Linux Voice

ehemalige Zeitschrift für Linux und Open-Source

Linux Voice war eine Linux- und Open-Source-Zeitschrift, die von 2014 bis 2016 sowohl im Druck als auch online im Vereinigten Königreich erschien und weltweit vertrieben wurde. Neun Monate nach Erscheinen wurden die Ausgaben unter einer Creative-Commons-Lizenz frei verfügbar gemacht.

Linux Voice

Beschreibung Computerzeitschrift
Sprache Englisch
Erstausgabe 2014
Erscheinungsweise monatlich
Chefredakteur Graham Morrison
Weblink linuxvoice.com
ISSN (Print)

Die Zeitschrift gründete sich aus einer erfolgreichen Indiegogo-Crowdfunding-Kampagne 2013, die über £ 100,000 einbrachte.[1] Die Herausgeber waren davor bei Linux Format.[2][3] Linux Voice plante 50 % ihrer jährlichen Einnahmen an FOSS-Projekte, die von Lesern ausgewählt werden zu spenden.[4] Im Oktober 2016 wurde Linux Voice mit der britischen Ausgabe vom Linux Magazine zusammengelegt, da das Geschäftsmodell von Linux Voice nicht aufging.[5]

Zusätzlich produziert das Team alle zwei Wochen einen Podcast.[6]

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Einzelnachweise

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  1. Announcing Linux Voice. In: indiegogo.
  2. Roy Greenslade: Linux Format staff who quit plan to launch rival Linux Voice. In: theguardian.com. Abgerufen am 30. März 2014.
  3. Darren Boyle: Linux Voice secures £90,000 crowdfunded launch target. In: PressGazette. Archiviert vom Original am 30. März 2014; abgerufen am 30. März 2014.
  4. linuxvoice.com
  5. Linux Voice / Linux Magazine Merge. In: linuxvoice.com. Linux Voice, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. November 2017; abgerufen am 10. Juli 2020 (amerikanisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.linuxvoice.com
  6. linuxvoice.com