Kunstdepot Hohenzollern
Das Kunstdepot Hohenzollern bestand vom 31. August 1942 bis August 1947 auf der Burg Hohenzollern im heutigen Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Es bewahrte in dieser Zeit kriegsbedingt ausgelagerte Kunstschätze aus den drei Kölner Museen Wallraf-Richartz-Museum, Museum Schnütgen und Museum für Angewandte Kunst. Die Sammlung enthielt Hauptwerke der Altkölner Malerei, aber auch bis in die Romanik zurückreichende Skulpturen, wie das Kruzifix aus der St. Georgskirche. Zudem fanden sich im Kunstdepot Hohenzollern Kunstwerke, die im Verlauf des Zweiten Weltkriegs als Raubkunst in Frankreich erworben wurden.
Ein Großteil der Kunstwerke wurde vor ihrer Rückkehr nach Köln in den Jahren 1946/47 zusammen mit Werken der Württembergischen Staatsgalerie aus anderen Depots im Kunstgebäude Tübingen in der Ausstellung Meisterwerke aus den Kölner Museen und der Württembergischen Staatsgalerie Stuttgart gezeigt.
Die Vorbereitung zur Auslagerung
BearbeitenDer Ablauf der Auslagerung wird in einem Schreiben von Wilhelm Ewald, dem Verantwortlichen für die Auslagerung, an den ersten verantwortlichen Nachkriegsvertreter der Kölner Stadtverwaltung Willi Suth beschrieben. Zunächst sei bereits vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs das städtische Amt 72 in Köln damit beauftragt gewesen, eine Auslagerung der Kölner Kunstschätze zu organisieren. Zu diesem Zeitpunkt war nur ein Depot geplant. Mit Ausbruch des Krieges sei Amt 72 jedoch zunehmend überfordert gewesen, sodass es den Unterabteilungen und den Museumsdirektoren selbst überlassen wurde, geeignete Depoträume zu finden.[1]
Es ist anzunehmen, dass es mindestens 29 verschiedenen Standorte gab.[2]
Der für den Schutz der gesamten rheinischen Kulturgüter beauftragte Theodor Wildeman besuchte Anfang Juni 1942 Süddeutschland und traf sich dort mit dem gebürtigen Kölner Walther Genzmer, der seit 1934 als Leiter für das Hochbauwesens in Sigmaringen arbeitete. Ehrenamtlich war dieser auch als Landeskonservator der preußischen Hohenzollernschen Lande beschäftigt. Bei der Besichtigung der Burg Hohenzollern wurden die Herrschaftsküche unter dem Grafensaal, bei Bedarf auch die Kellerräume darunter und die Evangelische Kapelle als mögliche Aufbewahrungsräume in Betracht gezogen. Die Kellerräume im Nordflügel wurden als zu feucht und für ein Depot ungeeignet empfunden. Nach Abklärung mit der Generalverwaltung des vormals regierenden preußischen Königshauses wurde die Genehmigung zur Einrichtung eines Depots erteilt, mit der Auflage, die Schlosskapelle nicht zu nutzen. In einem Telegramm des Wallraf-Richartz-Museums wurde die definitive Ankunft des Bergungstransports für die Nacht des 31. Augusts auf den 1. September 1942 angekündigt. Die Gesamtverantwortung für die Transporte lag bei dem Kunsthistoriker Werner Bornheim.[3]
Die Einrichtung des Kunstdepots
BearbeitenEin Transport von Werken aus dem Kunstgewerbemuseum in Köln von der Festung Ehrenbreitstein (einem weiteren Depot) auf die Burg Hohenzollern, organisiert von „Haubrich, Köln“, ist für den 31. August belegt. Ihm wurden weitere Kunstwerke aus dem Wallraf-Richartz-Museum zugepackt. Insgesamt sollen es bei diesem Transport um 34 Kisten gewesen sein. Dies ergibt sich aus nachträglichen Erinnerungsprotokollen.[4]
Viele Kunstgegenstände waren zunächst in anderen Depots untergebracht und kamen erst im weiteren Verlauf ins als sicherer geglaubte Süddeutschland, als diese Depots, wie im vorliegenden Fall Ehrenbreitstein, als zu unsicher empfunden wurden.
Aus Inventarlisten zum Zeitpunkt der Auflösung des Depots lässt sich folgender Umfang rekonstruieren:[5]
- Mindestens 20 Kisten aus dem Schnütgen-Museum mit Holzplastiken
- 14 Kisten mit Gemälden, Kunsthandwerk aus Holz, Elfenbein, Papier, Keramik, Glas, Gold, Silber, Kupfer, Bronze, Zinn, Eisen und Textilien aus dem Kunstgewerbemuseum, davon 7 Kisten mit Werken aus der Sammlung Clemens
- 16 Grafikkästen mit Handzeichnungen, Grafiken, Radierungen und Miniaturen aus dem Wallraf-Richartz-Museum
- 78 wertvolle Gemälde ohne besondere Schutzverpackung aus dem Wallraf-Richartz-Museum
- Das Pestkruzifixus der Pfarrgemeinde St. Maria im Kapitol und eine Frauenbüste mit Konsole aus St. Margaretenkirche.
Einzelne Kunstwerke wurden auch bei Kontrollbesuchen der Kuratoren noch nachträglich eingebracht, so wie das am 19. November 1942 von Helmut May mitgebrachte „kostbare Gemälde von van Gogh“: Die Brücke von Arles.[6]
Um die Räumlichkeiten für die Nutzung als Depot herzurichten, wurden unter anderem elektrische Heizöfen angeschafft, die Türen wurden mit Sicherheitsschlössern versehen und die Fenster zum Burghof hin mit Splitterschutz für den Fall von Luftangriffen ausgestattet. Dieser Schutz bestand aus 60 cm tiefen Holzkästen, die mit Sand befüllt waren. Nach innen waren sie oben und unten mit zwei in die Fensterlaibung eingelassenen Eisenschienen bewehrt, nach vorn mit 8/8-cm-Kanthölzern gesichert. Andere Fenster wurden einbruchsicher gemacht. Ein Hechinger Schlosser stellte am 28. Juli 1943 für 2 Eisentüren, 24 Luftschutzkästen, 8 Rohre, 8 Eisenstäbe für ein Fenster und 2 Schlösser 185,65 RM in Rechnung.[7] Die Schlüsselgewalt lag beim Schlossverwalter.
Otto Schmitt, Professor für Kunstgeschichte an der Technischen Hochschule Stuttgart, hatte von dem Kunstdepot erfahren und bat in einem Schreiben vom 24. Februar 1943 an Genzmer um eine Führung für seine 20 bis 30 Studierenden. Genzmer willigte ein, versäumte aber, sowohl die Generalverwaltung, als auch die Verantwortlichen der Museen zu informieren. Der Schlossverwalter beschwerte sich bei seinen Vorgesetzten darüber, dass die Kunstgegenstände von den Studierenden auch in die Hand genommen worden waren. Genzmer erklärte, dass dies nur durch Fachleute erfolgt sei. Im Juni 1943 gab es eine weitere Exkursion.[8]
Am 28. Mai 1943 wurde die Burg von einem Erdbeben der Stärke 5,6 mit Epizentrum im Raum Tailfingen-Onstmettingen erschüttert. Es kam zu leichten Schäden auf der Burg, die Kunstwerke waren aber nicht betroffen.[9]
Im Dezember 1944 beanspruchte die Luftwaffe Räumlichkeiten für eine Nachrichtenstelle auf der Burg. Der Schlossverwalter konnte den Zugang zum Depot sichern, und der Raumbedarf der Luftwaffe war nicht besonders groß. Ob die Angriffe mit Bordwaffen alliierter Flieger im Februar 1945 damit in Verbindung standen oder eher im Vorbeiflug erfolgten, ist nicht zu ermitteln. Letztlich hinterließen auch sie kaum Schäden an der Burg.[10]
Am 3. März 1945 kam es zu einem letzten Besuch von etwa acht bis zehn Stuttgarter Kunststudenten. In diesem Zusammenhang lud Genzmer den in Hechingen wohnenden Werner Heisenberg ein, die Kunstwerke ebenfalls zu betrachten. Heisenberg arbeitete im Rahmen des aus dem aus Berlin-Dahlem ausgelagerten Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik am Forschungsreaktor Haigerloch sowie in den Räumen einer Hechinger Textilfabrik und einer örtlichen Brauerei. Er war kulturell interessiert und gab als guter Pianist auch Konzerte in Hechingen. Am Tag nach dem Besuch schrieb er an seine Frau:
„Gestern früh war ich unter Führung durch Baurat Genzmer auf dem Hohenzollern und hab mir eine Anzahl schöner Bilder aus dem Wallraf-Richartz-Museum angeschaut. Die Madonna von Stephan Lochner, ein großes Portrait von Rembrandt, französische Impressionisten (Renoir u.a.), die berühmte Kanalbrücke von van Gogh, und einige sehr gute Bilder von Leibl. Das war ein Genuss, besonders da man die Bilder einfach in die Hand nehmen und genau studieren konnte. Ein kleines Bildchen von Caspar David Friedrich: ein Baum vor dem halbdunklen Abendhimmel, dahinter eine dünne Mondsichel, hat mir auch einen großen Eindruck gemacht.“[11]
Ein fachmännischer Umgang mit den Kunstwerken schien offenbar immer noch nicht wichtig.
Am 20. April erreichten französische Truppen Hechingen, zur gleichen Zeit mit den amerikanischen Truppen der Alsos-Mission. Sie besuchten auch die Burg; es existieren Fotoaufnahmen. Das Kunstdepot war aber nicht von Interesse für sie.
Köln war bereits im März von den Amerikanern besetzt worden. Am 5. Mai war Konrad Adenauer wieder als Oberbürgermeister eingesetzt worden.
Adenauer setzte alles daran, die Werke der Kölner Malerschule sicher nach Köln zurückzubringen. Er befürchtete, dass die Bilder von den Alliierten beschlagnahmt werden könnten und organisierte deshalb eine Rückholaktion über Zonengrenzen hinweg. Hierfür waren amerikanische Dokumente notwendig. In einem stadtkölnischen Leichenwagen wurden die wichtigsten Bilder am 25. Mai nach Köln zurückgebracht. Sie sind namentlich nicht aufgeführt, aber aus den späteren Inventarlisten lassen sie sich ungefähr ermitteln. Die Werke wurden zunächst in einem Keller einer katholischen Pfarrei in der Hermann-Pflaume-Straße eingelagert. Als die Amerikaner von französischer Seite (siehe unten) über die Angelegenheit informiert wurden, wurde Adenauer doch zur Herausgabe gezwungen. Die Bilder wurden beschlagnahmt, aber mit der Versicherung, dass sie, soweit es sich nicht um Raubkunst handele, wieder in städtischen Besitz zurückkehren sollten.[12]
Das Depot nach dem Krieg
BearbeitenAm 31. Mai besuchte erstmals die Commission de récupération artistique („Kommission zur Rückführung der Kunst[werke]“) unter Führung von Rose Valland die Burg. In ihrer Begleitung war auch Kurt Martin, der ehemalige Direktor der Kunsthalle Karlsruhe und während der deutschen Besatzung des Kunstmuseum Straßburg. Rose Valland war also über Raubkunst und die deutschen Kunstdepots gut informiert und auch im ständigen Kontakt mit ihren amerikanischen Kollegen.[13]
Wegen der Leichenwagenaktion befahl sie, dass ohne eine schriftliche Genehmigung der französischen Militärbehörden kein Kunstwerk mehr aus dem Depot entfernt werden dürfte. Das Depot wurde in ihren Berichten als sich im ausgezeichneten Zustand befindlich beschrieben und befand sich, wie sie schrieb, in einem perfekt eingerichteten Raum.
Die Kommission vermutete auch Raubkunst vorzufinden, insbesondere aus der Sammlung Vollard. Rose Valland erwähnt Künstler, wie Courbet, Degas, Renoir und Ingres.
Von Rose Valland nachgewiesene Werke der Raubkunst, die sich auf der Burg befanden[14]
Die MNR-Nummer bezieht sich auf das Verzeichnis Musées nationaux récupération[15]
MNR 837 Tête de femme, Eugene Delacroix MNR 838 Ode aux fleurs, Auguste Renoir MNR 848 Michel Manzi, Edgar Degas MNR 872 Le Duc d’Albe à Sainte-Gudule á Bruxelles, Dominique Ingres MNR 878 Les Grandes Baigneuses, Auguste Renoir MNR 880 Mer calme á Palavas, Gustave Courbet MNR 228 Selbstproträt Paul Cézanne Als WRM 2656 am 31.5. nicht mehr auf der Burg, sondern in Köln. Kehrte schon 1947 nach Paris zurück (Musée d’Orsay)
Die Delegation traf auch mit dem ehemaligen Kronprinz Wilhelm und seiner Geliebten Gerda Puhlmann zusammen. Diese waren seit dem 26. Mai, also einen Tag nach der Leichenwagenaktion und fünf Tage vor Rose Vallands Ankunft auf der Burg, von den französischen Behörden in Hausarrest gesetzt worden. Erst im Oktober 1945 konnten sie hinunter nach Hechingen ziehen. Rose Valland erwähnt das Gespräch in ihren Memoiren.
„Der Nachmittag, (…), hinterlässt bei mir eine befremdliche Erinnerung; sein Verstand, sein Berliner Humor verletzten häufig unsere Überzeugungen. Oberstleutnant Rigaud und ich hatten das unerwartete Privileg ihn anzuhören, wie er eine Lobrede auf Marschall Pétain hielt.“[16]
Die Delegation reiste am Abend weiter nach Rottweil. Die unter dem Raubkunstverdacht stehenden Gemälde verblieben zunächst im Depot.[17]
Ab Juni 1945 übernahm die französische Militärbehörde das Kommando über das Depot. Der Schlossverwalter musste die Schlüssel abgeben und konnte den ganzen Winter 1945/46 die Räume nicht betreten. Obwohl im November auf die Notwendigkeit des Heizens und des Lüftens unter Beobachtung mit Hilfe der vorhandenen Hygrometer hingewiesen wurde, erfolgte dies nicht. Die Kälte allein wäre noch zu verkraften gewesen, aber durch die Feuchtigkeit kam es zu Schimmelbefall bei den auf Leinwand gemalten Bildern und zu Verwerfungen bei den Tafelgemälden.
Im Frühjahr 1946 trat das neu geschaffene Landesdenkmalamt für Württemberg-Hohenzollern unter der Leitung von Adolf Rieth auf den Plan. In vermutlich zwei Etappen wurden die unverpackt abgestellten Gemälde des Wallraf-Richartz-Museum nach Tübingen gebracht. Der letzte Transport erfolgte am 30. April 1946.
In einem Brief vom 14. Mai 1946 schrieb Adolf Rieth:
Im Verlauf einer ersten Untersuchung wurden Schäden an folgenden Bildern festgestellt:
1) Meister der Georgslegende (Mittelstück, Inv. Nr. 114) Riss durch die rechte Hälfte der Tafel, Farbe abgesplittert, Blasenbildung im Malgrund.
2) Meister der Georgslegende (Seitenstück, Inv. Nr. 116) Abspringender Malgrund, große Blase am Kopf des Scharfrichters
3) Joes van Cleve d. Ae., Tod Mariaes (Inv. Nr. 430) Holztafel sehr stark verbogen
4) Wilhelm Leibl: Portrait Pallenberg (Inv. Nr. 1166) Keilrahmen verzogen
5) Ingres: Zeremonie in St. Gudula (Inv. Nr. 2657) stellenweise weißer Belag[18]
Die Kisten mit den Plastiken aus dem Schnütgen-Museum und dem Kunstgewerbemuseum verblieben zunächst noch auf der Burg. Sie kamen aber vor dem 28. August 1946 nach Tübingen.[19] Eingelagert wurden die Gemälde in einem Luftschutzraum der Neuen Aula. Die Grafiken und Handzeichnungen kamen auf das Schloss Hohentübingen, wo sich auch das neu etablierte Landesdenkmalamt befand. Die später angelieferten Kunstwerke aus dem Schnütgen- und aus dem Kunstgewerbemuseum wurden ebenfalls in Kellerräumen der Neuen Aula eingelagert.
Adolf Rieth hatte die Restauration der beschädigten Kunstwerke durch den Hauptkonservator Mayer vorgeschlagen. Da dieser aber in Stuttgart, also der Amerikanischen Besatzungszone arbeitete, wurden die Arbeiten durch den Freiburger Restaurator P. Hübner ausgeführt. Einige Werke scheinen kurzfristig auch anderweitig verwendet worden sein. So wurde Rembrandts „Bildnis des Johannes Cornelisz, Sylvius“ kurzzeitig zur Ausschmückung der französischen Militärverwaltung genutzt.[20]
Zusammen mit Werken aus der Stuttgarter Staatsgalerie, die ebenfalls in Depots in Süd-Württemberg ausgelagert waren, wurden die Kunstwerke vom 22. September bis zum 1. Dezember 1946 im Kunstgebäude Tübingen in der Ausstellung „Meisterwerke aus den Kölner Museen und der Württembergischen Staatsgalerie Stuttgart“ ausgestellt. In dieser Zeit sahen 42.000 Besucher die Werke. Von August bis September 1947 erfolgte eine Ausstellung mit 128 Handzeichnungen aus den ausgelagerten Beständen der Kölner und Stuttgarter Beständen.[21]
Schon 1947 kehrten einzelne Exponate des Schnütgen-Museums, darunter das Georgskruzifixus, nach Köln zurück, wo sie in der Ausstellung „Romanische Kunst in Köln“ an der Universität gezeigt wurden. In einer weiteren Rückführungsaktion im folgenden Jahr folgten Kunstwerke aus dem Schnütgen- und dem Kunstgewerbemuseum, die in der Ausstellung „Gotische Kunst in Köln“ präsentiert wurden. Im Frühjahr 1949 kehrten die letzten sich in Tübingen befindlichen Gemälde aus dem Wallraf-Museum zurück, sofern sie nicht der Restitution unterlagen.
Die sechs in Tübingen verbliebenen Werke, die Rose Valland bereits identifiziert hatte, die aber dennoch in der Tübinger Ausstellung präsentiert worden waren, wurden im Herbst 1950 in das „Centre de Rassemblement Artistique (Collecting Point) de Baden-Baden“ gebracht. Sie traten am 23. Februar 1951 ihre Heimreise nach Frankreich an. Sie wurden mit einer MNR (Musées Nationaux Récupération)-Nummer versehen. Solche Werke werden im Falle der Identifikation der Vorbesitzer und ihrer Erben an diese zurückgegeben, anderweitig den französischen Nationalmuseen anvertraut. Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen.
Auch die Kunstwerke, die nach Köln zurückkehrten, wurden im Rahmen der Provenienzforschung weiter auf fragwürdigen Erwerb während der NS-Zeit untersucht. Alle Werke, soweit bekannt, die der Restitution unterlagen, sind auf der unten angeführten Liste mit dem Vermerk (RK) versehen.
Heutige Nutzung der Depoträume
BearbeitenIn den Räumlichkeiten wurde im Jahr 1951 das Hohenzollern-Museum eingerichtet, damals noch in Anlehnung an das sich vormals im Schloss Monbijou befindliche Museum so genannt. Heute als Schatzkammer bezeichnet, beherbergt sie Erinnerungsstücke des Hauses Hohenzollern, wie, als Teil der Preußische Kronjuwelen, die Krone Wilhelms II. und den Waffenrock und die lebensrettende Schnupftabaksdose, mit dazugehörigen Musketenkugel Friedrichs des Großen aus der Schlacht bei Kunersdorf.
Die auf der Burg eingelagerten Kunstwerke
BearbeitenRekonstruktion anhand der „Bergungsliste Siegen, 1944“, der Kopie einer Liste vom 6. Dezember 1943 (angefertigt 1946) und des Katalogs der Ausstellung „Meisterwerke aus neun Jahrhunderten“.
Die Bergungsliste Siegen, 1944 befindet sich im Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 310,T2. Nr. 575. Wahrscheinlich war geplant, die Bilder von Hohenzollern in einen Stollen bei Siegen zu verlagern, was aber nicht realisiert wurde.[22]
Die Kopie der Liste vom 6. Dezember 1943 ist mit Kürzeln versehen. H (das Kunstwerk befindet sich noch auf dem Hohenzollern), T (das Kunstwerk befindet sich bereits in Tübingen), C (Das Kunstwerk befindet sich in Köln = Cologne) – „Adenauers Leichenwagenaktion“
Werke, die nicht mehr zum Bestand der Kölner Museen gehören, sind mit dem Kürzel „RK“ versehen.
Die Titel und Werkbeschreibungen entsprechen den Listen, beziehungsweise dem Katalog der Tübinger Ausstellung. Sie entsprechen dem damaligen Kenntnisstand und können von der heutigen Zuschreibung abweichen. Der heutige Erkenntnisstand sollte in der Bildbeschreibung und auf Wikidata korrekt abgebildet sein.
Bild | Titel | Bergungslisten | Katalog Tübingen | Museum | Inv. Nr. | Meister | Maße
(B*H*T) cm |
Versicherungssumme | Link | WD | ||
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1944 | Kopie 1946 | |||||||||||
Nr. | Nr | Kürzel auf Kopie 1946 | ||||||||||
Triptychon, Christus am Kreuz, zwei Christuszeugen | 1 | 1 | C | Wallraf-Richartz | WRM0001 | unbekannt, Köln, 14. Jhd. | 65*48 | 90.000,00 | Kulturelles Erbe Köln | Q118995727 | ||
Darstellung im Tempel | 2 | 2 | C | Wallraf-Richartz | WRM0005 | unbekannt, Köln, 14. Jhd. | 42*34 | 40.000,00 | Kulturelles Erbe Köln | Q116294842 | ||
Leben Jesu in 27 Bildern | 3 | 3 | H | 27 | Wallraf-Richartz | WRM0006 | unbekannt, Köln, 14. Jhd. | 74*93 | 50.000,00 | Kulturelles Erbe Köln | ||
Verkündigung und Heimsuchung | 27.1 | Wallraf-Richartz | Verkündigung an Maria und Heimsuchung | |||||||||
Geburt Christi | 27.2 | Wallraf-Richartz | Geburt Christi | |||||||||
Verkündigung an die Hirten | 27.3 | Wallraf-Richartz | Verkündigung an die Hirten | |||||||||
Anbetung der Könige | 27.4 | Wallraf-Richartz | Anbetung der Könige | |||||||||
Darbringung im Tempel | 27.5 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Flucht nach Ägypten | 27.6 | Wallraf-Richartz | Flucht nach Ägypten | |||||||||
Rückkehr aus Ägypten | 27.7 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Einzug in Jerusalem | 27.8 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Abendmahl | 27.9 | Wallraf-Richartz | Das letzte Abendmahl | |||||||||
Christus am Ölberg | 27.10 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Judaskuß | 27.11 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Christus vor Pilatus | 27.12 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Geißelung | 27.13 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Kreuztragung | 27.14 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Christus und die Schmerzwerkzeuge | 27.15 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Kreuzabnahme | 27.16 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Grablegung | 27.17 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Auferstehung | 27.18 | Wallraf-Richartz | Auferstehung | |||||||||
Höllenfahrt | 27.19 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Die Frauen am Grabe | 27.20 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Noli me tangere | 27.21 | Wallraf-Richartz | Noli me tangere | |||||||||
Der ungläunige Thomas | 27.22 | Wallraf-Richartz | Der ungläubige Thomas | |||||||||
Himmelfahrt | 27.23 | Wallraf-Richartz | Christi Himmelfahrt | |||||||||
Pfingsten | 27.24 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Weltgericht | 27.25 | Wallraf-Richartz | ||||||||||
Die Hl. Katharina, Barbara und Margaretha | 27.26 | Wallraf-Richartz | Die Heiligen Katharina, Barbara und Margareta | |||||||||
Die Hl. Agnes, Klara und Franziskus | 27.27 | Wallraf-Richartz | Die Heiligen Agnes, Klara und Franziskus | |||||||||
Triptychon, Die Mutter Gottes mit der Wickenblüte, Hl. Kath. u. Barbara | 4 | 4 | C | Wallraf-Richartz | WRM0010 | unbekannt, Köln, 15. Jhd. | 55*34
53*14 |
Kulturelles Erbe Köln | Q124378458 | |||
Kreuzigung Christi | 5 | 5 | C | Wallraf-Richartz | WRM0011 | Unbek. Köln, 1400 | 50*37 | 70.000,00 | Kulturelles Erbe Köln | Q116294903 | ||
Kalvarienberg der Stiftung Gerhard v. Wasservass („Bilderbuch“, S. 54, 55) | 6 | 6 | H | 28 | Wallraf-Richartz | WRM0065 | Unbek. 1420 | 120*167 | 100.000,00 | Kulturelles Erbe Köln | Q63413832 | |
Madonna in der Rosenlaube | 7 | 7 | C | Wallraf-Richartz | WRM0067 | Stefan Lochner | 46*36 | 1.000.000,00 | Kulturelles Erbe Köln | Q15833316 | ||
Drei Heilige: Markus, Barbara, Lukas | 8 | C | Wallraf-Richartz | WRM0068 | Stefan Lochner | Kulturelles Erbe Köln | Q116295016 | |||||
Drei Heilige: Augustinus, Cäcilia, Ambrosius | 9 | C | Wallraf-Richartz | WRM0069 | Stefan Lochner | Kulturelles Erbe Köln | Q116295018 | |||||
Verkündigung | 10 | C | Wallraf-Richartz | WRM0089 | unbekannt Köln, Mitte 15. Jhd. | |||||||
Georgsaltar Drachenkopf (Mittelst.) („Bilderbuch“, S. 59) | 8 | 11 | H | 40 | Wallraf-Richartz | WRM0114 | Meister der Georgslegende | 122*167 | 40.000,00 | |||
Georgsaltar l. Flügel Opferung d. Lammes (lk. Flügel) | 9 | 12 | H | 41 | Wallraf-Richartz | WRM0115 | Meister der Georgslegende | 123*75 | 40.000,00 | |||
Georgsaltar r. Flügel Kreuz. Enth. Grabl. (r. Flügel) | 10 | 13 | H | 42 | Wallraf-Richartz | WRM0116 | Meister der Georgslegende | 122*75 | 40.000,00 | |||
Außenseite l. Flügel Geburt Christi (l. Flügel, außen) („Bilderbuch“, S. 60, 61) | 11 | 14 | H | 43 | Wallraf-Richartz | WRM0117 | Meister der Georgslegende | 122*75 | 40.000,00 | |||
Georgsaltar r. Flügel Außen Ecce Homo (r. Fl. außen) | 12 | 15 | H | 44 | Wallraf-Richartz | WRM0118 | Meister der Georgslegende | 122*75 | 40.000,00 | |||
Christus am Kreuz | 13 | 16 | C | Wallraf-Richartz | WRM0125 | Meister des Marienlebens | 85*72 | 80.000,00 | Q116294913 | |||
St. Katharina m. Stifter Rücks. Engel der Verk. (Lässing, S. 38) | 14 | 17 | C | Wallraf-Richartz | WRM0126 | Meister des Marienlebens | 76*32 | 40.000,00 | ||||
St. Barbara m. Stifter Rücks. Maria Verk. (Lässing, S. 38) | 15 | 18 | C | Wallraf-Richartz | WRM0127 | Meister des Marienlebens | 76*31 | 40.000,00 | ||||
Abendmahl | 19 | H | 46 | Wallraf-Richartz | WRM0143 | Meister der Lyversberg. Passion | Q124540699 | |||||
Christus vor Pilatus („Bilderbuch“, S. 58) | 20 | H | 47 | Wallraf-Richartz | WRM0145 | Meister des Marienlebens (Meister der Lyversberger Passion) | Q124540727 | |||||
Geißelung, Dornenkrönung | 21 | H | 48 | Wallraf-Richartz | WRM0146 | Meister d. Marienlebens (Meister der Lyversberger Passion) | Q124540739 | |||||
Kreuztragung | 22 | H | 49 | Wallraf-Richartz | WRM0147 | Meister des Marienlebens (Meister der Lyversberger Passion) | Q124540764 | |||||
Christus am Kreuz | 23 | H | 50 | Wallraf-Richartz | WRM0148 | Meister des Marienlebens (Meister der Lyversberger Passion) | Q124540782 | |||||
Triptychon, Altar d. hl. Sippe, Hl. Rochus u. Nikasius, Hl. Gudula u. Elisabeth („Bilderbuch“, S. 65, 66, 67) | 16 | 24 | H | 53 | Wallraf-Richartz | WRM0165 | Jüngerer Meister der Heiligen Sippe | 141*185 | 150.000,00 | Q116294930 | ||
Paradies | 69 | Wallraf-Richartz | WRM0169 | Roelant Savery | ||||||||
Rückkehr der hl. Familie aus Ägypten | 25 | H | Wallraf-Richartz | WRM0173 | unbek. Köln um 1500 | Q116294935 | ||||||
Triptychon Christus zwischen Hl. Verkündigung (Grisaille) | 17 | 26 | C | Wallraf-Richartz | WRM0180 | Meister des Bartholomäus-Altars | 107*80
109*34 |
200.000,00 | Q116294938 | |||
Bekehrung des Saulus | 18 | 27 | C | Wallraf-Richartz | WRM0181 | Meister von Sankt Severin | 80*31 | 30.000 | ||||
Heiliger Hieronymus | 19 | 28 | C | Wallraf-Richartz | WRM0182 | Meister von Sankt Severin | 80*39 | 30.000 | ||||
Anbetung der Könige | 29 | H | 52 | Wallraf-Richartz | WRM0184 | Meister von Sankt Severin | Q121494324 | |||||
8 hl. Frauen | 30 | C | Wallraf-Richartz | WRM0187 | Meister von Sankt Severin | |||||||
Weibl. Bildnis (Lässing, S. 96) | 20 | 31 | C | Wallraf-Richartz | WRM0189 | Meister von Sankt Severin | 43*31 | 45.000 | Wallraf-Richartz-Museum, Mittelalter - Saal 11 | |||
St. Ursula in Halbfigur (Lässing, S. 95) | 32 | C | Wallraf-Richartz | WRM0240 | Bartholomäus Bruyn der Ältere | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Arn. v. Brauweiler | 21 | 33 | C | Wallraf-Richartz | WRM0243 | Bartholomäus Bruyn der Ältere | 57*38 | 60.000 | Q125171178 | |||
Bildnis einer Frau | 34 | C | Wallraf-Richartz | WRM0266 | Bartholomäus Bruyn der Ältere | |||||||
Männl. Bildnis m/ Buch | 35 | C | Wallraf-Richartz | WRM0276 | Bartholomäus Bruyn der Ältere | |||||||
weibl. Bildnis m/Rosenkranz | 36 | C | Wallraf-Richartz | WRM0277 | Bartholomäus Bruyn der Ältere | |||||||
Allegorie über Tod und Auferstehung Christi | 37 | ? | Wallraf-Richartz | WRM0333 | unbek. Köln, um 1370 | |||||||
Christus am Kreuz, Maria und Johannes | 38 | C | Wallraf-Richartz | WRM0334 | unbek. Köln, um 1370 | Q116294967 | ||||||
Anbetung der Könige | 39 | C | Wallraf-Richartz | WRM0336 | unbek. Köln, um 1360 | |||||||
Thomas Graf Rieneck | 22 | 40 | C | Wallraf-Richartz | WRM0371 | unbekannt Deutsch, 16.Jhd, M. Grünewald | 52*38 | 120.000 | ||||
Triptychon: Tod Mariae, Stifterinnen, vier Heilige | 23 | 41 | H | 8 | Wallraf-Richartz | WRM0430 | Joes van Cleve, eigentlich Joes van der Beke | 64*123 | 150.000 | Q121515092 | ||
Philemon und Baucis („Bilderbuch“, S. 79) Anbetung der Könige („Bilderbuch“, S. 77) | 24 | 42 | H | 5 | Wallraf-Richartz | WRM0527 | Bramantino | 58*76 | 70.000 | Kulturelles Erbe Köln | ||
Gefangennahme Christi | 25 | 43 | C | Wallraf-Richartz | WRM0585 | Art d. Hausbuchm. | 65*47 | 50.000 | Q114389998 | |||
Hl. Ursula (Rücks. Hl. Barbara) | 44 | C | Wallraf-Richartz | WRM0828 | Stefan Lochner (Schule) | |||||||
Bildnis des Hans Schellenberger | 26 | 45 | C | Wallraf-Richartz | WRM0850 | Hans Burgkmair | 41,8*29,8 | 80.000 | ||||
Hl. Katharina, Rückseite: männlicher Heiliger (Altarflügelchen) | 46 | C | Wallraf-Richartz | WRM0829 | Stefan Lochner | |||||||
Christus als Gärtner („Bilderbuch“, S. 81) (Lässing, S. 87) | 47 | H | 74 | Wallraf-Richartz | WRM0866 | Bartholomäus Spranger | Kulturelles Erbe Köln | |||||
Mädchenbildnis | 48 | C | Wallraf-Richartz | WRM1020 | unbek. vlämische Schule | |||||||
Anbetung der Könige („Bilderbuch“, S. 88) (Lässing, S. 89) | 49 | T | 77 | Wallraf-Richartz | WRM1070 | Giovanni Battista Tiepolo | rba_mf0_49416 | |||||
Mädchen am Herd (Lässing, S. 94) | 27 | 50 | ? | Wallraf-Richartz | WRM1153 | W. Leibl | 21*15 | 35.000 | Kulturelles Erbe Köln | |||
Küche in Kutterling | 28 | 51 | C | Wallraf-Richartz | WRM1165 | W. Leibl | 84*64 | 75.000 | ||||
Bildn. Pallenberg sen. („Bilderbuch“, S. 100, 101) | 29 | 52 | C | 29 | Wallraf-Richartz | WRM1166 | W. Leibl | 114*91 | 100.000 | Q116294908 | ||
Junge Pariserin | 30 | 53 | C | Wallraf-Richartz | WRM1170 | W. Leibl | 65*52 | 70.000 | Kulturelles Erbe Köln | |||
Die Brücke von Arles (Mai 1888) („Bilderbuch“, S. 108) | 31 | 54 | T | 20 | Wallraf-Richartz | WRM1197 | V.v.Gogh | 50*65 | 200.000 | The Langlois Bridge at Arles | Q26221153 | |
Sylvius („Bilderbuch“, S. 84, 85) | 32 | 55 | H | 64 | Wallraf-Richartz | WRM2527 | Rembrandt | 127*105 | 450.000 | Q21612479 | ||
Sohn Titus als Christus a.d. Geiselsäule | 33 | 56 | C | Wallraf-Richartz | WRM2528 | Rembrandt | 34*25 | 800.000 | Q21793422 | |||
Bildnis einer Frau | 34 | 57 | C | Wallraf-Richartz | WRM2530 | Frans Hals | 121*95 | 450.000 | Q17986633 | |||
Schlosspark | 58 | C | Wallraf-Richartz | WRM2538 | David Teniers d.J. | |||||||
Bauernszene (Lässing, S. 88) | 59 | T | 76 | Wallraf-Richartz | WRM2539 | David Teniers der Jüngere | ||||||
Familienbild | 60 | C | Wallraf-Richartz | WRM2550 | Thomas de Keyser | |||||||
Versuchung des hl. Antonius („Bilderbuch“, S. 80) (Lässing, S. 89) | 61 | T | 31 | Wallraf-Richartz | WRM2592 | Jean Lys | Kulturelles Erbe Köln | |||||
Bäume in der Abenddämmerung | 35 | 62 | C | Wallraf-Richartz | WRM2599 | Julius von Leypold,
damals noch Caspar David Friedrich zugeordnet |
19*25 | 10.000,00 | Kulturelles Erbe Köln | Q124363821 | ||
Stall mit 2 Kühen | 63 | T | 61 | Wallraf-Richartz | WRM2627 | Adrian van Ostade | ||||||
Bauern mit Kegeln | 64 | T | 62 | Wallraf-Richartz | WRM2628 | Adrian van Ostade | ||||||
Die zerbrochene Brücke | 36 | 65 | C | Wallraf-Richartz | WRM2631 (RK) | Meindert Hobbema | 51*68 | 150.000 | Q60445950 | |||
Meerlandschaft am weiten Strand | 37 | 66 | H | 11 | Wallraf-Richartz | WRM2632 | Gustave Courbet | 73*92 | 30.000 | Mer calme à Palavas | Q17494256 | |
Blumenstillleben | 38 | 67 | T | 12 | Wallraf-Richartz | WRM2636 | Gustave Courbet | 49*60 | 60.000 | |||
Frauenkopf („Bilderbuch“, S. 95) | 39 | 68 | T | 16 | Wallraf-Richartz | WRM2638 (RK) | H. Delacroix | 46*38 | 30.000 | Tete de Femme | Q130739574 | |
Stillleben (Lässing, S. 96) | 40 | 69 | C | Wallraf-Richartz | WRM2644 | J.B.S. Chardin | 40*32 | 35.000 | rba_mf089848 | |||
Port. Emile Girardin | 41 | 70 | H | 19 | Wallraf-Richartz | WRM2645 | André Gill | 91*73 | 30.000 | Q116167887 | ||
Odes aux fleurs | 71 | T | 65 | Wallraf-Richartz | WRM2649 (RK) | Auguste Renoir | Q17494565 | |||||
Porträt Mansi („Bilderbuch“, S. 107) | 42 | 72 | H | 15 | Wallraf-Richartz | WRM2650 (RK) | Degas | 70*70 | 100.000 | Michel Manzi | Q17494281 | |
Poesi | 43 | 73 | C | Wallraf-Richartz | WRM2651 | Corot | 55*46 | 125.000 | Q18178354 | |||
Baigneuse („Bilderbuch“, S. 106) | 44 | 74 | H | 66 | Wallraf-Richartz | WRM2653 (RK) | Renoir | 157*114 | 200.000 | Q52109253 | ||
Selbstbildnis | 45 | 75 | C | Wallraf-Richartz | WRM2656 (RK) | Cézanne | 25*14 | 50.000 | Q3630720 | |||
Ceremonie in St. Gudula („Bilderbuch“, S. 104) | 46 | 76 | H | 25 | Wallraf-Richartz | WRM2657 (RK) | Ingres | 106*82 | 50.000 | Q111652062 | ||
Savery | 77 | H | Wallraf-Richartz | Dep. 169 | Roeland | |||||||
Mädchenakt | 78 | C | Wallraf-Richartz | Gr.Nr. 41/45 | Boucher | |||||||
Triptychon: Maria und Kind von zwei Klerikern verehrt | 45 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | A 1063 | Meister der weiblichen Halbfiguren | ||||||||
Die Geburt Christi (um 1470) („Bilderbuch“, S. 70) | 54 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | ohne | Hans Memling | Nativity | Q27057232 | ||||||
Christus am Ölberg | 59 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | A 1335 | Oberschwäbischer Meister | ||||||||
Himmelfahrt der Maria | 85 | Wallraf-Richartz | WRM1404 | Antwerpener Künstler um 1515 | 28,5*42,5 | |||||||
Männliches Bildnis | 86 | Wallraf-Richartz | Z 132 | Augsburger Meister um 1515 (Jörg Breu?) | 26,5*20,4 | |||||||
Enthauptung einer Heiligen | 87 | Wallraf-Richartz | Z 150 | Behan (Pecham), Georg | 32,7*23 | |||||||
Mädchen im Nachthemd („Bilderbuch“, S. 102) (Lässing, S. 34) | 88 | Wallraf-Richartz | 29/9 | Corinth, Lovis | 45*27,5 | |||||||
Mitternachtssonne | 89 | Wallraf-Richartz | 37/127 | Dahl, Johann Christian Claussen | 35,5*51 | |||||||
Die Heilige Katherina, kniend (Lässing, S. 97) | 90 | Wallraf-Richartz | 129 | Albrecht Dürer | 23,4*20,2 | Wallraf-Richartz-Museum. Graphische Sammlung, Z 129 | ||||||
Muttergottes | 91 | Wallraf-Richartz | 130 | Dürer, Albrecht | 21,7*17,3 | |||||||
Entwurf zu einem Reiterdenkmal | 92 | Wallraf-Richartz | Z 85 | Egell, Paul | 35*22,3 | |||||||
Christus am Ölberg („Bilderbuch“, S. 82) | 93 | Wallraf-Richartz | Z 162 | Adm Elsheimer | 15,1*19 | |||||||
Sommernachtstraum („Bilderbuch“, S. 96) (Lässing, S. 88) | 94 | Wallraf-Richartz | 26/9 | Feuerbach, Anselm | 55*40 | |||||||
Blick auf die Dogana, die Mare und die kleine Kuppel von Santa Salute in Venedig | 95 | Wallraf-Richartz | Z 2212 | Guardi, Francesco | 33*48,9 | |||||||
Blick auf Insel und Kirche San Giorgio Maggiore in Venedig | 96 | Wallraf-Richartz | Z 2213 | Guardi, Francesco | 34,2*48,6 | |||||||
Flora | 97 | Wallraf-Richartz | Z 1978 | Guercino, eigentlich Franzesco Barbieri | 19,4*14,4 | |||||||
Kircheninneres mit der Beschneidung Christi | 98 | Wallraf-Richartz | Z 128 | Huber, Wolf | 20,9*29,4 | |||||||
Hirtin mit Rindern an einem Oberbayrischen See | 99 | Wallraf-Richartz | 35/89 | Kobell, Wilhelm von | 36,5*47,5 | |||||||
Macbeth und die Hexen | 100 | Wallraf-Richartz | 26/23 | Koch, Joseph Anton | 28,8*43,6 | |||||||
Selbstbildnis | 101 | Wallraf-Richartz | 25/248 | Leibl, Wilhelm | 17,4*12,4 | |||||||
Alte Frau am Tische sitzend (Tante Josepha, um 1864) („Bilderbuch“, S. 99) | 102 | Wallraf-Richartz | 28/119 | Leibl, Wilhelm | 36,4*32,5 | |||||||
Mädchen am Webstuhl | 103 | Wallraf-Richartz | 25/273 | Leibl, Wilhelm | 42,5*33,5 | |||||||
Landschaft mit zwei Eichen | 104 | Wallraf-Richartz | 28/118 | Leibl, Wilhelm | 40*33 | |||||||
Mann im Lehnstuhl und zwei Frauen | 105 | Wallraf-Richartz | 28/195 | Leibl, Wilhelm | 47*38,5 | |||||||
Bauernmädchen mit Pelzhaube („die Wabn“) | 106 | Wallraf-Richartz | 25/271 | Leibl, Wilhelm | 62,2*45 | |||||||
Sitzendes Bauernmädchen mit Hut | 107 | Wallraf-Richartz | 25/272 | Leibl, Wilhelm | 55,5*41,5 | |||||||
Figurenstudien („Bilderbuch“, S. 78) (Lässing, S. 87) | 108 | Wallraf-Richartz | Z 2003 | Leonardo da Vinci | 27,5*19 | |||||||
Park am Weiher | 109 | Wallraf-Richartz | 27/118 | Menzel, Adolf | 21,1*12,3 | |||||||
Weibliche Kopf- und Handstudie | 110 | Wallraf-Richartz | 27/117 | Menzel, Adolf | 20,5*13 | |||||||
Blick aus der Höhe über die Hausdächer auf Schandau (Sachsen) („Bilderbuch“, S. 98) (Lässing, S. 61) | 111 | Wallraf-Richartz | 39/70 (RK) | Menzel, Adolf | 20,4*12,5 | |||||||
Zwei Blatt aus einer karolingischen Evangelienhandschrift | 112 | Wallraf-Richartz | ohne | 26*19,3 | ||||||||
Aus einer Handschrift des Schachzabelbuches
a) Geschichte vom Schwert des Damokles b) Die Königin |
113 | Wallraf-Richartz | C 290-91 | Kunrad von Ammenhusen | 28*20-21 | |||||||
Zwei Gelehrte mit Büchern, darüber die Hand Gottes („Bilderbuch“, S. 29) | 114 | Wallraf-Richartz | Miniaturen-katalog 147 | 10. Jahrhundert | 18*13 | |||||||
Kreuzigung | 115 | Wallraf-Richartz | Miniaturen-katalog 149 | 12. Jahrhundert | 28,5*21 | |||||||
Anbetung der Könige | 116 | Wallraf-Richartz | Miniaturen-katalog 2 | Aus einer Antiphone des Kölner Klarissenklosters von 1345 | 44,5*31,5 | |||||||
Christus am Kreuz mit Maria und Johannes (Kanonbild aus einem Missale) | 117 | Wallraf-Richartz | Miniaturen-katalog 79a | Art des Meisters des Marienlebens, Köln zweite Hälfte 15. Jahrhundert | 27,5*20 | |||||||
Bildnisinitiale „O“ mit der Halbfigur Christi | 118 | Wallraf-Richartz | Miniaturen-katalog 84 | Meister des Gebetbuches der Sybilla von Vleve (Werkstatt) | 42,5*28 | |||||||
Knabenkopf | 119 | Wallraf-Richartz | Z 2195 | Piazetta, Giambattista | 41*31,1 | |||||||
Studie zu einem fliegenden Hermes mit Genien | 120 | Wallraf-Richartz | Z 1984 | Raffael, Santi | 19,1*17,5 | |||||||
Christus und die Ehebrecherin | 121 | Wallraf-Richartz | Z 1786 | Rembrandt, Harmensz van Rijn | 10*16,5 | |||||||
Studie zum „Morgen“ | 122 | Wallraf-Richartz | 37/9 | Runge, Phillipp Otto | 57,2*40,7 | |||||||
Modellstudie nach einem Manne in Florentinischer Tracht | 123 | Wallraf-Richartz | Z 2009 | Andrea del Sarto (eigentlich Andrea d'Angelo) | 27*15 | |||||||
Das Christuskind | 124 | Wallraf-Richartz | Z 12 | Schäufelein, Hand Leonhard | 15,3*11,4 | |||||||
Frauenakt | 125 | Wallraf-Richartz | 38/70 | Schnorr von Carolsfeld, Julius | 41,5*28,5 | |||||||
Amor und Psyche | 126 | Wallraf-Richartz | 29/32 | Schwindt, Moritz von | 46*18,3 | |||||||
Zwei Mädchen mit Harfe | 127 | Wallraf-Richartz | 36/149 | Schwindt, Moritz von | 41,4*36 | |||||||
Bauerngehöft | 128 | Wallraf-Richartz | 36/43 | Spitzweg, Karl | 21,2*32,1 | |||||||
Stillleben mit Musikinstrumenten | 129 | Wallraf-Richartz | Z 210 | Stör, Lorenz | 9,2*6,1 | |||||||
Zitronenverkäuferin in Neapel | 130 | Wallraf-Richartz | 25/1 | Thoma, Hans | 48,5*33,4 | |||||||
Studienblatt mit Kinderköpfen | 131 | Wallraf-Richartz | 35/41 | Wasmann, Richard Friedrich | 13,2*17 | |||||||
Das Jüngste Gericht | 132 | Wallraf-Richartz | 24 147 | Zwei niederrheinische Einblattholzschnitte, um 1450 | ||||||||
Maria mit Heiligen in der Weinlaube | 133 | Wallraf-Richartz | 26 128 | Zwei niederrheinische Einblattholzschnitte, um 1450 | ||||||||
Christus mit der Kreuzeslast | 134 | Wallraf-Richartz | 26 125 | Rheinischer Einblattholzschnitt, um 1460 | ||||||||
Christus am Kreuz | 135 | Wallraf-Richartz | 9078 | Süddeutscher Holzschnitt, um 1465 | ||||||||
Die Heilige Katharina | 136 | Wallraf-Richartz | 26124 | Kölnisches Schrotblatt, um 1470 | ||||||||
Bildnis des Herzogs Wilhelm von Jülich | 137 | Wallraf-Richartz | 4194 | Aldgrever, Heinrich | ||||||||
Die Buße des Heiligen Chrysostomus | 138 | Wallraf-Richartz | 7050 | Cranach, Lucas der Ältere | ||||||||
Der Heilige Georg | 139 | Wallraf-Richartz | 39/46 | Cranach, Lucas der Ältere | ||||||||
Adam und Eva im Paradies (1504) | 140 | Wallraf-Richartz | 1287 | Dürer, Albrecht | ||||||||
Christus am Ölberg | 141 | Wallraf-Richartz | 38/35 | Dürer, Albrecht | ||||||||
Die Heilige Familie mit der Heuschrecke (1495) | 142 | Wallraf-Richartz | 1292 | Dürer, Albrecht | ||||||||
Der Heilige Hubertus | 143 | Wallraf-Richartz | 34/43 | Dürer, Albrecht | ||||||||
Der Heilige Hieronymus in der Zelle (1514) | 144 | Wallraf-Richartz | 1296 | Dürer, Albrecht | ||||||||
Der Heilige Hieronymus in der Wüste (1496/97) | 145 | Wallraf-Richartz | 1299 | Dürer, Albrecht | ||||||||
Die Melancholie (1514) | 146 | Wallraf-Richartz | 1198 | Dürer, Albrecht | ||||||||
Vier Hexen | 147 | Wallraf-Richartz | 41/6 | Dürer, Albrecht | ||||||||
Das Große Glück (Die Nemesis, 1500/03) | 148 | Wallraf-Richartz | 1176 | Dürer, Albrecht | ||||||||
Ritter, Tod und Teufel (1513) | 149 | Wallraf-Richartz | 1172 | Dürer, Albrecht | ||||||||
Simson und der Löwe | 150 | Wallraf-Richartz | 38/326 | Dürer, Albrecht | ||||||||
Verspottung Christi | 151 | Wallraf-Richartz | 13 034 | Meckenem, Israel von | ||||||||
Adam und Eva (1638) | 152 | Wallraf-Richartz | 25201 | Rembrandt, Harmensz van Rijn | ||||||||
Die drei Kreuze | 153 | Wallraf-Richartz | 38/64 | Rembrandt, Harmensz van Rijn | ||||||||
Tod der Maria | 154 | Wallraf-Richartz | 9097 | Rembrandt, Harmensz van Rijn | ||||||||
Die Landschaft mit den drei Bäumen (1643) | 155 | Wallraf-Richartz | 11 591 | Rembrandt, Harmensz van Rijn | ||||||||
Drei Hütten (1650) | 156 | Wallraf-Richartz | 11 592 | Rembrandt, Harmensz van Rijn | ||||||||
Doktor Faust (1652) | 157 | Wallraf-Richartz | 11 604 | Rembrandt, Harmensz van Rijn | ||||||||
Verkündigungsengel | 158 | Wallraf-Richartz | 13 031 | Schongauer, Martin | ||||||||
Christus vor Pilatus | 159 | Wallraf-Richartz | 39/56 | Schongauer, Martin | ||||||||
Kruzifixus aus der Kölner Georgskirche | 160 | Schnütgen | A 9 | Köln, um 1070 | Kulturelles Erbe Köln | Q106649926 | ||||||
Adler vom Abtstuhl der Siegburger Abteikirche | 161 | Schnütgen | K Lo b. | um 1150 | 36*60*26 | |||||||
Kopf eines Bischofs | 162 | Schnütgen | A 775 | zweite Hälfte 12. Jahrhundert | 32 | |||||||
Johannes aus einer Kreuzigungsgruppe („Bilderbuch“, S. 37) (Lässing, S. 51,52,80) | 163 | Schnütgen | A 762 | aus Kloster Sonnenburg bei Bruneck, Tirol, 12. Jhd. | 180 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Thronende Muttergottes („Bilderbuch“, S. 38) | 164 | Schnütgen | A 65 | Köln, Anfang 13. Jahrhundert | 58 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Thronende Muttergottes aus Kendenich („Bilderbuch“, S. 39) (Lässing, S. 83) | 165 | Schnütgen | A 45 | Köln, um 1300 | 105 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Thronende Muttergottes (Madonna auf breiten Thronsitz) | 166 | Schnütgen | A 46 | Rheinisch, nach Witte flämisch-französisch, nach 1300 | 63 | Q927127 | ||||||
Johannes Evangelista | 167 | Schnütgen | A 31 | um 1300 | 19 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Torso eines Kruzifixus | 168 | Schnütgen | A 1280 | Anfang 14. Jahrhundert | 35 | |||||||
Pestkruzifixus („Bilderbuch“, S. 43) (Lässing, S. 59, 84) | 169 | Schnütgen | Leihgabe der Pfarrgemeinde St. Maria im Kapitol | Kirche St. Maria im Kapitol zu Köln, um 1300 | 300*175 | |||||||
Drei weibliche Heilige | 170 | Schnütgen | A 55-57 | Aus der Gegend von Boppard, um 1320 | 34,5-35 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Madonna (Muttergottes mit Kind) | 171 | Schnütgen | K 228 | Burgund um 1430 | 56 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Trauernde Frau, aus einer Gruppe von drei Frauen am Grab (Trauernde Maria)(„Bilderbuch“, S. 46) (Lässing, S. 52) | 172 | Schnütgen | A 951 | Meister von Eriskirch, um 1420 | 112 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Frauenbüste mit Konsole (Parlerbüste) („Bilderbuch“, S. 48) (Lässing, S. 95) | 173 | Schnütgen | K 127 | Kreis der Parler Hütte, zweite Hälfte 14. Jahrhundert, aus der Margarethenkirche in Köln | 46 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Muttergottes vom Kölner Friesentor (Friesentormadonna) | 174 | Schnütgen | A 40 | um 1370-80 | 132 | Kulturelles Erbe Köln | Q60838501 | |||||
Zwei Cherubim („Bilderbuch“, S. 36) (Lässing, S. 52, 75) | 175 | Schnütgen | A 846/7 | Köln, Mitte 13. Jahrhundert | 73 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Muttergottes „In der Sonne“ („Bilderbuch“, S. 53) | 176 | Schnütgen | A 895 | Köln, Anfang 15. Jahrhundert | 33 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Johannes der Täufer (Lässing, S. 52?) | 177 | Schnütgen | A 115 | Tirol, Anfang 15. Jahrhundert | 173 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Standbild eines Bischofs (Lässing, S. 53, 59) | 178 | Schnütgen | A 116 | Tirol, Anfang 15. Jahrhundert | 185 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Stehende Muttergottes („Bilderbuch“, S. 50) | 179 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | A 1173 | Süddeutsch, um 1410 | 21 | |||||||
Maria Lactans („Bilderbuch“, S. 47) | 180 | Schnütgen | A 49 | Köln, um 1430 | 37 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Schöne Madonna („Bilderbuch“, S. 51) | 181 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | A 1154 | Mainz, um 1420 | 57 | |||||||
Marienklage („Bilderbuch“, S. 56) | 182 | Schnütgen | A 78 | Köln, zweites Viertel 15. Jahrhundert | 35 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
< | Thronende Muttergottes | 183 | Schnütgen | Köln. erste Hälfte 15. Jahrhundert | 94 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Thronende Muttergottes (Lässing, S. 81) | 184 | Schnütgen | A 14 | Niederrhein, um 1440 | 77 | Muttergottes mit dem Bergkristall | ||||||
Plakette mit Darstellung der Madonna | 185 | Schnütgen | ohne | Mitte 15. Jahrhundert, florentinisch. Wiederholung eines Reliefs von Donatello | 22*11 | |||||||
Muttergottes „In der Mantelfülle“ | 186 | Schnütgen | A 625 | Niederrheinisch, um 1460 | 40 | |||||||
Stehende Muttergottes | 187 | Schnütgen | A 837 | Köln, um 1460 | 31 | |||||||
Heiliger Christopherus | 188 | Schnütgen | A 141 | Flämisch, um 1480 | 39 | |||||||
Heilige Katharina | 189 | Schnütgen | A 784 | Köln, um 1480 | 40 | |||||||
Heilige Dorothea | 190 | Schnütgen | A 785 | Köln, um 1480 | 39 | |||||||
Tragaltärchen | 191 | Kunstgewerbemuseum | 199,7 | Ende 15. Jahrhundert | 23,5*29 | |||||||
Anna Selbdritt | 192 | Schnütgen | A 139 | Würzburg, Ende 15. Jahrhundert | 44 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Schmerzensmann | 193 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | A 1204 | Ende 15. Jahrhundert | 15 | |||||||
Maria im Wochenbett (Lässing, S. 52) | 194 | Schnütgen | Leihgabe
des Staates |
Süddeutsch, um 1500 | 35*40*139 | |||||||
Sitzende Muttergottes | 195 | Kunstgewerbemuseum | A 1200 | um 1500 | 31 | |||||||
Christus und Maria in Wolken („Bilderbuch“, S. 57) (Lässing, S. 93) | 196 | Kunstgewerbemuseum | A 1182 | Niederrheinisch, um 1500 | 28 | |||||||
Stehende Muttergottes | 197 | Kunstgewerbemuseum | ohne | um 1500 | 35 | |||||||
Kniender Engel („Bilderbuch“, S. 74) | 198 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | A 1199 | Veit Stoß zugeschrieben | 42 | |||||||
Thronende Madonna mit dem Heiligen Dominicus (Rundmedaillon mit der Rosenkranzspende an den heiligen Dominikus) | 199 | Schnütgen | A 223 | aus Xanten, um 1500 | Durchmesser 11 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Vesperbild („Bilderbuch“, S. 75) | 200 | Schnütgen | A 744 | Mittelrheinisch, Anfang 16. Jahrhundert | 13 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Heilige Barbara | 201 | Schnütgen | A 140 | Niederrheinisch, um 1500 | 39 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Maria und Johannes | 202 | Kunstgewerbemuseum | G 573/74 | von einer Kreuzigungsgruppe, Nürnberg, erstes Viertel 16. Jahrhundert | 10 | |||||||
Johannes Evangelist („Bilderbuch“, S. 77) | 203 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | A 1157 | Mainfränkisch, um 1500 | 91 | |||||||
Ölbergszene | 204 | Kunstgewerbemuseum | A 1178 | Anfang 16. Jahrhundert | 22*16,5 | |||||||
Heilige | 205 | Kunstgewerbemuseum | ohne | Erstes Viertel 16. Jahrhundert | 30 | |||||||
Beweinung („Bilderbuch“, S. 76) | 206 | Schnütgen | A 91 | Kölnisch, Anfang 16. Jahrhundert | 29*30 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Muttergottes aus Schaag („Bilderbuch“, S. 72, 73) | 207 | Schnütgen | A 1/b | Kleve, Anfang 16. Jahrhundert | 47 | Kulturelles Erbe Köln (vermutlich - andere Inv.-Nr.) | ||||||
Heilige Familie | 208 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | H 734 | Wiederholung eines Stuckreliefs von Pierino da Vinci, Italienisch, Mitte 16. Jahrhundert | 34,5*25,5 | |||||||
Christus an der Schandsäule | 209 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | A 1185 | Spanisch, 16. Jahrhundert, Juan de Juni | 26 | |||||||
Kreuzigung | 210 | Schnütgen | A 89 | Niederrheinisch, 1597 | 45*24 | |||||||
Atlas | 211 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | H 790 | Italienisch, 16. Jahrhundert | 18 | |||||||
Römischer Feldherr | 212 | Kunstgewerbemuseum | H 1131 | Italienisch, 16. Jahrhundert | 27,5 | |||||||
Der Zentaur Nessus raubt die Deianira | 213 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | H 794 | Wohl aus der Werkstatt des Giovanni da Bologna | 28,5 | |||||||
Christus die Wechsler austreibend (Lässing, S. 76) | 214 | Kunstgewerbemuseum | H 787 | Italienisch, 17. Jahrhundert? | 13 | |||||||
Junger Hirte (David?) | 215 | Kunstgewerbemuseum | 1189 | Erste Hälfte 18. Jahrhundert | 25 | |||||||
Zwei aufblickende Heilige | 216 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | 1223
und 1225 |
Süddeutsch, 18. Jahrhundert | 19 u. 17 | |||||||
Zwei männliche Büsten | 217 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | A 1222/3 | Paul Egell zugeschrieben. | 18,5 | |||||||
Weihekamm aus dem Schrein des Heiligen Heribert zu Deutz („Bilderbuch“, S. 33) | 218 | Schnütgen | B 100 | Metzer Werkstatt, 9. Jahrhundert | 19 | Q43089790 | ||||||
Buchdeckel aus Elfenbein, die vier Evangelistensymbole in Ranken | 219 | Kunstgewerbemuseum | B 2a | Alemannisch? 10. Jahrhundert | 27,3*7,9 | |||||||
Buchdeckel aus Elfenbein, Christus lehrend inmitten der Apostel | 220 | Schnütgen | B 2b | Köln, Ende des 10. Jahrhunderts | 28,5*19 | |||||||
Himmelfahrt („Bilderbuch“, S. 31) (Lässing, S. 82) | 221 | Schnütgen | B 2 | Metzer Schule, 9. Jahrhundert | 11*8,5 | |||||||
Tod der Maria | 222 | Schnütgen | B 101 | Byzantinisch, Ende 10. Jahrhundert | 14*13 | |||||||
Verkündigung Mariens | 223 | B 105 | Niederrheinisch um 1000 | 6*8 | ||||||||
Evangelienhandschrift aus dem Kölner Georgsstift („Bilderbuch“, S. 32) | 224 | Schnütgen | B 61 | Leihgabe der Kirche Maria Lyskirchen, Handschrift 11. Jahrhundert, Einband 17. Jahrhundert | 31*23 | |||||||
Reliefplatte mit Löwen und Adlern | 225 | Schnütgen | B 5 | Aus Kleinbroich bei München-Gladbach, 11. Jahrhundert | 5*8,2 | |||||||
Elfenbeinkamm | 226 | Schnütgen | B 99 | 11. Jahrhundert | 15*12 | |||||||
Die drei Frauen am Grabe | 227 | Schnütgen | B 7 | Rheinisch, um 1100 | 6*4 | |||||||
Zwölf Elfenbeinblättchen mit den Bildern der Apostel | 228 | Schnütgen | B 3 | Niedersachsen (Osnabrück); gegen 1100 | 5*2-3 | |||||||
Krieger mit Schwert und Beil | 229 | Schnütgen | B 6 | Byzantinisch, 11-12. Jahrhundert | 5*4 | |||||||
Kreuzigung | 230 | Schnütgen | B 102 | Köln, erstes Viertel 12. Jahrhundert | 15*11 | |||||||
Die drei Frauen am Grabe | 231 | Schnütgen | B 103 | Köln, erstes Viertel 12. Jahrhundert | 15*18 | |||||||
Geburt Christi | 232 | Schnütgen | B 104 | Rheinisch, erstes Viertel 12. Jahrhundert | 15*11,5 | |||||||
Rautenförmiges Reliefbild des Apostels Paulus | 233 | Schnütgen | B 4 | Köln, 12. Jahrhundert | 4*6,5 | |||||||
Gregorsmesse | 234 | Schnütgen | B 46 | Tirol, um 1500 | Durchmesser 12 | |||||||
Verkündigung | 235 | Schnütgen | B 47 | Tirol, 1. Hälfte 16. Jahrhundert | 4*4 | |||||||
Heilige Katharina | 236 | Schnütgen | B 48 | Tirol, Anfang 16. Jahrhundert | Durchmesser 4 | |||||||
Geburt Christi | 237 | Schnütgen | B 50 | Tirol, um 1500 | Durchmesser 8 | |||||||
Reliefplatte mit dreizehn Darstellungen aus dem Leben Christi und Mariae („Bilderbuch“, S. 30) | 238 | Schnütgen | K 21 | Byzantinisch, um 1000 | 11*8 | |||||||
Der Prophet Naum zwischen Ranken | 239 | Schnütgen | 525 | Köln, um 1170 | 12*6 | |||||||
Zwickelplatte von einem Reliquienschrein („Lässing“, S. 82) | 240 | Schnütgen | G 545 | Werkstatt des Nicolaus von Verdun, um 1175 | 11,5*21,5 | |||||||
Zwei Bruchstücke eines Reliquienschreines | 241 | Schnütgen | G 544/43 | Rheinisch, zweite Hälfte 12. Jahrhundert | Durchmesser 19-20, Höhe 1,5 | |||||||
Zehn Grubenschmelzplättchen, Bruchstücke von Reliquienschreinen | 242 | Schnütgen | G 7b,53,
55,64,528, 537-541 |
Kölnisch, Ende 12. Jahrhundert | ||||||||
Kruzifixus | 243 | Schnütgen | Limoges, um 1200 | 9,7*7,5 | ||||||||
Kruzifixus | 244 | Schnütgen | Limoges, um 1200 | 14,3*11,5 | ||||||||
Kruzifixus | 245 | Schnütgen | Limoges, 13. Jahrhundert | Limoges, 13. Jahrhundert | 18,3*12 | |||||||
Drei Grubenschmelzplatten | 246 | Schnütgen | 51, 52 a-b | Rheinisch, 13. Jahrhundert | ||||||||
Vier Kelchschmuckplatten | 247 | Schnütgen | G 21 a-d | Köln, zweite Hälfte 14. Jahrhundert | 4,5*3,7 | |||||||
Zwei Schmuckplatten vom Iburger Tragaltar | 248 | Schnütgen | G 3 a-b | Roger von Helmarshausen, um 1110 | 4,6*4,8 | |||||||
Vortragekreuz (Sogenanntes Modoalduskreuz) | 249 | Schnütgen | ohne | Roger von Helmarshausen, um 1120 | 42*33,5 | |||||||
Bruchstück eines Schreines, Liegende Maria, („Lässing“, S. 82) | 250 | Schnütgen | G 561 | Rheinisch, 12. Jahrhundert | 7*17 | |||||||
Kelch (Lässing, S. 76) | 251 | Schnütgen | G 125 | Rheinisch, Ende 13. Jahrhundert | H 15,7, Durchmesser 11,5 | |||||||
Reliquienostensorium in Kreuzform aus Heimbachweiss (Lässing, S. 92) | 252 | Schnütgen | G 521 | Köln, um 1300 | 35 | |||||||
Kleines Reliquiar in Form eines Anhängers | 253 | Schnütgen | G 392 | Wahrscheinlich von Burg Drachenfels, kölnisch um 1300 | 2,5*4 | |||||||
Kelch („Bilderbuch“, S. 42) | 254 | Schnütgen | G 43 | Anfang 14. Jahrhundert | 15 | |||||||
Patriarchalkreuz | 255 | Schnütgen | G 29 | Rheinisch, Anfang 14. Jahrhundert | 28,5*15 | |||||||
Mantelschließe eines Chormantels („Bilderbuch“, S. 69) | 256 | Schnütgen | G 25 | Limoges, Anfang 14. Jahrhundert | 14*15 | |||||||
Turmförmiges Reliquienostensorium | 257 | Schnütgen | G 104 | Rheinisch, erste Hälfte 14. Jahrhundert | 23 | |||||||
Vortragekreuz | 258 | Schnütgen | G 31 | Wien, zweites Viertel 14. Jahrhundert | 52 | |||||||
Kelch | 259 | Schnütgen | G 32 | Köln, Mitte 14. Jahrhundert | 19 | |||||||
Kruzifixus | 260 | Schnütgen | G 588 | Italien, 14. Jahrhundert | 15*15 | |||||||
Reliquienostensorium | 261 | Schnütgen | G 38 | Köln, um 1350 | 38 | |||||||
Beschlag für einen Buchdeckel | 262 | Schnütgen | G 701 | Rheinisch, zweite Hälfte 14. Jahrhundert | 19*9 | |||||||
Altarkreuz aus Bergkristall (Lässing: Kreuz aus Bergkristall) | 263 | Schnütgen | G 39 | Köln, zweite Hälfte 15. Jahrhundert | 26 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Standkreuz | 264 | Schnütgen | G 133 | Unterer Niederrhein, um 1480 | 34 | |||||||
Kelch | 265 | Schnütgen | G 33 | Westdeutsch, um 1500, möglicherweise flämisch | 19,5 | |||||||
Devotionskreuz | 266 | Schnütgen | G 125 | Niederrheinisch, um 1500 | 12*9 | |||||||
Klappaltärchen | 267 | Schnütgen | G 556 | Rheinisch, um 1500 | 15 | |||||||
Kruzifixus | 268 | Schnütgen | G 123 | Niederrhein, um 1500 | 17 | |||||||
Reliquiendose als Anhänger | 269 | Schnütgen | G 115 | Anfang, 16. Jahrhundert | 5*2 | |||||||
Devotionskreuz | 270 | Schnütgen | G 129 | Nürnberg ? um 1520 | 22*18 | |||||||
Zwei Anhänger | 271 | Schnütgen | G 339 | Italienisch, 16. Jahrhundert | 7*5,5 | |||||||
Anhänger | 272 | Schnütgen | G 630 | 16. Jahrhundert | Durchmesser 4 | |||||||
Anhänger | 273 | Schnütgen | G 631 | 16. Jahrhundert | Durchmesser 7,5 | |||||||
Zwei Kelchschmuckplatten | 274 | Schnütgen | G 356 | Mitte 16. Jahrhundert | 2,7 | |||||||
Kusstafel | 275 | Schnütgen | G 918 | Italienisch, 16. Jahrhundert | 15*11,6 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Kusstafel aus der Kölner Georgskirche | 276 | Schnütgen | B 97 | Köln, 1557 | 18 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Kreuz aus Rauchtopasen | 277 | Schnütgen | G 371 | Bruchstück einer Monstranz oder eines Reliquiars um 1600 | 13*8 | |||||||
Anhängerkruzifix | 278 | Schnütgen | G 612 | Deutsch, 17. Jahrhundert | 6,5 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Medaille Sündenfall, Rückseite: Kreuzigung | 279 | Schnütgen | 276 | Bezeichnet AR 1536, spätere Inschrift auf Abt Mathias Grein von Braunweiler 1739 | ||||||||
Medaille Kreuzigung, Rückseite: Eherne Schlange | 280 | Schnütgen | 277b | 16. Jahrhundert | ||||||||
Medaille Geburt Christi | 281 | Schnütgen | G 283 | 1549 | ||||||||
Medaille Elias erweckt den Sohn der Witwe | 282 | Schnütgen | G 275 | 1538 | ||||||||
Medaille Jüngstes Gericht | 283 | Schnütgen | H 558 | Ende 13. Jahrhundert | Durchmesser 7 | |||||||
Zwei Gießgefäße in Gestalt von Löwen (Lässing, S. 76) | 284 | Kunstgewerbemuseum | 978 und 979 | 12-13. Jahrhundert | Kulturelles Erbe Köln: H 978, H 979 | |||||||
Gießkännchen („Bilderbuch“, S. 44) (Lässing, S. 76) | 285 | Schnütgen | H 981 | Italien, 14. Jahrhundert | 21,5 | |||||||
Krug, Spanien (Lässing, S. 93) | 286 (?) | Kunstgewerbemuseum | H 971 | 12./13. Jahrhundert | 25 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Prunkschwert aus der Kölner Georgskirche (Schwert des Heiligen Georg) | 287 | Schnütgen | G 494 | Köln, Mitte 14. Jahrhundert | 105 | |||||||
Zinnschüssel mit Relief in Holzstockmanier | 288 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | J 307 | Nürnberg, Nicolaus Horchaimer um 1570 | 39 | |||||||
Minnekästchen | 289 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | A11*8 | 12. Jahrhundert | 4,5*8*4,3 | |||||||
Minnekasten | 290 | Kunstgewerbemuseum | A 688 | 13. Jahrhundert, Rheinland | *3*47 | |||||||
Schmucktruhe | 291 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | A 1218 | 13. Jahrhundert | 7*7,5*6,5 | |||||||
Krümme eines Bischofstabes (Lässing, S. 93) | 292 | Kunstgewerbemuseum | A 1209 | um 1525 | 54 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Schalldeckel einer Kanzel | 293 | Kunstgewerbemuseum | B 107 | Anfang 16. Jahrhundert | Durchmesser 82 | |||||||
Zwei Kästchen | 294 | Kunstgewerbemuseum | A 1193
und 1195 |
Deutsch, um 1500 | 10*25*18,5 und 4*17*17,5 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Bucheinbände | 295 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | C 257 | nach 1525, gepresstes Leder mit Darstellung David und Batheseba, Rückseite der Hl. Georg | ||||||||
Bucheinbände | 296 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | C 256 | 17. Jahrhundert, gepresstes Leder, vergoldet; Darstellung Maria mit Kind, aus Sachsen | ||||||||
Bucheinbände | 297 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | C 254 | 17. und 18. Jahrhundert | ||||||||
Wirkteppich mit Bild der vielgeplagten Hausfrau und des müßiggehenden Mannes
(Lässing, S. 93) |
298 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | 1146 | Oberrheinisch, 15. Jahrhundert | 85*112 | Kulturelles Erbe Köln | ||||||
Wirkteppich mit Darstellung des Marientodes („Bilderbuch“, S. 49) (Lässing, S. 79) | 299 | Kunstgewerbemuseum: Sammlung Clemens | ohne | Deutsch, erste Hälfte 15. Jahrhundert | 97*84 | |||||||
Gewirkter Wandbehang mit Motiven aus einem Liebesroman | 300 | Kunstgewerbemuseum | ohne | Oberdeutsch, 15. Jahrhundert | 90*300 |
Literatur
Bearbeiten- Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0.
- Württembergisches Amt für Denkmalpflege e.V. (Hrsg.), „Meisterwerke“ für die Tübinger Ausstellung mit 300 Kunstwerken, Tübingen 1946 (Q124694913)
- Gesellschaft der Freunde des Tübinger Kunstgebäudes e.V. (Hrsg.), „Meisterwerke aus neun Jahrhunderten, ein Bilderbuch“, Stuttgart, 1948
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Ewald an Suth, 28.10.1945, HAStK, Acc 93, Nr. 258, Blatt 38ff. beschrieben in: Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 12
- ↑ Kopie eines Verzeichnisses der Museumsdepots der Hansestadt Köln, abgebildet in: Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , S. 15. Genannt werden (Schreibweise der dortiger Liste): 1. Baldern (bei Neresheim Jaxtkreis) 2. Bronnbach bei Wertheim 3. Crottorf Kreis Altenkirchen 4. Dietramszell (bei Wolfratshausen Bez. München) 5. Ehrenbreitstein bei Koblenz 6. Friesenhagen Krs. Altenkirchen b. Wissen 7. Gaibach (Mainfranken) 8. Harkotten Reg.-Bez. Münster 9. Hohenzollern b. Hechingen Württemberg 10. Huglfing (Oberbayern Bez. Weilheim) 11. Ilmbach (Mainfranken b. Wiesenheid) 12. Irmelshausen (Mainfranken b. Königshofen i. Grabfeld) 13. Junkertal (Krs. Altenkirchen) 14. Kochendorf (b. Heilbronn Württemberg) 15. Kuckuckstadt ( b. Liebstadt Sachsen) 16. Langenau a. Lahn (b. Nassau) 17. Nedensdorf (Oberfranken b. Staffelstein) 18. Oberaudorf (Oberbayern b. Rosenheim) 19. Oberschwappach (Mainfranken) 20. Pommersfelden (Mittelfranken b. Bamberg) 21. Rottach-Eggern (Bez. Miesbach a. Tegernsee) 22. Schönstein (a. Sieg b. Wissen) 23. Siegen (Westfalen) 24. Steeg (Kreis Altenkirchen) 25. Unterdissen (Bayern Bez.-Amt Kaufbeuren) 26. Untermaubach (bei Düren) 27. Volperhausen (bei Wissen, Sieg, Post Morsbach) 28. Wiesentheid (Mainfranken) 29. Wildenburg (bei Wissen Krs. Altenkirchen)
- ↑ Schriftverkehr Genzmer in Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 310, T 2 Nr. 575 u. 576, zusammengefasst bei: Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 14 und 18
- ↑ Dr. Köllmann an Amt 722, 7.3.1955, HAStK, Acc 93, Nr. 258, beschrieben in: Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 18
- ↑ Abbildungen der Listen bei Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seiten 20, 24, 25, 26, 54-56
- ↑ May an Genzmer, 16.11.1942, in Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 310, T 2 Nr. 575, zusammengefasst bei: Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 19
- ↑ Rechnung von Rudolf Bumüller an die Stadt Köln, Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 310, T 2, Nr. 575, zusammengefasst bei: Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 19
- ↑ Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 27
- ↑ Genzmer an die Generalverwaltung, 31.05.1943, Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 310, T 2, Nr. 576, zusammengefasst bei: Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 28
- ↑ Genzmer an Förster, 5.3.1945, Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 310, T 2, Nr. 575, zusammengefasst bei: Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 28
- ↑ Werner Heisenberg: Meine liebe Li - Der Briefwechsel 1937 -1945. Hrsg.: Anna Maria Hirsch-Heisenberg. St. Pölten, Salzburg 2021, S. 278 f. , zitiert nach Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 29
- ↑ Konrad Adenauer: Erinnerungen 1945-1953. (PDF) In: https://adenauerhaus.de/. Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus Konrad-Adenauer-Straße 17, 53604 Bad Honnef, 1965, S. 23-24, abgerufen am 16. November 2024.
- ↑ Les Archives diplomatiques à la Courneuve, Archives de Ministère des Affaires étrangères (AMAE) Bade 4.228/2 beschrieben in: Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 39
- ↑ Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 68
- ↑ Die einzelnen Werke lassen sich hier recherchieren: POP: la plateforme ouverte du patrimoine. Ministère de la Culture, abgerufen am 17. November 2024 (französisch).
- ↑ Rose Valland: Le front de l'art, défense des collections francaises 1939-1945. Paris 2014, S. 227 ff. zitiert nach Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 41, Übersetzung Albrecht Baumann
- ↑ der folgende Ablauf nach Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , S. 48f
- ↑ Rieth an Gouvernement Militaire Section Beaux-Arts, 14.5.1946 AMAE, Carton 134 A80, zitiert nach Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 49
- ↑ Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 49. Sie sind auf Fotos des Tübinger Fotografen Carl Näher vom 28. August 1946 zu erkennen
- ↑ Les Archives diplomatique à la Courneuve, Archives de Ministère des Affaires étrangères (AMAE), Sign. 209 SUP, Carton 134 A80, bearbeitet in:Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 50
- ↑ Württembergisches Amt für Denkmalpflege e.V. (Hrsg.), „Meisterwerke“ für die Tübinger Ausstellung mit 300 Kunstwerken, Tübingen 1946 (Q124694913); Gesellschaft der Freunde des Tübinger Kunstgebäudes e.V. (Hrsg.), „Meisterwerke aus neun Jahrhunderten, ein Bilderbuch“, Stuttgart, 1948; Gesellschaft der Freunde des Tübinger Kunstgebäudes e.V. (Hrsg.), „Alte und neu Handzeichnungen“, Tübingen 1947
- ↑ Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten. CM-Verlag, Albstadt 2021, ISBN 978-3-939219-04-0. , Seite 20