Lisa Riecken

deutsche Schauspielerin
Dies ist die gesichtete Version, die am 16. Juni 2024 markiert wurde. Es existieren 2 ausstehende Änderungen, die noch gesichtet werden müssen.

Lisa Riecken (* 29. Juli 1949 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben und Wirken

Bearbeiten

Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Kauffrau, studierte danach Gesang und Schauspielerei in West-Berlin. In vielen Theaterstücken war sie zu sehen und auch in einer Vielzahl von Operetten zu hören.

Dem deutschsprachigen Publikum wurde sie durch ihre Auftritte in Film- und Fernsehproduktionen bekannt, zu denen Weiberwirtschaft, Harald und Eddi oder Vater einer Tochter gehören, aber auch Auftritte in Günter Pfitzmanns Millionenerbe oder in Episodenrollen von Serien, wie z. B. Im Namen des Gesetzes. In Rainer Wolffhardts Endstation Harembar, der nach dem Roman von Heinrich Mann veröffentlicht wurde, war sie in einer Nebenrolle zu sehen.

Ab der ersten Folge am 11. Mai 1992 spielte sie als Elisabeth Meinhart-Richter, gesch. Meinhart-Buhr, geb. Meinhart eine Hauptrolle in der RTL-Daily-Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Im September 2010 verabschiedete sie sich aus der Serie. Im August 2011 kehrte sie einmalig für einen Gastauftritt in die Serie zurück.

Filmografie

Bearbeiten

Operetten

Bearbeiten
  • als Laura – Bettelstudent (von Carl Millöcker)
  • als Euridike – Orpheus in der Unterwelt (von Jacques Offenbach)
  • als Helena – Die schöne Helena (von Jacques Offenbach)
  • als Christine – Pariser Leben (von Jacques Offenbach)
  • als Annina – Eine Nacht in Venedig (von Johann Strauss)
  • als Janka – Ungarische Hochzeit (von Nico Dostal)
  • als Liselott – Liselott von der Pfalz (von Eduard Künneke)
  • als Lona Vonderhoff – Glückliche Reise (von Eduard Künneke)
Bearbeiten