Laura Breiling

deutsche Illustratorin und Künstlerin

Laura Breiling (* 1986) ist eine deutsche Illustratorin und Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Berlin-Kreuzberg.

Breiling studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule Mainz. Seit 2011 arbeitet sie als Künstlerin für Magazine, Zeitungen und Firmen weltweit. Ihre Arbeiten erschienen unter anderem in The New Yorker, The New York Times, The Guardian[1] und Die Zeit. Im Jahr 2018 erlangte sie durch einen Beitrag der 3Sat Kulturzeit weitere Bekanntheit in Deutschland.[2] Berichte und Interviews erscheinen regelmäßig in der deutschen sowie in der internationalen Presse.[3][4][5][6]

Arbeiten

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Breiling arbeitet für Zeitschriften, Zeitungen und Firmen weltweit sowie als bildende Künstlerin. Ihr künstlerisches Schaffen umfasst digitale sowie analoge Arbeiten. Ihre Arbeiten beinhalten häufig politische Botschaften und haben in der Vergangenheit bisweilen für Aufmerksamkeit gesorgt.[7][8]

Veröffentlichungen

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  • Freistil 5 Verlag Hermann Schmidt, 2014
  • Fresh 3 Cutting Edge Illustrations, 2011
  • Fresh 1 Cutting Edge Illustrations, 2011
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Einzelnachweise

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  1. Jessica Murray: Snapshots: Laura Breiling's feisty females. In: The Guardian. 12. September 2015, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 22. Januar 2021]).
  2. Die Illustratorin Laura Breiling. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  3. Sophia Zessnik: Bitte keine Nippel: Instagram löscht immer wieder diesen Post. In: zeit.de. Abgerufen am 22. Januar 2021 (deutsch).
  4. Illustrator Laura Breiling on Why Underarm Hair Can Still be Provocative. In: Eye on Design. 17. Mai 2017, abgerufen am 22. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  5. Claudia Gerdes: Illustratorin Laura Breiling. 3. Februar 2015, abgerufen am 22. Januar 2021 (deutsch).
  6. Squad of Change: Laura Breiling : Laura Breilings Botschaft für unsere Squad of Change. 10. Januar 2020, abgerufen am 22. Januar 2021.
  7. Sophia Zessnik: Bitte keine Nippel: Instagram löscht immer wieder diesen Post. In: ze.tt. Abgerufen am 22. Januar 2021 (deutsch).
  8. Barbara Schechtner: Ageism und Feminismus: „Kunst kann den Finger in die gesellschaftliche Wunde legen“. In: Die Presse. 28. Januar 2020, abgerufen am 22. Januar 2021.