Labor Days
Labor Days ist das dritte Album des US-amerikanischen Rappers Aesop Rock. Es ist sein zweites Album, welches über ein Label veröffentlicht wurde und sein erstes auf El-Ps Label Definitive Jux. Es erschien am 18. September 2001.
Labor Days | |||||||
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Studioalbum von Aesop Rock | |||||||
Veröffent- |
18. September, 2001 | ||||||
Label(s) | Definitive Jux | ||||||
61:03 | |||||||
Aesop Rock, Blockhead, Omega One | |||||||
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Labor Days ist ein Konzeptalbum, in dem sich alle Stücke über den Alltag der Arbeiterklasse drehen.
Der Song „Labor“ war in dem Videospiel Tony Hawk’s Pro Skater 4 im Soundtrack enthalten.
Albumcover
BearbeitenDas Albumcover zeigt verschwommene graue Gestalten über denen sich ein Namensschriftzug sowie orange Schriftzeichen befinden. Es wurde designt von dem Künstler Dan Ezra Lang.
Tracklist
Bearbeiten# | Titel | Gastbeiträge | Länge |
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1. | Labor | 2:32 | |
2. | Daylight | 4:26 | |
3. | Save Yourself | 4:59 | |
4. | Flashflood | 3:54 | |
5. | No Regrets | 4:31 | |
6. | One Brick | Illogic | 4:32 |
7. | The Tugboat Complex Pt. 3 | 3:46 | |
8. | Coma | 3:56 | |
9. | Battery | 5:07 | |
10. | Boombox | 5:05 | |
11. | Bent Life | C-Rayz Walz | 4:49 |
12. | The Yes and the Y'all | 4:04 | |
13. | 9-5er's Anthem | 4:38 | |
14. | Shovel | 4:45 |
Produktion
BearbeitenSingles
BearbeitenAus dem Album wurden drei Singles veröffentlicht, keines davon schaffte es in die Charts. Ein Musikvideo wurde zu keinem der Songs gedreht.
- „Coma“ (24. Juli, 2001)
- „Boombox“ (21. August, 2001)
- „Daylight“ (2001)
Kritiken
BearbeitenDas Album erhielt ausschließlich gute Kritiken und wird von Fans und Kritikern meist als sein bestes Werk genannt.
- Allmusic vergab 4,5/5 Punkten.[2]
- Pitchfork Media vergab 8,7/10 Punkten.[3]
- RapReviews vergab 8/10 Punkten.[4]
Der Online-Musikdienst Rhapsody nahm das Album in die Liste „The 10 Best Albums By White Rapper“ auf.[5]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Labor Days auf Discogs.com
- ↑ Review auf Allmusic
- ↑ Review auf Pitchfork Media ( vom 20. März 2007 im Internet Archive)
- ↑ Review auf RapReviews
- ↑ The 10 Best Albums By White Rappers ( des vom 16. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.