Liste der Äbte des Klosters Weißenburg (Elsass)

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Die Liste der Äbte des Klosters Weißenburg im Elsass verzeichnet die Äbte des Benediktinerklosters Weißenburg im heutigen Wissembourg im Elsass.

Benediktinerdenkmal an der Stiftskirche St. Peter & Paul in Wissembourg

Vorspann

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Der Theologe und Historiker Kaspar Brusch überliefert in seiner 1551 erschienenen Klosterchronik erstmals eine Äbteliste für das Kloster Weißenburg im Druck.[1] Als Quelle nennt er eine Auskunft des seinerzeitigen Bischofs von Speyer Philipp von Flersheim wie auch eigene Einsichtnahme in Weißenburger Überlieferungen. Bruschs Liste ist in der Reihenfolge der Äbte und in anderen Angaben fehlerhaft. Darauf weist Brusch auch selbst hin.[Anm. 1] Die moderne Forschung geht davon aus, dass vor Dragobodo zumindest kein Abt nachgewiesen werden kann.[2]

 
Kreuzgang Kloster Weißenburg
 
Abt Samuel von Weißenburg in einer Handschrift[3]
 
Gedenktafel für Abt Edelin in der ehemaligen Klosterkirche
 
Grabplatte für Johann II. im Kreuzgang der Abteikirche St. Peter und Paul
Abt Amtszeit Anmerkung
Principius ? Nur in mittelalterlicher Überlieferung.[4] Bei Brusch Nr. 1.[1]
Dragobodo[5] vor 661 – ~670 Zugleich Bischof von Speyer. Bei Brusch Nr. 9: Dragebodo[1]
Chrodoin genannt 682/683 In dieser Zeit hat die Benediktinerabtei St. Mauritius in Tholey einen Abt namens „Croduuinus“ oder „Croduinus“. Eventuell ist es die gleiche Person.[6] Bei Brusch Nr. 2: Cheodonius[1]
Ratfrid[7] 693/694–† 6. Februar 727 bis 731 In einem Martyrolog des 11. oder 12. Jahrhunderts[8] wird Ratfrid als Heiliger geführt.[9] Bei Brusch Nr. 3: Radefridus[1]
Chariald[10] vor 13. Mai 728 Bei Brusch Nr. 10: Charialdus[1]
Erloald nach 13. Mai 728–vor 23. Oktober 739[11] Bei Brusch Nr. 4: Ehrwaldus[1]
Wieland[12] 739–743/744 Bei Brusch Nr. 13: Wielandus[1]
David 743/744–† 29. Januar 759 Bischof von Speyer. Bei Brusch Nr. 12: David[1]
Interregnum 29. Januar 759–April 764 Der Grund für das Interregnum ist unklar.[13]
Ermbert nach April 764–† 3. Januar 793 oder 798 Bischof von Worms.[14] Bei Brusch Nr. 8: Ehrimbertus[1]
Interregnum[15] 3. Januar 793–796
Justolf vor 797–† vor 5. Februar 810 Eventuell identisch mit dem gleichnamigen Bischof von Ascoli.[16] Bei Brusch Nr. 5: Iustulphus[Anm. 2]
Bernhar 20. Mai 811–21. März 826 Bischof von Worms.[17] Bei Brusch Nr. 11: Bernhardus[1]
Folcwich zwischen 21. März und 31. Oktober 826–nach 17. November 830 Bischof von Worms[18] Bei Brusch Nr. 18: Voltwicus, alibi Volcwicus[1]
Grimald von Weißenburg (1. Amtszeit) vor 24. Juni 833–838/839 Grimald stand bei den innerfamiliären Machtkämpfen der Karolinger auf der Seite Ludwig des Deutschen und wurde daraufhin von Ludwig dem Frommen abgesetzt. Als Kompensation ernannte ihn Ludwig der Deutsche zum Abt von St. Gallen.[19]
Otger (auch Otgar, Autgar) vor April 839–21. April 847 Auch Erzbischof von Mainz.[20] Bei Brusch Nr. 14: Odgerus[1]
Grimald von Weißenburg (2. Amtszeit) zwischen 21. April und 30. Juni 847–zwischen 25. April 862[Anm. 3] und 870[21] Nach der Schlacht von Fontenoy 841 und dem Tod von Abt Otger amtierte er ein zweites Mal als Abt des Klosters Weißenburg.[22]
Liutbert zwischen 862[Anm. 4] und 870 Ob er unmittelbar auf Grimald folgte, ist nicht gesichert. Auch er war Erzbischof von Mainz, Abt des Stifts Herrieden und Erzkanzler des Fränkischen Reichs[23]
Hatto ?; 902 Mit nur einer Urkunde von 902 als Abt von Weißenburg belegt.
Tradierungs-Lücke[24] 902–957 Bei Brusch finden sich hier folgende Abtsnamen:
- Volcoldus,
- Gerochus,
- Voltwicus,
- Mimoldus und
- Adelhardus.[1]
Geilo 957–† 20. September 960 Von Otto I. eingesetzt.[25]
Gerrich I. Nach dem 20. September 960–† 12. Mai 964 Gerrich begleitete Otto I. auf seinem zweiten Italienzug, wo er in Folge einer Seuche starb.[26]
Ercambert Nach dem 12. Mai 964–† 9. Februar 966 Ercambert war der Bruder seines Vorgängers Gerrich I. Ob ein 926 amtierender Dekan, der als „Ercanbeht presb[yter]“ genannt wird, mit ihm identisch war, ist nicht nachweisbar.[27]
Adalbertus nach dem 9. Februar 966–† 20. Juni 981 Ab 968 auch Erzbischof von Magdeburg
Sandrad nach dem 20. Juni 981–985 Sandrad war auch Abt der Klöster Gladbach und Ellwangen. Seine Amtszeit in Weißenburg endete offenbar gewaltsam beim Salischen Kirchenraub; † 24. August 985 oder 986[28]
Gisalher[29] 985–† 18. Oktober 989
Gerrich II.[30] 18. Oktober 989–Rücktritt 1001 † 6. Juli 1007
Sigebodo[31] 1001–† 8. September 1002
Luithard[Anm. 5] nach dem 8. September 1002–† 1. November 1032[32] Der Tradition nach gilt er als Stifter des Kollegiatstifts St. Stephan vor den Toren von Weißenburg.[33]
Fol(c)mar nach dem 1. November 1032–† 14. Mai 1043 Von Poppo von Stablo als Abt in Weißenburg eingesetzt.[34]
Arnold nach dem 14. Mai 1043–† 2. Oktober 1055 Arnold war auch Abt der Klöster Limburg, Corvey und Lorsch, außerdem Bischof von Speyer.
Samuel nach dem 2. Oktober 1055–† 10. Mai 1097 Samuel war auch Abt des Klosters Murbach und des Klosters St. Gregor.
Stephan nach 10. Mai 1097–vor dem 8. August 1111 Stephan war auch Abt der Klöster Klingenmünster, Selz und Limburg. Zum Zeitpunkt seines Todes gibt es mehrere, voneinander abweichende Vermutungen. Am 8. August 1111 urkundet bereits sein Nachfolger. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass er da noch lebte und als Abt von Weißenburg zurückgetreten war.[35]
Meingard[36] (auch: Maingaud, Menigand) vor dem 8. August 1111–nach 1113
Udalrich[37] (auch: Ulrich) 1118[Anm. 6]
Wernher - Sein Name stammt aus späterer Literatur, er ist nicht direkt bezeugt.[38]
Ernest - Sein Name stammt aus späterer Literatur, er ist nicht direkt bezeugt.[39]
Benedict[40] etwa 1135–20. oder 21. August 1147
Engelschalk[41] nach dem 21. August 1147–9. September 1168 oder 1169
Gundlach[42] nach dem 9. September 1168 oder 1169–15. März 1187 oder 1188
Gottfried[43] (Godefried) nach dem 15. März 1187 oder 1188–1195
Wolfram (auch: Walram) 1195–11. Juli 1224[Anm. 7] Wolfram war von 1211 bis 1219 auch Abt des Klosters Hornbach.[44]
Cuno vor 10. August 1224–31. August 1248[45] Mehrfach im Gefolge Heinrich VII. nachgewiesen.[46]
Conrad 1248–1251 Er war möglicherweise 1224 bis 1227 Kantor des Klosters.[47]
Friedrich 1251–nach dem 23. November 1262 Zuvor wohl Dekan des Klosters.[48]
Edelin nach dem 23. November 1262[Anm. 8]–† 12. Oktober 1293
Wilhelm I. nach 12. Oktober 1293–† 1. Februar 1301 War zuvor Dekan des Klosters.[49]
Egidius[50] vor dem 10. Juni 1301–1312
Bartholomäus vor dem 19. Februar 1313–20. Juli 1316 Zuvor möglicherweise Dekan des Klosters.[51]
Wilhelm II. 1316/1317–vor 2. Juli 1322[Anm. 9] Vor seinem Amtsantritt kommt es zu einer Doppelwahl, die Mehrheit entschied sich für Wilhelm, eine Minderheit für Konrad von Geroldseck. Letzterer verzichtete aber.[52]
Johannes[Anm. 10][53] vor 2. Juli 1322–† 3. November 1337
Eberhard von Saarbrücken vor 1. April 1338[Anm. 11]–† 8. Dezember 1381 Er war vor seiner Wahl zum Abt Propst des Stifts Viertürme / „Quattuor Turrium“ vor den Toren von Weißenburg.[54]
Hugo von Nohfelden nach dem 8. Dezember 1381–zurückgetreten vor dem 26. März 1400 Er war zuvor Dekan. † 21. März 1402.[55]
Johann II. von Veldenz vor dem 26. März 1400–10. Juni 1434[56]
Philipp Schenk von Erbach nach dem 10. Juni 1434–† 13. Dezember 1467 Er war ein Bruder des Mainzer Erzbischofs Dietrich Schenk von Erbach.
Jakob von Bruck nach dem 13. Dezember 1467–† 9. August 1472 Seine Amtszeit war geprägt von dem Weißenburger Krieg gegen die Kurpfalz.
Graf Anthis von Leiningen nach 9. August 1472–vor 5. November 1474 Durch den Abt Jakob von Bruck eingesetzter Vertreter, der nach dessen Tod das Kloster verwaltete und nicht den Titel „Abt“ führte. Er war zuvor Propst des Stiftes „Viertürme“ vor den Toren Weißenburgs und Propst des vom Kloster abhängigen Stifts St. Stephan.[57]
Erpho vor 5. November 1474–vor 12. April 1475 Erpho ist Abt des Klosters Klingenmünster, in Weißenburg ist er nur Verwalter, nicht Abt.[58]
Heinrich von Homburg Vor 12. August 1475–† 25. Mai 1496, Florenz[59] Vor dem Amtsantritt in Weißenburg war er Abt des Klosters St. Peter in Merseburg. Bei seinem Tod befand er sich auf der Rückreise von der Kurie aus Rom.[60]
Wilhelm III. von Eyp nach dem 25. Mai 1496–† 18. Januar 1513 Vor seiner Wahl zum Abt war Wilhelm III. Prior des Klosters.[61]
Rüdiger Fischer nach dem 18. Januar 1513–25. April 1524 Rüdiger Fischer wurde nach Umwandlung des Klosters in ein weltliches Kollegiatstift am 25. April 1524 dessen erster Propst; † 7. Juli 1545.[62]

Unteräbte

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Während der Amtszeiten einiger Bischöfe als Äbte von Weißenburg werden in den historischen Abts-Listen Äbte benannt, die die moderne Forschung als Unteräbte oder Stellvertreter vor Ort einreiht:

Unterabt Amtszeit Anmerkung
Gotabert[63] 787 Er trug den Titel „Abt“, was sich aber auf ein anderes – namentlich nicht genanntes – Kloster bezieht.[64] Bei Brusch Nr. 7: Gerbertus[1]
Anstram[63] bezeugt um 810 Bezeugt ist er nur einmal um 810. Die Dauer seiner Amtszeit ist unbekannt. Raum dafür bleibt ab 790 und bis 819/820.[65] Bei Brusch Nr. 6: Astrammus[1]
Gerhoh[63][66] 819/820 Bei Brusch Nr. 17: Gerhochus[1]
Volcold[63] um 850 Eventuell identisch mit einem namensgleichen Chorbischof in Mainz.[67] Bei Brusch Nr. 16: Volcoldus[1]
Jofrid von Leiningen 23. November 1398–26. März 1400 Thesaurar des Domkapitels Köln. Für das Kloster Weißenburg führte er den Titel „Coadjutor“.[68][Anm. 12]
Michael Kleneker nach dem Februar 1469–nach 1. November 1469 Eingesetzter Verwalter während des Versuchs der Kurpfalz, die Herrschaft über das Kloster zu übernehmen. Er wurde daraufhin am 19. Dezember 1469 durch einen vom Papst ernannten Richter exkommuniziert.[69]

Nachfolge

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Das Kloster wurde 1524 aufgehoben und in ein weltliches Kollegiatstift umgewandelt, an dessen Spitze ein Propst stand. Erster Propst wurde Rüdiger Fischer, der letzte Abt des Klosters. Das Propsteiamt des Kollegiatstiftes nahm nach seinem Tod 1545 der Bischof von Speyer in Personalunion wahr. Das Stift ging in der Französischen Revolution unter.

Literatur

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  • Hans Ammerich, Jürgen Keddigkeit, Jean-Philippe Meyer: Weißenburg, St. Peter und Paul. In: Pfälzisches Klosterlexikon, Bd. 5, T–Z, Kaiserslautern 2019, ISBN 978-3-927754-86-7, S. 112–192.
  • Kaspar Brusch: Chronologia monasteriorum Germaniae praecipuorum. Ingolstadt 1551, fol. 5v. 2. Ausgabe: Sulzbach 1682, S. 20.
  • Anton Doll und Hans Ammerich: Der Landdekanat Weissenburg (mit Kloster St. Peter in Weißenburg) (= Palatia Sacra. Kirchen- und Pfründebschreibung der Pfalz in vorreformatorischer Zeit 1: Bistum Speyer. Der Archidiakonat des Dompropstes von Speyer 2 = Quellen und Abhandlungen zur mittelalterlichen Kirchengeschichte 61.2.) Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte, Mainz 1999. ISBN 3-929135-29-9
  • Johann Friedrich Schannat: Vindemiae Literariae, hoc est veterum monumentorum ad Germaniam sacram praecipue spectantium Collectio prima. Fulda und Leipzig 1723, S. 5–14 [Abtliste des Klosters Weißenburg].
  • Johann Kaspar Zeuß: Traditiones possessionesque Wizenburgenses. Speyer, 1842, S. XVII ff Äbtelisten, darunter die älteste aus dem 11. Jh. BSB München

Anmerkungen

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  1. „Nihil enim de his Abbatibus primis aliud scriptum reperi, quorum seriem etiam ac successionem aliquid erroris habere non dubito“ (Denn ich finde sonst nichts geschrieben über diese ersten Äbte, bei deren Reihenfolge ich keinen Zweifel habe, dass ein Irrtum vorliegt).
  2. In dieser Schreibung bei Brusch in der Ausgabe von 1551; in der Ausgabe 1682 mit dem Druckfehler „Instulphus“.
  3. Jüngste erhaltene, von Grimald stammende datierte Urkunde.
  4. Jüngste erhaltene, von seinem Vorgänger, Grimald, stammende datierte Urkunde.
  5. Auch „Liuthard“ (Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 262, Anm. 6.).
  6. Die Zahl stammt aus späterer Literatur, er ist nicht direkt bezeugt.
  7. Das Datum stammt aus einem Werk des 16. Jahrhunderts. Vom 10. August 1224 stammt jedenfalls die älteste erhaltene und datierte Erwähnung seines Nachfolgers (Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 224).
  8. Am 23. November 1262 datiert die letzte erhaltene Nennung seines (noch lebenden) Vorgängers.
  9. Möglicherweise † 11. März 1322 (Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 227).
  10. Als Familiennamen werden wahlweise angegeben “von Falkenstein” (mehrere Adelsgeschlechter dieses Namens) und „von Frankenheim“ (Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 228).
  11. Tag der Bestätigung seiner Wahl durch Papst Benedikt XII. (Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 228).
  12. Er ist nicht identisch mit dem gleichnamigen, aus dem Kloster Weißenburg kommenden, späteren Propst des Georgenstifts in Pfeddersheim (Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 228).

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Kaspar Brusch: Chronologia monasteriorum Germaniae praecipuorum. Ingolstadt 1551, fol. 5v. 2. Ausgabe: Sulzbach 1682, S. 20
  2. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 213.
  3. Franz Staab: Samuel. In: Neue Deutsche Biographie 22 (2005), S. 411–412. [Online-Version]; abgerufen am 27. Oktober 2022.
  4. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 213.
  5. Vgl.: Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 213.
  6. Vgl.: Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 213.
  7. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 213.
  8. CodWeiss 45 der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, Bl. 14.
  9. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 214.
  10. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 214.
  11. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 214.
  12. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 214.
  13. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 215.
  14. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 215.
  15. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 215.
  16. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 215f.
  17. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 216.
  18. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 216.
  19. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 217.
  20. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 217.
  21. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 217.
  22. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 217.
  23. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 218.
  24. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 218.
  25. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 218.
  26. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 218.
  27. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 219.
  28. Alexandra Holtschoppen: Zur Gründungsgeschichte des Klosters St. Vitus in Mönchengladbach. In: Uwe Ludwig, Thomas Schilp (Hg.): Mittelalter an Rhein und Maas. Waxmann, Münster 2004. ISBN 3-8309-1380-X
  29. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 220.
  30. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 220.
  31. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 220.
  32. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 221.
  33. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 262, Anm. 6.
  34. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 221.
  35. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 222.
  36. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 223.
  37. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 223.
  38. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 223.
  39. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 223.
  40. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 223.
  41. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 223f.
  42. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 224.
  43. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 224.
  44. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 224.
  45. Todestag nach Schannat.
  46. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 225.
  47. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 226.
  48. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 226.
  49. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 227.
  50. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 227.
  51. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 227.
  52. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 227.
  53. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 228.
  54. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 228.
  55. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 228.
  56. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 229.
  57. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 230.
  58. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 231.
  59. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 231.
  60. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 231.
  61. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 231.
  62. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 231.
  63. a b c d Hans Ammerich, Jürgen Keddigkeit, Jean-Philippe Meyer: Weißenburg, St. Peter und Paul. In: Pfälzisches Klosterlexikon, Bd. 5, T–Z, Kaiserslautern 2019, ISBN 978-3-927754-86-7, S. 112–192, hier S. 132.
  64. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 215.
  65. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 216.
  66. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 216.
  67. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 217.
  68. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 228.
  69. Doll/Ammerich: Landdekanat, S. 230.