Lissandra Campos

brasilianische Weitspringerin
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Lissandra Maysa Campos (* 6. Februar 2002 in Cuiabá) ist eine brasilianische Leichtathletin, die sich auf den Weitsprung spezialisiert hat. 2024 wurde sie in dieser Disziplin Hallensüdamerikameisterin.

Lissandra Campos
Voller Name Lissandra Maysa Campos
Nation Brasilien Brasilien
Geburtstag 6. Februar 2002 (22 Jahre)
Geburtsort Cuiabá, Brasilien
Karriere
Disziplin Weitsprung
Bestleistung 6,69 m
Verein Instituto Vicente Lenílson
Trainer Maria Souza Lima
Status aktiv
Medaillenspiegel
Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Hallensüdamerikameisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U23-Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U18-Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Südamerikameisterschaften
Silber São Paulo 2023 6,32 m
Hallensüdamerikameisterschaften
Gold Cochabamba 2024 6,49 m
U23-Südamerikameisterschaften
Silber Guayaquil 2021 6,33 m
Silber Cascavel 2022 6,31 m
U20-Südamerikameisterschaften
Silber Cali 2019 6,11 m
Silber Lima 2021 6,09 m
U18-Südamerikameisterschaften
Silber Cuenca 2018 5,99 m
letzte Änderung: 14. Mai 2024

Sportliche Laufbahn

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Erste internationale Erfahrungen sammelte Lissandra Campos im Jahr 2018, als sie bei den U18-Südamerikameisterschaften in Cuenca mit einer Weite von 5,99 m die Silbermedaille gewann. Anschließend startete sie bei den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires und gelangte dort auf den achten Platz. Im Jahr darauf gewann sie bei den U20-Südamerikameisterschaften in Cali mit 6,11 m die Silbermedaille und anschließend belegte sie bei den U20-Panamerikameisterschaften in San José mit 5,99 m den vierten Platz. 2021 gewann sie bei den U20-Südamerikameisterschaften in Lima mit 6,07 m erneut die Silbermedaille und anschließend gelangte sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Nairobi mit 6,38 m auf den sechsten Platz. Im Oktober gewann sie bei den U23-Südamerikameisterschaften in Guayaquil mit 6,33 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Thaina Fernandes. Zudem wurde sie im Dezember bei den erstmals ausgetragenen Panamerikanischen Juniorenspielen in Cali mit 6,21 m Vierte. Im Jahr darauf brachte sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in La Nucia keinen gültigen Versuch zustande und im September gewann sie bei den U23-Südamerikameisterschaften in Cascavel mit 6,31 m erneut die Silbermedaille, diesmal hinter der Chilenin Rocío Muñoz. 2023 gewann sie bei den Südamerikameisterschaften in São Paulo mit einem Sprung auf 6,32 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Eliane Martins. Anschließend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 6,01 m in der Qualifikationsrunde aus. Im Jahr darauf siegte sie mit 6,49 m bei den Hallensüdamerikameisterschaften in Cochabamba und gelangte im März bei den Hallenweltmeisterschaften in Glasgow mit 6,15 m auf Rang 15. Im Mai gewann sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in Cuiabá mit 6,53 m die Silbermedaille hinter der Kolumbianerin Natalia Linares.

Persönliche Bestleistungen

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