Lars Drögemüller

deutscher Handballspieler

Lars Drögemüller (* 25. Mai 1973 in Wittingen) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.[1]

Sportliche Laufbahn

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Drögemüller begann das Handballspielen bei der heutigen SG VfL Wittingen/Stöcken.[2] 1992 wechselte er als A-Jugendlicher zum MTV Celle und wurde Norddeutscher Meister. Nach Stationen bei den damaligen Zweitligisten SG VTB Altjührden und Göttingen 05, spielte er von 1997[3] bis 1998 bei der HSG Nordhorn.[4] 1998 stieß er zum TSV Östringen, dem Gründungsverein der heutigen Rhein-Neckar Löwen.[5] 2003 schaffte Drögemüller erstmals mit den Löwen den Sprung in die 1. Bundesliga. Ab 2004 wechselte er zur SG Bietigheim-Metterzimmern.[6] 2001 wurde Drögemüller zusammen mit der Universität Heidelberg und der SRH Heidelberg Deutscher Hochschulmeister.[7]

Privates

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Drögemüller hat eine Tochter und lebt bei Hamburg.[8]

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Einzelnachweise

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  1. Löwen gewinnen Zeitreise, Website Rhein Neckar Löwen, 1. August 2012
  2. Ex-Wittinger in der Handball-Bundesliga, Isenhagener Kreisblatt, 3./4. Juli 1999
  3. Rangliste 1997 - Herausragende Zweitligaspieler, Handball Magazin, Nr. 8, August 1997
  4. Vor 25 Jahren: HSG verpflichtete Lars Drögemüller, Grafschafter Nachrichten, abgerufen am 22. Dezember 2024
  5. Kreisläufer Drögemüller sieht im Kraichgau gute Perspektiven, Rhein-Neckar-Zeitung, 1. März 2000
  6. Gegnerkader SG Kronau/Östringen Saison 2003/2004, Website THW Kiel, abgerufen am 22. Dezember 2024
  7. Spielbericht Finale der Deutschen Hochschulmeisterschaften 2001, Bremer Handball-Verband, 17. Juni 2001
  8. Werkstattwoche wieder am Start, Isenhagener Kreisblatt, abgerufen am 22. Dezember 2024