Liebigstraße
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Liebigstraße steht für:
- die Liebigstraße in Bad Reichenhall mit den denkmalgeschützten Häusern Nr. 3 und Nr. 5
- Liebigstraße (Berlin-Friedrichshain) mit den ehemals besetzten Häusern Haus-Nr. 14 und Haus-Nr. 34
- die Liebigstraße in Burghausen mit der Wacker-Arena, von 1952 bis 2002 Stadion an der Liebigstraße
- die Liebigstraße in Erlangen mit der Wohnanlage Haus-Nr. 1/3/5/7/9/11
- die Liebigstraße in Essen-Frohnhausen mit der Siedlung Luisenhof
- die Liebigstraße in Frankfurt-Westend mit denkmalgeschützten Wohnhäusern
- die Liebigstraße in Heilbronn mit den Häusern Haus-Nr. 8, Nr. 10, Nr. 12/14, Nr. 16/18, Nr. 22/24 und Nr. 26
- die Liebigstraße in Holzminden, von 1974 bis 1990 mit Gymnasium Liebigstraße, siehe Campe-Gymnasium Holzminden
- die Liebigstraße in Leipzig mit dem Universitätsklinikum und der Kanonenteichanlage
- die Liebigstraße (München) mit dem St.-Anna-Gymnasium und dem Eckhaus Widenmayerstraße 16
- die Liebigstraße in Wuppertal-Barmen mit dem Friedhof der katholischen Kirche St. Antonius
Die meisten Liebigstraßen sind nach dem Chemiker Justus von Liebig (1803–1873) benannt, eine Liebigstraße in Bad Reichenhall nach dessen Sohn Georg von Liebig.