Kufiya Netzwerk

deutsches Netzwerk pro-palästinensischer Gruppen, Parteien und Einzelpersonen
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Begründung: Fehlende Darsatellung der Reelvanz. Wird zwar vermutlich irgendwann im VS-Bericht landen, ber bisher offenbar noch zu unbedeutend 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 13:24, 28. Nov. 2024 (CET)

Kufiya Netzwerk (KN) ist ein deutsches Netzwerk pro-palästinensischer Gruppen, Parteien und Einzelpersonen, das im Dezember 2023 im Rahmen der Generalmobilisierung zur Beendigung des Kriegs im Gazastreifen gegründet wurde. Kufiya ist eine traditionelle palästinensische Kopfbedeckung.

Kufiya Netzwerk
Gründung 2023 in Frankfurt am Main, Deutschland
Sitz Frankfurt am Main
Website kufiya-netzwerk.de

Hauptunterzeichner

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Zu den Hauptunterzeichnern der Gründungserklärung zählen die AAPRP Deutschland (All African People’s Revolutionary Party), Black Power Frankfurt, Didf Frankfurt a.M., Deutsche Kommunistische Partei, Egyptian diaspora resists und die Egyptian Revolutionary Socialists (الإشتراكيون الثوريون). Zu dieser kollektiven Initiative tragen auch die Jewish Voice for Peace, Kommunistische-Organisation.de (KO), Migrantifa Rhein-Main, Palästina e.V. und das Palästina-Forum Nahost Frankfurt. An diesem Netzwerk beteiligen sich auch die Palästinensische Gemeinde Hessen, Revolutionäre Linke, Saadet Sönmez MdL, Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ), SDS.Die Linke, Studis gegen rechte Hetze, Junger Kampf Frankfurt a.M., Zora und die 23er Bewegung. Zusammen decken diese Gruppen vielfältige ideologische, kulturelle und soziale Perspektiven ab und arbeiten gemeinsam an Themen wie politischem Engagement, Migration, sozialer Gerechtigkeit und Widerstand gegen Unterdrückung.

Aktivismus

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Am 4. Februar 2024 organisierte das Netzwerk eine friedliche Demonstration in Frankfurt am Main, bei der sich nach Angaben der Polizei mindestens 800 Personen beteiligten.[1][2] Das Netzwerk hat außerdem die Organisation des Palästina-Kongresses in Berlin unterstützt.[3]

Einstufung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz

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Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die im Kufiya-Netzwerk versammelten Organisationen als teilweise linksextremistisch ein, sieht außerdem eine Beteiligung von Gruppen des auslandsbezogenen Extremismus, aber auch die Teilnahme von nicht-extremistischen Gruppen.[4]

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Einzelnachweise

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  1. Demo zur Unterstützung Palästinas verläuft friedlich. 4. Februar 2024, abgerufen am 14. November 2024.
  2. Pro-Palästina-Demo bleibt friedlich, aber nicht frei von Aufregung. 5. Februar 2024, abgerufen am 14. November 2024.
  3. Palästina Kongress Supporter. Abgerufen am 28. November 2024.
  4. Palästinasolidarität im dogmatischen Linksextremismus, Bundesamt für Verfassungsschutz, abgerufen am 28. November 2024