Klassifikation nach ICD-10
K14.1 Lingua geographica
{{{02-BEZEICHNUNG}}}
{{{03-BEZEICHNUNG}}}
{{{04-BEZEICHNUNG}}}
{{{05-BEZEICHNUNG}}}
{{{06-BEZEICHNUNG}}}
{{{07-BEZEICHNUNG}}}
{{{08-BEZEICHNUNG}}}
{{{09-BEZEICHNUNG}}}
{{{10-BEZEICHNUNG}}}
{{{11-BEZEICHNUNG}}}
{{{12-BEZEICHNUNG}}}
{{{13-BEZEICHNUNG}}}
{{{14-BEZEICHNUNG}}}
{{{15-BEZEICHNUNG}}}
{{{16-BEZEICHNUNG}}}
{{{17-BEZEICHNUNG}}}
{{{18-BEZEICHNUNG}}}
{{{19-BEZEICHNUNG}}}
{{{20-BEZEICHNUNG}}}
Vorlage:Infobox ICD/Wartung {{{21BEZEICHNUNG}}}
ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Als Lingua geographica oder Landkartenzunge wird eine harmlose Veränderung der Zungenoberfläche bezeichnet. Es handelt sich hierbei um eine Konstitutionsanomalie. Sie entsteht durch Abstoßung des Epithels der fadenförmigen Papillen der Zungenoberfläche (Papillae filiformes) und zeichnet sich durch runde oder girlandenförmige helle, rote oder rosafarbene Flecken mit grauweißen Säumen aus.[1]

Siehe auch

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Boenninghaus: Hals-Nasen-Ohrenheilkunde für Studierende der Medizin. 10. Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1996, ISBN 3-540-60396-4, S. 277 f.