Kōsuke Kinoshita

japanischer Fußballspieler
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Kōsuke Kinoshita (japanisch 木下 康介 Kinoshita Kōsuke; * 3. Oktober 1994 in Tokio) ist ein japanischer Fußballspieler.

Kōsuke Kinoshita
Personalia
Geburtstag 3. Oktober 1994
Geburtsort TokioJapan
Größe 190 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
0000–2011 Dreams SC
2012 Yokohama FC
2013 SC Freiburg
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2012 Yokohama FC 0 0(0)
2013–2016 SC Freiburg II 50 (14)
2016 FC 08 Homburg 4 0(1)
2017–2018 Halmstads BK 52 (14)
2019 VV St. Truiden 7 0(2)
2019–2021 Stabæk Fotball 41 0(6)
2021 Urawa Red Diamonds 2 0(0)
2022 Mito Hollyhock 38 (12)
2023 Kyōto Sanga 25 0(3)
2024– Kashiwa Reysol 0 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2011 Japan U-18 2 0(1)
2012 Japan U-19 3 0(1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2023

2 Stand: 8. Januar 2020

Karriere

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Kinoshita startete seine Karriere beim Dreams SC in Tokio und wechselte 2012 zum Yokohama FC. Dort kam er vorwiegend in der U-19 zum Einsatz, gehörte aber mit der Rückennummer 25 auch zum J-League-Division-2-Kader des Vereins.[1] Am 20. August 2012 absolvierte er ein Probetraining bei Manchester City, wurde jedoch nicht verpflichtet. Kurz darauf hatte er ein erfolgreiches Probetraining beim SC Freiburg.[2]

Am 11. Januar 2013 gab der Sportclub bekannt, dass Kinoshita in Kürze zum Verein wechseln würde. Dort sollte er zunächst in der U-19-Mannschaft und der SC-Reserve auflaufen.[3] In dieser Zeit lebte er im Internat der Freiburger Fußballschule.[4]

Nach drei Regionalliga-Südwest-Spielzeiten beim SC Freiburg II wechselte Kinoshita im Jahr 2016 nach dreimonatiger Vereinslosigkeit zum Südwest-Regionalligisten FC 08 Homburg. Der Verein ließ ihn aber bereits im Januar 2017 wieder ziehen, da er ein Angebot des schwedischen Erstligisten Halmstads BK erhalten hatte;[5] Kinoshita wurde zum ersten japanischen Spieler in der Fotbollsallsvenskan.[6] Am Ende der ersten Saison stieg er mit seinem Verein in die Superettan ab und verhalf dann seinem Club in der folgenden Saison mit 13 Ligatoren zu einem fünften Tabellenplatz. Anschließend wechselte er zum VV St. Truiden in die erste belgische Spielklasse, verließ den Verein jedoch nach einem halben Jahr wieder und schloss sich dem norwegischen Erstligisten Stabæk Fotball an. Für Stabæk absolvierte er 41 Erstligaspiele. Im August 2021 kehrte er in seine Heimat zurück. Hier schloss er sich dem Erstligisten Urawa Red Diamonds an. Für die Diamonds spielte er zweimal in der ersten Liga. Im Januar 2022 verpflichtete ihn der Zweitligist Mito Hollyhock. Für den Verein aus Mito bestritt er 38 Ligaspiele und schoss dabei zwölf Tore. Zu Beginn der Saison 2023 verpflichtete ihn der Erstligist Kyōto Sanga. Nach einer Spielzeit, in denen er 25 Ligaspiele bestritt, wechselte er im Januar 2024 zum ebenfalls in der ersten Liga spielenden Kashiwa Reysol.

Nationalmannschaft

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Kosuke Kinoshita war U-18-[7] und U-19-Nationalspieler seines Landes.

Urawa Red Diamonds

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Einzelnachweise

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  1. 選手/スタッフ (Memento vom 25. November 2012 im Internet Archive) yokohamafc.com, abgerufen am 19. Juni 2019.
  2. 17歳のU―19代表FW木下、マンC入団へ (Memento vom 25. August 2012 im Internet Archive) hochi.yomiuri.co.jp, 21. August 2012, abgerufen am 19. Juni 2019.
  3. SC Freiburg holt Japaner – für die U19-Mannschaft (Memento vom 11. März 2016 im Internet Archive) badische-zeitung.de, 11. Januar 2013, abgerufen am 19. Juni 2019.
  4. Fußballfieber – der SC Freiburg und seine Geschichte, SWR-Dokumentation 2014, abgerufen am 19. Juni 2019.
  5. Kosuke Kinoshita verlässt den FC 08 Homburg (Memento des Originals vom 19. Juni 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fc08homburg.de, fc08homburg.de, 3. Januar 2017, abgerufen am 19. Juni 2019.
  6. What You Need To Know About Halmstads BK, cpfc.co.uk, 15. Juli 2018, abgerufen am 19. Juni 2019.
  7. Japan U-18s to take part in Israeli tourney, jfa.or.jp, 6. Dezember 2011, abgerufen am 19. Juni 2019.