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Landes-ASten-Konferenz Schleswig-Holstein

freiwilliger Zusammenschluss aller Allgemeinen Studierendenausschüsse der staatlichen Hochschulen Schleswig-Holsteins
Landes-ASten-Konferenz SH
Sprecher und
Stellvertreter:[1]
  • Lara Wojahn
  • Florian Marwitz
Website: LAK-S-H.de

Die Landes-ASten-Konferenz Schleswig-Holstein (kurz: LAK SH) ist ein freiwilliger Zusammenschluss aller Allgemeinen Studierendenausschüsse der staatlichen Hochschulen Schleswig-Holsteins.[2] Im Gegensatz zu anderen Bundesländern, wie zum Beispiel bei der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften, ist die LAK SH nicht gesetzlich vorgeschrieben, seine Notwendigkeit lässt sich jedoch aus § 72 Abs. 2 Nr. 7 HSG ableiten.[3] Die LAK SH verfügt über keinen eigenen Haushalt und finanziert ihre Arbeit aus Zuschüssen ihrer Mitglieder.

Die LAK SH dient dem Informationsaustausch und der Koordination zwischen den Studierendenvertretungen des Bundeslandes. Darüber hinaus vertritt sie deren Interessen gegenüber der Landes- und Bundespolitik sowie der Öffentlichkeit.[4][5][6][7] Sie nimmt so die überregionale Interessenvertretung der Studierendenschaften ihrer Mitgliedshochschulen wahr[8].

Die LAK SH handelt nach einer eigenen Geschäftsordnung. Jede Hochschule verfügt über eine Stimme. Jährlich werden zwei Vertreter gewählt, die die LAK SH nach außen repräsentieren und die Sitzungen leiten.

Mitglieder

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Zurzeit sind die Studierendenschaften aller staatlichen Hochschulen Schleswig-Holsteins Mitglied in der Landes-Asten-Konferenz. Dies sind:

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  • Website der Landes-ASten-Konferenz Schleswig-Holstein

Einzelnachweise

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  1. ↑ Sprecher und Stellvertreter. Landes-ASten-Konferenz Schleswig-Holstein, abgerufen am 30. Januar 2022.
  2. ↑ Wer wir sind. Landes-ASten-Konferenz Schleswig-Holstein, abgerufen am 11. November 2021.
  3. ↑ Gesetz über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
  4. ↑ Pressemitteilung zu LAK-Teilnahme an KMK-HRK-Tagung (Memento vom 1. März 2010 im Internet Archive). Abgerufen am 24. Februar 2010.
  5. ↑ Pressemitteilung zu den Bildungsprotesten im Herbst 2009@1@2Vorlage:Toter Link/www.asta.uni-kiel.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven). Abgerufen am 24. Februar 2010.
  6. ↑ Landtag Schleswig-Holstein Umdruck 15/4829, Schriftliche Anhörung zur Novelle des HSG (PDF; 25 kB). Abgerufen am 24. Februar 2010.
  7. ↑ Stellungnahme zu Entwurf eines Gesetzes über die Integration von Migrantinnen und Migranten in Schleswig - Holstein (IntGSH). Abgerufen am 26. Oktober 2018.
  8. ↑ Bundesweite Vernetzung nimmt Fahrt auf. Abgerufen am 26. Oktober 2018.
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