Lenindenkmale in der Ukraine
Die Übersicht der Lenindenkmale in der Ukraine umfasst Lenindenkmale auf öffentlichen Plätzen in der Ukraine. Einfache Gedenktafeln sind nicht aufgenommen. Außerhalb der von Russland völkerrechtswidrig annektierten Gebiete in der Süd- und Ostukraine und der Krim wurden die Denkmale im Rahmen der Aufarbeitung der kommunistischen Gewaltherrschaft (Dekommunisierung in der Ukraine) demontiert.
Abbau
BearbeitenIn der Ukraine gab es um 1990 über 5500 Lenindenkmäler. Bereits kurz nach der Unabhängigkeit des Landes wurden in den Jahren von 1991 bis 1993 zirka 2000 Lenindenkmäler in der Westukraine entfernt, wobei das von Lwiw als das erste beseitigte der Ukraine und das zweite beseitigte der Nachfolgestaaten der Sowjetunion gilt. Bis zum Jahr 2010 verschwanden mehr als 1200 weitere Lenindenkmäler in der Zentralukraine.[1] Katarina Juschtschenko, die Ehefrau des damaligen Präsidenten der Ukraine, rief im Rahmen der Zweiten Ökumenischen Woche in der Ukrainischen Katholischen Universität am 6. Oktober 2009 dazu auf, alle Lenindenkmale zu beseitigen. Das war aus ihrer Sicht eine Konsequenz daraus, dass in der Sowjetära viele ukrainische Kirchen zerstört wurden. „Kultur und Glauben der Ukrainer“ seien „verformt“ und seien nun „renovierungsbedürftig“.[2] Vor der Euromaidan-Revolution gab es landesweit noch fast 2500 Lenin-Monumente im Land.[3] Während der Revolution des Euromaidan wurden zahlreiche Lenindenkmäler gestürzt oder beschädigt.[4][5] Im Jahr 2014 wurden mehr als 500 Denkmäler gestürzt,[6] während der Restbestand auf eine Zahl von 1700 geschätzt wurde. Die Leninopad („Leninsturz“) genannte Aktion ließ im Herbst 2014 nach, weshalb staatliche Maßnahmen gefordert wurden.[7][1] Im Mai 2015 verabschiedete die ukrainische Regierung ein Gesetz zur Dekommunisierung in der Ukraine, nach dem sämtliche Referenzen an die Sowjetunion aus der Öffentlichkeit entfernt werden sollen. Dies schließt Orts-, Straßen- und Fabriknamen und Denkmäler ein.[8] In den Jahren 2015 und 2016 wurden daher wiederum rund 1320 Lenindenkmäler beseitigt,[9] im Oktober 2017 waren fast alle abgebaut.[10]
Überreste
BearbeitenEin ukrainischer Taucher hat in einer Tiefe von 13 Metern vor der Halbinsel Tarchankut Statuen von Lenin und von etwa 50 anderen sozialistischen Persönlichkeiten als Allee der Führer platziert.[11] Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 wurden in den von Russland annektierten Gebieten im Rahmen einer gewaltsamen Russifizierung Lenindenkmäler wiederaufgestellt, etwa in Nowa Kachowka, Henitschesk oder in Melitopol.[12][13][14]
Lenindenkmale
BearbeitenDie Liste ist alphabetisch nach ihren Ortsnamen vorsortiert, sie kann nach Städten, Aufstelljahren und den zuerst genannten Bildhauern sortiert werden.
Ort, ggf. Adresse | wann aufgestellt, wann abgebaut |
Bild | Bildhauer | Architekt | technische Angaben Material, Größe der Figur, Podesthöhe u. a. |
Erläuterungen |
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Andrijewo-Iwaniwka, Oblast Odessa | –2014 | Statue | Im Januar 2014 von Demonstranten demontiert.[15] | |||
Alupka (Krim) | vergoldete Statue auf Postament | (2012) | ||||
Bachtschyssaraj (Krim) | Bronze-Statue auf quaderförmigem, rosafarbenem Stein-Postament | |||||
Bahatschewe (bis 2024 Watutine) | Statue auf Postament[16] | Demontiert.[16] | ||||
Balaklija | 1960–2016[17] | Statue auf Postament[17] | Am 2. April 2016 demontiert.[17] | |||
Barwinkowe | –2016 | Statue auf rotem Natursteinpostament[18] | 2016 demontiert. | |||
Berdjansk | 1957– 2015[19] |
Oleksij P. Olijnik, Makar K. Wronskyj | I. Scharkow[19] | Bronze-Statue auf Postament[20] | Im Januar 2015 vom Sockel geschraubt und umgestürzt.[21] | |
Berdytschiw | –2014 | M. Wassiltschenko | P. Birjuk, P. Perewosnik | Eine 4 m hohe Figur auf einem 4,70 m hohen Sockel. Beides wurde aus rosafarbenem Granit der Region Schytomyr gefertigt. | Am 22. Februar 2014 abgerissen.[22] | |
Beresiwka[23] | goldfarbene Statue auf Postament | |||||
Bila Zerkwa | –2014 | Statue auf Postament | Im Februar 2014 abgerissen und zerstört.[24] | |||
Biloserka | –2014 | Statue auf Postament | Im Februar 2014 abgerissen. | |||
Bojarka | –2014 | Im Februar 2014 demontiert.[25] | ||||
Boryspil[23] | –2014 | Am 21. Februar 2014 demontiert.[26] | ||||
Borsna | –2014 | Statue auf Postament | Am 22. Februar 2014 demontiert. | |||
Browary | –2014 | Statue auf Postament | Am 21. Februar 2014 demontiert.[27] | |||
Charkiw[28] (1) Freiheitsplatz |
5. November 1963– 2014 |
Oleksij P. Olijnik, Makar K. Wronskyj | Oleksandr O. Sidorenko[29] | 8,5 m hohe Bronzeskulptur, mit rotem Granitsockel 20,2 m hoch[30] – bis 2014 höchstes Lenindenkmal der Ukraine/Europas | Am 28. September 2014 demontiert.[31] | |
Charkiw (2) Leninstraße 7, vor Iljitsch-Kulturpalast |
1946[32]– 2014 |
Adolf I. Strachow?[32] | Statue auf Postament | In der Nacht zum 7. Oktober 2014 demontiert.[33] | ||
Charkiw (3) Herojiw Charkowa Prospekt 225 |
1946– ? |
Statue auf Postament | Nach August 2009 demontiert.[34] | |||
Charkiw (4) Architektora Aljoschyna Prospekt 7 |
1948– 2014 |
Statue auf Postament | Im Juli 2014 schwer beschädigt, danach restauriert, am 11. September 2014 demontiert.[35] | |||
Charkiw (5) Karpow-Garten in der Welika-Hontschariwska-Straße |
1962– 2014 |
Statue auf Postament | Am 26. August 2014 schwer beschädigt, danach restauriert, am 12. September 2014 demontiert.[36] | |||
Charkiw (6) KPI |
–2015 | Statue des jungen Lenin auf Postament | Am 18. April 2015 demontiert.[37] | |||
Charkiw (7) KhAI |
1970[38]– 2015 |
Statue auf Postament | Am 18. April 2015 demontiert.[37] | |||
Charkiw (8) Tarchow-Straße (ehemals Flugschule) |
1979– 2016 |
Statue auf Postament | Am 6. Februar 2016 demontiert.[39] | |||
Chmelnyzkyj | –2014 | Kunststein-Statue auf schwarzem Naturstein-Postament | 2014 gestürzt.[24][40] | |||
Chorol | –2014 | Statue auf Postament | Das Denkmal wurde im Februar 2014 demontiert.[41] Die Einnahmen aus dem Metallverkauf wurden zugunsten der einheimischen Soldaten ausgegeben, welche im Russisch-Ukrainischen Krieg kämpfen.[42] | |||
Derhatschi | –2014 | Statue mit Plinthe auf quadratischem Sockel | Im September 2014 vom Sockel gerissen.[43] | |||
Dmytriwka | metallene Statue auf geweißtem Betonpostament[44] | |||||
Dnipro (1) Leninplatz[45] ⊙ |
1957– 2014[46] |
Oleksij P. Olijnik, Makar K. Wronskyj | Oleksandr O. Sidorenko[46] | Bronzestatue auf rundem rotem Granitsockel, stehend mit rechter Hand vorne | Abriss 22. Februar 2014.[46] | |
Dnipro (2) ⊙ | –27. Juni 2014[47][48] | Bild[49] | Kopfrelief aus rotem Naturstein | in das Olexander-Makarow-Nationalzentrum der Raumfahrtjugendausbildung der Ukraine gebracht. | ||
Dnipro (3) Palast der Arbeit ⊙ |
Bronzestatue auf weißem Steinpostament mit goldenen Lettern | |||||
Dobropillja | Statue auf Postament | |||||
Dokutschajewsk, Oblast Donezk | Statue auf Postament | |||||
Donezk, Leninplatz am Puschkin-Boulevard | Bronze-Statue auf Postament | |||||
Doroschnjanka, Oblast Saporischschja | Bild[50] | metallene Büste | ||||
Druschkiwka | –2015 | Bronzestatue auf Postament | Am 23. Juni 2015 vom Sockel geholt.[51][52] | |||
Feodossija (Krim) | Bronze-Statue (mit Mantel und Mütze, Hand in Hosentasche) auf Postament vor dem Bahnhof | eines von angeblich fünf Lenindenkmalen, wobei deren Posen und Sockel einander stark ähneln[53] | ||||
Hadjatsch | –2014 | Bronze-Statue auf Postament | Im Februar 2014 abgerissen.[54] | |||
Hajssyn | –2014 | Bild[55] | Statue auf Postament | Am 21. Februar 2014 demontiert.[56] | ||
Hjuniwka, Rajon Welyka Biloserka, auf der Mittelpromenade einer Hauptstraße |
Bild[57] | vergoldete Büste auf Betonpostament | Im Juni 2013 vorhanden. | |||
Hluchiw | –2015 | Bronzestatue auf Postament | Am 7. Dezember 2015 demontiert.[58] | |||
Horliwka (1) Lenin-Prospekt |
Bronzestatue auf Postament | |||||
Horliwka (2) Lenin-Platz |
Steinstatue auf Postament | |||||
Horliwka (3) Bahnhof Mykytiwka |
Steinstatue auf Postament | |||||
Hursuf (1) | 1968 | K. G. Koschkin, O. D. Minkowa, N. N. Katschanow | steinerne Halbstatue[59] | |||
Hursuf (2) | sitzende Bronze-Skulptur auf Bank[60] | |||||
Ismajil, vor der Stadtverwaltung (Горисполком) | –2016 | Bronzestatue auf Postament | Am 12. Februar 2016 demontiert.[61] | |||
Iswaryne, Siedlung in der Oblast Luhansk | Bild[62] | metallene Statue auf gemauertem Natursteinpostament | ||||
Iwano-Frankiwsk | 1975– 1990 |
H. N. Kaltschenko, А. Е. Belostotski, О. A. Suprun | Statue | 1990 abgebaut | ||
Jalta (Krim) | Büste | |||||
Jalta, nahe der Strandpromenade | Bronzestatue auf rotem Postament | |||||
Jampil | Bild[63] | Büste | ||||
Kamjanske (bis 2016 Dniprodserschynsk) | Bronzestatue auf Postament | |||||
Kasanka (Mykolajiw) | –2015 | Statue auf Postament | Wurde im Jahr 2015 vom Sockel gestürzt und zerschlagen.[64] | |||
Kiew[65] (1) Bessarabischer Platz |
1946– 2013 |
Matwei Maniser, Sergei Merkurow | 3,45 m hohe Statue aus Granit, 17 Tonnen | Während des Euromaidan im Dezember 2013 abgerissen. | ||
Kiew (2) Radiowerk |
1977 –2015[66] |
Makar K. Wronskyj | Wladimir G. Gnesdilow[66] | Statue auf Postament | ||
Korejis (Krim) | Bild[67] | vergoldete Statue auf weißem Postament | ||||
Korosten | –2014 | Statue auf Postament | Amm 22. Februar 2014 demontiert.[68] | |||
Kowaljewsk | –2014 | Statue auf Postament | ||||
Kramatorsk | –2015 | Statue, vor dem Kulturpalast | Im April 2015 demontiert.[69] | |||
Krasnodon | 1970–[70] | steinerne Statue auf rotem Natursteinpostament | ||||
Krasnopilka, Oblast Winnyzja, in einem gepflegten Park |
–2014 | steinerne Statue auf Betonpostament[71] | Im Februar 2014 beseitigt.[72] | |||
Krementschuk | 1971[73]– 2008 |
Edward M. Kunzewitsch[73] | Anatolij F. Ignaschtschenko, Wladimir W. Popow[73] | Statue auf Postament | 2008 demontiert. | |
Kropywnyzkyj (bis 2016 Kirowohrad) | 1926– 2014 |
Bronzestatue auf Postament | ||||
Krywyj Rih[74] (1) beim Westbahnhof |
–2014 | Büste | Gemäß einem Bild auf Panoramio muss es in Kriwoi Rog-West noch eine Lenin-Büste gegeben haben, die im Januar 2014 zerstört wurde.[75][76] | |||
Krywyj Rih (2) Straßenbahndepot |
–2014 | Büste | In der Nacht zum 25. November 2014 zerstört.[77] | |||
Krywyj Rih (3) vor dem NKGOK-Verwaltungssitz |
1961– 2014 |
Statue auf Postament | In der Nacht zum 12. November 2014 geköpft.[78][79] | |||
Krywyj Rih (4) Eisenbahner-Park |
1965– | goldfarbene Statue auf Postament | geköpft[80] | |||
Krywyj Rih (5) Rodina-Park |
1970– 2014 |
S. D. Merkurow | Statue auf Postament | Am 22. August 2014 schwer beschädigt (geköpft), anschließend abgerissen.[81] | ||
Krywyj Rih (6) im Mikrorajon Wsebratskoe-2 |
Statue auf Postament | Nur die Reste der Beine erhalten.[82] | ||||
Krywyj Rih (7) beim Gymnasium Nr. 49 |
–2014 | Statue auf Postament | In der Nacht zum 13. Oktober 2014 zerstört.[83][84] Auf dem Sockel heute Muttergottes-Statue.[85] | |||
Krywyj Rih (8) vor dem Metallurgen-Kulturpalast |
1959– 2014[86] |
Oleksij P. Olijnik, A. Skoblikow, Makar K. Wronskyj | G. Melnitschuk, W. Skugarew[86] | Statue auf Postament | In der Nacht zum 22. Februar 2014 zerstört.[87][88] | |
Krywyj Rih (9) vor der Kunstschule Nr. 2 |
–2014 | Statue auf Postament | In der Nacht zum 2. Oktober 2014 gestürzt.[89][90] Dort steht heute eine St.-Nikolaus-Statue. | |||
Krywyj Rih (10) vor dem Ternivski-Kulturpalast |
1975– 2014 |
Statue auf Postament | Am 21. Oktober 2014 abgerissen.[91] | |||
Krywyj Rih (11) vor dem Kino Premeoga |
–2014 | Statue auf Postament | In der Nacht zum 12. November 2014 zerstört.[79][92] | |||
Lubny, Leninpark | Statue auf Postament | |||||
Luhansk[93] (1) | 1950er | Boris Koroljow | Kopfporträt, aus einem Steinobelisken herausgearbeitet | Erhalten (Stand: August 2023) | ||
Luhansk (2) Revolutionsplatz |
1949[94] | Wassyl Ahibalow, Wassyl Fedtschenko, B. W. Misin , Wiktor Muchin[94] | metallene Statue am Rednerpult auf abgetrepptem Postament | Erhalten (Stand: August 2023) | ||
Luhansk (3) Theaterplatz |
1967[95] | Matwei Maniser, O. M. Maniser[95] | Igor Roschin[95] | metallene Statue am Rednerpult auf abgetrepptem Postament | Erhalten (Stand: August 2023) | |
Luzk (1) | Bronzefigur | Zu Kirchenglocken umgegossen.[96] | ||||
Luzk (2) | 1967–1991[97] | Makar K. Wronskyj | A. Lanko[97] | monumentale Statue auf Postament | Am 23. August 1991 demontiert.[97] | |
Lwiw (Lemberg), vor der Oper |
1940//1952– 1990 |
Sergei Merkurow | Statue | Im Jahr 1940 wurde der Grundstein für ein Lenindenkmal gelegt, das wegen des Krieges nicht fertig gestellt wurde.[98] Doch im Jahr 1952 wurde es vollendet und dabei das Postament mit jüdischen Grabsteinen ausgefüllt, wie beim Abbau 1990 festgestellt wurde.[99] | ||
Lyssjanka | 1981[100]– | E. Karpow, W. Rjabtschuk | W. Pratscha[100] | Statue auf Postament | Demontiert.[100] | |
Manhusch, Siedlung | –2014 | goldfarbene Statue auf Postament | Im Juli 2014 abgebaut und abtransportiert.[101] | |||
Mankiwka | 1978[102]– | Petro Mowtschun[102] | P. Besrodnyj, Oleksij Hajdutschenja[102] | Statue auf Postament | Demontiert.[102] | |
Mariupol (1) an der Leninstraße (heute Miru-Prospekt) |
1987– 2014 |
W. Winaikin[103] | Ju. Moskalzow[103] | 8 m hohe metallene Statue auf 0,75 m hohem Granitpostament. Die Figur ist mit einer dünnen Schicht Titan überzogen, die Bronze imitiert.[104] | Errichtet zum 117. Geburtstag Lenins,[105] laut Aufschrift auf dem Sockel erst 1988 fertiggestellt.[103] In der Nacht vom 14. zum 15. August 2014 vom Sockel gerissen, am Tag abtransportiert.[105][106] Im Dezember 2015 von Soldaten des Asow-Regiments durch eine Statue von Swjatoslaw I. ersetzt.[107][108] Diese verschwand 2020. Im November 2022 wurde die Lenin-Statue in Mariupol in einem Werk des Unternehmens Selenstroj wiederentdeckt.[109] | |
Mariupol (2) am Iljitsch-Prospekt (heute Nikopolski-Prospekt) |
3,5 m hohe Statue auf Postament[109] | Abgebaut. Im November 2022 wurde die Statue in Mariupol in einem Werk des Unternehmens Selenstroj wiederentdeckt.[109] | ||||
Mariupol (3) am Pobedy-Prospekt („Prospekt des Sieges“, heute Peremohy-Prospekt) |
Statue auf Postament | Befand sich im Juni 2016 auf einem Friedhof, um später museal aufgestellt zu werden.[110] Wiederaufbau geplant.[111] | ||||
Mariupol (4) Svobody-Straße („Straße der Freiheit“) |
Statue auf Postament | Befand sich im Juni 2016 auf einem Friedhof, um später museal aufgestellt zu werden.[110] Im November 2022 fanden die prorussischen Besatzer zwei der abgebauten Lenindenkmäler im Asow-Stahl-Werk und planten den Wiederaufbau.[111] | ||||
Melitopol (1) Gorki-Park |
1955 | 3 Meter hohe Statue auf Stahlbetonsockel (3 × 1,2 × 1,2 m) – Sockel 1984 mit einer Granitplatte verkleidet[112] | Errichtet nach Beschluss der Versammlung von Arbeitern und Angestellten der Kommunalwirtschaft – Massenkopie.[112] | |||
Melitopol (2) Leninstraße |
1949– 2015, 2022 |
Statue 2,47 Meter hoch, mit Granit verkleideter Stahlbetonsockel 2,7 × 1,5 × 1,5 m[112] | Hier stand bereits 1927 ein Lenindenkmal (Bildhauer: Merkurow aus Leningrad), das im Zweiten Weltkrieg in einem Werk versteckt wurde[112] – am 5. Juni 2015 nachts demontiert,[113] im November 2022 durch russische Okkupatoren wiederaufgestellt.[14] | |||
Melitopol (3) Bahnhofsplatz |
1951 | goldfarbene Statue (2,1 Meter hoch) auf Postament aus Stahlbeton[112] | Errichtet nach Beschluss der Generalversammlung der Arbeiter und Angestellten des Eisenbahnknotens Melitopol.[112] | |||
Molodohwardijsk | Bild[114] | metallene Statue auf eckigem Betonpostament | ||||
Myrhorod | Statue auf Postament | |||||
Nikitowka | Statue auf Postament | |||||
Nischyn | Statue auf Postament | |||||
Nowa Wodolaha | Bild[115] | metallene Statue auf mit roten Natursteinen verkleidetem Postament | ||||
Nowhorod-Siwerskyj | –2016 | Bronze-Statue | Im Oktober 2016 vom Sockel gestürzt und abtransportiert.[116] | |||
Nowoajdar, Siedlung | –2014 | Bronze-Statue | Im August 2014 vom Sockel gestürzt und abtransportiert.[117] | |||
Nowowoskressensk, Oblast Cherson | –2015 | Statue auf gemauertem Stufenpodest | Wurde am 10. Oktober 2014 abgebaut und zerstört.[118] | |||
Obuchiw | –2009 | Statue auf würfelförmigem Sockel | ||||
Odessa (1) | 1996– | 1996 wurden mehrere ausgesonderte Lenin-Denkmäler gesammelt und in einem nach Lenins Komsomol benannten Park der Stadt wiederaufgestellt. Der damalige Oberbürgermeister wollte die Aufstellung als Mahnung verstanden wissen, dass sich die Geschichte nicht wiederholen dürfe.[119] | ||||
Odessa (2) | –2015 | Statue | Eine zum Abriss vorgesehene Lenin-Skulptur auf einem Fabrikgelände wurde im Oktober 2015 von einem Bildhauer in ein Darth-Vader-Standbild umgewandelt.[8] | |||
Odessa (3) | –2015 | Statue | Wurde im Januar 2015 beseitigt.[120] | |||
Oktjabrske | Statue auf Postament | |||||
Oleksandrija | 1980 –2014[121] |
Makar K. Wronskyj | Wladimir G. Gnesdilow[121] | überlebensgroße Statue | ||
Oleksandriwka, Rajon Cherson |
–2015 | vermutlich Statue | Ein Bild vom 13. November 2015 auf dem ukrainischen Nachrichtenportal MOST zeigt den leeren Sockel des früheren Denkmals. Im Text ist der Hinweis zu finden, dass Lenin in dieser Gegend öfter spazieren ging. Der Kommentar des Autors lautet „Der Kampf gegen die totalitäre Vergangenheit in der Region Cherson wird fortgesetzt.“[122] | |||
Orlinoje | Statue | |||||
Orliwka (Rajon Pokrowsk[123]) | –2014 | Statue | Wurde am 21. Juli 2014 vom Sockel gerissen und zerstört.[124] | |||
Ossokoriwka, Oblast Cherson, vor Kulturhaus |
–2014 | Bild[125] | Bronze-Büste auf schmaler hoher Stele | 2014 gestürzt.[126] | ||
Otschakiw | ||||||
Perejaslaw-Chmelnyzkyj | Statue | |||||
Dorf Pischtschanije im Rayon Krementschuk | Statue auf Postament | |||||
Pjatychatky | 1961[127]– | Statue auf Postament[127] | Demontiert.[127] | |||
Podilsk (bis 2016 Kotowsk) | –2013 | Statue | Im Jahr 2013 wurden Kopf und der rechte Arm abgeschlagen.[128] | |||
Pokrow (bis 2016 Ordschonikidse) | Statue auf Postament | |||||
Poltawa | –2013 | |Am 18. September 2013 zerstört.[129] | ||||
Pryjutiwka | Bild[130] | steinerne Statue auf Beton-Rundsäule | ||||
Pryluky | Bild[131] | Statue auf Postament | ||||
Prymorsk | 1976– 2015[132] |
Adolf I. Strachow[132] | J. Moskalzew[132] | Statue auf Postament | Am 29. Dezember 2015 demontiert.[132] | |
Prymorskyj (Krim) | 1966 | Sergei Merkurow[133] | Bronze-Statue in Rednerpose auf Postament vor dem Kulturhaus | |||
Pyrjatyn (1) | Statue auf Postament | |||||
Pyrjatyn (2) | Bild[134] | metallene Büste auf Betonpostament | ||||
Riwne | 1967– 1991[135] |
Makar K. Wronskyj | I. Melnitschuk[135] | Statue auf Postament | Am 25. August 1991 demontiert.[135] | |
Dorf Romaniw, Oblast Schytomyr | ||||||
Rosdolne (Krim) | Bild[136] | Bronzestatue auf breitem roten Sockel | ||||
Dorf Rutschky, Rajon Lochwyzja | Statue auf Postament | |||||
Saky | Statue auf Postament vor dem Kulturpalast | |||||
Samar (bis 2024 Nowomoskowsk) | –2015 | Statue | Im Dezember 2014 abgebaut und beseitigt.[137] | |||
Saporischschja, Leninplatz | 1964– 2016 |
Mychajlo Lyssenko, Nikolai Suchodolow | Bronzestatue (40 Tonnen schwer), mit Granitsockel 20 m hoch | Größtes Lenindenkmal der Ukraine, demontiert am 17. März 2016[138][3] | ||
Satoka | –2015 | Bronze-Büste | Wurde im Januar 2015 gestürzt und zerschlagen.[139][140] | |||
Dorf Schewtschenkowe, Oblast Dnipropetrowsk | Bild[141] | Kunststein-Büste auf Backstein-Postament | ||||
Schmerynka, in der Nähe des Bahnhofs | Bild[142] | metallene Statue | Im Jahr 2011 war die Statue beschädigt. Aus dem Kommentar zum Foto kann entnommen werden, dass sie demontiert wurde. | |||
Schowti Wody | 1967– 2014 |
Am 26. Februar 2014 wurde das Lenindenkmal in Folge des Euromaidan mit einem Kran von seinem Sockel entfernt und in das historische Museum der Stadt verbracht.[143] | ||||
Schpola | 1974[144]– | G. E. Arapow[144] | A. Kosatschuk[144] | Statue auf Postament | Demontiert.[144] | |
Schytomyr | 1964 –2014[145] |
Makar K. Wronskyj | F. A. Grintschenko[145] | Wurde in der Nacht vom 20. zum 21. Februar 2014 von Demonstranten gestürzt.[146][24] | ||
Selydowe | –2015 | metallene Statue | Wurde am 3. September 2015 demontiert.[147] | |||
Semyssotka, Rajon Lenine (Krim) |
Statue auf polygonischem Postament | |||||
Serby, Oblast Odessa | Bild[148] | metallene Statue auf Betonpostament | ||||
Sewastopol | 1932; 1957 |
Ein erstes Lenindenkmal ließ die Sowjetmacht 1932 auf dem Nachimow-Platz errichten. Während der deutschen Besetzung wurde zwecks Einschmelzung die Bronze-Statue ins Deutsche Reich befördert.[149] Auf den noch vorhandenen Sockel wurde nach der Befreiung der Stadt 1944 eine neue Lenin-Statue gesetzt.[150] Das Lenindenkmal wurde 1959 abgebaut und an seiner Stelle ein Denkmal für den Namensgeber des Platzes aufgestellt. Sewastopol erhielt anstelle dessen 1957 auf einem Hügel nahe am Hafen das hier gezeigte größere Lenin-Monument.[151] | ||||
Simferopol (1) Leninplatz |
1967[152] | Wassilij G. Stamow[152] | Wladimir W. Popow[152] | Bronze-Statue auf Postament | ||
Simferopol (2) Bahnhofsplatz |
1965[153] | weißer Naturstein – Figur auf Bank sitzend mit ausgebreitetem Mantel | ||||
Sjewjerodonezk | –2015 | Statue auf rotem Granit-Postament | Wurde im August 2014 für den Abriss vorbereitet.[154] | |||
Slowjansk | 1976– 2015 |
Anatolij Bowsdarenko (* 1938) |
Bronze-Statue, rechte Hand in der Manteltasche | Errichtet zur 300-Jahr-Feier der Stadt.[6] Im Juli 2015 abgebaut und auf das Gelände der KATP (städtisches Verkehrsunternehmen) gebracht, um es zu verkaufen.[155][156] Danach das Postament beseitigt und ein Blumenbeet integriert.[157][158][159] | ||
Snischne | ||||||
Stanyzja Luhanska | –2015 | Am 17. April 2015 durch Unbekannte gestürzt.[160] | ||||
Starowiriwka in der Oblast Charkiw, Rajon Krasnohrad | Bild[161] | metallene Statue auf grün angestrichenem Postament, Zustand vom Juni 2013[161] | ||||
Stawyschtsche | 1970– 2014[162] |
Makar K. Wronskyj | Wladimir G. Gnesdilow[162] | Statue auf Postament | 2008 in Museum umgesetzt, im März 2014 demontiert.[162] | |
Sudak (Krim) | –2016 | Statue | Im Oktober 2016 beschädigt.[163] | |||
Swatowe | –2014 | Statue | Im September 2014 beseitigt.[164] | |||
Synelnykowe | –2015 | metallene Statue | Im Jahr 2015 vom Sockel gestürzt.[165] | |||
Ternopil | 1967– 1990 |
М. J. Roberman | G. Karasiew | Statue | 1990 abgebaut | |
Tinyste, Rajon Bachtschyssaraj (Krim) | Statue vor dem Kulturhaus | |||||
Torezk (bis 2016 Dserschynsk) | 1967 | Statue | ||||
Tscherkassy, vor dem Rathaus | 1969– 2008 |
K. O. Kusnezow | W. G. Gnesdilow | Statue, Granit | Am 28. November 2008 vom Sockel gerissen und dabei zerstört.[166] | |
Tschernihiw | –2014 | Bronze-Statue auf roter Plinthe und grauem Natursteinpostament | Am 22. Februar 2014 demontiert (siehe Beschreibung zum Bild auf Commons). | |||
Tscherniwzi (Czernowitz) | 1951– 1992 |
Bild[167] | Oleksij P. Olijnik, Makar K. Wronskyj[167] | М. Aschkinasi[167] | Statue auf Postament | |
Tschornomorsk (bis 2016 Illitschiwsk) | Statue | |||||
Tschutowe | Bild[168] | Statue auf Postament aus rotem Naturstein herausgearbeitet. | Das Ensemble steht auf einem erhöhten Stadtplatz und wird von roten Reliefmäuerchen eingefasst (Mai 2013).[168] | |||
Uschhorod | 1974– 1991[169] |
Makar K. Wronskyj[169] | J. O. Maksimow, W. O. Sikorski[169] | Statue auf Postament | 1991 abgebaut.[169] | |
Warwariwka, Oblast Saporischschja | Bild[170] | metallene Statue | Offenbar in einem Park abgestellt (Juni 2013).[170] | |||
Weliki Krinki | Statue auf Postament | |||||
Wepryk, Oblast Poltawa | Bild[171] | Statue auf rotem Granitsockel | Vor einem städtischen Verwaltungsgebäude (Juni 2013).[171] | |||
Wolnowacha | –2015 | Statue | Wurde im Oktober 2015 vom Sockel gestürzt.[172] | |||
Wradijiwka | Statue | |||||
Wylkowe | Metallguss-Statue auf Steinsockel | Auf der Hauptstraße platziert und von Bäumen umgeben (Zustand 2013). |
Weblinks
Bearbeiten- Leninstatuen in der Ukraine (ohne die Krim), leninstatues.ru (russisch)
- Leninstatuen auf der Krim, leninstatues.ru (russisch)
- stern.de: Machtwechsel in der Ukraine: Hier stürzen die Lenin-Statuen
- Serhii Plokhy: Goodbye Lenin: A Memory Shift in Revolutionary Ukraine. Ukrainian Research Institute Harvard University (englisch).
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Sowjetische Denkmäler in der Ukraine: Wenn Hammer und Sichel fallen. In: blankmagazin.at. 4. Februar 2017, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2020 (mit Grafik der einzelnen Phasen der Beseitigung).
- ↑ Western Information Agency: First Lady calls to pull down monuments to Lenin in Ukraine, Kyiv Post, 7. Oktober 2009; abgerufen am 21. Januar 2014.
- ↑ a b Nach über 50 Jahren: Ukraine schleift seine größte Lenin-Statue. n-tv, 17. März 2016, abgerufen am 17. November 2022.
- ↑ Machtwechsel in der Ukraine. Hier stürzen die Lenin-Statuen, Der Stern, 23. Februar 2014.
- ↑ Памятник Ленину в Днепропетровске снесли за 6 часов (russisch; deutsch: „Lenin-Denkmal in Dnipropetrowsk wurde in 6 Stunden abgerissen“), abgerufen am 24. Februar 2014.
- ↑ a b Florian Kellermann: Lenins 500facher Sturz vom Sockel, Deutschlandfunk, 19. Dezember 2014; abgerufen am 12. Februar 2016.
- ↑ Георгий Эрман (Georgi Erman): За год в Украине демонтированы 504 памятника Ленину. In: news.liga.net. 8. Dezember 2014, abgerufen am 17. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In diesem Jahr wurden in der Ukraine 504 Lenin-Denkmäler demontiert“, Oktober 2014: 33 abgebaut, November 2014: 35).
- ↑ a b Die dunkle Seite der Macht erobert Odessa. In: Stern.de. 24. Oktober 2015, abgerufen am 4. November 2015.
- ↑ Goodbye, Lenin! Süddeutsche Zeitung, 27. Dezember 2016, abgerufen am 17. November 2022.
- ↑ Serhii Plokhy: Goodbye, Lenin! In: Die Frontlinie. Warum die Ukraine zum Schauplatz eines neuen Ost-West-Konflikts wurde. Rowohlt, Hamburg 2022, ISBN 978-3-498-00339-5, S. 369 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – englisch: The Frontline. Essays on Ukraine’s Past and Present. Cambridge (MA) 2021.).
- ↑ Lenindenkmäler: Vom Sockel auf den Müll, MDR, 25. Juni 2020, abgerufen am 14. Dezember 2022.
- ↑ Ukrainisierung vs. Russifizierung. Ukrainer stürzen Denkmäler – Russen bauen sie auf. RND, 3. Mai 2022, abgerufen am 17. November 2022.
- ↑ Luke Harding: Back in the USSR: Lenin statues and Soviet flags reappear in Russian-controlled cities. The Guardian, 23. April 2022, abgerufen am 17. November 2022 (englisch, mit Foto aus Henitschesk).
- ↑ a b Moscow reinstates Lenin statue in Ukraine’s Melitopol years after Kyiv took it down. The Times of Israel, 5. November 2022, abgerufen am 17. November 2022 (englisch, mit Foto).
- ↑ Police: One more Lenin statue broken in Odesa region, Kyiv Post, 4. Januar 2014 (englisch); abgerufen am 21. Januar 2014.
- ↑ a b Ватутино. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 6. August 2023 (russisch).
- ↑ a b c Балаклея. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 3. November 2024 (russisch).
- ↑ Барвенковский Ильич ( vom 9. Juni 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 20. März 2013; Titel russisch, deutsch: „Der Iljitsch von Barwenkowe“).
- ↑ a b Бердянск (Приморская площадь). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
- ↑ Главный дедушка всех времен и народов ( vom 4. März 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 24. März 2013; Titel russisch, deutsch: „Der wichtigste Großvater aller Zeiten und Völker“).
- ↑ Lenin in Berdjansk was toppled, liveuamap.com
- ↑ Пам’ятник Леніну у центрі Бердичева валили кілька годин (доповнено), zhitomir.info, 22. Februar 2014 (ukrainisch; Titel deutsch: „Das Lenin-Denkmal im Zentrum von Berdytschiw wurde mehrere Stunden lang abgerissen [aktualisiert]“)
- ↑ a b Ukrainische Stadt will Lenin-Denkmal mit Alarmanlage vor Vandalen schützen. RIA Novosti, 14. Januar 2014, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2014 .
- ↑ a b c AP: Raw: Lenin Statues Toppled Across Ukraine auf YouTube, 22. Februar 2014, abgerufen am 29. November 2017 (fünf Aktionen sind zu sehen, nur die erste wird einer Ortschaft – Bila Zerkwa – zugeordnet; im Beschreibungstext werden die Orte Bila Zerkwa, Chmelnyzkyj und Schytomyr genannt; Laufzeit: 1:23 min)..
- ↑ В Боярке снесли памятник Ленину − ФОТО, Censor.net, 21. Februar 2014, (russisch; Titel deutsch: „Lenin-Denkmal in Bojarka demontiert – FOTO“).
- ↑ Ленін капут. Повний капут! borinfo.com (ukrainisch; Titel deutsch: „Lenin kaputt. Vollkommen kaputt!“)
- ↑ Іван Палій (Iwan Palij): Повалення Леніна в Броварах 21.02.2014 auf YouTube, 21. Februar 2014, abgerufen am 16. November 2022 (ukrainisch; Titel deutsch: „Sturz Lenins in Browary 21.02.2014“; Laufzeit: 35 Sekunden).
- ↑ Insgesamt 52 Lenindenkmäler der Stadt finden sich bei leninstatues.ru: Памятники В.И.Ленину в Харькове (russisch), abgerufen am 6. August 2023.
- ↑ Харьков (площадь Свободы). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
- ↑ Der wegretuschierte Lenin, Zeit Online; abgerufen am 14. Januar 2014.
- ↑ Ukraine-Krise – Demonstranten stürzten Leninstatue in Charkiw. In: Tiroler Tageszeitung, 29. September 2014; abgerufen am 8. März 2020.
- ↑ a b Харьков (ДК Ильича). In: leninstatues.ru. 2014, abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch, Bildhauer laut unbelegtem Kommentar – stimmig, da dieser laut ukrainischer Wikipedia in Charkow lebte und Lenindenkmäler schuf – zudem selbe Körperhaltung wie bei allen seiner Lenindenkmäler, vergleiche http://leninstatues.ru/author/aistrahov).
- ↑ Юрий Зиненко (Juri Sinenko): В Харькове за ночь свалили еще двух Лениных. In: kp.ua. 7. Oktober 2014, abgerufen am 14. Dezember 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Charkow wurden über Nacht zwei weitere Lenins gestürzt“).
- ↑ Die Wikimedia-Fotos sind von August 2009, siehe in Kategorie zur Statue. – Харьков (парк Артёма). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch, demzufolge nach 2006 demontiert).
- ↑ Харьков (пр-т Орджоникидзе, 7). In: leninstatues.ru. 2014, abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch).
- ↑ Харьков (Карпов сад). In: leninstatues.ru. 2014, abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch).
- ↑ a b Two Lenin monuments toppled in Kharkiv. Kyiv Post, 18. April 2015, abgerufen am 30. Juli 2023 (englisch).
- ↑ Харьков (Харьковский авиационный институт). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch).
- ↑ Харьков (ул. Тархова). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch).
- ↑ В Хмельницкой области снесен памятник Ленину – ФОТО. Censor.net, 21. Februar 2014 (russisch; Titel deutsch: „In der Region Chmelnizki wurde ein Lenindenkmal abgerissen – FOTO“).
- ↑ Хорол, демонтаж пам'ятника В.І.Леніна auf YouTube, 24. Februar 2014 (Titel deutsch: „Chorol, Demontage des Lenin-Denkmals“; Laufzeit: 3:03 min).
- ↑ Znaj.ua, 22. April 2015: В Хороле памятник Ленину сдали на металлолом, а деньги передадут в АТО ( vom 24. Juni 2016 im Internet Archive; russisch; Titel deutsch: „Das Lenin-Denkmal in Chorol wurde abgerissen und das Geld wird der ATO gespendet“)
- ↑ Another Lenin was toppled in Derchachi near Kharkiv, liveuamap.com; abgerufen am 12. November 2015.
- ↑ Bild mit Zustand Juni 2013: Ленин из Дмитровки ( vom 23. Juni 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 6. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin aus Dmitrowka“).
- ↑ Heute: „Platz der Helden des Majdan“ am Dmytro-Jawornyzkyj-Prospekt gegenüber dem „Europäischen Platz“.
- ↑ a b c Днепропетровск (площадь Ленина). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
- ↑ Вместо памятника Ленину появится памятник бойцам 25 воздушно-десантной бригады. Stadt Dnipropetrowsk, 27. Juni 2014, abgerufen am 14. Februar 2016 (russisch, Titel deutsch: „Anstelle des Lenindenkmals entsteht ein Denkmal für die 25. Fallschirmjäger-Brigade“).
- ↑ В Днепропетровске вместо Ленина появится памятник погибшим в теракте десантникам. Sewodnja, 28. Juni 2014, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2014 (russisch, Titel deutsch: „In Dnepropetrowsk wird an der Stelle von Lenin ein Denkmal für die bei dem Terroranschlag getöteten Fallschirmjäger errichtet“).
- ↑ Foto des Lenindenkmals in Dnipropetrowsk ( vom 30. Oktober 2016 im Internet Archive; mit Kartenposition veröffentlicht am 3. November 2013).
- ↑ Ленин из Дорожнянки ( vom 6. März 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 6. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin aus Doroschnjanka“).
- ↑ DNLVideoNews (dnl.dn.ua): В Дружковке демонтировали памятник Ленину auf YouTube, 23. Juni 2015 (YouTube-Kanal für Nachrichten aus Druschkiwka; Video der Demontage, Titel deutsch: „In Druschkowka wurde das Lenindenkmal abgebaut“; Laufzeit: 3:34 min).
- ↑ В Дружковке избавились от Ильича. Фото, видео. In: ukrinform.ru. 23. Juni 2015, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Druschkowka wurde Iljitsch beseitigt. Foto, Video“).
- ↑ Феодосия. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 17. September 2024 (russisch).
- ↑ Микола Матвіїв (Mykola Matwijiw): Повалення леніна в м. Гадяч auf YouTube, 22. Februar 2014 (Titel deutsch: „Lenins Sturz in Hadjatsch“; Laufzeit: 1:20 min).
- ↑ Ленин ( vom 28. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 7. Januar 2014; Titel russisch).
- ↑ Roman Danylchuk: Впав ленін у м.Гайсин Вінницької обл. auf YouTube, 22. Februar 2014 (Titel deutsch: „Lenin fiel in der Stadt Hajssyn in der Oblast Winnyzja“; Laufzeit: 3:03 min).
- ↑ Желтый гюновский Ильич ( vom 24. September 2015 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 5. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Gelber Ilitsch in Gjunowka“).
- ↑ Глухів попрощався з Леніним, Gazeta,ua, 7. Dezember 2015, Titel deutsch: „Hluchiw nimmt Abschied von Lenin“.
- ↑ Bild mit Zustand im August 2013: Ленин в Гурзуфе ( vom 29. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 18. August 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin in Gursuf“).
- ↑ В.И. Ленин на отдыхе в Гурзуфе ( vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 17. November 2012; Titel russisch, deutsch: „W.I. Lenin zur Erholung in Gursuf“).
- ↑ Измаил: прощание с Лениным — как это было (фоторепортаж), Bessarabija Inform, 12. Februar 2016; Titel deutsch: „Ismail: Abschied von Lenin – wie es war (Fotoreportage)“
- ↑ Lenin in Izvaryne ( vom 15. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 13. Mai 2010).
- ↑ Lenin ( vom 29. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 16. Januar 2014).
- ↑ Lenin monument was toppled in Kazanka, Mykolaiv region, liveuamap.com; abgerufen am 12. November 2015.
- ↑ Insgesamt 36 Lenindenkmäler der Stadt finden sich bei leninstatues.ru: Памятники В.И.Ленину в Киеве (russisch), abgerufen am 13. Oktober 2024.
- ↑ a b Киев (радиозавод). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
- ↑ Golden Lenin ( vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 7. Oktober 2012).
- ↑ Іван Зарицький (Iwan Saryzkyj): Снятие памятника Ленину в Коростене auf YouTube, 22. Februar 2014 (Titel deutsch: „Die Beseitigung des Lenindenkmals in Korosten“; Laufzeit: 13:51 min).
- ↑ Lenin toppled in Kramtorsk, liveuamap.com; abgerufen am 12. November 2015.
- ↑ История краснодонской площади Ленина. In: lib-lg.com. 22. Juli 2019, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „Die Geschichte des Leninplatzes in Krasnodon“). Zitat: «К столетию вождя мирового пролетариата на площади соорудили величественный памятник В.И. Ленину с гостевой трибуной.» (deutsch: „Anlässlich des 100. Geburtstags des Führers des Weltproletariats wurde auf dem Platz ein majestätisches Denkmal für W.I. Lenin mit einer Gästetribüne errichtet.“)
- ↑ Bild mit Zustand im April 2013: В.И.Ленин ( vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 28. April 2013; Titel russisch).
- ↑ Краснополка. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch).
- ↑ a b c Кременчуг. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 17. September 2024 (russisch).
- ↑ Insgesamt 28 Lenin-Denkmäler der Stadt finden sich bei leninstatues.ru: Памятники В.И.Ленину в Кривом Роге, abgerufen am 6. August 2023.
- ↑ Володя Ленин у ст. Кривой Рог-Западный. Фото 26.10.2013. Бюст уничтожен в январе 2014 ( vom 30. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 12. Januar 2014; Titel russisch, deutsch: „Wolodja Lenin im Bahnhof Kriwoi Rog-West. Foto 26.10.2013. Die Büste wurde im Januar 2014 zerstört.“).
- ↑ Кривой Рог (ст. „Кривой Рог – Западный“). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos).
- ↑ Кривой Рог. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos).
- ↑ В Кривом Роге снова валили памятники Ленину. In: 1kr.ua. 12. November 2014, abgerufen am 18. November 2022 (Titel deutsch: „In Kriwoi Rog wurden erneut Lenindenkmäler gestürzt“).
- ↑ a b Кривой Рог полностью "зачистили" от Ленина: за ночь снесли три памятника. ФОТОрепортаж. In: censor.net. 12. November 2014, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch:„Krivoy Rog wurde vollständig von Lenin „gesäubert“: Drei Denkmäler wurden über Nacht abgerissen. FOTOReportage“).
- ↑ Кривой Рог (парк железнодорожников). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos).
- ↑ Кривой Рог (ДК шахты "Родина"). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos).
- ↑ Кривой Рог (мкр.Макулан). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos).
- ↑ В Кривом Роге уничтожен третий за месяц памятник Ленину. In: rus.lb.ua. 13. Oktober 2014, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „Drittes Lenindenkmal in Kriwoi Rog innerhalb eines Monats zerstört“).
- ↑ Кривой Рог (ул. Шурупова). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos; war früher schwarz).
- ↑ В Кривом Роге на постамент, где стоял Ленин, поставили Богородицу. In: delo.ua. 8. April 2018, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Krywoi Rog wurde die Muttergottes auf dem Sockel postiert, auf dem Lenin stand.“).
- ↑ a b Кривой Рог (ДК металлургов). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
- ↑ В Кривом Роге повалили памятник Ленину на проспекте Металлургов. In: 1kr.ua. 22. Februar 2014, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Kriwoi Rog wurde ein Lenindenkmal am Metallurgen-Prospekt abgerissen“; mit Fotos und verlinktem YouTube-Video, siehe folgenden Beleg).
- ↑ Дмитро Білоненко (Dmytro Bilonenko): В Кривому Розі впав Ленін auf YouTube, 22. Februar 2014 (Titel deutsch: „Lenin fiel in Kryvyj Rih“; Laufzeit: 2:04 min).
- ↑ Ночью Ленин упал в Кривом Роге – фото. In: ipress.ua. 2. Oktober 2014, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In der Nacht fiel Lenin in Kriwoi Rog“).
- ↑ Кривой Рог (улица Ленина). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch).
- ↑ Кривой Рог (ДК "Терновский"). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch).
- ↑ Кривой Рог (ул. Победы). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch).
- ↑ Insgesamt 17 Lenin-Denkmäler der Stadt finden sich bei leninstatues.ru: Памятники В.И.Ленину в Луганске, abgerufen am 6. August 2023.
- ↑ a b Луганск (пл. Революции). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 6. August 2023 (russisch).
- ↑ a b c Луганск. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 6. August 2023 (russisch).
- ↑ Sächsische Zeitung, 23. Juli 2008 (DPA-Meldung): Lenin-Denkmal wird zu Kirchenglocken ( vom 1. Februar 2014 im Internet Archive).
- ↑ a b c Луцк. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
- ↑ Grzegorz Rossoliński-Liebe: Der Raum der Stadt Lemberg in den Schichten seiner politischen Denkmäler. Abschnitt 2.6. Die Rückkehr des Ephemeren, 2009, S. 5 unten (PDF, 1,4 MB); abgerufen am 15. Januar 2014.
- ↑ Rainer Heubeck: Lemberg fasziniert mit Architektur und Kultur. Österreich-ungarisches Flair im Westen der Ukraine; abgerufen am 21. Januar 2014.
- ↑ a b c Лысянка. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 6. August 2023 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos).
- ↑ Lenin statue was toppled in Mangush; abgerufen am 12. November 2015.
- ↑ a b c d Маньковка. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 6. August 2023 (russisch, mit Foto der Demontage).
- ↑ a b c Foto: Direktlink zum Bild.
- ↑ Details zur Leninstatue in Mariupol (Mariupol Guide): Monument to V.I. Lenin ( vom 2. Februar 2014 im Internet Archive; englisch).
- ↑ a b Мариуполь остался без главного Ленина (Дополнено, ФОТО, ВИДЕО). In: 0629.com.ua. 15. August 2014, abgerufen am 17. November 2022 (ukrainisch, Titel deutsch: „Mariupol blieb ohne den wichtigsten Lenin zurück (Erweitert, FOTO, VIDEO)“; Video auch als separater Beleg).
- ↑ В Мариуполе неизвестные повалили памятник Ленину auf YouTube, 14. August 2014 (Titel deutsch: „In Mariupol stürzten Unbekannte ein Lenindenkmal um“; das Veröffentlichungsdatum ist irritierend, denn selbst in der Videobeschreibung wird auf den 15. August hingewiesen; Laufzeit: 2:58 min).
- ↑ «Азов» на месте памятника Ленину в Мариуполе установил статую князя Святослава. In: lenta.ru. 21. Dezember 2015, abgerufen am 17. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „»Asow«, anstelle des Lenindenkmals in Mariupol wurde eine Statue des Fürsten Swjatoslaw aufgestellt“).
- ↑ В Мариуполе открыли памятник князю Святославу. In: ru.tsn.ua. 20. Dezember 2015, abgerufen am 24. November 2022 (Titel deutsch: „In Mariupol wurde ein Denkmal für Fürst Swjatoslaw eingeweiht“).
- ↑ a b c В Мариуполе обнаружены исчезнувшие памятники Ленину. In: dan-news.info. 18. November 2022, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. Januar 2023 (russisch, Titel deutsch: „Verschwundene Lenindenkmäler in Mariupol gefunden“).
- ↑ a b Кладбище снесенных памятников Ленину появилось в Мариуполе. In: kramatorsk.info. 16. Juni 2016, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Mariupol entstand ein Friedhof mit zerstörten Lenindenkmälern“; genannt werden „drei Lenindenkmäler – vom Platz der Freiheit, vom Platz des Sieges und vom Gurow-Park“ [«три памятника Ленину - с площади Свободы, площади Победы, и из парка Гурова»]).
- ↑ a b В окупованому Маріуполі хочуть відновити пам’ятники Леніну. In: kramatorsk.info. 18. November 2022, abgerufen am 18. November 2022 (ukrainisch, Titel deutsch: „Lenindenkmäler sollen im besetzten Mariupol restauriert werden“).
- ↑ a b c d e f Л. А. Зайченко (L. A. Saitschenko): Справка о памятниках истории и культуры в Мелитополе. In: vmelitopole.ru. September 1998, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. April 2014 (russisch, Titel deutsch: „Nachweis historischer und kultureller Denkmäler in Melitopol“; Abschnitt Памятники В. И. Ленину [„Denkmäler für W. I. Lenin“]).
- ↑ Ленина „выселили“ втихую. In: mv.org.ua. 5. Juni 2015, abgerufen am 17. November 2022.
- ↑ Lenin in Molodogwaryisk ( vom 14. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto vom Mai 2010 mit Kartenposition veröffentlicht am 13. Mai 2010).
- ↑ Ленин в Новой Водолаге ( vom 28. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 28. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin in Nowa Wodolaga“).
- ↑ В Україні повалили останній пам'ятник Леніну (ukrainisch, Titel deutsch: „Letztes Lenindenkmal in der Ukraine gestürzt“); abgerufen am 24. Oktober 2016.
- ↑ Lenin statue was toppled in Novoaidar-Lugansk-Region; abgerufen am 12. November 2015.
- ↑ Lenin was toppled in Novovoskressenske, Kherson Region; abgerufen am 12. November 2015. Direktlink zur Archivkopie des Bildes.
- ↑ Angela Charlton, AP News, 20. Februar 1997: Odessa creates tongue-in-check tribute to Soviet founder ( vom 5. November 2015 im Webarchiv archive.today; englisch).
- ↑ Под Одессой сбросили с постаментов памятники Ленину и Дзержинскому (russisch, Titel deutsch: „Denkmäler für Lenin und Dzierżyński wurden in der Nähe von Odessa von ihren Sockeln gestürzt (FOTO)“); abgerufen am 12. November 2015.
- ↑ a b Александрия. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
- ↑ Zitat russisch:«Борьба с тоталитарным прошлым на Херсонщине продолжается.» – В области стало на одного Ленина меньше ( vom 14. November 2015 im Internet Archive; russisch, Titel deutsch: „Im Gebiet gibt es einen Lenin weniger“).
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