Klassifikation nach ICD-10
E78.5 Hyperlipidämie, nicht näher bezeichnet
{{{02-BEZEICHNUNG}}}
{{{03-BEZEICHNUNG}}}
{{{04-BEZEICHNUNG}}}
{{{05-BEZEICHNUNG}}}
{{{06-BEZEICHNUNG}}}
{{{07-BEZEICHNUNG}}}
{{{08-BEZEICHNUNG}}}
{{{09-BEZEICHNUNG}}}
{{{10-BEZEICHNUNG}}}
{{{11-BEZEICHNUNG}}}
{{{12-BEZEICHNUNG}}}
{{{13-BEZEICHNUNG}}}
{{{14-BEZEICHNUNG}}}
{{{15-BEZEICHNUNG}}}
{{{16-BEZEICHNUNG}}}
{{{17-BEZEICHNUNG}}}
{{{18-BEZEICHNUNG}}}
{{{19-BEZEICHNUNG}}}
{{{20-BEZEICHNUNG}}}
Vorlage:Infobox ICD/Wartung {{{21BEZEICHNUNG}}}
ICD-10 online (WHO-Version 2019)
Lipämie im Vergleich zu normalem Blutplasma

Mit Lipämie (englisch lipemia) wird eine weißliche Trübung des Blutserums oder Blutplasmas bezeichnet, die durch Fettstoffe (Lipide) und besonders Chylomikronen entstanden ist.

Herkunft des Wortes

Bearbeiten
  • „Lip-“ von Lipide = Fettstoffe
  • „-ämie“ von gr. αἷμα haima = Blut (siehe auch Anämie)

Vorkommen

Bearbeiten

Eine Lipämie tritt nach dem Essen bei Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und Fettstoffwechselstörungen auf.