Lenindenkmale in der Ukraine

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Die Übersicht der Lenindenkmale in der Ukraine umfasst Lenindenkmale auf öffentlichen Plätzen in der Ukraine. Einfache Gedenktafeln sind nicht aufgenommen. Außerhalb der von Russland völkerrechtswidrig annektierten Gebiete in der Süd- und Ostukraine und der Krim wurden die Denkmale im Rahmen der Aufarbeitung der kommunistischen Gewaltherrschaft (Dekommunisierung in der Ukraine) demontiert.

Sturz des Lenindenkmals in Kramatorsk im April 2015

In der Ukraine gab es um 1990 über 5500 Lenindenkmäler. Bereits kurz nach der Unabhängigkeit des Landes wurden in den Jahren von 1991 bis 1993 zirka 2000 Lenindenkmäler in der Westukraine entfernt, wobei das von Lwiw als das erste beseitigte der Ukraine und das zweite beseitigte der Nachfolgestaaten der Sowjetunion gilt. Bis zum Jahr 2010 verschwanden mehr als 1200 weitere Lenindenkmäler in der Zentralukraine.[1] Katarina Juschtschenko, die Ehefrau des damaligen Präsidenten der Ukraine, rief im Rahmen der Zweiten Ökumenischen Woche in der Ukrainischen Katholischen Universität am 6. Oktober 2009 dazu auf, alle Lenindenkmale zu beseitigen. Das war aus ihrer Sicht eine Konsequenz daraus, dass in der Sowjetära viele ukrainische Kirchen zerstört wurden. „Kultur und Glauben der Ukrainer“ seien „verformt“ und seien nun „renovierungsbedürftig“.[2] Vor der Euromaidan-Revolution gab es landesweit noch fast 2500 Lenin-Monumente im Land.[3] Während der Revolution des Euromaidan wurden zahlreiche Lenindenkmäler gestürzt oder beschädigt.[4][5] Im Jahr 2014 wurden mehr als 500 Denkmäler gestürzt,[6] während der Restbestand auf eine Zahl von 1700 geschätzt wurde. Die Leninopad („Leninsturz“) genannte Aktion ließ im Herbst 2014 nach, weshalb staatliche Maßnahmen gefordert wurden.[7][1] Im Mai 2015 verabschiedete die ukrainische Regierung ein Gesetz zur Dekommunisierung in der Ukraine, nach dem sämtliche Referenzen an die Sowjetunion aus der Öffentlichkeit entfernt werden sollen. Dies schließt Orts-, Straßen- und Fabriknamen und Denkmäler ein.[8] In den Jahren 2015 und 2016 wurden daher wiederum rund 1320 Lenindenkmäler beseitigt,[9] im Oktober 2017 waren fast alle abgebaut.[10]

Überreste

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Ein ukrainischer Taucher hat in einer Tiefe von 13 Metern vor der Halbinsel Tarchankut Statuen von Lenin und von etwa 50 anderen sozialistischen Persönlichkeiten als Allee der Führer platziert.[11] Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 wurden in den von Russland annektierten Gebieten im Rahmen einer gewaltsamen Russifizierung Lenindenkmäler wiederaufgestellt, etwa in Nowa Kachowka, Henitschesk oder in Melitopol.[12][13][14]

Lenindenkmale

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Die Liste ist alphabetisch nach ihren Ortsnamen vorsortiert, sie kann nach Städten, Aufstelljahren und den zuerst genannten Bildhauern sortiert werden.

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Ort, ggf. Adresse wann aufgestellt,
wann abgebaut
Bild Bildhauer Architekt technische Angaben
Material, Größe der Figur, Podesthöhe u. a.
Erläuterungen
Andrijewo-Iwaniwka, Oblast Odessa –2014 Statue Im Januar 2014 von Demonstranten demontiert.[15]
Alupka (Krim) vergoldete Statue auf Postament (2012)
Bachtschyssaraj (Krim)
 
Bronze-Statue auf quaderförmigem, rosafarbenem Stein-Postament
Bahatschewe (bis 2024 Watutine) Statue auf Postament[16] Demontiert.[16]
Balaklija 1960–2016[17] Statue auf Postament[17] Am 2. April 2016 demontiert.[17]
Barwinkowe –2016
 
Statue auf rotem Natursteinpostament[18] 2016 demontiert.
Berdjansk 1957–
2015[19]
 
Oleksij P. Olijnik, Makar K. Wronskyj I. Scharkow[19] Bronze-Statue auf Postament[20] Im Januar 2015 vom Sockel geschraubt und umgestürzt.[21]
Berdytschiw –2014
 
M. Wassiltschenko P. Birjuk, P. Perewosnik Eine 4 m hohe Figur auf einem 4,70 m hohen Sockel. Beides wurde aus rosafarbenem Granit der Region Schytomyr gefertigt. Am 22. Februar 2014 abgerissen.[22]
Beresiwka[23]
 
goldfarbene Statue auf Postament
Bila Zerkwa –2014
 
Statue auf Postament Im Februar 2014 abgerissen und zerstört.[24]
Biloserka –2014
 
Statue auf Postament Im Februar 2014 abgerissen.
Bojarka –2014 Im Februar 2014 demontiert.[25]
Boryspil[23] –2014 Am 21. Februar 2014 demontiert.[26]
Borsna –2014
 
Statue auf Postament Am 22. Februar 2014 demontiert.
Browary –2014
 
Statue auf Postament Am 21. Februar 2014 demontiert.[27]
Charkiw[28] (1)
Freiheitsplatz
5. November 1963–
2014
 
Oleksij P. Olijnik, Makar K. Wronskyj Oleksandr O. Sidorenko[29] 8,5 m hohe Bronzeskulptur, mit rotem Granitsockel 20,2 m hoch[30] – bis 2014 höchstes Lenindenkmal der Ukraine/Europas Am 28. September 2014 demontiert.[31]
Charkiw (2)
Leninstraße 7, vor Iljitsch-Kulturpalast
1946[32]
2014
 
Adolf I. Strachow?[32] Statue auf Postament In der Nacht zum 7. Oktober 2014 demontiert.[33]
Charkiw (3)
Herojiw Charkowa Prospekt 225
1946–
?
 
Statue auf Postament Nach August 2009 demontiert.[34]
Charkiw (4)
Architektora Aljoschyna Prospekt 7
1948–
2014
 
Statue auf Postament Im Juli 2014 schwer beschädigt, danach restauriert, am 11. September 2014 demontiert.[35]
Charkiw (5)
Karpow-Garten in der Welika-Hontschariwska-Straße
1962–
2014
 
Statue auf Postament Am 26. August 2014 schwer beschädigt, danach restauriert, am 12. September 2014 demontiert.[36]
Charkiw (6)
KPI
–2015
 
Statue des jungen Lenin auf Postament Am 18. April 2015 demontiert.[37]
Charkiw (7)
KhAI
1970[38]
2015
Statue auf Postament Am 18. April 2015 demontiert.[37]
Charkiw (8)
Tarchow-Straße (ehemals Flugschule)
1979–
2016
 
Statue auf Postament Am 6. Februar 2016 demontiert.[39]
Chmelnyzkyj –2014
 
Kunststein-Statue auf schwarzem Naturstein-Postament 2014 gestürzt.[24][40]
Chorol –2014
 
Statue auf Postament Das Denkmal wurde im Februar 2014 demontiert.[41] Die Einnahmen aus dem Metallverkauf wurden zugunsten der einheimischen Soldaten ausgegeben, welche im Russisch-Ukrainischen Krieg kämpfen.[42]
Derhatschi –2014 Statue mit Plinthe auf quadratischem Sockel Im September 2014 vom Sockel gerissen.[43]
Dmytriwka
 
metallene Statue auf geweißtem Betonpostament[44]
Dnipro (1)
Leninplatz[45]
1957–
2014[46]
Oleksij P. Olijnik, Makar K. Wronskyj Oleksandr O. Sidorenko[46] Bronzestatue auf rundem rotem Granitsockel, stehend mit rechter Hand vorne Abriss 22. Februar 2014.[46]
Dnipro (2) –27. Juni 2014[47][48] Bild[49] Kopfrelief aus rotem Naturstein in das Olexander-Makarow-Nationalzentrum der Raumfahrt­jugendausbildung der Ukraine gebracht.
Dnipro (3)
Palast der Arbeit
 
Bronzestatue auf weißem Steinpostament mit goldenen Lettern
Dobropillja
 
Statue auf Postament
Dokutschajewsk, Oblast Donezk
 
Statue auf Postament
Donezk, Leninplatz am Puschkin-Boulevard
 
Bronze-Statue auf Postament
Doroschnjanka, Oblast Saporischschja Bild[50] metallene Büste
Druschkiwka –2015
 
Bronzestatue auf Postament Am 23. Juni 2015 vom Sockel geholt.[51][52]
Feodossija (Krim)
 
Bronze-Statue (mit Mantel und Mütze, Hand in Hosentasche) auf Postament vor dem Bahnhof eines von angeblich fünf Lenindenkmalen, wobei deren Posen und Sockel einander stark ähneln[53]
Hadjatsch –2014
 
Bronze-Statue auf Postament Im Februar 2014 abgerissen.[54]
Hajssyn –2014 Bild[55] Statue auf Postament Am 21. Februar 2014 demontiert.[56]
Hjuniwka, Rajon Welyka Biloserka,
auf der Mittelpromenade einer Hauptstraße
Bild[57] vergoldete Büste auf Betonpostament Im Juni 2013 vorhanden.
Hluchiw –2015   Bronzestatue auf Postament Am 7. Dezember 2015 demontiert.[58]
Horliwka (1)
Lenin-Prospekt
 
Bronzestatue auf Postament
Horliwka (2)
Lenin-Platz
 
Steinstatue auf Postament
Horliwka (3)
Bahnhof Mykytiwka
 
Steinstatue auf Postament
Hursuf (1) 1968
 
K. G. Koschkin, O. D. Minkowa, N. N. Katschanow steinerne Halbstatue[59]
Hursuf (2)
 
sitzende Bronze-Skulptur auf Bank[60]
Ismajil, vor der Stadtverwaltung (Горисполком) –2016
 
Bronzestatue auf Postament Am 12. Februar 2016 demontiert.[61]
Iswaryne, Siedlung in der Oblast Luhansk Bild[62] metallene Statue auf gemauertem Natursteinpostament
Iwano-Frankiwsk 1975–
1990
H. N. Kaltschenko, А. Е. Belostotski, О. A. Suprun Statue 1990 abgebaut
Jalta (Krim)
 
Büste
Jalta, nahe der Strandpromenade
 
Bronzestatue auf rotem Postament
Jampil Bild[63] Büste
Kamjanske (bis 2016 Dniprodserschynsk)
 
Bronzestatue auf Postament
Kasanka (Mykolajiw) –2015
 
Statue auf Postament Wurde im Jahr 2015 vom Sockel gestürzt und zerschlagen.[64]
Kiew[65] (1)
Bessarabischer Platz
1946–
2013
 
Die inzwischen zerstörte Statue in Kiew
Matwei Maniser, Sergei Merkurow 3,45 m hohe Statue aus Granit, 17 Tonnen Während des Euromaidan im Dezember 2013 abgerissen.
Kiew (2)
Radiowerk
1977
–2015[66]
Makar K. Wronskyj Wladimir G. Gnesdilow[66] Statue auf Postament
Korejis (Krim) Bild[67] vergoldete Statue auf weißem Postament
Korosten –2014
 
Statue auf Postament Amm 22. Februar 2014 demontiert.[68]
Kowaljewsk –2014
 
Statue auf Postament
Kramatorsk –2015
 
Statue, vor dem Kulturpalast Im April 2015 demontiert.[69]
Krasnodon 1970–[70]
 
steinerne Statue auf rotem Natursteinpostament
Krasnopilka, Oblast Winnyzja,
in einem gepflegten Park
–2014
 
steinerne Statue auf Betonpostament[71] Im Februar 2014 beseitigt.[72]
Krementschuk 1971[73]
2008
 
Edward M. Kunzewitsch[73] Anatolij F. Ignaschtschenko, Wladimir W. Popow[73] Statue auf Postament 2008 demontiert.
Kropywnyzkyj (bis 2016 Kirowohrad) 1926–
2014
 
Bronzestatue auf Postament
Krywyj Rih[74] (1)
beim Westbahnhof
–2014 Büste Gemäß einem Bild auf Panoramio muss es in Kriwoi Rog-West noch eine Lenin-Büste gegeben haben, die im Januar 2014 zerstört wurde.[75][76]
Krywyj Rih (2)
Straßenbahndepot
–2014 Büste In der Nacht zum 25. November 2014 zerstört.[77]
Krywyj Rih (3)
vor dem NKGOK-Verwaltungssitz
1961–
2014
Statue auf Postament In der Nacht zum 12. November 2014 geköpft.[78][79]
Krywyj Rih (4)
Eisenbahner-Park
1965–
 
goldfarbene Statue auf Postament geköpft[80]
Krywyj Rih (5)
Rodina-Park
1970–
2014
 
S. D. Merkurow Statue auf Postament Am 22. August 2014 schwer beschädigt (geköpft), anschließend abgerissen.[81]
Krywyj Rih (6)
im Mikrorajon Wsebratskoe-2
 
Statue auf Postament Nur die Reste der Beine erhalten.[82]
Krywyj Rih (7)
beim Gymnasium Nr. 49
–2014
 
Statue auf Postament In der Nacht zum 13. Oktober 2014 zerstört.[83][84] Auf dem Sockel heute Muttergottes-Statue.[85]
Krywyj Rih (8)
vor dem Metallurgen-Kulturpalast
1959–
2014[86]
 
Oleksij P. Olijnik, A. Skoblikow, Makar K. Wronskyj G. Melnitschuk, W. Skugarew[86] Statue auf Postament In der Nacht zum 22. Februar 2014 zerstört.[87][88]
Krywyj Rih (9)
vor der Kunstschule Nr. 2
–2014
 
Statue auf Postament In der Nacht zum 2. Oktober 2014 gestürzt.[89][90] Dort steht heute eine St.-Nikolaus-Statue.
Krywyj Rih (10)
vor dem Ternivski-Kulturpalast
1975–
2014
 
Statue auf Postament Am 21. Oktober 2014 abgerissen.[91]
Krywyj Rih (11)
vor dem Kino Premeoga
–2014
 
Statue auf Postament In der Nacht zum 12. November 2014 zerstört.[79][92]
Lubny, Leninpark
 
Statue auf Postament
Luhansk[93] (1) 1950er Boris Koroljow Kopfporträt, aus einem Steinobelisken herausgearbeitet Erhalten (Stand: August 2023)
Luhansk (2)
Revolutionsplatz
1949[94]
 
Wassyl Ahibalow, Wassyl Fedtschenko, B. W. Misin , Wiktor Muchin[94] metallene Statue am Rednerpult auf abgetrepptem Postament Erhalten (Stand: August 2023)
Luhansk (3)
Theaterplatz
1967[95]
 
Matwei Maniser, O. M. Maniser[95] Igor Roschin[95] metallene Statue am Rednerpult auf abgetrepptem Postament Erhalten (Stand: August 2023)
Luzk (1) Bronzefigur Zu Kirchenglocken umgegossen.[96]
Luzk (2) 1967–1991[97] Makar K. Wronskyj A. Lanko[97] monumentale Statue auf Postament Am 23. August 1991 demontiert.[97]
Lwiw (Lemberg),
vor der Oper
1940//1952–
1990
Sergei Merkurow Statue Im Jahr 1940 wurde der Grundstein für ein Lenindenkmal gelegt, das wegen des Krieges nicht fertig gestellt wurde.[98] Doch im Jahr 1952 wurde es vollendet und dabei das Postament mit jüdischen Grabsteinen ausgefüllt, wie beim Abbau 1990 festgestellt wurde.[99]
Lyssjanka 1981[100]
 
E. Karpow, W. Rjabtschuk W. Pratscha[100] Statue auf Postament Demontiert.[100]
Manhusch, Siedlung –2014
 
goldfarbene Statue auf Postament Im Juli 2014 abgebaut und abtransportiert.[101]
Mankiwka 1978[102]
 
Petro Mowtschun[102] P. Besrodnyj, Oleksij Hajdutschenja[102] Statue auf Postament Demontiert.[102]
Mariupol (1)
an der Leninstraße (heute Miru-Prospekt)
1987–
2014
 
W. Winaikin[103] Ju. Moskalzow[103] 8 m hohe metallene Statue auf 0,75 m hohem Granitpostament. Die Figur ist mit einer dünnen Schicht Titan überzogen, die Bronze imitiert.[104] Errichtet zum 117. Geburtstag Lenins,[105] laut Aufschrift auf dem Sockel erst 1988 fertiggestellt.[103] In der Nacht vom 14. zum 15. August 2014 vom Sockel gerissen, am Tag abtransportiert.[105][106] Im Dezember 2015 von Soldaten des Asow-Regiments durch eine Statue von Swjatoslaw I. ersetzt.[107][108] Diese verschwand 2020. Im November 2022 wurde die Lenin-Statue in Mariupol in einem Werk des Unternehmens Selenstroj wiederentdeckt.[109]
Mariupol (2)
am Iljitsch-Prospekt (heute Nikopolski-Prospekt)
 
3,5 m hohe Statue auf Postament[109] Abgebaut. Im November 2022 wurde die Statue in Mariupol in einem Werk des Unternehmens Selenstroj wiederentdeckt.[109]
Mariupol (3)
am Pobedy-Prospekt („Prospekt des Sieges“, heute Peremohy-Prospekt)
 
Statue auf Postament Befand sich im Juni 2016 auf einem Friedhof, um später museal aufgestellt zu werden.[110] Wiederaufbau geplant.[111]
Mariupol (4)
Svobody-Straße („Straße der Freiheit“)
 
Statue auf Postament Befand sich im Juni 2016 auf einem Friedhof, um später museal aufgestellt zu werden.[110] Im November 2022 fanden die prorussischen Besatzer zwei der abgebauten Lenindenkmäler im Asow-Stahl-Werk und planten den Wiederaufbau.[111]
Melitopol (1)
Gorki-Park
1955
 
3 Meter hohe Statue auf Stahlbetonsockel (3 × 1,2 × 1,2 m) – Sockel 1984 mit einer Granitplatte verkleidet[112] Errichtet nach Beschluss der Versammlung von Arbeitern und Angestellten der Kommunalwirtschaft – Massenkopie.[112]
Melitopol (2)
Leninstraße
1949–
2015,
2022
 
Statue 2,47 Meter hoch, mit Granit verkleideter Stahlbetonsockel 2,7 × 1,5 × 1,5 m[112] Hier stand bereits 1927 ein Lenindenkmal (Bildhauer: Merkurow aus Leningrad), das im Zweiten Weltkrieg in einem Werk versteckt wurde[112] – am 5. Juni 2015 nachts demontiert,[113] im November 2022 durch russische Okkupatoren wiederaufgestellt.[14]
Melitopol (3)
Bahnhofsplatz
1951
 
goldfarbene Statue (2,1 Meter hoch) auf Postament aus Stahlbeton[112] Errichtet nach Beschluss der Generalversammlung der Arbeiter und Angestellten des Eisenbahnknotens Melitopol.[112]
Molodohwardijsk Bild[114] metallene Statue auf eckigem Betonpostament
Myrhorod
 
Statue auf Postament
Nikitowka
 
Statue auf Postament
Nischyn
 
Statue auf Postament
Nowa Wodolaha Bild[115] metallene Statue auf mit roten Natursteinen verkleidetem Postament
Nowhorod-Siwerskyj –2016
 
Bronze-Statue Im Oktober 2016 vom Sockel gestürzt und abtransportiert.[116]
Nowoajdar, Siedlung –2014 Bronze-Statue Im August 2014 vom Sockel gestürzt und abtransportiert.[117]
Nowowoskressensk, Oblast Cherson –2015 Statue auf gemauertem Stufenpodest Wurde am 10. Oktober 2014 abgebaut und zerstört.[118]
Obuchiw –2009 Statue auf würfelförmigem Sockel
Odessa (1) 1996– 1996 wurden mehrere ausgesonderte Lenin-Denkmäler gesammelt und in einem nach Lenins Komsomol benannten Park der Stadt wiederaufgestellt. Der damalige Oberbürgermeister wollte die Aufstellung als Mahnung verstanden wissen, dass sich die Geschichte nicht wiederholen dürfe.[119]
Odessa (2) –2015 Statue Eine zum Abriss vorgesehene Lenin-Skulptur auf einem Fabrikgelände wurde im Oktober 2015 von einem Bildhauer in ein Darth-Vader-Standbild umgewandelt.[8]
Odessa (3) –2015
 
Statue Wurde im Januar 2015 beseitigt.[120]
Oktjabrske
 
Statue auf Postament
Oleksandrija 1980
–2014[121]
Makar K. Wronskyj Wladimir G. Gnesdilow[121] überlebensgroße Statue
Oleksandriwka,
Rajon Cherson
–2015 vermutlich Statue Ein Bild vom 13. November 2015 auf dem ukrainischen Nachrichtenportal MOST zeigt den leeren Sockel des früheren Denkmals. Im Text ist der Hinweis zu finden, dass Lenin in dieser Gegend öfter spazieren ging. Der Kommentar des Autors lautet „Der Kampf gegen die totalitäre Vergangenheit in der Region Cherson wird fortgesetzt.“[122]
Orlinoje
 
Statue
Orliwka (Rajon Pokrowsk[123]) –2014 Statue Wurde am 21. Juli 2014 vom Sockel gerissen und zerstört.[124]
Ossokoriwka, Oblast Cherson,
vor Kulturhaus
–2014 Bild[125] Bronze-Büste auf schmaler hoher Stele 2014 gestürzt.[126]
Otschakiw
 
Perejaslaw-Chmelnyzkyj Statue
Dorf Pischtschanije im Rayon Krementschuk
 
Statue auf Postament
Pjatychatky 1961[127] Statue auf Postament[127] Demontiert.[127]
Podilsk (bis 2016 Kotowsk) –2013 Statue Im Jahr 2013 wurden Kopf und der rechte Arm abgeschlagen.[128]
Pokrow (bis 2016 Ordschonikidse)
 
Statue auf Postament
Poltawa –2013 |Am 18. September 2013 zerstört.[129]
Pryjutiwka Bild[130] steinerne Statue auf Beton-Rundsäule
Pryluky Bild[131] Statue auf Postament
Prymorsk 1976–
2015[132]
Adolf I. Strachow[132] J. Moskalzew[132] Statue auf Postament Am 29. Dezember 2015 demontiert.[132]
Prymorskyj (Krim) 1966
 
Sergei Merkurow[133] Bronze-Statue in Rednerpose auf Postament vor dem Kulturhaus
Pyrjatyn (1)
 
Statue auf Postament
Pyrjatyn (2) Bild[134] metallene Büste auf Betonpostament
Riwne 1967–
1991[135]
Makar K. Wronskyj I. Melnitschuk[135] Statue auf Postament Am 25. August 1991 demontiert.[135]
Dorf Romaniw, Oblast Schytomyr
Rosdolne (Krim) Bild[136] Bronzestatue auf breitem roten Sockel
Dorf Rutschky, Rajon Lochwyzja
 
Statue auf Postament
Saky
 
Statue auf Postament vor dem Kulturpalast
Samar (bis 2024 Nowomoskowsk) –2015 Statue Im Dezember 2014 abgebaut und beseitigt.[137]
Saporischschja, Leninplatz 1964–
2016
  Mychajlo Lyssenko, Nikolai Suchodolow Bronzestatue (40 Tonnen schwer), mit Granitsockel 20 m hoch Größtes Lenindenkmal der Ukraine, demontiert am 17. März 2016[138][3]
Satoka –2015 Bronze-Büste Wurde im Januar 2015 gestürzt und zerschlagen.[139][140]
Dorf Schewtschenkowe, Oblast Dnipropetrowsk Bild[141] Kunststein-Büste auf Backstein-Postament
Schmerynka, in der Nähe des Bahnhofs Bild[142] metallene Statue Im Jahr 2011 war die Statue beschädigt. Aus dem Kommentar zum Foto kann entnommen werden, dass sie demontiert wurde.
Schowti Wody 1967–
2014
Am 26. Februar 2014 wurde das Lenindenkmal in Folge des Euromaidan mit einem Kran von seinem Sockel entfernt und in das historische Museum der Stadt verbracht.[143]
Schpola 1974[144]
 
G. E. Arapow[144] A. Kosatschuk[144] Statue auf Postament Demontiert.[144]
Schytomyr 1964
–2014[145]
 
Makar K. Wronskyj F. A. Grintschenko[145] Wurde in der Nacht vom 20. zum 21. Februar 2014 von Demonstranten gestürzt.[146][24]
Selydowe –2015 metallene Statue Wurde am 3. September 2015 demontiert.[147]
Semyssotka,
Rajon Lenine (Krim)
 
Statue auf polygonischem Postament
Serby, Oblast Odessa Bild[148] metallene Statue auf Betonpostament
Sewastopol 1932;
1957
 
Ein erstes Lenindenkmal ließ die Sowjetmacht 1932 auf dem Nachimow-Platz errichten. Während der deutschen Besetzung wurde zwecks Einschmelzung die Bronze-Statue ins Deutsche Reich befördert.[149] Auf den noch vorhandenen Sockel wurde nach der Befreiung der Stadt 1944 eine neue Lenin-Statue gesetzt.[150] Das Lenindenkmal wurde 1959 abgebaut und an seiner Stelle ein Denkmal für den Namensgeber des Platzes aufgestellt. Sewastopol erhielt anstelle dessen 1957 auf einem Hügel nahe am Hafen das hier gezeigte größere Lenin-Monument.[151]
Simferopol (1)
Leninplatz
1967[152]
 
Wassilij G. Stamow[152] Wladimir W. Popow[152] Bronze-Statue auf Postament
Simferopol (2)
Bahnhofsplatz
1965[153]
 
weißer Naturstein – Figur auf Bank sitzend mit ausgebreitetem Mantel
Sjewjerodonezk –2015
 
Syevyerodonetsk 08
Statue auf rotem Granit-Postament Wurde im August 2014 für den Abriss vorbereitet.[154]
Slowjansk 1976–
2015
 
Anatolij Bowsdarenko
(* 1938)
Bronze-Statue, rechte Hand in der Manteltasche Errichtet zur 300-Jahr-Feier der Stadt.[6] Im Juli 2015 abgebaut und auf das Gelände der KATP (städtisches Verkehrsunternehmen) gebracht, um es zu verkaufen.[155][156] Danach das Postament beseitigt und ein Blumenbeet integriert.[157][158][159]
Snischne
 
Stanyzja Luhanska –2015
 
Am 17. April 2015 durch Unbekannte gestürzt.[160]
Starowiriwka in der Oblast Charkiw, Rajon Krasnohrad Bild[161] metallene Statue auf grün angestrichenem Postament, Zustand vom Juni 2013[161]
Stawyschtsche 1970–
2014[162]
 
Makar K. Wronskyj Wladimir G. Gnesdilow[162] Statue auf Postament 2008 in Museum umgesetzt, im März 2014 demontiert.[162]
Sudak (Krim) –2016
 
Statue Im Oktober 2016 beschädigt.[163]
Swatowe –2014 Statue Im September 2014 beseitigt.[164]
Synelnykowe –2015 metallene Statue Im Jahr 2015 vom Sockel gestürzt.[165]
Ternopil 1967–
1990
М. J. Roberman G. Karasiew Statue 1990 abgebaut
Tinyste, Rajon Bachtschyssaraj (Krim)
 
Statue vor dem Kulturhaus
Torezk (bis 2016 Dserschynsk) 1967
 
Statue
Tscherkassy, vor dem Rathaus 1969–
2008
 
K. O. Kusnezow W. G. Gnesdilow Statue, Granit Am 28. November 2008 vom Sockel gerissen und dabei zerstört.[166]
Tschernihiw –2014
 
Bronze-Statue auf roter Plinthe und grauem Natursteinpostament Am 22. Februar 2014 demontiert (siehe Beschreibung zum Bild auf Commons).
Tscherniwzi (Czernowitz) 1951–
1992
Bild[167] Oleksij P. Olijnik, Makar K. Wronskyj[167] М. Aschkinasi[167] Statue auf Postament
Tschornomorsk (bis 2016 Illitschiwsk)
 
Statue
Tschutowe Bild[168] Statue auf Postament aus rotem Naturstein herausgearbeitet. Das Ensemble steht auf einem erhöhten Stadtplatz und wird von roten Reliefmäuerchen eingefasst (Mai 2013).[168]
Uschhorod 1974–
1991[169]
Makar K. Wronskyj[169] J. O. Maksimow, W. O. Sikorski[169] Statue auf Postament 1991 abgebaut.[169]
Warwariwka, Oblast Saporischschja Bild[170] metallene Statue Offenbar in einem Park abgestellt (Juni 2013).[170]
Weliki Krinki
 
Statue auf Postament
Wepryk, Oblast Poltawa Bild[171] Statue auf rotem Granitsockel Vor einem städtischen Verwaltungsgebäude (Juni 2013).[171]
Wolnowacha –2015 Statue Wurde im Oktober 2015 vom Sockel gestürzt.[172]
Wradijiwka
 
Statue
Wylkowe
 
Metallguss-Statue auf Steinsockel Auf der Hauptstraße platziert und von Bäumen umgeben (Zustand 2013).
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Commons: Leninstatuen in der Ukraine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Sowjetische Denkmäler in der Ukraine: Wenn Hammer und Sichel fallen. In: blankmagazin.at. 4. Februar 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2020; (mit Grafik der einzelnen Phasen der Beseitigung).
  2. Western Information Agency: First Lady calls to pull down monuments to Lenin in Ukraine, Kyiv Post, 7. Oktober 2009; abgerufen am 21. Januar 2014.
  3. a b Nach über 50 Jahren: Ukraine schleift seine größte Lenin-Statue. n-tv, 17. März 2016, abgerufen am 17. November 2022.
  4. Machtwechsel in der Ukraine. Hier stürzen die Lenin-Statuen, Der Stern, 23. Februar 2014.
  5. Памятник Ленину в Днепропетровске снесли за 6 часов (russisch; deutsch: „Lenin-Denkmal in Dnipropetrowsk wurde in 6 Stunden abgerissen“), abgerufen am 24. Februar 2014.
  6. a b Florian Kellermann: Lenins 500facher Sturz vom Sockel, Deutschlandfunk, 19. Dezember 2014; abgerufen am 12. Februar 2016.
  7. Георгий Эрман (Georgi Erman): За год в Украине демонтированы 504 памятника Ленину. In: news.liga.net. 8. Dezember 2014, abgerufen am 17. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In diesem Jahr wurden in der Ukraine 504 Lenin-Denkmäler demontiert“, Oktober 2014: 33 abgebaut, November 2014: 35).
  8. a b Die dunkle Seite der Macht erobert Odessa. In: Stern.de. 24. Oktober 2015, abgerufen am 4. November 2015.
  9. Goodbye, Lenin! Süddeutsche Zeitung, 27. Dezember 2016, abgerufen am 17. November 2022.
  10. Serhii Plokhy: Goodbye, Lenin! In: Die Frontlinie. Warum die Ukraine zum Schauplatz eines neuen Ost-West-Konflikts wurde. Rowohlt, Hamburg 2022, ISBN 978-3-498-00339-5, S. 369 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – englisch: The Frontline. Essays on Ukraine’s Past and Present. Cambridge (MA) 2021.).
  11. Lenindenkmäler: Vom Sockel auf den Müll, MDR, 25. Juni 2020, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  12. Ukrainisierung vs. Russifizierung. Ukrainer stürzen Denkmäler – Russen bauen sie auf. RND, 3. Mai 2022, abgerufen am 17. November 2022.
  13. Luke Harding: Back in the USSR: Lenin statues and Soviet flags reappear in Russian-controlled cities. The Guardian, 23. April 2022, abgerufen am 17. November 2022 (englisch, mit Foto aus Henitschesk).
  14. a b Moscow reinstates Lenin statue in Ukraine’s Melitopol years after Kyiv took it down. The Times of Israel, 5. November 2022, abgerufen am 17. November 2022 (englisch, mit Foto).
  15. Police: One more Lenin statue broken in Odesa region, Kyiv Post, 4. Januar 2014 (englisch); abgerufen am 21. Januar 2014.
  16. a b Ватутино. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 6. August 2023 (russisch).
  17. a b c Балаклея. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 3. November 2024 (russisch).
  18. Барвенковский Ильич (Memento vom 9. Juni 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 20. März 2013; Titel russisch, deutsch: „Der Iljitsch von Barwenkowe“).
  19. a b Бердянск (Приморская площадь). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
  20. Главный дедушка всех времен и народов (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 24. März 2013; Titel russisch, deutsch: „Der wichtigste Großvater aller Zeiten und Völker“).
  21. Lenin in Berdjansk was toppled, liveuamap.com
  22. Пам’ятник Леніну у центрі Бердичева валили кілька годин (доповнено), zhitomir.info, 22. Februar 2014 (ukrainisch; Titel deutsch: „Das Lenin-Denkmal im Zentrum von Berdytschiw wurde mehrere Stunden lang abgerissen [aktualisiert]“)
  23. a b Ukrainische Stadt will Lenin-Denkmal mit Alarmanlage vor Vandalen schützen. RIA Novosti, 14. Januar 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2014;.
  24. a b c AP: Raw: Lenin Statues Toppled Across Ukraine auf YouTube, 22. Februar 2014, abgerufen am 29. November 2017 (fünf Aktionen sind zu sehen, nur die erste wird einer Ortschaft – Bila Zerkwa – zugeordnet; im Beschreibungstext werden die Orte Bila Zerkwa, Chmelnyzkyj und Schytomyr genannt; Laufzeit: 1:23 min)..
  25. В Боярке снесли памятник Ленину − ФОТО, Censor.net, 21. Februar 2014, (russisch; Titel deutsch: „Lenin-Denkmal in Bojarka demontiert – FOTO“).
  26. Ленін капут. Повний капут! borinfo.com (ukrainisch; Titel deutsch: „Lenin kaputt. Vollkommen kaputt!“)
  27. Іван Палій (Iwan Palij): Повалення Леніна в Броварах 21.02.2014 auf YouTube, 21. Februar 2014, abgerufen am 16. November 2022 (ukrainisch; Titel deutsch: „Sturz Lenins in Browary 21.02.2014“; Laufzeit: 35 Sekunden).
  28. Insgesamt 52 Lenindenkmäler der Stadt finden sich bei leninstatues.ru: Памятники В.И.Ленину в Харькове (russisch), abgerufen am 6. August 2023.
  29. Харьков (площадь Свободы). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
  30. Der wegretuschierte Lenin, Zeit Online; abgerufen am 14. Januar 2014.
  31. Ukraine-Krise – Demonstranten stürzten Leninstatue in Charkiw. In: Tiroler Tageszeitung, 29. September 2014; abgerufen am 8. März 2020.
  32. a b Харьков (ДК Ильича). In: leninstatues.ru. 2014, abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch, Bildhauer laut unbelegtem Kommentar – stimmig, da dieser laut ukrainischer Wikipedia in Charkow lebte und Lenindenkmäler schuf – zudem selbe Körperhaltung wie bei allen seiner Lenindenkmäler, vergleiche http://leninstatues.ru/author/aistrahov).
  33. Юрий Зиненко (Juri Sinenko): В Харькове за ночь свалили еще двух Лениных. In: kp.ua. 7. Oktober 2014, abgerufen am 14. Dezember 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Charkow wurden über Nacht zwei weitere Lenins gestürzt“).
  34. Die Wikimedia-Fotos sind von August 2009, siehe in Kategorie zur Statue. – Харьков (парк Артёма). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch, demzufolge nach 2006 demontiert).
  35. Харьков (пр-т Орджоникидзе, 7). In: leninstatues.ru. 2014, abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch).
  36. Харьков (Карпов сад). In: leninstatues.ru. 2014, abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch).
  37. a b Two Lenin monuments toppled in Kharkiv. Kyiv Post, 18. April 2015, abgerufen am 30. Juli 2023 (englisch).
  38. Харьков (Харьковский авиационный институт). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch).
  39. Харьков (ул. Тархова). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 30. Juli 2023 (russisch).
  40. В Хмельницкой области снесен памятник Ленину – ФОТО. Censor.net, 21. Februar 2014 (russisch; Titel deutsch: „In der Region Chmelnizki wurde ein Lenindenkmal abgerissen – FOTO“).
  41. Хорол, демонтаж пам'ятника В.І.Леніна auf YouTube, 24. Februar 2014 (Titel deutsch: „Chorol, Demontage des Lenin-Denkmals“; Laufzeit: 3:03 min).
  42. Znaj.ua, 22. April 2015: В Хороле памятник Ленину сдали на металлолом, а деньги передадут в АТО (Memento vom 24. Juni 2016 im Internet Archive; russisch; Titel deutsch: „Das Lenin-Denkmal in Chorol wurde abgerissen und das Geld wird der ATO gespendet“)
  43. Another Lenin was toppled in Derchachi near Kharkiv, liveuamap.com; abgerufen am 12. November 2015.
  44. Bild mit Zustand Juni 2013: Ленин из Дмитровки (Memento vom 23. Juni 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 6. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin aus Dmitrowka“).
  45. Heute: „Platz der Helden des Majdan“ am Dmytro-Jawornyzkyj-Prospekt gegenüber dem „Europäischen Platz“.
  46. a b c Днепропетровск (площадь Ленина). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
  47. Вместо памятника Ленину появится памятник бойцам 25 воздушно-десантной бригады. Stadt Dnipropetrowsk, 27. Juni 2014, abgerufen am 14. Februar 2016 (russisch, Titel deutsch: „Anstelle des Lenindenkmals entsteht ein Denkmal für die 25. Fallschirmjäger-Brigade“).
  48. В Днепропетровске вместо Ленина появится памятник погибшим в теракте десантникам. Sewodnja, 28. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2014; (russisch, Titel deutsch: „In Dnepropetrowsk wird an der Stelle von Lenin ein Denkmal für die bei dem Terroranschlag getöteten Fallschirmjäger errichtet“).
  49. Foto des Lenindenkmals in Dnipropetrowsk (Memento vom 30. Oktober 2016 im Internet Archive; mit Kartenposition veröffentlicht am 3. November 2013).
  50. Ленин из Дорожнянки (Memento vom 6. März 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 6. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin aus Doroschnjanka“).
  51. DNLVideoNews (dnl.dn.ua): В Дружковке демонтировали памятник Ленину auf YouTube, 23. Juni 2015 (YouTube-Kanal für Nachrichten aus Druschkiwka; Video der Demontage, Titel deutsch: „In Druschkowka wurde das Lenindenkmal abgebaut“; Laufzeit: 3:34 min).
  52. В Дружковке избавились от Ильича. Фото, видео. In: ukrinform.ru. 23. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2022; (russisch, Titel deutsch: „In Druschkowka wurde Iljitsch beseitigt. Foto, Video“).
  53. Феодосия. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 17. September 2024 (russisch).
  54. Микола Матвіїв (Mykola Matwijiw): Повалення леніна в м. Гадяч auf YouTube, 22. Februar 2014 (Titel deutsch: „Lenins Sturz in Hadjatsch“; Laufzeit: 1:20 min).
  55. Ленин (Memento vom 28. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 7. Januar 2014; Titel russisch).
  56. Roman Danylchuk: Впав ленін у м.Гайсин Вінницької обл. auf YouTube, 22. Februar 2014 (Titel deutsch: „Lenin fiel in der Stadt Hajssyn in der Oblast Winnyzja“; Laufzeit: 3:03 min).
  57. Желтый гюновский Ильич (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 5. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Gelber Ilitsch in Gjunowka“).
  58. Глухів попрощався з Леніним, Gazeta,ua, 7. Dezember 2015, Titel deutsch: „Hluchiw nimmt Abschied von Lenin“.
  59. Bild mit Zustand im August 2013: Ленин в Гурзуфе (Memento vom 29. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 18. August 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin in Gursuf“).
  60. В.И. Ленин на отдыхе в Гурзуфе (Memento vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 17. November 2012; Titel russisch, deutsch: „W.I. Lenin zur Erholung in Gursuf“).
  61. Измаил: прощание с Лениным — как это было (фоторепортаж), Bessarabija Inform, 12. Februar 2016; Titel deutsch: „Ismail: Abschied von Lenin – wie es war (Fotoreportage)“
  62. Lenin in Izvaryne (Memento vom 15. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 13. Mai 2010).
  63. Lenin (Memento vom 29. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 16. Januar 2014).
  64. Lenin monument was toppled in Kazanka, Mykolaiv region, liveuamap.com; abgerufen am 12. November 2015.
  65. Insgesamt 36 Lenindenkmäler der Stadt finden sich bei leninstatues.ru: Памятники В.И.Ленину в Киеве (russisch), abgerufen am 13. Oktober 2024.
  66. a b Киев (радиозавод). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
  67. Golden Lenin (Memento vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 7. Oktober 2012).
  68. Іван Зарицький (Iwan Saryzkyj): Снятие памятника Ленину в Коростене auf YouTube, 22. Februar 2014 (Titel deutsch: „Die Beseitigung des Lenindenkmals in Korosten“; Laufzeit: 13:51 min).
  69. Lenin toppled in Kramtorsk, liveuamap.com; abgerufen am 12. November 2015.
  70. История краснодонской площади Ленина. In: lib-lg.com. 22. Juli 2019, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „Die Geschichte des Leninplatzes in Krasnodon“). Zitat: «К столетию вождя мирового пролетариата на площади соорудили величественный памятник В.И. Ленину с гостевой трибуной.» (deutsch: „Anlässlich des 100. Geburtstags des Führers des Weltproletariats wurde auf dem Platz ein majestätisches Denkmal für W.I. Lenin mit einer Gästetribüne errichtet.“)
  71. Bild mit Zustand im April 2013: В.И.Ленин (Memento vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 28. April 2013; Titel russisch).
  72. Краснополка. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch).
  73. a b c Кременчуг. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 17. September 2024 (russisch).
  74. Insgesamt 28 Lenin-Denkmäler der Stadt finden sich bei leninstatues.ru: Памятники В.И.Ленину в Кривом Роге, abgerufen am 6. August 2023.
  75. Володя Ленин у ст. Кривой Рог-Западный. Фото 26.10.2013. Бюст уничтожен в январе 2014 (Memento vom 30. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 12. Januar 2014; Titel russisch, deutsch: „Wolodja Lenin im Bahnhof Kriwoi Rog-West. Foto 26.10.2013. Die Büste wurde im Januar 2014 zerstört.“).
  76. Кривой Рог (ст. „Кривой Рог – Западный“). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos).
  77. Кривой Рог. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos).
  78. В Кривом Роге снова валили памятники Ленину. In: 1kr.ua. 12. November 2014, abgerufen am 18. November 2022 (Titel deutsch: „In Kriwoi Rog wurden erneut Lenindenkmäler gestürzt“).
  79. a b Кривой Рог полностью "зачистили" от Ленина: за ночь снесли три памятника. ФОТОрепортаж. In: censor.net. 12. November 2014, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch:„Krivoy Rog wurde vollständig von Lenin „gesäubert“: Drei Denkmäler wurden über Nacht abgerissen. FOTOReportage“).
  80. Кривой Рог (парк железнодорожников). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos).
  81. Кривой Рог (ДК шахты "Родина"). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos).
  82. Кривой Рог (мкр.Макулан). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos).
  83. В Кривом Роге уничтожен третий за месяц памятник Ленину. In: rus.lb.ua. 13. Oktober 2014, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „Drittes Lenindenkmal in Kriwoi Rog innerhalb eines Monats zerstört“).
  84. Кривой Рог (ул. Шурупова). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos; war früher schwarz).
  85. В Кривом Роге на постамент, где стоял Ленин, поставили Богородицу. In: delo.ua. 8. April 2018, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Krywoi Rog wurde die Muttergottes auf dem Sockel postiert, auf dem Lenin stand.“).
  86. a b Кривой Рог (ДК металлургов). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
  87. В Кривом Роге повалили памятник Ленину на проспекте Металлургов. In: 1kr.ua. 22. Februar 2014, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Kriwoi Rog wurde ein Lenindenkmal am Metallurgen-Prospekt abgerissen“; mit Fotos und verlinktem YouTube-Video, siehe folgenden Beleg).
  88. Дмитро Білоненко (Dmytro Bilonenko): В Кривому Розі впав Ленін auf YouTube, 22. Februar 2014 (Titel deutsch: „Lenin fiel in Kryvyj Rih“; Laufzeit: 2:04 min).
  89. Ночью Ленин упал в Кривом Роге – фото. In: ipress.ua. 2. Oktober 2014, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In der Nacht fiel Lenin in Kriwoi Rog“).
  90. Кривой Рог (улица Ленина). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch).
  91. Кривой Рог (ДК "Терновский"). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch).
  92. Кривой Рог (ул. Победы). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 18. November 2022 (russisch).
  93. Insgesamt 17 Lenin-Denkmäler der Stadt finden sich bei leninstatues.ru: Памятники В.И.Ленину в Луганске, abgerufen am 6. August 2023.
  94. a b Луганск (пл. Революции). In: leninstatues.ru. Abgerufen am 6. August 2023 (russisch).
  95. a b c Луганск. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 6. August 2023 (russisch).
  96. Sächsische Zeitung, 23. Juli 2008 (DPA-Meldung): Lenin-Denkmal wird zu Kirchenglocken (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive).
  97. a b c Луцк. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 5. August 2023 (russisch).
  98. Grzegorz Rossoliński-Liebe: Der Raum der Stadt Lemberg in den Schichten seiner politischen Denkmäler. Abschnitt 2.6. Die Rückkehr des Ephemeren, 2009, S. 5 unten (PDF, 1,4 MB); abgerufen am 15. Januar 2014.
  99. Rainer Heubeck: Lemberg fasziniert mit Architektur und Kultur. Österreich-ungarisches Flair im Westen der Ukraine; abgerufen am 21. Januar 2014.
  100. a b c Лысянка. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 6. August 2023 (russisch, mit Vorher-Nachher-Fotos).
  101. Lenin statue was toppled in Mangush; abgerufen am 12. November 2015.
  102. a b c d Маньковка. In: leninstatues.ru. Abgerufen am 6. August 2023 (russisch, mit Foto der Demontage).
  103. a b c Foto: Direktlink zum Bild.
  104. Details zur Leninstatue in Mariupol (Mariupol Guide): Monument to V.I. Lenin (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive; englisch).
  105. a b Мариуполь остался без главного Ленина (Дополнено, ФОТО, ВИДЕО). In: 0629.com.ua. 15. August 2014, abgerufen am 17. November 2022 (ukrainisch, Titel deutsch: „Mariupol blieb ohne den wichtigsten Lenin zurück (Erweitert, FOTO, VIDEO)“; Video auch als separater Beleg).
  106. В Мариуполе неизвестные повалили памятник Ленину auf YouTube, 14. August 2014 (Titel deutsch: „In Mariupol stürzten Unbekannte ein Lenindenkmal um“; das Veröffentlichungsdatum ist irritierend, denn selbst in der Videobeschreibung wird auf den 15. August hingewiesen; Laufzeit: 2:58 min).
  107. «Азов» на месте памятника Ленину в Мариуполе установил статую князя Святослава. In: lenta.ru. 21. Dezember 2015, abgerufen am 17. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „»Asow«, anstelle des Lenindenkmals in Mariupol wurde eine Statue des Fürsten Swjatoslaw aufgestellt“).
  108. В Мариуполе открыли памятник князю Святославу. In: ru.tsn.ua. 20. Dezember 2015, abgerufen am 24. November 2022 (Titel deutsch: „In Mariupol wurde ein Denkmal für Fürst Swjatoslaw eingeweiht“).
  109. a b c В Мариуполе обнаружены исчезнувшие памятники Ленину. In: dan-news.info. 18. November 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Januar 2023; (russisch, Titel deutsch: „Verschwundene Lenindenkmäler in Mariupol gefunden“).
  110. a b Кладбище снесенных памятников Ленину появилось в Мариуполе. In: kramatorsk.info. 16. Juni 2016, abgerufen am 18. November 2022 (russisch, Titel deutsch: „In Mariupol entstand ein Friedhof mit zerstörten Lenindenkmälern“; genannt werden „drei Lenindenkmäler – vom Platz der Freiheit, vom Platz des Sieges und vom Gurow-Park“ [«три памятника Ленину - с площади Свободы, площади Победы, и из парка Гурова»]).
  111. a b В окупованому Маріуполі хочуть відновити пам’ятники Леніну. In: kramatorsk.info. 18. November 2022, abgerufen am 18. November 2022 (ukrainisch, Titel deutsch: „Lenindenkmäler sollen im besetzten Mariupol restauriert werden“).
  112. a b c d e f Л. А. Зайченко (L. A. Saitschenko): Справка о памятниках истории и культуры в Мелитополе. In: vmelitopole.ru. September 1998, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. April 2014; (russisch, Titel deutsch: „Nachweis historischer und kultureller Denkmäler in Melitopol“; Abschnitt Памятники В. И. Ленину [„Denkmäler für W. I. Lenin“]).
  113. Ленина „выселили“ втихую. In: mv.org.ua. 5. Juni 2015, abgerufen am 17. November 2022.
  114. Lenin in Molodogwaryisk (Memento vom 14. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto vom Mai 2010 mit Kartenposition veröffentlicht am 13. Mai 2010).
  115. Ленин в Новой Водолаге (Memento vom 28. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 28. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin in Nowa Wodolaga“).
  116. В Україні повалили останній пам'ятник Леніну (ukrainisch, Titel deutsch: „Letztes Lenindenkmal in der Ukraine gestürzt“); abgerufen am 24. Oktober 2016.
  117. Lenin statue was toppled in Novoaidar-Lugansk-Region; abgerufen am 12. November 2015.
  118. Lenin was toppled in Novovoskressenske, Kherson Region; abgerufen am 12. November 2015. Direktlink zur Archivkopie des Bildes.
  119. Angela Charlton, AP News, 20. Februar 1997: Odessa creates tongue-in-check tribute to Soviet founder (Memento vom 5. November 2015 im Webarchiv archive.today; englisch).
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  171. a b Ленин в Веприке (Memento vom 29. Oktober 2016 im Internet Archive; Foto mit Kartenposition veröffentlicht am 18. Juni 2013; Titel russisch, deutsch: „Lenin in Weprik“).
  172. Lenin Monument toppled in Volnovakha; abgerufen am 12. November 2015.