Koray Kaçınoğlu
Koray Kaçınoğlu [20. Juli 1994 in Krefeld) ist ein deutscher Fußballspieler.
] (*Koray Kaçınoğlu | ||
Koray Kaçınoğlu (2019)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 20. Juli 1994 | |
Geburtsort | Krefeld, Deutschland | |
Größe | 176 cm | |
Position | Abwehr, rechter Verteidiger | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–2011 | MSV Duisburg | |
2011–2012 | 1. FC Köln | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2012–2014 | 1. FC Köln II | 17 (1) |
2013–2014 | 1. FC Köln | 0 (0) |
2014–2015 | Altınordu Izmir | 1 (0) |
2015–2016 | SG Wattenscheid 09 | 48 (2) |
2016–2018 | SV Rödinghausen | 53 (3) |
2019 | Bonner SC | 3 (0) |
2019–2020 | VfB Homberg | 22 (1) |
2020–2021 | Rot-Weiss Ahlen | 28 (2) |
2021–2024 | Sportfreunde Baumberg | 77 (5) |
2024– | FC Pesch | 0 (0) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
2009–2010 | Deutschland U-16 | 6 (0) |
2010–2011 | Deutschland U-17 | 9 (0) |
2012 | Deutschland U-18 | 2 (0) |
2012 | Deutschland U-19 | 2 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2023/24 |
Karriere
BearbeitenVereine
BearbeitenKaçınoğlu wurde in Krefeld geboren. In der Jugend spielte er für den MSV Duisburg. Im Sommer 2011 wechselte er in die Jugend des 1. FC Köln. Hier blieb er bis 2012 und wechselte dann in die zweite Mannschaft des Vereins, für die er 17-mal spielte und ein Tor erzielte. In der Saison 2013/14 gehörte er dem Kader der ersten Mannschaft an, die am Saisonende in die Bundesliga aufstieg. Kaçınoğlu wurde aber nicht in der ersten Mannschaft eingesetzt und wechselte im Sommer 2014 zum Aufsteiger in die türkische zweite Liga, Altınordu Izmir, für den er aber lediglich ein Spiel bestritt. Im Januar 2015 kehrte er zurück nach Deutschland zur SG Wattenscheid 09 in die Regionalliga West.[1] Beim 1:0-Sieg gegen Rot-Weiß Oberhausen am 10. Februar 2015 bestritt Kaçınoğlu sein erstes Spiel für die SG Wattenscheid.[2] Zur Saison 2016/17 verließ er den Verein und wurde vom Regionalliga-Konkurrenten SV Rödinghausen unter Vertrag genommen. Nach der Saison 201/18 verließ er den SV Rödinghausen und war zunächst ohne Verein. Im Januar 2019 verpflichtete ihn der Bonner SC.[3] Im Juli 2019 schloss er sich dem VfB Homberg an[4], den er ein Jahr später nach der wegen der COVID-19-Pandemie abgebrochenen Saison mit unbekanntem Ziel wieder verließ. Im September 2020 schloss er sich dem Homberger Ligarivalen Rot-Weiss Ahlen an, im Sommer 2021 wechselte er zum Oberligisten Sportfreunde Baumberg. Nach der Spielzeit 2023/24 zog Koray Kaçınoğlu weiter zum FC Pesch, der nach dem Abstieg in die Landesliga 2023 den sofortigen Wiederaufstieg in die Mittelrheinliga geschafft hatte.
Nationalmannschaft
BearbeitenKaçınoğlu entschied sich früh, für den DFB und nicht für den türkischen Verband aufzulaufen.[5] Er spielte für die deutsche U-16-, U-17-, U-18- und U-19-Auswahl. Dabei absolvierte er einen Kurzeinsatz bei der U-17-WM 2011 in Mexiko.
Weblinks
Bearbeiten- Koray Kaçınoğlu in der Datenbank von weltfussball.de
- Koray Kaçınoğlu in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Meldung ( des vom 10. Februar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website der SG Wattenscheid 09, abgerufen am 10. Februar 2015
- ↑ Spielbericht Rot-Weiß Oberhausen 0:1 SG Wattenscheid 09, in: transfermarkt.de, vom 10. Februar 2015
- ↑ Kurz vor Transferschluss bonner-sc.de, abgerufen am 12. August 2019
- ↑ Meldung auf der Website des VfB Homberg, abgerufen am 12. August 2019
- ↑ 7 Super-Talente sagen Türken ab, in: Bild.de, vom 18. Januar 2012
Personendaten | |
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NAME | Kaçınoğlu, Koray |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 20. Juli 1994 |
GEBURTSORT | Krefeld, Deutschland |