Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt
Das Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) besteht unter diesem Namen seit 2009. Aufgaben, die bisher verschiedene Einrichtungen in Sachsen-Anhalt wahrnahmen, wurden zusammengeführt. Darunter fallen die Lehrplanentwicklung, die schriftlichen Zentralprüfungen und die Lehrerausbildung der 2. Phase und die Lehrerfortbildung der 3. Phase sowie die digitale Transformation. Es konzipiert, organisiert und begleitet das Qualitätsmanagement an den Schulen Sachsen-Anhalts durch externe Evaluationen sowie durch schulische Leistungsvergleiche.
Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt | |
---|---|
Staatliche Ebene | Land |
Stellung | Landesinstitut |
Aufsichtsbehörde | Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt |
Gründung | 1991 |
Hauptsitz | Halle (Saale), Sachsen-Anhalt |
Direktor | Thomas Schödel |
Netzauftritt | lisa.sachsen-anhalt.de |
Der Hauptsitz ist in Halle (Saale) am Riebeckplatz. Die Behörde untersteht dem Bildungsministerium Sachsen-Anhalt.[1]
Es bestehen folgende Fachbereiche:
- FB 1 │ Qualitätsfeststellungen an Schulen
- FB 2 │ Schul- und Unterrichtsentwicklung
- FB 3 │ Lehrerausbildung und Lehramtsprüfungen
- FB 4 │ Professionalisierung von Lehrkräften
- FB 5 │ Digitalität in der schulischen Bildung
- FB V │ Verwaltung
Das Landesinstitut entstand mit der Neubegründung Sachsen-Anhalts als Bundesland 1991 mit Standorten in Halle und Magdeburg, Hasselbachstraße im City-Carré.[2]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Ministerium für Bildung. 7. März 2024, abgerufen am 17. März 2024.
- ↑ Institution | Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) -. 29. Januar 2024, abgerufen am 17. März 2024.