrhunderts, gotisierendes Südseitenschiff 1739–42, Nebenchöre 1740/41 bzw. 1742/43; mit Ausstattung;
  • Bau B: ehemaliges Jesuitenkolleg: L-förmiger Renaissancetrakt, dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppentürmen, 1610–14, Erweiterung um 1740;
  • Bau C: ehemaliges Jesuitenkolleg: dreigeschossiger Trakt, 1666–68, teilweise älterer Keller;
  • Bau D: sogenannter Aulaflügel: zweieinhalbgeschossige spätbarocke Fassade, 1774/75, Rocaille-Kartuschendekor von Jean Baptist Simar, Promotionsaula mit Rokoko-Stuckierung von Michael Eytel, Keller 1688 und um 1742;
  • Bau E/F: Clementinum: zweieinhalbgeschossiger Mansarddachbau 1775–79, Glockentürmchen 1896, spätklassizistischer Erweiterungsbau, 1866, Architekt Gerhard König, Keller teilweise älter, bezeichnet 1593;
  • Bau G: ehemaliger Bibliotheks- und Professorenbau des Priesterseminars: stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau, 1848, Keller bezeichnet 1848;
  • Bau H: drei spätklassizistische Toreinfahrten, 1853, Architekt Johann Georg Wolff; Hoffassade des eingeschossigen Pfortengebäudes, 1908, Architekt Julius Wirtz;
  • Bau I: (Weberbach 71): dreigeschossiger, im Kern gotischer Walmdachbau, Umbau 1888/89, Architekt Eberhard Lamberty, mittelalterlicher Keller;
  • Bau J: Schwesternhaus (Weberbach 68-70): fünf teilweise mittelalterliche Keller; Nr. 69 dreigeschossige spätklassizistische Doppelhausfassade, Umbau 1891, Architekt Eberhard Lamberty;
  • Bau K: Felicianum: monumentaler neuromanischer Rotsandsteinbau, 1897, Architekt Eberhard Lamberty, Weinkeller mit Fasslagern;
  • Bau L: mittelalterlicher Einstützenkeller unter dem ehemaligen Augustinerkloster zum heiligen Alexius

Bild: Fassade Brotstraße 28

 
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Fassade Brotstraße 32
Lage
1832 klassizistische Fassade des 1832 errichteten, 1944 kriegszerstörten Wohnhauses über hochmittelalterlichem Keller; straßenbildprägend  
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Skulptur Brotstraße, an Nr. 40
Lage
1758 Heiliger Philippus; Sandsteinskulptur, 1758, Bildhauer Joseph Amling[er]  
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Skulptur Brotstraße, an Nr. 41
Lage
1758 Heiliger Johannes; Sandsteinskulptur, bezeichnet 1758, Bildhauer Joseph Amling[er]  
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Wohn- und Geschäftshaus Bruchhausenstraße 2
Lage
1903 dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Renaissance- und Barock-Motive, 1903, Architekten Gebr. Matthias und Georg Probst  
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Wohn- und Geschäftshaus Bruchhausenstraße 5
Lage
1905 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1905, Architekten Gebrüder Matthias und Georg Probst  
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Wohn- und Geschäftshaus Bruchhausenstraße 7
Lage
1904 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, 1904, Architekt Carl Walter; in der Durchfahrt originale Bemalung  
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Wohnhaus Bruchhausenstraße 10
Lage
1906 Zeilenwohnhaus, späthistoristischer Mansarddachbau, Jugendstilanklänge, rückwärtig Küchenbau, Fachwerk, 1906, Architekt Victor Schmeltzer, Wirtschaftsgebäude, teilweise 1916 aufgestockt  
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Wohnhaus Bruchhausenstraße 11/11a
Lage
1904 anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Jugendstil, 1904  BW
Wohnhaus Bruchhausenstraße 12
Lage
1908 dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1908  
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Wohnhaus Bruchhausenstraße 12a
Lage
1914 repräsentatives viergeschossiges neuklassizistisches Zeileneckwohnhaus, 1914, Architekt Cäsar Kokke  
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Wohn- und Geschäftshaus Bruchhausenstraße 15
Lage
1902 dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Motive, 1902, Architekten Gebrüder Matthias und Georg Probst  
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Wohnhaus Bruchhausenstraße 16
Lage
1904/05 dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 16a), 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive  
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Wohnhaus Bruchhausenstraße 16a
Lage
1904/05 dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 16), 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Bruchhausenstraße 17
Lage
1904 dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 18), Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Bruchhausenstraße 18
Lage
1904 dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 17), Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung  
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Fassade Bruchhausenstraße 19
Lage
um 1901 Fassade des um 1901 errichteten Zeilenwohnhauses, Renaissancemotive, Mondsichel-Madonna, Architekt Ernst Brand  
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Haus Venedig Brückenstraße 2, Johannisstraße 1b
Lage
ab 1656 dreigeschossiger Renaissance-Bau mit Krüppelwalmdach, 1656–58, über romanischem Keller, Nischenfigur des heiligen Johannes der Täufer, Familienwappen Carové, bezeichnet 1683; rückwärtiges Wohnhaus 1683–85, im Giebel Madonna mit Kind; galerieartiger Verbindungstrakt 1796, Wohnhaus und Verbindungstrakt 1865 aufgestockt (Architekt Joseph Weis); mit Ausstattung; spätklassizistische Fassade des dreigeschossigen Hotelanbaus (Johannisstraße 1b), 1874, Architekt Joseph Weis  
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Wohnhaus Brückenstraße 7
Lage
1805 zweieinhalbgeschossiges klassizistisches Torfahrthaus, um 1805, teilweise über tonnengewölbtem, wohl älteren Keller  
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Wohnhaus Brückenstraße 9/11
Lage
1810er Jahre palaisartiges barockes Doppelhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Architekt eventuell Hofbaumeister Philipp Honorius Ravensteyn, 1810er Jahre, um 1825 zusammen verbaut, teilweise über tonnengewölbten älteren Kellern; unter Terrasse von Nr. 9 Weinkeller von 1902; straßenbildprägend  
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Karl-Marx-Haus Brückenstraße 10
Lage
1727 barockes Wohnhaus, heute Museum; sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1727; Innenhof, hölzerner Laubengang, Renaissancebau mit Arkaden und Fachwerkobergeschoss, Garten mit alten Umfassungsmauern  
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Wohn- und Geschäftshaus Brückenstraße 13/15
Lage
1888 ehemaliges Bankgeschäfts- und Wohnhaus, dreigeschossiger Neurenaissancebau, um 1888, 1899 erweitert, über älterem Keller; straßenbildprägend  
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Reichsbahndirektion Christophstraße 1/Balduinstraße 6
Lage
1922–25 ehemalige Reichsbahndirektion mit Bediensteten-Wohnflügel; Vierflügelanlage, barockisierender Heimatstil, bezeichnet 1922–25, Architekt Karl Albermann; dreigeschossiger Mitteltrakt mit Mansarddach, viergeschossige Seitenflügel mit Walmdächern; mit Ausstattung; stadtbildprägend, beherbergt heute ein Mehrgenerationenhaus  
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Wohnhaus Christophstraße 8
Lage
um 1905 großbürgerliches späthistoristisches Zeilenwohnhaus, Neurenaissancemotive, um 1905, Architekt wohl Ernst Brand  
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Wohnhaus Christophstraße 9
Lage
1912 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Reformstil, 1912, Architekt Jacob Reiter  
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Wohnhaus Christophstraße 10
Lage
1902/03 herausragendes späthistorisches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Christophstraße 11
Lage
1902 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, späthistoristische und Reformstilmotive, 1902, Architekt Heinrich Winkler; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Christophstraße 12
Lage
1902 großbürgerliches späthistoristisches Wohnhaus und Remisentrakt, 1902, Architekt Ernst Brand: sandsteingegliederter Neurenaissancebau, Holzloggia; mit Ausstattung; mehrgliedriger Remisentrakt mit Kutscherhaus im Landhausstil; Wintergartenanbau 1914, Architekten Peter Marx & Gracher  
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Wohnhaus Christophstraße 15
Lage
1893 späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1893[1]  
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Wohnhaus Christophstraße 16
Lage
1892 späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, Entwurf 1892  
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Wohnhaus Christophstraße 19/20
Lage
1892 gründerzeitliches Zeilendoppelhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1892, Architekt M. Schmitt  
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Wohn- und Geschäftshaus Christophstraße 22
Lage
1896–98 gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Mansarddachbau, 1896–98, Architekt Franz J. Kuhn  
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Wohnhaus Christophstraße 23
Lage
1897 späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1897  
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Wohnhaus Christophstraße 24
Lage
1896/97 dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus über zweigeschossigem Weinkeller, 1896/97; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Christophstraße 26
Lage
1898/99 dreigeschossiges Traufenhaus im Stil der Neurenaissance, 1898/99 vom Bauunternehmer J. Christ errichtet; 1992 vollständig entkernt, nur noch die Fassade im ersten und zweiten Obergeschoss sind Original.[2]  
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Fassaden Christophstraße 27
Lage
1903 historisierende sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1903  
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Wohnhaus Dampfschiffstraße 1
Lage
1889 gründerzeitliches Torfahrthaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1889, Architekt Eberhard Lamberty  
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Wohnhaus Dampfschiffstraße 2/2a
Lage
1901 späthistoristisches Doppelwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissance- und Jugendstilmotive, bezeichnet 1901; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Dampfschiffstraße 3
Lage
1875 vornehmes Eckwohnhaus mit Walmdach, villenartiger Neurenaissancebau, um 1875; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Deutschherrenstraße 50
Lage
1921 Doppelwohnhaus in Ecklage, Heimatstil, 1921, Entwurf Reichsneubauamt Trier; straßenbildprägend  
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Auguste-Viktoria-Gymnasium Deworastraße 16/18
Lage
1908 ehemalige Katholische Volksschule der Pfarrei St. Laurentius; nordöstlicher Klassenflügel und überhöhter ehemaliger Mittelpavillon mit Halle und Treppenhaus, Reformarchitektur, Entwurf 1905 von Architekt Arnold Doehring, 1908 eröffnet[3]; mit Ausstattung  
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Keller und Treppenturm Dietrichstraße, in Nr. 3
Lage
mittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle; Längswand eines Nebengebäudes, Treppenturm und tonnengewölbter Keller, wohl Renaissance  BW
Architekturteile Dietrichstraße, in Nr. 4
Lage
1544 spätgotische/Renaissance-Architekturteile des Hauses „Zum Thorn“, im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts umgebaut, um 1881 aufgestockt; an den Umfassungswänden des Einraumkellers römisches Mauerwerk mit Sockelmalerei; Renaissance-Treppenturm, bezeichnet 1544; unter rückwärtigem Schuppen mittelalterlicher Keller  
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Keller Dietrichstraße, in Nr. 5
Lage
um 1300 Kelleranlage aus der Zeit um 1300 und aufgehende Mauerzüge  BW
Frankenturm Dietrichstraße 6
Lage
um 1100 romanischer Turmbau, Kalkstein- und Ziegelmauerwerk, Ecken durch Sandstein- und Kalksteinquader verstärkt, wohl um 1100, Quadersockel teilweise römisch  
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Architekturteile und Keller Dietrichstraße, in Nr. 10/11
Lage
um 1660 Portal und Keller eines barocken Wohnhauses, spätbarockes Portal; östlicher, tonnengewölbter Keller in Teilen um 1660 (?), westlicher, kreuzgratgewölbter Keller hoch- oder spätmittelalterlich  
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Haus „Zum Pütz“ Dietrichstraße 12
Lage
1780 dreigeschossiges barockes Wohnhaus, 1780, Erweiterung wohl in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, teilweise über wohl mittelalterlichem einschiffigem Keller und kreuzgratgewölbtem Keller des 19. Jahrhunderts; mit Ausstattung; unter dem Hof Kelleranlage, 1899, Architekt Joseph Weis  
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Alte Universität Dietrichstraße 13, Justizstraße 5
Lage
gegen 1473 Keller und Außenbau der alten Universität, L-förmiger Gebäudekomplex, im Kern gegen 1473; Ostflügel: Walmdachbau, teilweise mit gotischen Fenstern, Nordfassade wohl 1790; hochmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller, wohl aus dem 12. oder 13. Jahrhundert  
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Wohnhäuser Dietrichstraße 17/18/19
Lage
1877–79 repräsentative zwei- bis zweieinhalbgeschossige Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Putzbauten, Neurenaissance, 1877–79, Nr. 19 Architekt C. Rief, Nr. 18 Architekt F. Wacheck  BW
Lagerhaus Dietrichstraße 20a
Lage
nach 1861 ehemaliges Häutemagazin des Handelshauses Rautenstrauch & Co.; Fassade des spätklassizistischen Sandsteinquaderbaus mit Walmdach, bald nach 1861 erbaut  BW
Keller Dietrichstraße, in Nr. 39
Lage
großvolumiger, hoch- oder spätmittelalterlicher Einstützenkeller, zweigeschossige Erweiterung 1904; Brunnenschacht, Kellertreppe  BW
Wohnhaus Dietrichstraße 41
Lage
1764 ehemaliges Pfarrhaus von St. Gangolf; barockes Wohnhaus, 1764, neubarocke Erweiterung und teilweise Aufstockung wohl in der Mitte des 19. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau 1913; mit Ausstattung  
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Warsberger Hof Dietrichstraße 42
Lage
um 1720 ehemaliger Warsberger Hof, später Palais Rautenstrauch; Fassaden der um einen Innenhof gruppierten Gebäude;
  • Bau A: Herrenhaus: barocker Mansardwalmdachbau, wohl um 1720, Fassade gegen 1816 überformt;
  • Bau B: Wirtschaftstrakt mit Walmdach, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Fassade um 1872 spätklassizistisch überformt;
  • Bau C: Torhalle: Hoffassade mit Arkaden, 18. Jahrhundert, Laubengang und Außenfassade 1869 spätklassizistisch überformt;
  • Bau D: ehemaliges Verwaltungshaus: repräsentativer Mansarddachbau über älterem Keller, Neurenaissance- und barocke Motive, Architekt Gerhard König (der auch Bau B und C klassizistisch überformte)
 
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Wohnhaus Dietrichstraße 44/45
Lage
1859/60 spätklassizistisches Doppelwohnhaus, 1859/60  
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Keller Dietrichstraße, in Nr. 46
Lage
18. oder 19. Jahrhundert mittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle, teilweise Tonnengewölbe wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Einraumkeller als Verbindung zu Nr. 47  
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Architekturteile und Keller Dietrichstrasse, in Nr. 47
Lage
Architekturteile eines im Kern gotischen Giebelhauses: in der Westwand (heute zugesetzte) Arkatur, im Inneren gotische Mittelsäule, gotisches Kapitell, im Verkaufsraum Kaminwange; mittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller  
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Haus „Im kleinen Dörfgen“ Dietrichstrasse 48
Lage
Rückwand eines Wohnhauses, im nördlichen Teil gotische, im südlichen Teil Renaissancefenster; gotischer Keller, zweischiffige kreuzgratgewölbte Pfeilerhalle  BW
Keller und Brunnen Dietrichstrasse, in Nr. 51
Lage
Umfassungsmauern und Jochpaar der gotischen kreuzgratgewölbten Kellerhalle und Brunnen  BW
Hahnenhaus Dietrichstrasse 52
Lage
dreigeschossiges, im Kern spätmittelalterliches Wohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Putzbau, Ladeneinbau um 1900  
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Rotes Haus Dietrichstrasse 54
Lage
1684 repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel, Nischenfigur, 1684 (1968–70 rekonstruiert); straßen- und platzbildprägend  
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Palais Walderdorff Domfreihof 1
Lage
ab dem 11. Jahrhundert barocker Baukomplex, Um- und Anbauten im 19. Jahrhundert;
  • Bau A: Turm Jerusalem: romanischer Turmbau, Kalkstein- und Ziegelmauerwerk, 11. und 12. Jahrhundert;
  • Bau B: ehemalige Propstei: stattlicher barocker Walmdachbau über bauzeitlichem tonnengewölbtem Keller, um 1758;
  • Bau C: Palais Walderdorff: spätbarocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1766, Architekt Johannes Seiz, neubarocker Mittelrisalit, über wohl bauzeitlichem Keller; Ausstattung;
  • Bau D: Verbindungstrakt, um 1766, über wohl älterem Keller;
  • Bau E: ehemalige Hauptwache: platzbildprägender barocker Mansarddachbau mit Arkade, 1774/76, Architekt J. J. Steinem, über tonnengewölbtem, wohl gotischem Keller Bild;
  • Bau F: 19. Jahrhundert;
  • Bau G: ehemalige Regierungs-Hauptkasse: historistischer Verwaltungsbau, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts;
  • Bau H: neubarockes ehemaliges Bezirksausschussgebäude, um 1889
 
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Philippskurie Domfreihof 2
Lage
1750er Jahre zweiteiliges barockes Wohnhaus, 1750er Jahre, Architekt wohl Johannes Seiz; mit Ausstattung; im Kern romanische Kelleranlage; frühklassizistisches Torhaus, um 1780, Architekt wohl Johann Anton Neurohr  
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Wohnhaus Domfreihof 3
Lage
17. oder 18. Jahrhundert heute Institut für Cusanus-Forschung; barocker Mansardwalmdachbau, teilweise über älterem Keller, Umbau 1907/08, Architekt Ernst Brand; straßen- und platzbildprägend; in der Umfassungsmauer spätgotischer Türsturz, wohl aus dem 15. Jahrhundert  
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Dompropstei Domfreihof 4
Lage
17. und 18. Jahrhundert bauliche Gesamtanlage mit Torhaus, Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus, 17. und 18. Jahrhundert, Rokoko-Ausstattung; Torhaus: stattlicher barocker Walmdachbau, bezeichnet 1656; Ökonomie, ehemals offene Remise, um 1656, Umbau im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts; Haupthaus: winkelförmiger barocker Walmdachbau, teilweise über romanischem Keller; in der Umfassungsmauer (Windstraße) Portalsturz, bezeichnet 1689  
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Katholische Domkirche St. Peter Domfreihof 4b
Lage
ab 340 älteste deutsche Bischofskirche, einer der frühesten abendländischen Sakralbauten; „Quadratbau“, späte 340er Jahre, Instandsetzungen um 920 und um 1030; frühromanisches Langhaus als dreischiffige, fünfachsige Pfeilerhalle und Westchorbau unter Erzbischof Poppo von Babenberg, um 1030–46; Fertigstellung des nordwestlichen Treppenturms 1053–56, des südwestlichen 1074/75; Weihe der Krypta unter der Westapsis 1121; spätromanischer Ostchor mit Flankentürmen, polygonaler Apsis und Krypta, um 1160–1183 (?) oder 1196 (Weihe); gotische Umbauten der Türme, 14. Jahrhundert und 1511/31; Heilig-Rock-Kapelle, Anfang des 18. Jahrhunderts; barocke Umbauten, 1719–25, Architekt Johann Georg Judas; Ausstattung der Romanik, Gotik, Renaissance, des Manierismus, Früh-, Hoch- und Spätbarocks sowie Klassizismus; ehemalige Domschatzkammer, Marienkapelle, Heiltumskammer (Heilig-Rock-Kapelle), Domkreuzgang; An- und Einbauten: westlicher, nördlicher, östlicher Kreuzgangflügel; Dom-Sakristei; puristische Restaurierung mit Entdeckung des spätantiken Baukerns 1842–51/58, 1883–1907 und 1968–74  
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Kurie Von der Leyen[4] Domfreihof 5
Lage
Mitte des 17. Jahrhunderts Kuriengebäude auf winkelförmigem Grundriss, wohl bald nach der Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1656, mit gotischen Stockfenstern, 1545 bezeichnet Obergeschosspforte, Renaissance-Kreuzstockfenstern, dreigeschossige Erweiterung im 19. Jahrhundert, Barockportal; unter dem Wohnhaus tonnengewölbte Kelleranlage, romanisch und teilweise römisch; in der Umfassungsmauer barocke Torfahrt, bezeichnet 1716; in der Kurienmauer barockes Portal, bezeichnet 1746, Architekt wohl Johannes Seiz, in der Nische Pietà  BW
Wohnhaus Dominikanerstraße 6
Lage
um 1800 Dreiachsenhaus, um 1800, wohl über älterem Keller; in der Hofmauer im (zugesetzten) mittelalterlichen Torbogen Stichbogenportal  
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Wohnhaus Dominikanerstraße 7
Lage
straßenbildprägendes Wohnhaus mit steilem, einseitig abgewalmtem Dach, wohl gotisch; anschließend kleineres, ebenfalls gotisches Wohnhaus über Einraumkeller  
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Fassade Egbertstraße 22
Lage
um 1904 Fassade eines Bürgerhauses in Formen der Neurenaissance, um 1904; Klinkerverblendung mit Sandsteindetails  BW
Kaufhaus Sinn Fahrstraße 1
Lage
1910 ehemaliges Kaufhaus H. Haas; Umfassungsmauern des markanten viergeschossigen Mansarddach-Eckhauses, tuffsteinverkleideter Eisenbeton-Skelettbau, 1910, Architekt Franz J. Kuhn  
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Wohnhaus Feldstraße 1
Lage
1866 villenartiges neugotisches Wohnhaus mit mächtigem Standerker, 1866, Architekt Heinrich Kokke  
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Wohnhaus Feldstraße 2
Lage
1875 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, spätklassizistische Motive, 1875; mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller wohl älter  
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Wohnhaus Feldstraße 4
Lage
1871 traufständiger dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, 1871  
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Wohnhaus Feldstraße 7
Lage
1873 sandsteingegliederter Putzbau, spätklassizistische Motive, 1873, Architekt August Massing  
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Wohnhaus Feldstraße 8
Lage
1865 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, biedermeierlich-klassizistische Fassade, 1865, Aufstockung wohl im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts (im Bild rechts)  
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Wohnhaus Feldstraße 10
Lage
1797 dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1797, Aufstockung 1885/86 (im Bild links)  
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Redemptoristenkloster St. Josef Feldstraße 18
Lage
1854/55 heute zum Mutterhaus der Borromäerinnen gehörig; neuromanische Anlage, Sandsteinquaderbauten, 1854/55, Architekt Gerhard König; dreischiffige querhauslose Basilika, zweieinhalbgeschossiger Klostertrakt  
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Wohnhaus Feldstraße 28
Lage
1897 sandsteingegliederte Klinkerfassade des Zeilenwohnhauses, Neurenaissancemotive, 1897, Architekt Bernhard Lamberti, Euren  
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Wohn- und Lagerhaus Feldstraße 35
Lage
1868 Lager- und Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, 1868, Architekt August L. Dalmar, teilweise über älterem (?) Keller;
in der Giebelwand barocker Bildstock, bezeichnet 1868 (Renovierung)
 
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Welschnonnenkloster Flanderstraße 2, Sichelstraße 19
Lage
1714 ehemaliges Welschnonnenkloster, heute unter anderem Auguste-Viktoria-Gymnasium und Staatliches Studienseminar; ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter; mit Ausstattung; Kloster: Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, 1728–34, Architekt Frater Joseph Walter; vorbarocke und barocke Keller; zwei neubarocke Torbögen, 1906, Architekt Hermann Fülles  
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Wohnhäuser Flanderstraße 3/4
Lage
1913/14 zweiteilige, dreigeschossige Wohnhausgruppe mit abgerundeter, überhöhter Ecke, Mansarddach, Reformarchitektur, 1913/14, Architekt Franz J. Kuhn; straßenbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 1
Lage
1894 dreigeschossiges neubarockes Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1894, Architekt Eberhard Lamberty, im Kern eventuell älter  
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Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 2/3/4
Lage
1907/08 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste historisierende Motive, 1907/08, Architekt Carl Walter  
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Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 5
Lage
1904 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste neubarocke Motive, 1904, Architekt Carl Walter  
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Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 9
Lage
um 1869 stattliches spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, um 1869, über gotischem Einstützenkeller  
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Keller Fleischstraße, in Nr. 10
Lage
Reste mittelalterlicher Arkaden in den inneren Längswänden des dreiräumigen tonnengewölbten Kellers  BW
Fassade Fleischstraße, an Nr. 12
Lage
1826 siebenachsige palazzoähnliche klassizistische Fassade des 1826 errichteten dreieinhalbgeschossigen Wohnhauses  
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Keller Fleischstraße, in Nr. 14
Lage
1150 Haus „Zum hohen Giebel“; zwei Keller und unterer Teil der südlichen Seitenwand: hochromanische kreuzgratgewölbte Säulenhalle, nach 1150, Brunnenschacht; gotischer Einstützenkeller  BW
Keller Fleischstraße, in Nr. 27
Lage
mittelalterlicher Gurtbogen auf Pfeilervorlagen im tonnengewölbten Keller  BW
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 28
Lage
1913 dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit reicher Putzfassade, Reformarchitektur, 1913, Architekt Franz J. Kuhn, über barockem Keller  
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Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 33
Lage
1789, 1869, 1900 barockes Wohnhaus, um 1789, neubarocke Aufstockung 1869, Ladeneinbau um 1900, Architekten Reitz & Sievernich, über mittelalterlichem Keller  BW
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 34/35/36
Lage
1907–09 großvolumiges Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossige natursteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, Jugendstil- und Reformarchitektur-Motive, 1907–09, Architekt Victor Schmeltzer; mit Ausstattung; straßenbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 37
Lage
1907/08 viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, abwechslungsreicher Fassadendekor, 1907/08, Architekt Victor Schmeltzer  
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Fassade Fleischstraße, an Nr. 39
Lage
1840er Jahre dreiachsiger Fassadenabschnitt mit pilastergegliederten Obergeschossen, Brüstungsplatten und -gittern, 1840er Jahre, Architekt wohl Peter Bentz  
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Gasthaus Fleischstraße 40
Lage
um 1912 Gasthaus der Trierer Löwenbrauerei; breitgelagerte Giebelfassade, um 1912, Architekt Josef Steinlein, nach Vorbild des 17. Jahrhunderts; Spolie: Nischenfigur des heiligen Nikolaus; straßenbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 42
Lage
1904 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Putzbau, späthistoristisches 1904, Architekt Matthias Banner  BW
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 45, Metzelstraße 19
Lage
1900/01 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade (Fleischstraße 45) und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 19), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty  
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Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 51
Lage
1902 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Klinkerfassade, 1902, Architekt August Wolf  
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Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 52
Lage
1936 viergeschossiges Geschäftshaus, Rotsandsteinplatten verkleidete Fassade, Neue Sachlichkeit, 1936, Architekt Fritz Gläser, über kreuzgratgewölbtem Keller, im Kern aus dem 13. Jahrhundert; in der Fassade Spolie, bezeichnet 1732  
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Hauptpost Fleischstraße 57–60, Metzelstraße 11/12
Lage
1879–82 ehemalige Post- und Telegraphengebäude der Kaiserlichen Oberpostdirektion, heute Hauptpost; schlossartige dreigeschossige Dreiflügelanlage, sandsteingegliederter neubarocker Mansardwalmdachbau mit barocken Spolien, 1879–82, Architekt Regierungsbaumeister Hausmann, Oberleitung Postbaurat Cuno, Frankfurt, 1909/11 erweitert unter anderem mit dreigeschossigem Überbau mit Segmentbogendach; straßenbildprägender neubarocker Remisentrakt (Metzelstraße 11/12)  
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Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 77/78
Lage
um 1905 späthistoristische sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1905; straßenbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 80
Lage
dreigeschossiges traufständiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern gotisch, mit schlichter barocker Fassade; 2 × 2 Joche großer mittelalterlicher tonnengewölbter Keller mit quadratischer und runder Gewölbestütze und Brunnen mit Brunnenmantel, Spindeltreppe, im Dachgeschoss des ursprünglich giebelständigen Hauses Reste der gotischen Dachkonstruktion erhalten  
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Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 81/82
Lage
1886/87 dreigeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Loggien und turmartigen Kastenerkern, 1886/87, Architekt wohl Joseph Weis, über mittelalterlichem Keller; in den Fassaden zwei Spolien, bezeichnet 1565; straßenbildprägend; am Hinterhaus drei spätgotische Kreuzstockfenstergewände  
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Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 83
Lage
um 1737 ehemaliges Zunfthaus der „Geschenkten“; dreigeschossiger barocker Mansarddachbau, um 1737, Architekt wohl Joseph Walter, über kreuzgratgewölbtem gotischem Keller; südwestlich des Vorderhauses kleiner gotischer Einstützenkeller  
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Gasthaus „Zum schwarzen Ochsen“ Fleischstraße 84
Lage
1766 dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufwändigem Portal, bezeichnet 1766 (bis auf Keller und Fassade imitierender Neubau, 1930er Jahre); unter dem Vorderhaus überwölbter Einraumkeller  
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St.-Josef-Stift Franz-Ludwig-Straße 7/9
Lage
1895/96 dreigeschossiger neugotischer Mansarddachbau mit neugotischem Portalvorbau, 1895/96, Architekt Hermann Joseph Hürth, Aachen; mit Ausstattung; neugotische Erweiterung 1909/10, Architekt Behr; Hauskapelle, Kreuzkapelle, mit Ausstattung; Männerexerzitienhaus St. Michael 1956/57, Altenheimanbau 1967  BW
Wohnhaus Franz-Ludwig-Straße 11
Lage
1924/25 villenartiges Wohnhaus, kunststeingegliederter kubischer Walmdachbau, Heimatstil- und expressionistische Motive, 1924/25, Architekt wohl Franz J. Kuhn; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Franz-Ludwig-Straße 21
Lage
1908/09 repräsentatives späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Putzbau in Eisenbetonkonstruktion, zweiteilige Toranlage, 1908/09, Architekt Carl Walter; mit Ausstattung; Wirtschaftsbauten, um 1906; bauliche Gesamtanlage  
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Wohn- und Geschäftshaus Franz-Ludwig-Straße 23/25/27, Bruchhausenstraße 13
Lage
1921 dreiteiliger, viergeschossiger Zeilenbau, Heimatstil unter Einfluss des Neuen Bauens, 1921, Architekt Ernst Brand; straßenbildprägende Ecklösung: halbzylindrischer Zeltdachbau  
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Schmitzen-Schlösschen Franz-Ludwig-Straße 35
Lage
1868/69 repräsentative spätklassizistische Villa mit drei sich durchdringenden Baukörpern, 1868/69, Architekt Peter Weber, Umbauten 1920/21; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshäuser Franz-Ludwig-Straße 39/41
Lage
1929/30 Putzfassaden mit Klinkerbändern, Bauhaus-Stil, Architekt Ludwig Maurer, Nr. 39: 1929/30, Nr. 41: 1941; mit Ausstattung  
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Zigarrenfabrik Frauenstraße 8
Lage
1900/01 ehemalige Zigarrenfabrik der Firma Vogel & Co; stattlicher viergeschossiger späthistoristischer Walmdachbau, 1900/01, Architekt wohl Carl Dalmar  
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Wohnhaus Friedrich-Ebert-Allee 3/4
Lage
1895 stattliches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, 1895, Architekt Eberhard Lamberty, rückwärtig ehemaliges Wirtschaftsgebäude; bauzeitliche Garteneinfriedung  
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Wohn- und Geschäftshaus Georg-Schmitt-Platz 1
Lage
1810 stattlicher Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1810, Ladeneinbauten 1933; platzbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Glockenstraße 2
Lage
1490 Haus „Zur Glocke“; dreigeschossiger, im Kern spätmittelalterlicher (bezeichnet 1490) Fachwerkbau, 1910/11, Architekten Ernst Brand und Ernst Stahl, Hausmarke bezeichnet 1559 (1539?)  
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Wohn- und Geschäftshaus Glockenstraße 9
Lage
dreigeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, um 1920 neubarock aufgestockt; mittelalterlicher Einstützenkeller  
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Rodemacherscher Hof Glockenstraße 10
Lage
auch Pfaffenburg; dreigeschossiger, im Kern gotischer Walmdachbau über tonnengewölbtem Keller, Fassade kurz nach 1805 spätbarock/klassizistisch überformt; rückwärtig dreigeschossiger Walmdachbau; viergeschossiger Renaissance-Treppenturm, angeblich um 1610  
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Wohn- und Geschäftshaus Glockenstraße 11
Lage
frühes 19. Jahrhundert dreigeschossiges spätbarock/klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, frühes 19. Jahrhundert, Ladeneinbau 1901, Architekt August Wolf, 1934 aufgestockt  BW
Gasthaus „Zur Glocke“ Glockenstraße 12
Lage
zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts straßenbildprägendes dreigeschossiges Vorderhaus mit Fachwerkobergeschossen und zweigeschossigem Fachwerkerker, 17. Jahrhundert, im Kern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, wie das Hinterhaus 1909 umgebaut von Franz J. Kuhn, über romanischem Keller; Spolien  
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Wohn- und Geschäftshaus Glockenstraße 13
Lage
1857 traufständiges dreigeschossiges Gebäude zu fünf Achsen innerhalb der geschlossenen Bebauung der Glockenstraße, 1857  BW
Wohn- und Geschäftshaus Glockenstraße 17
Lage
1730 Wohn- und Geschäftshaus, traufständiger zweigeschossiger Bau um 1730, Umbau 1800, Erdgeschoss und Dachgeschoss 1978  BW
Keller Grabenstraße, in Nr. 8
Lage
gotische Säule im Keller des Wohn- und Geschäftshauses  BW
Keller Grabenstraße, in Nr. 9
Lage
1661 tonnengewölbter Einraumkeller, 1661  BW
Keller Grabenstraße, in Nr. 12
Lage
hochmittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle  BW
Haus „Wittlich“ Grabenstraße 13
Lage
17. Jahrhundert Haus „Wittlich“; dreigeschossiger Massivbau, wohl Um- oder Neubau im 17. Jahrhundert, wohl bauzeitliches Rückgebäude  
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Keller Grabenstraße, in Nr. 15
Lage
16. Jahrhundert tonnengewölbter Einraumkeller, 16. Jahrhundert  BW
Keller Grabenstraße, in Nr. 16
Lage
13. Jahrhundert kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, 13. Jahrhundert, mit Architekturteilen des 12. und 16. Jahrhunderts  BW
Keller Grabenstraße, in Nr. 17/18
Lage
hochmittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle  BW
Kurie Eltz Große Eulenpfütz 1
Lage
1726 straßenbildprägender barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1726, über älterem Keller; in der Umfassungsmauer Spolie, bezeichnet 1688, repräsentativer Torbogen, bezeichnet 1726; rückwärtige Erweiterung im Heimatstil, 1926, Architekt Julius Wirtz  
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Toreinfahrt Große Eulenpfütz, an Nr. 3a
Lage
1901 neubarocke Toreinfahrt, schmiedeeisernes Gitter, 1901. Im Zuge einer Sanierung des Anwesens um einige Meter nach Süden versetzt (Foto: ursprünglicher Standort).  
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Haus „Zur Eule“ Große Eulenpfütz 9
Lage
1750 barockes Wohnhaus, bezeichnet 1750, über wohl älterem Keller, Mansarddach nach 1945; mit Ausstattung  
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Marktkreuz Hauptmarkt
Lage
4. Jahrhundert aufgesockelte spätantike Säule, wohl aus dem 4. Jahrhundert, karolingisches Kapitell (Kopie), wohl ottonisches Kreuz (Kopie), bezeichnet 958 und 1724 (Renovierung)  
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Petrusbrunnen Hauptmarkt
Lage
1595 manieristische Brunnenanlage, gegen 1595 von Hans Ruprecht Hoffmann  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptmarkt 4
Lage
letzten Viertel des 18. Jahrhunderts dreigeschossiger Barockbau mit Arkaden, wohl aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 5 und Sternstraße 7  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptmarkt 5
Lage
vor 1858 dreigeschossiger Barockbau mit Arkaden; ursprünglich zwei Bauten, 1858 mit neubarocker Fassade zusammengefasst, über wohl mittelalterlichem und Keller des 18. und 19. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 4 und Sternstraße 7  
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Löwen-Apotheke Hauptmarkt 6
Lage
spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert Löwen-Apotheke; dreigeschossiger Putzbau mit zwei (verputzten) Fachwerkerkern, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert, in der Rückwand zwei spätestgotische Stockfenster; mit Ausstattung  
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Katholische Pfarrkirche St. Gangolf Hauptmarkt 9, Grabenstraße 20
Lage
um 1344 sechsgeschossiger Westturm mit Spitzhelm und Ecktürmchen, um 1344, Aufstockung Anfang des 16. Jahrhunderts, Turmspitze 1686 und 1748 erneuert; zweischiffiges spätgotisches Langhaus, um 1400 bis um 1460, barocker Portalbau, bezeichnet 1732, Architekt Joseph Walter, Steinmetz Niclas Creising, Bildhauer Jacob Fischer; mit Ausstattung  
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Treppenturm Hauptmarkt, an Nr. 11
Lage
17. Jahrhundert viergeschossiger Renaissance-Treppenturm, 17. Jahrhundert  BW
Fassade und Keller Hauptmarkt, in Nr. 12
Lage
1767 wohl vorbarocker Keller, viergeschossige spätbarocke Fassade, bezeichnet 1767  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptmarkt 13
Lage
1898 großbürgerliches viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Neurenaissancebau, 1898, Architekten Wieselsberger & Müller, Würzburg; platzbildprägend  
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Steipe Hauptmarkt 14
Lage
um 1430 viergeschossiger turmartiger Walmdachbau mit offenen Arkaden, um 1430, 1481–83 weitgehend umgebaut, nach Kriegszerstörung 1968–70 wiederaufgebaut, Skulpturen von Meister „Steffen Bildhauer“ (Originale im städtischen Museum); rückwärtig Renaissancebau und 1559 bezeichneter Treppenturm, Obergeschoss(e) aus dem 17. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshäuser Hauptmarkt 15/16
Lage
1664 dreigeschossiges Häuserpaar mit platzbildprägenden Renaissancefassaden, Nr. 15 1664, über wohl nachmittelalterlichem kreuzgratgewölbtem Keller, Nr. 16 um 1700, über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem 17. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptmarkt 17
Lage
1904/05 dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Louis-Seize-Fassade, neuklassizistischer Quaderbau mit Mansardwalmdach, 1904/05, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung  
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Domhotel Hauptmarkt 19/20
Lage
1903 ehemaliges Domhotel; repräsentativer viergeschossiger Neurenaissancebau mit Eckerker, Mansarddach, 1903; platzbildprägend  
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Fassade und Keller Hauptmarkt 21
Lage
um 1780 repräsentative klassizistische sandsteingegliederte Putzfassade, um 1780; tonnengewölbter Keller, um 1780  
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Wohn- und Geschäftshäuser Hauptmarkt 22, Hauptmarkt 23, Simeonstraße 37
Lage
um 1600 Fachwerkhäuser, teilweise massiv, um 1600, Nr. 23 bezeichnet 1602, Nr. 22 mit Ladeneinbau von 1895 mit Ausstattung; unter den Vorderhäusern Nr. 22 und 23 tonnengewölbte Keller, unter Nr. 37 kreuzgratgewölbter, wohl hochmittelalterlicher Keller  
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Kleine Judenpforte Hauptmarkt, zwischen Nr. 23 und Simeonstraße 37
Lage
um 1219 vierbogige „Kleine Judenpforte“, um 1219, 1607 bis 1608 umgebaut  
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Villa Helenenstraße 7
Lage
1900 Halbvilla mit hohem Walmdach und reich dekoriertem Eckerker, neugotische Motive, 1900  
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Ruländer Hof Hieronymus-Jaegen-Straße 1, Kalenfelsstraße 1
Lage
nach 1523 später Seinsfelder Hof; langgestreckter Kernbau (1862 erweitert) mit Renaissance-Treppenturm, kurz nach 1523, oberstes Geschoss und Turmhelm barock; barocker Gartenpavillon mit Mansardwalmdach (Kalenfelsstraße 1); zwei neuklassizistische Torpfeiler, um 1875; in der Umfassungsmauer zwei romanische Torbogengewände, ein romanisches Fenster  
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Forum-Kino Gerty-Spies-Straße 4
Lage
1955/56 ehemaliges Forum-Kino, jetzt Diskothek; kubischer Betonbau auf spatenförmigem Grundriss, verglastes Foyer, 1955/56, Architekt Walter Hassbach; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Gerty-Spies-Straße 8
Lage
1924/25 villenartiger dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, 1924/25, Architekt Jakob Reiter  
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Generalvikariat Hinter dem Dom 6
Lage
ab dem 12. Jahrhundert vormals Konvikt und ehemaliger von Leyischer Hof; romanischer Turmbau,[5] 12. Jahrhundert, über romanischem Keller, Erweiterung eventuell im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts, klassizistischer Wohnhausumbau; Torbogen des alten Leyischen Hofs, bezeichnet 1779, Architekt eventuell J. A. Neurohr; neuromanischer Konviktstrakt, 1853/54, über gleichzeitigem zweischiffigen Keller; Wind-/Ecke Dominikanerstraße: stattlicher Weinkeller, gegen 1900; neuklassizistisches Pförtnerhäuschen, 1909, Architekt Julius Wirtz; Antoniushaus, um 1959 unter Wiederverwendung von Architekturfragmenten rekonstruierte romanische Domkurie über mehrräumigem Keller mit wohl romanischer Kapelle, tonnengewölbter Keller, bezeichnet 1854  
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Katholische Kapelle St. Banthus Hinter dem Dom, zu Nr. 6
Lage
1774 im Kern frühromanischer Saalbau, Südwand barock überformt, bezeichnet 1774, romanische und gotische Spolien; Ausstattung  
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Wohnhaus In der Olk 18
Lage
1872 zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neubarocken Formen, 1872 vom Bauunternehmer Peter Sirker für den Kammerpräsidenten E. Grach gebaut, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt  BW
Wohnhaus In der Olk 19
Lage
1876 zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neubarocken Formen mit Balkon und gebauchtem Geländer, 1876 vom Bauunternehmer Peter Sirker für den Kammerpräsidenten E. Grach gebaut, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt  BW
Wohnhaus In der Olk 20
Lage
1872 zweigeschossiges traufständiges Wohnhaus mit Mezzanin, 1872 von Bauunternehmer Peter Sirker erbaut  BW
Wohnhaus In der Olk 21
Lage
1873 gründerzeitliches traufständiges Wohnhaus, zweigeschossig mit Mezzanin, 1873 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtet, im Inneren Stuckaturen erhalten  BW
Wohnhaus In der Olk 23/24
Lage
1872 zweieinhalbgeschossiges späthistoristisches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, um 1872; mit Ausstattung  BW
Wohnhaus In der Olk 26
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts dreigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neugotischen Formen, Spitzbogenportal, Marienstatue am Erdgeschoss, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt  BW
Pfarrhaus Irminenfreihof 1
Lage
1838–41 ehemaliges Pfarrhaus von St. Paulus; klassizistischer Krüppelwalmdachbau, 1838–41; rückwärtig Umfassungsmauer des Abteiberings von St. Irminen  
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Dominikanerinnenkloster St. Katharina Irminenfreihof 8
Lage
1609 ehemaliges Dominikanerinnenkloster St. Katharina;
  • Bau A: Nordflügel: Walmdachbau, 1609 (?), spätbarockes Portalgewände, 1768/73;
  • Bau B/C: Hauptflügel und Südflügel: barocke Mansarddachbauten;
  • Bau D: Lazarettflügel, Mansarddachbau, um 1910, Überformung in den 1930er Jahren

Bauten A, B und C über tonnengewölbten Kellern;

 
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St.-Jakobs-Hospital Jakobsspitälchen 2/3, Fleischstraße 50
Lage
1751–53 ehemaliges St.-Jakobs-Hospital; barocke Mansarddachbauten über bauzeitlichen Kellern, 1751–53, Architekt Michael Schmitz; Fleischstraße 50: Umfassungsmauern des Kellers wohl romanisch, Architekturteile wohl um 1360, Bogenöffnung bezeichnet 1646; westlich gangartiger Raum mit gotischen kreuzrippengewölbten Jochen  
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Fassade und Keller Jakobstraße, an Nr. 1
Lage
um 1906 Fassade mit Rollwerkgiebel des dreieinhalbgeschossigen, um 1906 teilweise erneuerten Wohn- und Geschäftshauses, Reformarchitektur, Architekt Peter Marx; mittelalterlicher Keller  
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Fassade und Keller Jakobstraße, an Nr. 2/3
Lage
1903 späthistoristische Fassade des viergeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1903, Architekt August Wolf; mittelalterlicher Keller  
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Wohn- und Geschäftshaus Jakobstraße 5
Lage
1904 späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1904, Architekten Johann Müllenbach & Sohn, rückwärtig romanische Spolie; hochmittelalterlicher Keller  
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Wohnhaus Jakobstraße 6/7
Lage
barockes Wohnhaus mit Mansarddach über tonnengewölbtem Keller, Nr. 7 aufgestockt  BW
Geschäftshaus Jakobstraße 8
Lage
ab 1685 um einen Innenhof gruppierte Anlage; stattlicher dreigeschossiger Spätbarockbau; mit Ausstattung; spätgotischer Keller, zwei Keller wohl aus dem 19. Jahrhundert; Renaissance-Treppenturm, 1685; Nebengebäude, 19. Jahrhundert, archivalisch bis um 1300 zurückzuverfolgender Schöffenhof  
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Wohn- und Geschäftshaus Jakobstraße 12
Lage
dreigeschossiges, im Kern spätgotisches Wohn- und Geschäftshaus, neugotischer Umbau, 1876, Architekt Julius Wirtz; Ausstattung des 19. Jahrhunderts; hochmittelalterlicher Keller  
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Wohn- und Geschäftshaus Jakobstraße 13, Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 9
Lage
14. Jahrhundert großvolumiger Hauskomplex aus Gotik und Renaissance; dreigeschossiges Renaissance-Vorderhaus, viergeschossiges Mittelhaus, angeblich aus dem 14. Jahrhundert, Rückgebäude mit Mansarddach, bezeichnet 1584; mit Ausstattung  
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Portal Jakobstraße, an Nr. 27
Lage
1900 Portalbau, um 1900  
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Wohn- und Geschäftshaus Jakobstraße 31
Lage
1906 viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, verputzte Eisenbeton-Konstruktion mit Mansarddach, neuklassizistische Motive, 1906, Architekt Peter Marx; platzbildprägend; mit Ausstattung  BW
Wohn- und Geschäftshaus Jakobstraße 32
Lage
1905 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neubarocker Putzbau, bezeichnet 1905, Architekt Carl Dalmar; Spolie des Zunfhausportals, bezeichnet 1767; mit Ausstattung  
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Fassade Jakobstraße 34
Lage
1903 Neurenaissance-Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1903, Architekt Ernst Brand  BW
Umfassungsmauern Johannisstraße 1a
Lage
um 1828 Umfassungsmauern des klassizistischen Wohnhauses, angeblich um 1828  BW
Wohnhaus Johannisstraße 2
Lage
1869 traufständiges, zweigeschossiges, spätklassizistisches Wohnhaus mit Mezzaningeschoss, 1869 vom Bauunternehmer Jos. Weiß für J. Caspary erbaut, alte Innenraumaufteilung, Türen und Stuck erhalten  BW
Wohnhaus Johannisstraße 7/8
Lage
1863 dreigeschossiges Doppelwohnhaus, späthistoristische Motive, 1863, Architekt Joseph Weis; mit Ausstattung  BW
Wohnhaus Johannisstraße 9
Lage
1862 späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit Torfahrt, Neurenaissancemotive, 1862, Architekt Grevelding; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Johannisstraße 10
Lage
1865 dreigeschossiges neugotisches Zeilenwohnhaus, 1865, Architekt Heinrich Kokke  
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Wohn- und Geschäftshaus Johannisstraße 11
Lage
1862 dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, spätklassizistischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1862, Architekt Joseph Waldeck; neugotische, 1862 bezeichnete Nische mit 1897 bezeichneter Pietà  BW
Fassaden Johannisstraße 14
Lage
um 1885 repräsentative Neurenaissance-Fassaden des dreigeschossigen Eckwohnhauses, um 1885  BW
Pegelhaus und Geländer Johanniterufer
Lage
ab 1844 Pegelhaus, kleiner turmartiger neugotischer Putzbau mit Spitzhelm, um 1897; nördlich anschließendes Geländer mit Eisengussfüllungen zwischen Sandsteinpfeilern nach leicht abgeändertem Entwurf von 1844 von Johann Georg Wolff  
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Zollkran Johanniterufer
Lage
1774 auch Jüngerer Moselkran; Tretradkran; barocker zylindrischer Putzbau, drehbares Kegeldach mit Auslegern, 1774, Architekt Johannes Seiz; mit Ausstattung  
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Hauptzollamt Johanniterufer 1–3
Lage
1829–31 ehemaliges Königliches Hauptzollamt; klassizistische Anlage, 1829–31, Architekt Johann Georg Wolff; langgestreckter Walmdachbau, eingeschossige Eckbauten mit Zeltdach  
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Herkulesbrunnen Jüdemerstraße
Lage
1730 Herkulesbrunnen; klassizistischer gusseiserner Brunnen, um 1800, mit barocker Sandsteinskulptur, um 1730  
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Wohn- und Geschäftshaus Judengasse 1
Lage
1235/36 Außenbau und Keller des dreigeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses, im Kern von 1235/36  
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Wohn- und Geschäftshaus Judengasse 2
Lage
1235/36 Außenbau des viergeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses (Dendro-Daten 1311, 1502), im Kern von 1235/36 (Einstützenkeller, Kreuzgratgewölbe um 1311)  
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Wohn- und Geschäftshaus Judengasse 3
Lage
im Kern gotisches Giebelhaus, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu schlichtem klassizistischen dreigeschossigen Traufenhaus umgebaut, Zeugnis der Geschichte der Juden und des Judenviertels in Trier  
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Wohn- und Geschäftshaus Judengasse 4/4a
Lage
1707 unter Nr. 4 langgestreckter, wohl mittelalterlicher Keller, Stichbogentonne wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; Nr. 4a im Kern frühbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1707, über kreuzgratgewölbtem Keller mit zwei hohen Kammern  
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Wohnhaus Kaiserstraße 2a
Lage
1895 anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1895, rückwärtige Erweiterung, Reformstil, 1908; mit Ausstattung  BW
Wohnhaus Kaiserstraße 4a
Lage
um 1896 halboffenes Zeilenwohnhaus, zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter Walmdachbau, Neurenaissance, um 1896; mit Ausstattung  BW
Schulhaus Kaiserstraße 6–10
Lage
1889–91 ehemals Robert-Schuman-Realschule; repräsentativer dreiflügeliger Sandsteinquaderbau, 1889–91, Architekt Adam Joseph Mayer, 1899–1901 Aufstockung und Erweiterung  
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Wohnhaus Kaiserstraße 10a
Lage
1891 villenartiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Walmdachbau, Neurenaissance, 1891, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung  BW
Villa Kaiserstraße 12
Lage
1888 anspruchsvolle neubarocke Villa mit bewegter Dachlandschaft, 1888, und landhausartige Remise, 1889, Architekt Heinrich Theodor Schmidt, Frankfurt, eingeschossiger Praxisanbau; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Kaiserstraße 13
Lage
1881 späthistoristisches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1881, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Kaiserstraße 14
Lage
um 1880 gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, um 1880  
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Wohnhaus Kaiserstraße 15
Lage
1880 neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1880; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Kaiserstraße 17
Lage
1882 anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissancemotive, 1882, Architekten Joseph Weis senior & junior; mit Ausstattung  
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Verwaltungsgebäude Kaiserstraße 18
Lage
1879–1882 ehemalige Provinzial-Taubstummenanstalt; späthistoristischer Zeilenschulhausbau, Neurenaissance, um 1879 bis 1882, Architekt Gerhard König, Turnhalle 1907/08, Umbau 1951; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Kaiserstraße 19
Lage
1879–82 gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1879–82, Architekt Julius Wirtz; neubarocker Balkon, 1904  
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Wohnhaus Kaiserstraße 22/23
Lage
1879 späthistoristisches Zeilendoppelwohnhaus, 1879, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Kaiserstraße 24
Lage
1879 zweieinhalbgeschossiges sandsteingegliedertes Eckwohnhaus, Neurenaissancemotive, 1879; mit Ausstattung; straßenbildprägend  
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Roter Turm Kaiserstraße, gegenüber Nr. 24
Lage
nach 1540 runder Stadtmauerturm, Sandsteinquaderbau, nach 1540  
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Synagoge Kaiserstraße 25 1956/57 Synagoge; steinsichtiger blockhafter Flachdachbau mit Kuppel und Eingang unter trichterförmigem Vordach, 1956/57 unter Wiederverwendung alter Steine, Architekt Alfons Leitl  
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Geschäftshaus Kaiserstraße 27
Lage
1904/05 ehemalige Handelskammer; anspruchsvoller dreigeschossiger Neurenaissancebau mit gotisierenden Treppengiebeln, 1904/05, Architekt Ernst Brand; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Kaiserstraße 41
Lage
1892 dreigeschossiges Wohnhaus in Neurenaissanceformen, sandsteingegliederter Putzbau, Balkon in der rechts liegenden Eingangsachse, 1892  
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Wohnhaus Kaiserstraße 43/44
Lage
1896 späthistoristisches Doppelwohnhaus mit Rollwerkgiebeln, 1896, Architekt August Massing  
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Kaiser-Wilhelm-Brücke Kaiser-Wilhelm-Brücke
Lage
1912/13 siebenbogige sandsteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, 1912/13  
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Echternacher Hof Kalenfelsstraße 2
Lage
1639 ehemaliger Echternacher Hof; Hofhaus, stattlicher Renaissancebau mit (Krüppel)-Walmdach, bezeichnet 1639, mit älteren Teilen; Torbogen, 17. Jahrhundert; Beringmauer, teilweise aus mittelalterlichen Fassadenresten bis ins 17. und 18. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 3
Lage
um 1790 Wohn- und Geschäftshaus, spätbarocker Mansarddachbau, klassizistische Einflüsse, wohl um 1790, Ladeneinbau 1903, Architekt Franz Kuhn; mit Ausstattung; teilweise wohl älterer Keller  
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Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 7
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts über mittelalterlichem Keller in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtetes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus  
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Keller Karl-Marx-Straße, unter Nr. 9
Lage
unter dem klassizistischen Wohnhaus einschiffiger, wohl mittelalterlicher Keller  
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Portalgewände Karl-Marx-Straße, an Nr. 11
Lage
1817 klassizistisches Portalgewände, 1817  
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Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 15
Lage
um 1891 aus zwei Häusern zusammengefasstes Wohn- und Geschäftshaus, Renaissance-, barocke und klassizistische Motive, Architekt Eberhard Lamberty; straßenbildprägend; mittelalterlicher Einstützenkeller und wohl barocker Keller  BW
Keller Karl-Marx-Straße, unter Nr. 17
Lage
Einstützenkeller, teilweise spätantikes Ziegelmauerwerk, romanisches Palmettenkapitell  BW
Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 19
Lage
um 1795 dreigeschossiges klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, wohl um 1795, Architekt Peter Görgen, Ladeneinbau 1872, Architekt Peter Monshausen; mittelalterlicher Einstützenkeller  
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Wohn- und Geschäftshäuser Karl-Marx-Straße 25, 27, 29
Lage
um 1800 zwei- und dreigeschossige klassizistische dreiachsige Wohnhäuser, Nr. 25 mit Mansarddach, Nr. 29 mit Dreieckszwerchgiebel, wohl um oder bald nach 1800  
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Keller Karl-Marx-Straße, unter Nr. 28
Lage
um 1300 spätmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, wohl um 1300 oder aus dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts  BW
Fassade Karl-Marx-Straße, an Nr. 39
Lage
um 1660 Fassade des großvolumigen Renaissancebaus, um 1660, im späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert überformt; straßenbildprägend; rückwärtig Unterbau eines Treppenturms  
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Eisernes Haus Karl-Marx-Straße 43
Lage
vor 1890 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1890 umgebaut und mit gusseiserner Fassade mit Dachterrasse versehen  
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Haus „Im Herrgottchen“ Karl-Marx-Straße 48
Lage
drittes Viertel des 18. Jahrhunderts barockes Wohnhaus mit Walmdach, wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen; mit Ausstattung; teilweise mittelalterlicher Keller, eventuell mit älteren Resten; barocker Bildstock  
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Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 52
Lage
1881 anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Aufstockung und neuklassizistische Fassade 1881, Architekt Stephan Weber, älterer Keller; rückwärtig Renaissance-Treppenturm  
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Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 74
Lage
1902 dreigeschossiges neugotisches Wohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, 1902, Architekt Emil Frinken  
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Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 76
Lage
1906/09 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Reformarchitektur, 1906/09 (?), Architekt Peter Marx  
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Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 77
Lage
1879 späthistoristische Doppelhaushälfte, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1879  
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Villa Katharinenufer 1
Lage
1920 neuklassizistische Villa, 1920, Architekten Peter Marx und Peter Gracher, unter Verwendung der Außenmauern des Vorgängers; verschachtelter Walmdachbau mit risalitartigen Schmalseiten mit niedrigeren Walmdächern; mit Ausstattung  
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Villa Katharinenufer 3
Lage
1905/06 späthistoristische Reihenvilla, Jugendstilmotive, 1905/06, Architekt C. Kokke  
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Villa Katharinenufer 4
Lage
1907 dreigeschossige Jugendstil-Reihenvilla, 1907, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung  
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Villa Katharinenufer 5
Lage
1909 Reihenvilla im Reformstil mit zwei nahezu halbrunden Standerkern, 1909, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung  
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Villa Katharinenufer 6
Lage
1911/12 aufwändige Reihenvilla im Landhausstil, 1911/12, Architekt C. Kokke, straßenseitige Einfriedung und Gartenlaube bauzeitlich  
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Villa Katharinenufer 7
Lage
1912 repräsentative neuklassizistische Halbvilla, 1912, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung; straßenbildprägend  
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Villa Katharinenufer 8
Lage
1911 Halbvilla, blockhafter Walmdachbau, Reformarchitektur, 1911, Architekt F. J. Kuhn; mit Ausstattung  
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Villa Katharinenufer 9
Lage
1912 stattliche dreigeschossige neuklassizistische Halbvilla mit Mansardwalmdach, 1912, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung  
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Villa Katharinenufer 11
Lage
1914 dreigeschossige Reihenvilla, neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, 1914, Architekt G. Kasel  BW
Altes Zollhaus Katharinenufer 13
Lage
1815 ehemaliges Pförtnerhaus des Katharinentors; eineinhalbgeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1815  
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Wohn- und Geschäftshaus Kochstraße 1
Lage
1922 ehemaliges Bürogebäude der Firma Theis & Co. und der Schlackenverwertungsgesellschaft mbH Trier; dreigeschossiger Mansarddachbau, sandstein- und kunststeinverblendete Eisenbetonkonstruktion, 1922, Architekt Ernst Brand  
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Wohn- und Geschäftshaus Kochstraße 2
Lage
1903 Wohn- und Geschäftshaus samt Hinterhaus, 1903 vom Architekten Jos. Medgen für Franz Palm errichtet, viergeschossiger, traufständiger, historistischer Bau mit Erker und Balkon über der Eingangsachse  BW
Wohn- und Geschäftshaus Kochstraße 3
Lage
1907 viergeschossiges sandsteingegliedertes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, zweigeschossige Kelleranlage, Eisenbetonkonstruktion, 1907, Architekt Ernst Brand; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Kochstraße 4
Lage
1926 viergeschossiges neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, 1926  
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Wohnhaus Kochstraße 5
Lage
1911/12 Zeilenwohnhaus, Reformstil mit klassizistischen Motiven, 1911/12, Architekt Viktor Schmeltzer  
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Wohn- und Geschäftshaus Kochstraße 6/7
Lage
1927 dreigeschossiger, dreizehnachsiger Zeilenbau mit Attikageschoss, expressionistische Motive, 1927, Architekt Hans Fässy; platzbildprägend; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Kochstraße 8
Lage
1905 dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, bezeichnet 1905  
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Wohn- und Geschäftshaus Kochstraße 9
Lage
1901 dreigeschossiges neugotisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1901, Architekt Peter Marx, 1903 erweitert  
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Wohnhaus Kochstraße 12
Lage
1903 dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit zweigeschossigem Zwerchhaus mit Krüppelwalm, bezeichnet 1903, Architekt Peter Marx  
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Reichsbank Kochstraße 13
Lage
1903 ehemalige Filiale der Kaiserlichen Reichsbank; neuklassizistische Umfassungsmauern, monumentale, römischer Kolossalordnung nachempfundene Hauptfassade, 1903, Architekt Emmerich  
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Kurfürstliches Schloss Konstantinplatz 6/8, Willy-Brandt-Platz 3
Lage
ab 1050 erhalten:
  • vom renaissancezeitlichen Niederschloss: Außenbau des „Roten Turms“ mit barocker Haube, 1647 durch den kurtrierischen Oberbaumeister Matthias Staudt begonnen, und das gegen 1648 vollendete Petersburg-Portal mit überlebensgroßer Petrusskulptur von Bildhauer Hans Rupprecht Hoffmann dem Jüngeren;
  • vom unter Kurfürst Lothar von Metternich errichteten Hochschloss: Außenbau des dreigeschossigen Renaissance-Nord- und Ostflügels sowie der viergeschossige Ecktreppenturm; unter Nord-, Ost- und Südflügel vollständig erhaltene Gewölbekeller;
  • vom Neubau des Rokokoschlosses durch Hofarchitekt Johannes Seiz: dreigeschossiger, 22-achsiger Gartenflügel mit Haupt- und Eckpavillon, 1757–61, Fassadenschmuck und Haupttreppenhausskulpturen von Ferdinand Tietz;
  • zugehörig der Palastgarten mit Teilen der mittelalterlichen Stadtmauer, unter anderem der Kastilport (ehemaliges Stadttor, erste Anlage um 1050, in der Folgezeit mehrfach verändert, Wiederaufbau 1952)
 
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Sankt Georgsbrunnen Kornmarkt
Lage
1749 Rokokobrunnen mit Darstellungen der vier Jahreszeiten und des heiligen Georg als Drachentöter auf Obelisk, 1749, Architekt Johannes Seiz, Bildhauer Joseph Amlinger, Steinhauer Micheln Schmitt und Johannes Steinem  
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Casino Kornmarkt 2
Lage
1824/25 dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit schlossartiger Platzfront, 1824/25, Architekt Johann Georg Wolff  
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Fassaden Krahnenstraße 1
Lage
um 1851 Fassaden des dreigeschossigen Eckwohnhauses, neuromanische Motive, um 1851, Architekt Joseph Weis senior; Kellerräume wohl barock  
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Wohnhaus Krahnenstraße 4
Lage
1902 Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau in neugotischen Formen mit Erker, Zwerchgiebel, 1902 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtet  BW
Wohnhaus Krahnenstraße 4a
Lage
1902 Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau in neugotischen Formen mit Erker, Zwerchgiebel, 1902 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtet  BW
Wohnhaus Krahnenstraße 6
Lage
1760 dreigeschossiges Wohnhaus, die ersten beiden Geschosse von 1760, das obere 1895 aufgesetzt, traufständiger Putzbau mit stichbogigen Fensterumrahmungen  
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Mutterhaus der Borromäerinnen Krahnenstraße 8, 10, 11
Lage
1603–05 Mutterhaus der Borromäerinnen;
  • Bau A: ehemaliges Jesuitennoviziat: dreigeschossige Renaissance-Dreiflügelanlage, 1603–05, Hauptportal bezeichnet 1604, im östlichen Seitenflügel zwei Reliefs, wohl um 1620 aus der Werkstatt des Hans Rupprecht Hoffmann;
  • Bau B: ehemalige Kirche St. Johannes der Täufer: zweischiffige, im Kern wohl romanische Anlage, 1601–06, Abschluss der Toreinfahrt und wohl auch offene Halle 1867, Architekt Joseph Weis;
  • Bau C:' sogenanntes Karl-Borromäus-Haus: zweieinhalbgeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1840er Jahre;
  • Bau D: Noviziatshaus, 1870/71;
  • Bau E: Umfassungsmauern des sogenannten Marienhauses: dreigeschossiger villenartiger klassizistischer Walmdachbau, 1842, Architekt wohl J. G. Wolff;
  • Bau F: Umfassungsmauern des sogenannten Schutzengelhauses: stattlicher viergeschossiger späthistoristischer Zeltdachbau, 1901, straßenbildprägend
 
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Fassade Krahnenstraße 13/14
Lage
1760 dreigeschossige barocke Doppelhausfassade mit Seccomalerei, bezeichnet 1760  BW
Wohnhaus Krahnenstraße 30/31
Lage
Mitte des 16. Jahrhunderts spätgotisches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss (verputzt), wohl aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau, teilweise Fachwerk, wohl um 1600; zwei Wappen, bezeichnet 1727 und 1677  
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Wohnhaus Krahnenstraße 33/34
Lage
1782 straßenbildprägendes Doppelwohnhaus, Nr. 33 barocker Mansarddachbau, 1782, gleichzeitiger Anbau 1869 umgebaut; Nr. 34 Dreifensterhaus, frühes 19. Jahrhundert, mit barockem Portal von Nr. 33; kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, zwei tonnengewölbte Keller  
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Fassade und Portal Krahnenstraße 38
Lage
1713 klassizistische Fassade und rückwärtiges Mittelportal des Wohnhauses, bezeichnet 1713  
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Wohnhaus Krahnenstraße 39
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts repräsentatives barockes Wohnhaus, stattlicher Krüppelwalmdachbau, Mitte des 18. Jahrhunderts, Treppenturm und Giebelwände wohl vom Vorgänger, Dendro-Datierung 1594; zwei tonnengewölbte Keller  
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Helenenhaus Krahnenstraße 47/49/51, Windmühlenstraße 4
Lage
1889–91 viergeschossiger neubarocker Mansarddachbau mit straßenbildprägender sandsteingegliederter Putzfassade, 1889–91, Architekt H. Th. Schmidt, Frankfurt; Erweiterungstrakt, sogenannter Herz-Jesu-Flügel, um 1907, Architekt Josef Lückerath, Berlin-Charlottenburg (Plangrundlagen); Verbindungstrakt nur wenig älter, Architekt August Wolf  
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Alter Moselkran Krahnenufer ohne Nummer
Lage
1413 Tretradkran; zylindrischer Putzbau, drehbares Kegeldach, 1413, Umbau um 1630, zweiter Ausleger 1778, Anbau mit offener Feuerstelle; mit Ausstattung  
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Villa Kronprinzenstraße 23
Lage
1900 späthistoristische dreiachsige Reihenvilla, 1900, Torfahrt 1913 überbaut  
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Wohnhaus Kuhnenstraße 11a
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts dreigeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, wohl aus der Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Kanalabdeckung Kutzbachstraße
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Kanalabdeckung; Rotsandsteinplatten, wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Kutzbachstraße 1
Lage
1322/23 gotisches Wohnhaus mit Außenkamin, Dendro-Datierung 1322/23, angeblich mit romanischem Mauerstück  
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Kapelle St. Thomas Kutzbachstraße 3
Lage
1607 ehemalige Kapelle St. Thomas; im Kern romanischer Rechtecksaal mit Vorraum und Apsis, in der Westwand Drillingsbogengewände, bezeichnet 1607  
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Vogtsburg Kutzbachstraße 13
Lage
ab dem 11. Jahrhundert auch Eulenburg; dreigeschossiger, steil aufragender Massivbau, im Kern romanisch, wohl aus der Mitte des 11. Jahrhunderts, Erweiterung im 12. oder 13. Jahrhundert, turmartiger Anbau wohl aus dem 14. Jahrhundert, Treppenturm bezeichnet 1543; 1888 Umbau: Aufstockung des Kernbaus, Dach- und Fenstergewänderneuerung, um 1913 Verbindung zum Druckerei-Neubau (Kutzbachstraße 15/17); Keller teilweise romanisch; mit Ausstattung; neuromanische Hofmauer  
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Druckereigebäude Kutzbachstraße 15/17
Lage
1913 Druckereigebäude; vielgliedriger Baukomplex, verputzte Eisenbetonkonstruktion, Reformarchitektur, 1913, Architekt Jacob Reiter; Ausstattung  
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Deutschordenskommende Langstraße 2
Lage
1731 Deutschordenskommende; Bau A Wohnhaus der Komturei, Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1731  
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Torbogen Liebfrauenstraße ohne Nummer
Lage
1909 Torbogen mit Relieftondi und Kreuzigungsgruppe, 1909, Architekt Peter Marx  
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Bischofshof Liebfrauenstraße 1
Lage
ab 1100 Bischofshof; Unterbau mit säulengetragenem Kreuzgratgewölbe und Erdgeschoss-Verbindungsgang romanisch, wohl um oder ab 1100; barocker Oberbau, hochgesockelter sandsteingegliederter Walmdachbau, Architekt eventuell Balthasar Neumann (Georgskurie und Konsistorium); straßenbildprägend; auf der Gartenseite tonnengewölbter Keller mit Verbindungsgang, bezeichnet 1721; Reste der Stephanuskapelle, Mitte des 12. Jahrhunderts  
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Katholische Pfarrkirche Liebfrauen Liebfrauenstraße 1
Lage
nach 1233 lebhaft gestaffelter frühgotischer Zentralbau, bald nach 1233 begonnen, wohl um 1260 vollendet, Restaurierungen 1859–76, 1881/84, 1890–1904, Teilzerstörung 1944, Wiederherstellung 1946–50, Architekt Mathias Hengesberg, 1992 Vervollständigung der Skulpturen des Westportals; mit Ausstattung; Paradies, um 1255, unter Verwendung frühmittelalterlicher Mauerpartien  
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Metternicher Hof Liebfrauenstraße 2–4
Lage
16. oder 17. Jahrhundert Renaissancebau mit Pfeilerarkaden und offener Galerie, Renaissance-Torfahrt; Torfahrt mit Inschriftplatte, nach 1806; unter Nr. 3 romanischer Keller, vor 1339; Nr. 4 dreigeschossiges Wohnhaus, Reformarchitektur, 1909, Architekt Peter Marx, mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Liebfrauenstraße 5, 6
Lage
1713–28 ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Afra; Nr. 5 Umfassungsmauern der dreigeschossigen barocken ehemaligen Klostergebäude, 1713–28, straßenbildprägende Toreinfahrt, bezeichnet 1728; Nr. 6 ehemalige Kirche, Saalbau, 1721–24, Architekt Franziskanerbruder Odericus Weiler (?)  
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Wohnhaus Liebfrauenstraße 8
Lage
1914 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Mansarddachbau, neuklassizistische Motive, 1914, Architekten Ernst Brand und Ernst Stahl  
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Palais Kesselstatt Liebfrauenstraße 9
Lage
1742 repräsentative Dreiflügelanlage mit Mansarddach, Mittelbau mit vorschwingender Fassade, bezeichnet 1742, Architekt Johann Valentin Thoman, Mainz; barocke Einraumkeller; Weinkeller, stattliche Gewölbehalle, 1920er Jahre; tonnengewölbter Weberbach-Kanal  
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Bernardhof Liebfrauenstraße 10
Lage
ab dem 12. Jahrhundert von der Straße zurückgesetzter zweigeschossiger Bau, bereits im 12. Jahrhundert als Refugium der Abtei Himmerod genannt, barock erneuert, nach der Säkularisation Gräflich Kesselstattsche Rentmeisterei, mehrfach verändert, im Inneren entkernt  
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Villen Lindenstraße 4 und 5
Lage
1896 zwei Halbvillen; sandsteingegliederte Putzbauten in Formen spätgotisch geprägter Frührenaissance, 1896  BW
Wohnblock Lindenstraße 14–16
Lage
1922–24 dreigeschossiger Wohnblock mit zurückschwingender Front, Reformarchitektur, 1922–24, Architekt Ernst Brand  
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Benediktinerabtei St. Martin Martinsufer 1–3
Lage
1626 ehemalige Benediktinerabtei St. Martin; Wohnflügel des ehemaligen Benediktinerklosters, 21-achsiger Putzbau mit Renaissancegiebeln, 1626 vollendet, Umbauten und Erweiterungen unter Abt Benedikt Henn (ehemals bezeichnet 1735) und Abt Paul Lejeune (1747–78, Wappen über dem Sturz der Tür im Innenhof); zugehörig die im Norden und Osten das Gelände begrenzende Bruchsandsteinmauer  
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Villa Merianstraße 16
Lage
1880 kleine spätklassizistische Villa, 1880  
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Wohn- und Geschäftshaus Moselstraße 11
Lage
1908 dreigeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Ziegelbau mit Mansarddach, 1908, Architekt Cäsar Kokke  
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Wohn- und Geschäftshaus Moselstraße 15
Lage
1800 Wohn- und Geschäftshaus, schmaler zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, um 1800 mit älterem Kern  
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Wohn- und Geschäftshaus Nagelstraße 2
Lage
1908/09 Wohn- und Geschäftshaus der Firma H. Gumprich & Söhne; langgestreckter viergeschossiger Putzbau, Reformstil, 1908/09, Architekt Victor Schmeltzer  BW
Wohn- und Geschäftshaus Nagelstraße 3
Lage
1899/1900 dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1899/1900, Architekt Carl Dalmar  
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Wohn- und Geschäftshaus Nagelstraße 31
Lage
1905 dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Jugendstil-Stuckfassade, bezeichnet 1905, Architekt H. Meppert; älterer tonnengewölbter Keller  
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Jesuitenapotheke Neustraße 1
Lage
um 1882 dreigeschossiges späthistoristisches Dreiachsenhaus mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, um 1882  
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Haus „Zur Engelsburg“ Neustraße 2
Lage
um 1700 Fassade des dreigeschossigen Mansarddachbaus, angeblich um 1810, wohl älter (um 1700)  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 5
Lage
um 1790 dreigeschossiges klassizistisches Dreiachsenhaus, Mansarddachbau mit aufwändigem Zwerchhaus, wohl um 1790  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 6/7
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhunderts dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 11
Lage
1899 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1899, Architekt Carl Pfeiffer; tonnengewölbter Zweiraumkeller, 1778  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 15
Lage
1818 Wohn- und Geschäftshaus über mittelalterlichem Keller, dreigeschossig, 1818, mit klassizistischem Dekor, im ersten Obergeschoss Pilaster und halbkreisförmige Sturzrosetten über den Fenstern  
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Haus „Zum Mohren“ Neustraße 20
Lage
vor 1800 barockes Dreiachsenhaus mit Mansarddach, klassizistische Motive, wohl kurz vor 1800, über tonnengewölbtem Keller; neuklassizistische Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 22
Lage
ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in spätgotischer Tradition stehender Renaissancebau, aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 23
Lage
1595 dreigeschossige Wohn- und Geschäftshaus, in spätgotischer Tradition stehender Renaissancebau, 1595, Fassade 1912 überformt  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 26
Lage
spätes 18. Jahrhundert Wohn- und Geschäftshaus, im späten 18. Jahrhundert wohl unter Einbeziehung älterer Substanz errichtet, zwei späthistoristische Ladeneinbauten von 1885 und 1899, dreigeschossiger Bau mit Mansarddach von 1939/40  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 27
Lage
um 1770 Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, um 1770 über spätgotischer Kelleranlage errichtet, im Inneren Wendeltreppe  
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Angela-Merici-Gymnasium Neustraße 35
Lage
1738–65 ehemaliges Franziskanerminoritenkloster St. German, heute Angela-Merici-Gymnasium; von den barocken Klostergebäuden, 1738–65, sowie der Klosterkirche, 1765–68, Architekt Matthias Großmann, das Erdgeschoss der hofseitigen barocken Kreuzgangwände; 1951 Neubau des Ursulinen-Gymnasiums unter Einbeziehung historischer Bausubstanz (Westfassade und südliche Langhauswand); Immaculata; an der Kuhnenstraße barocke östliche Beringmauer, Bruchsandstein, verschiedene Gewändeteile  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 42
Lage
1596 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in spätgotischer Tradition stehender Renaissancebau, bezeichnet 1596, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert und um 1903 verändert; bauzeitlicher Keller unter Verwendung römischen Materials  
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Keller Neustraße, in Nr. 43
Lage
1842 Zweiraumkeller: straßenseitiger Raum mit römischem Mauerwerk (Kalksteinquadermauerwerk, Gussmauerwerk mit Ziegeldurchschuss, Ziegelwand mit Estrich), im rückwärtigen Raum romanischer Bogen mit römischen Ziegeln; Tonnengewölbe wohl von 1842; zur Straße verlaufende Grenzmauer hochmittelalterlich  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 51
Lage
um 1902 dreigeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, um 1902, Architekt wohl Carl Dalmar  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 56
Lage
1904 dreigeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus mit sandstein- und eisengegliederter Putzfassade, im Drempel Kielbogennische mit Skulptur, 1904, Architekt Carl Dalmar; Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 61
Lage
vor 1900 dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, Ladenpaterre um 1900  
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Wohn- und Geschäftshäuser Neustraße 63 und 64
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts barocke Blockrandbebauung über tonnengewölbten Kellern; Nr. 63 „Zum englischen Gruß“, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, viertes Geschoss wohl 1859, Neurenaissance-Ladenparterre 1886, Architekt Johann Kuhn; Nr. 64 dreigeschossiger Mansarddachbau, 1776, Ladenparterre 1898  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 66
Lage
1847 Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiges Vorderhaus über mittelalterlicher Kelleranlage, 1847, spätklassizistisch, Hinterhaus vermutlich aus dem späten 18. Jahrhundert  
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Fassade Neustraße, an Nr. 83
Lage
um 1770 Teile der spätbarocken Fassade mit Portalgewände, Sandstein-Giebelverschweifungen, um 1770  
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Fenster Neustraße, an Nr. 87
Lage
zweischlitziges romanisches Plattenfenster
(im Bild rechts)
 
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Haus „Zum weißen Kreuz“ Neustraße 91
Lage
12. oder 13. Jahrhundert spätgotisches Giebelhaus mit Außenkamin, hausteingegliederter Putzbau, wohl 1723 umgebaut, Portal 1906; kreuzgratgewölbte Kellerhalle, 12. oder 13. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 92
Lage
12. oder 13. Jahrhundert stattliches spätgotisches Giebelhaus, Fassade barock überformt, wohl um 1770/80; mit Ausstattung; Einstützenkeller, 12. oder 13. Jahrhundert  
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Trebeta-Brunnen Nikolaus-Koch-Platz
Lage
Mitte des 17. Jahrhunderts Trebeta-Brunnen; barocker Wandnischenbrunnen, Mitte des 17. Jahrhunderts oder um 1700, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts überformt, Sandsteinfiguren von Romulus und Trebata  
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Römisches Amphitheater Olewiger Straße 27
Lage
ab dem 2. Jahrhundert Erdbau mit um die ovale Arena aufgeschütteten Rängen, kalksteinverblendeten Stützmauern und gemauerten Eingänge, spätes 2. Jahrhundert, Reparaturen im 4. Jahrhundert; unter der Arena aus dem Schieferfelsen gehauener Keller, 3. Jahrhundert (?), sukzessive erweitert; einziges römisches Amphitheater, das im Wesentlichen aus einer künstlichen Anschüttung besteht und in die Stadtmauer eingebunden war  
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Maschinenfabrik Laeis Ostallee 3
Lage
1861–1900 Gießerei und Maschinenfabrik Laeis; 1861 bis 1900, eine der frühesten Trierer Industrieanlagen; 36-achsige Straßenfassade, Mittelteil eingeschossig und verputzt, eineinhalbgeschossige Seitenteile mit kleinen roten Sandsteinquadern verkleidet, neuromanische Motive  
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Villa Scherer Ostallee 31
Lage
1889/90 repräsentativer, aus Kuben zusammengsetzer sandsteingegliederter Klinkerbau mit Walmdach, Neurenaissance, 1889/90, Architekt A. Massing  
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Wohn- und Geschäftshaus Palaststraße 3
Lage
1877 Wohn- und Geschäftshaus mit mittelalterlichem Kern, Fassade 1877, dreigeschossiger Putzbau  BW
Wohn- und Geschäftshaus Palaststraße 5
Lage
1877 Wohn- und Geschäftshaus, gründerzeitlicher Bau von 1877 über mittelalterlicher Kelleranlage  BW
Fassade Palaststraße, an Nr. 11/13
Lage
spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert straßenbildprägende dreigeschossige Fassade mit Stockfenstern, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert; unter Nr. 13 hochmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, unter Nr. 11 tonnengewölbter Keller  BW
Zunfthaus der Zimmerleute und Schreiner Palaststraße 12
Lage
um 1400 gotischer Massivbau, wohl um 1400, Ladenparterre neugotisch verändert, 1900, Architekt Joseph Mendgen; mit Ausstattung; kreuzgratgewölbte gotische Kellerhalle  
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Keller und Gebäudeteile Palaststraße, in Nr. 15/17
Lage
13. Jahrhundert kreuzgratgewölbte Kellerhalle, wohl aus dem 13. Jahrhundert; im Obergeschoss der Trennmauer von Nr. 15 und 17 spätgotischer Rundpfeiler; im Obergeschoss des Rückgebäudes drei Renaissance-Stockfenster  BW
Portal Palaststraße, an Nr. 19
Lage
1736 reich profiliertes Oberlichtportal, bezeichnet 1736, Architekt Lorenz Pauli  
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Pfarrhaus Paulusplatz 3
Lage
1907 Pfarrhaus von St. Paulus; zweieinhalbgeschossiger neugotischer Putzbau mit wieder verwendeten historischen Gewände, 1907, Architekt Julius Wirtz, bauzeitliche Toreinfahrt; Ausstattung; platzbildprägend mit Pauluskirche  
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Kunstgewerbeschule Paulusplatz 4
Lage
1909–12 ehemalige Handwerker- und Kunstgewerbeschule, jetzt Hochschule Trier; monumentaler neuklassizistischer Winkelbau mit Walmdach, dreigeschossiger Stahlbeton-Skelettbau, 1909–12, Architekt Balduin Schilling; platzbildprägend  
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Katholische Pfarrkirche St. Paulus Paulusplatz 5
Lage
1905–07 stattliche neuromanische Querhausbasilika mit stadtbildprägendem Eckturm, 1905–07, Architekten Wilhelm Schmitz und Julius Wirtz  
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Skulptur Pferdemarkt, an Nr. 1
Lage
1765 Immaculata; spätbarocke Sandsteinskulptur, angeblich von 1765  
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Wohn- und Geschäftshaus Pferdemarkt 1a
Lage
1895 Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiges Eckhaus im Stil der Neurenaissance, 1895 für Johann Adam Spenrath errichtet  
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Transformatorenhaus Pferdemarkt 5
Lage
vor 1914 Transformatorenhaus; Walmdachbau mit Attika, Annexbauten, wohl vor 1914  
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Architektur- und Ausstattungsteile Pferdemarkt, in Nr. 7
Lage
ab dem 17. Jahrhundert Architektur- und Ausstattungsteile, klassizistisches Portalgewände, bezeichnet 1820; reich stuckierte Kölner Decke, 17. Jahrhundert; spätbarocke Ofennische; im Obergeschoss Ofennische wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert  BW
Wohn- und Geschäftshaus Porta-Nigra-Platz 6, Rindertanzstraße 16
Lage
1895/97 viergeschossiges Eckhaus zur Rindertanzstraße, mit schräg gestelltem Eckerker, 1895/97 für A. Steingröver vom Bauunternehmer August Herresthal errichtet, Fassade zum Porta-Nigra-Platz 1909 nach Entwurf von Julius Wirtz umgebaut mit gestaffelten Zwerchgiebeln  
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Wohn- und Geschäftshaus Porta-Nigra-Platz 7
Lage
1896 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus; sandsteingegliederte Putzfassade mit neugotischen und neubarocken Motiven, 1896  
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Mauer und Portale Predigerstraße, gegenüber Nr. 11–14
Lage
nördlich von Nr. 17 anschließende Straßenmauer; gegenüber Nr. 12 klassizistisches Portal, daneben wohl mittelalterliches Bogenportal  BW
Domherrenkurie Predigerstraße 15/15a
Lage
1826 ehemalige Domherrenkurie; klassizistischer Walmdachbau, um 1826, Architekt Hetzroth, über älterem Keller; in der Umfassungsmauer Torfahrt, bezeichnet 1688; unter der östlichen Ökonomie tonnengewölbter Keller mit wohl romanischen Resten  
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Keller und Torbogen Predigerstraße, in Nr. 17
Lage
wohl vorbarocker Halbkeller; in der straßenbildprägenden Umfassungsmauer eingemauert Bruchstücke des sogenannten Domsteins, klassizistisches Eingangsgewände, zugesetzter mittelalterlicher Torbogen sowie Ansatz eines zweiten, wohl mittelalterlichen Torbogens  
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Wohn- und Geschäftshaus Rindertanzstraße 1
Lage
1896 Wohn- und Geschäftshaus, 1896 für J. Hub. Philipp errichtet, dreigeschossiger traufständiger Putzbau mit Mansarddach  BW
Mergener Hof Rindertanzstraße 3/4
Lage
erstes Viertel des 17. Jahrhunderts ehemaliger Hof „Zum Rindertanz“; Stadthof, erstes Viertel des 17. Jahrhunderts; Nr. 4 Haupt- und Küchenflügel, Winkelbau mit Walmdächern, als Zwerchhaus gebildeter Kamingiebel, Spätrenaissance, bezeichnet 1622; mit Ausstattung; Nr. 3 ehemaliger Kapellenbau, hausartiger Walmdachbau, (innen) bezeichnet 1609, Zwischenbau, Treppenturm, ehemals angeblich bezeichnet 1616  
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Architekturfragmente Rindertanzstraße, an Nr. 10
Lage
Architekturfragmente, romanisches Würfelgesims auf Konsolen; gotischer Torbogen (oberer Teil)  
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Keller Rindertanzstraße, unter Nr. 12
Lage
tonnengewölbter, von Gurtbogen untergliederter, wohl hochmittelalterlicher Keller  BW
Wohn- und Geschäftshaus Rindertanzstraße 14
Lage
unregelmäßiger, gewinkelter, dreigeschossiger Gemengebau; mittelalterlicher turmartiger Kernbau mit Walmdach über tonnengewölbtem Keller; im südlichen Teil Renaissance-Rundpfeiler, Portal; zwischen Turmhaus und Treppenhaus profiliertes Gewände mit Kartusche, wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts  BW
Römerbrücke Römerbrücke
Lage
154-157 Steinpfeilerbrücke, Dendro-Datierung 154–157, Einwölbung 1343 und 1719  
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Villa Schützenstraße 29
Lage
1893 kleine späthistoristische Walmdach-Villa auf bewegtem Grundriss, 1893  BW
Kloster St. Markus Seizstraße 8, Am Palastgarten 6
Lage
1687 ehemaliges Franziskanerinnenkloster; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724; ehemaliges Schlafhaus (Am Palastgarten 6), dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppenturm, angeblich von 1687  
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Max-Planck-Gymnasium Sichelstraße 3
Lage
1908 ehemals Kaiser-Wilhelm-Gymnasium; malerisch-asymmetrische neugotische Anlage, 1908 und 1911–13, Architekten Wilhelm Oehme und Hermann Fülles; straßenbildprägend der Aulabau mit dreiteiliger Fenstergruppe; Eingangs-Treppenhaus, Neurenaissance mit Jugendstilanklängen; Ausstattung; tonnengewölbter Tiefenkeller  
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Zentralweinkeller Sichelstraße 6
Lage
1902/03 ehemaliger Staatlicher Zentralweinkeller; nahezu 5500 m² große Kelleranlage, 1902/03, Architekt Jaffke; teilweise kleinteilig mit Tonnengewölben zwischen Wandstücken und Mauerzungen sowie mehrschiffige Halle mit Längstonnen und Stichkappen über Vierkantpfeilern; tonnengewölbter Verbindungsgang zum Max-Planck-Gymnasium; eineinhalbgeschossige ehemalige Küferei mit Verwaltungsgebäude unter Walmdach und eingeschossigem Anbau sowie landshausartigem Wohnhaus des Kellermeisters, 1902–05, Architekt Jaffke; mit Ausstattung  
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Neue Regierung Sichelstraße 8
Lage
1905 Katasterverwaltung und Steuerabteilung der Königlichen Regierung; großvolumiger neuromanischer Gelenkbau, dreiachsige Eckfassade, dreiachsige Giebelrisalite als Abschluss der Flügelbauten, bezeichnet 1905, Architekt Jaffke; straßenbildprägend  
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Verwaltungsgebäude Sichelstraße 10/12
Lage
1924–26 ehemalige Handwerkskammer, heute Diözesan-Caritasverband; dreigeschossiger Winkelbau mit Walmdächern, der Straßenflucht folgendes Erdgeschoss kunststeinverblendet, expressionistische Motive, 1924–26, Architekt Ernst Brand; platzbildprägend; mit Ausstattung  
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Haus „Fetzenreich“ Sichelstraße 32/34/36
Lage
1269–81 ehemaliger Stadthof „Fetzenreich“; Nr. 32 Haupthaus, im Kern gotische Einstützenkonstruktion, Dendro-Datierung 1269–81, Renaissance-Erweiterung um 1580, Fassade teilweise neugotisch überformt, Wappenrelief des Abtes Maximinius Gülich, bezeichnet 1677, Renaissance-Treppenturm, bezeichnet 1602, Aufstockung um 1885, neugotischer Seitenrisalit; mit Ausstattung; Nr. 34 ehemaliger Küchenbau, im Kern gotisch; Nr. 36 im Kern gotischer Mansardwalmdachbau, Umbau in den 1820er Jahren; gesamter Komplex über mittelalterlichen Kellern; Reste einer vorbarocken Torhalle  
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Wegekreuz Sickingenstraße, bei Nr. 11
Lage
1829 Wegekreuz; Rotsandstein, nachbarockes Postament, bezeichnet 1829, Kreuz und Korpus wohl aus dem späten 19. Jahrhundert  
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Domkurie Eich Sieh um Dich 2
Lage
ab dem späten 11. oder frühen 12. Jahrhundert Kurie Eich oder „Zur (großen) Eiche“; barocker Walmdachbau, bezeichnet 1770; mit Ausstattung; romanisches Haus, spätes 11. oder frühes 12. Jahrhundert, mächtiger Halbturmanbau, wohl aus dem späten 12. Jahrhundert; in der Domberingmauer römische Sandsteinquader; spätromanische Kapelle, Dendro-Datierung 1199; Mansarddach-Gartenlaube; Wirtschafts- und Remisentrakt, eingeschossiger Mansarddachbau, im Anbau Torfahrt, um 1770  
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Stiftskurie Simeonstiftplatz 2
Lage
1741 zweigeschossiger traufständiger Putzbau, über der Tür bezeichnet 1741, ursprüngliche Raumkonzeption, Treppenhaus, Stuckdecken, vermutlich ehemalige Stiftskurie des Simeonstiftes  
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Haus „Zum Christophel“ Simeonstraße 1
Lage
1895–97 Miets- und Geschäftshaus, 1895–97 vom Bauunternehmer August Herrestahl errichtet, Eckhaus zum Porta-Nigra-Platz mit zwei unterschiedlichen, reich gegliederten sandsteinsichtigen Fassaden; gehört zu den qualitätvollsten Bauten der Neugotik in Trier  
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Wohn- und Geschäftshaus Simeonstraße 2
Lage
1893 Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig mit großen Schaufenstern, in Formen von Neurenaissance und -barock, 1893 für A. Steingröver errichtet  
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Alte Schmiede Simeonstraße 7
Lage
vor 1550 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in gotischer Tradition stehender Frührenaissancebau, in den Fensterstürzen Männerbüsten und Platten mit Sinnsprüchen, wohl kurz vor 1550 (Parterre im 20. Jahrhundert verändert); tonnengewölbter Keller  
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Karl-Marx-Wohnhaus Simeonstraße 8
Lage
18. Jahrhundert Zeilenwohn- und Geschäftshaus, barocker Mansarddachbau, 18. Jahrhundert, über mittelalterlichem Keller  
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Keller Simeonstraße, in Nr. 11
Lage
14. Jahrhundert zweischiffiger, dreijochiger Keller mit Kreuzgratgewölben; spätmittelalterlich (14. Jahrhundert?) mit älterem Kern  BW
Wohn- und Geschäftshaus Simeonstraße 14 und 15
Lage
erstes Drittel des 19. Jahrhunderts dreigeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, klassizistische Mansarddachbauten, wohl aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, im Kern älter; mittelalterliche Keller  
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Fassade Simeonstraße, an Nr. 16
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhunderts sandsteinverkleidete klassizistische Fassade, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Fassade und Keller Simeonstraße, an Nr. 17
Lage
um 1819 klassizistische Fassade, wohl um 1819; tonnengewölbter Keller älter  
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Fenster Simeonstraße, an Nr. 18
Lage
zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts romanisches Zwillingsbogenfenster, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts  BW
Dreikönigenhaus Simeonstraße 19
Lage
um 1220 spätromanisches wohnturmartiges Patrizierhaus, um 1220, palastartige Fassade seit dem 15. Jahrhundert mehrfach verändert, zuletzt 1938 mit Ladeneinbau und rekonstruierender Wiederherstellung des vermuteten ursprünglichen Zustands mit getreppter Schirmwand; kreuzgratgewölbter Einstützenkeller; langgestrecktes Hintergebäude, im Kern romanisch, um 1900 östliche Giebelfront aufgestockt; tonnengewölbter Keller  
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Wohn- und Geschäftshaus Simeonstraße 23/24
Lage
1895 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1895, Architekt Carl Dalmar; straßenbildprägend; westlich (vorbarocker?) tonnengewölbter Einraumkeller  
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Keller Simeonstraße, in Nr. 26
Lage
Keller mit mittelalterlicher (zugesetzter) Arkatur; westlich anschließend schmaler (vorbarocker?) Einraumkeller  BW
Wohn- und Geschäftshäuser Simeonstraße 28/29
Lage
1878 dreieinhalbgeschossige spätklassizistische Wohn- und Geschäftshäuser, 1878, Architekt Carl Dalmar; tonnengewölbte Keller älter  
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Wohn- und Geschäftshaus Simeonstraße 30
Lage
1879 viergeschossiges neubarockes Zeilenwohn- und -geschäftshaus, 1879, Architekt Nicolaus Monshausen  
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Wohn- und Geschäftshaus Simeonstraße 31
Lage
um 1879 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, um 1879  
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Wohn- und Geschäftshaus Simeonstraße 33
Lage
1855 viergeschossiges neuklassizistisches Wirts- und Wohnhaus, um 1855; im Kern mittelalterliches Rückgebäude über tonnengewölbtem Einraumkeller mit Brunnen  
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Fassade Simeonstraße, an Nr. 38/39
Lage
um 1880 späthistoristische Doppelhausfassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, um 1880  
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Wohn- und Geschäftshaus Simeonstraße 40
Lage
1879/80 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit opulenter Neurenaissancefassade, 1879/80, Architekt Peter Schneider  
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Fassade Simeonstraße 41/41a
Lage
um 1885 Neurenaissancefassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, um 1885; tonnengewölbter Keller älter  BW
Wohn- und Geschäftshaus Simeonstraße 45
Lage
17. oder 18. Jahrhundert palaisartiges barockes Wohnhaus mit Mansarddach, balkonüberbauter Säulenportikus eventuell später; mit Ausstattung  
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„Historischer Keller“ Simeonstraße, in Nr. 46/47
Lage
13. oder 14. Jahrhundert große Teile zweier gotischer Kellerhallen mit Mittelpfeilern, wohl aus dem 13. oder 14. Jahrhundert; im Kellerzugang Renaissance-Spolie, bezeichnet 1579  BW
Fassade Simeonstraße 53
Lage
1780er Jahre palaisartige spätbarocke Putzfassade mit klassizistischen Einflüssen, wohl aus den 1780er Jahren  
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Wohn- und Geschäftshaus Simeonstraße 54
Lage
1820er Jahre stattliches dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit aufwändiger klassizistischer Fassade, wohl 1820er Jahre; Ausstattung  
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Kapelle Simeonstraße 58/59
Lage
1761 Kapelle des ehemaligen St.-Nikolaus-Hospitals; zweigeschossiger barocker Saalbau mit Haubendach, zweigeschossige Rundapsis mit gefalteter Haube, bezeichnet 1761, nordseitig romanische Stiftsberingmauer einbezogen; bauliche Gesamtanlage  
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Porta Nigra und Simeons-Stiftskirche Simeonstraße 60
Lage
vor 197 Nordtor der Stadtbefestigung, größtes Stadttor der antiken Welt; Mittelbau der Toranlage mit Innenhof als Zwinger, zwei Fenstergeschossen und flankierenden Türmen, Sandsteinquaderbau auf Bruchsteinfundament, vor 197; Umwandlung zur Doppelkirche mit nur wenigen Veränderungen, nach 1134, Apsisanbau, steil proportionierter Quaderbau, wohl 1148–53, Rokokodekor um 1750  
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Simeonstift Simeonstraße 60
Lage
1135–40 ehemaliges Stift St. Simeon, heute Städtisches Museum und Fremdenverkehrsamt (Bild); ehemalige Stiftskirche siehe Porta Nigra; frühromanischer ehemaliger Kreuzgang: zweigeschossiger sandsteingegliederter Kleinquadermauerwerksbau, in den 1930er Jahren wiederaufgebaut bzw. ergänzt; ehemalige Stiftsgebäude: ehemalige Pilgerlaube (?), Krüppelwalmdachbau, im Kern wohl um 1135–40, im Obergeschoss spätestgotisches Portal, 1547; ehemaliges Dormitorium, dreigeschossiger Walmdachbau, 11. Jahrhundert; Mauerreste des frühromanischen ehemaligen Refektoriums mit Spolie (von Toranlage des Stiftberings?)  
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Ateliergebäude Steingröverweg 1
Lage
1899 ehemaliges Atelier der Kunst- und Verlagsanstalt Schaar & Dathe; dreigeschossiger neugotischer Bau, vier Achsen 1899 durch Architekt J. Schmitz an wenig älteres Gebäude angefügt und mit gemeinsamer Fassade versehen, Fachwerkobergeschoss nach Vorbildern an der Mittelmosel des 16. Jahrhunderts  BW
Wohn- und Geschäftshaus Sternstraße 1
Lage
1960 Eckwohn- und Geschäftshaus, Stahlbetonskelettbau, 1960, Architekt Heinrich Otto Vogel; 23 Szenen in Malerei-Mosaik-Mischtechnik, 1962, Kunstmaler Werner Persy  
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Wohn- und Geschäftshaus Sternstraße 3
Lage
1475 Fachwerkbau in Stockwerkbauweise mit massivem Erdgeschoss, Dendro-Datierung 1475; mit Ausstattung; in der Keller-Südmauer überwölbter Stadtbach-Kanal  
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Wohn- und Geschäftshaus Sternstraße 6
Lage
1897 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit sandsteingegliederter neubarocker Klinkerfassade, 1897; zwei Spolien (Wappensteine), 16. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Sternstraße 7
Lage
zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts dreigeschossiger Barockbau mit Arkaden; Eckhaus, wohl aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 4 und 5  
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Geschäftshaus Stockplatz 2
Lage
1720er Jahre Außenbau des palaisartigen barocken Mansarddachbaus mit platzbildprägender überbauter Hofeinfahrt und Nebengebäude, wohl drittes Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts, Architekt wohl Frater Joseph Walter, neubarocker Umbau 1867, Architekt Gerhard König; tonnengewölbte Kellerräume mit Eckbrunnen; in der Gartenumfassungsmauer spätbarocker Wandnischenbrunnen  
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Kellerei Stockplatz 2a
Lage
1904/05 repräsentative Sandsteinquaderfassade des späthistoristischen Kellereigebäudes, aufwändige Jugendstil-Toreinfahrt und Hofabschlussmauer, 1904/05, Architekt Carl Reitz; platzbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Stockstraße 3
Lage
19. Jahrhundert schlichtes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus des 19. Jahrhunderts  BW
Wohn- und Geschäftshaus Stockstraße 4
Lage
1879 schlichtes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1879 am Übergang von der Stockstraße zum Stockplatz errichtet  
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Wohn- und Geschäftshaus Stresemannstraße 3
Lage
19. Jahrhundert Rückgebäude der ehemaligen Wolff’schen Apotheke; dreigeschossiger Renaissancebau mit polygonalem Treppenturm, Fachwerk-Turmstube aus dem 19. Jahrhundert  
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Thermen am Viehmarkt Viehmarkt
Lage
Ende des 1. Jahrhunderts Römische Thermenanlage am Viehmarkt; podestartig erhöht angelegte Thermenanlage (Räume F, D, A, B und C), wohl aus dem 3. Jahrhundert, im Kern gegen Ende des 1. Jahrhunderts entstanden; an Ost- und Westseite Portiken und Nebenräume, nach Süden rechteckiger Baukörper, ausgedehnte Hofflächen, Hypokaustinstallationen  
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Wohnhaus Wallstraße 6
Lage
1892 großvolumiges Zeileneckwohnhaus mit Mansarddach, repräsentativer sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1892, Architekt Jakob Christ; mit Ausstattung  
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Stadtbibliothek Weberbach 25
Lage
1955 langgestreckter viergeschossiger Baukubus mit in den Obergeschossen vorgeblendetem Gitterwerk aus Betonformsteinen, straßenseitig eingeschossiger Vorbau, gegenüber trapezoider Pultdachbau mit Glasfront, 1955, Architekt Alfons Leitl  
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Wohnhaus Weberbach 56
Lage
1876 klassizisierendes Zeilenwohnhaus, 1876, Architekt Joseph Weis  
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Wohnhaus Weberbach 57
Lage
1902/03 Zeilenwohn- und Geschäftshaus nach spätmittelalterlichem Vorbild und mit aufwändigem Neurenaissance-Giebel, 1902/03, Architekt Joseph Mendgen  
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Wohnhaus Wechselstraße 12
Lage
um 1897 dreigeschossiges Wohnhaus, stattlicher neuklassizistischer Walmdachbau, um 1897; tonnengewölbter Keller älter  
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Skulptur Wechselstraße, an Nr. 13
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts Pietà in barocker Nische, farbig gefasste Sandsteinskulptur, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts  
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Kaiserthermen Weimarer Allee
Lage
Ende des 3. Jahrhunderts Römische Kaiserthermen; Reste des Badepalastes, sogenannter „Großer Kaisertyp“, gegen Ende des 3. Jahrhunderts  
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Rheinisches Landesmuseum Weimarer Allee 1
Lage
1885–89 imposanter Baukomplex; straßenseitiger Neurenaissance-Flügel, langgestreckter Sandsteinquaderbau mit Mittel- und Seitenrisaliten, 1885–89, Architekt Guinbert, Düsseldorf; dreiflügelige Erweiterung, 1904, Architekt Carl Hocheder, München; Neubau des südlichen Seitentrakts mit antikisierendem Portal, 1925/26, Architekt Hermann Fülles  
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Euchariushaus Windstraße 2
Lage
11. oder 12. Jahrhundert ehemals Kurie Quadt bzw. Kurie Rollingen; im Kern romanische Hauptkurie, 11. oder 12. Jahrhundert, Umbau 1594 (im Erdgeschoss zweischiffige, kreuzgratgewölbte Halle und tonnengewölbte Küche), barocke Ausstattung im Obergeschoss; dreigeschossige zehnachsige klassizistische Fassade, 1828, Architekt Johann Georg Wolff; im Kern frühromanische zweigeschossige Rundkapelle mit barocker Stuckdecke, Mitte des 18. Jahrhunderts; Torhaus und Seitenflügel, Spätrenaissance, bezeichnet 1603, 1604 und 1736; offene Remise; Wirtschaftsgebäude, teilweise barock überformt, um 1750/60; an der Flandernstraße barocke Pforte  
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Rollingerhof Windstraße 4
Lage
1826/27 Rollingerhof, Kurie Alt-Hammerstein (?), Kurie Kriechingen oder Kurie Dewora; vornehmes Wohnhaus, spätbarock-klassizistischer Mansardwalmdachbau, 1826/27; romanischer Keller, 11. oder 12. Jahrhundert; in der Umfassungsmauer spätgotische Pforte  BW
Diözesanmuseum Windstraße 6–8
Lage
1832/33 ehemaliges Königlich-Preußisches Gefängnis; langgestreckter klassizistischer Walmdachbau mit basilikalem Pfortenhaus, 1832/33, Architekt Johann Georg Wolff  
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Wohnhaus Zuckerbergstraße 1
Lage
1901 späthistoristisches Wohnhaus, Teil der Eckbebauung zusammen mit Nr. 1a und Böhmerstraße 10a/11, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend  
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Wohnhaus Zuckerbergstraße 1a
Lage
1901 späthistoristisches Wohnhaus, Teil der Eckbabauung zusammen mit Nr. 1 und Böhmerstraße 10a/11, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend  
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Literatur

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Commons: Kulturdenkmäler in Trier-Mitte/Gartenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. vgl. entsprechende Inschrift. Im nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler (kreisfreie Stadt Trier), S. 10 fälschlich 1903
  2. Neues Trierisches Jahrbuch 1992, Seite 168-169, mit Bild zum Zeitpunkt der Arbeiten. In Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Stadt Trier 17.1, Altstadt 1. Auflage 2001 ist das Gebäude nicht verzeichnet.
  3. Eintrag zu Auguste-Viktoria-Gymnasium in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier.
  4. Eintrag zu Kurie Von der Leyen in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier.
  5. Eintrag zu Konviktsturm in der privaten Datenbank Alle Burgen.