La Juventud
La Juventud ist eine spanischsprachige, uruguayische, landesweit vertriebene Tageszeitung aus Montevideo.
Die Zeitung wurde am 1. März 1984 gegründet und erschien zunächst als Wochenzeitung. Seit dem 14. Juli 1992 ist La Juventud als Tageszeitung konzipiert. Die marxistisch-leninistisch und antiimperialistisch geprägte, sowie dem Artiguismo verbundene Zeitung, ist offizielles Presseorgan der ehemals zeitweise der Frente Amplio angehörenden Partei Movimiento 26 de Marzo (auf Deutsch: Bewegung 26. März).[1] Slogan der Publikation ist Por la Liberación Nacional y el Socialismo.[2][3] Als Direktor von La Juventud fungiert der dem nationalen Führungsgremium des Movimiento 26 de Marzo angehörende Guillermo Fernández.[4] Die Funktion des Chefredakteurs hat José L. Borges inne. Diese Aufgabenverteilung existiert mindestens seit dem Jahr 2007[5] und besteht auch im Jahre 2012 fort.[6] Der Sitz befindet sich in der Avenida 18 de Julio 1357/202 in Montevideo.[7]
Weblinks
Bearbeiten- www.diariolajuventud.com.uy (spanisch)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ FA apoya tener un medio propio y la oposición advierte "chavismo" ( des vom 7. September 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (spanisch) in El País vom 25. Juni 2011, abgerufen am 11. Februar 2012
- ↑ La Juventud - Jubiläumsausgabe Dezember 2010 zum 18. Geburtstag der Tageszeitung (spanisch) (PDF), abgerufen am 11. Februar 2012
- ↑ Uruguay: Plenario Nacional del 26 de Marzo: "SE INFORMA A FAVOR DE LOS POBRES O SE INFORMA A FAVOR DE LOS RICOS" (spanisch) vom 14. Februar 2011, abgerufen am 11. Februar 2012
- ↑ DIARIO LA JUVENTUD DE URUGUAY PARTICIPÓ DE CONFERENCIA POR PALESTINA EN TEHERÁN (spanisch) vom 27. Januar 2011
- ↑ Documento - Reflexiones del Comandante Fidel (spanisch) (PDF; 854 kB)
- ↑ Abruf der tagesaktuellen Auflage am 11. Februar 2012 über die Internetpräsenz der Zeitung
- ↑ La Juventud - Ausgabe vom 3. März 2010 (spanisch), abgerufen am 11. Februar 2012
