Liste der Baudenkmäler in Lennestadt

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Die Liste der Baudenkmäler in Lennestadt enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Lennestadt im Kreis Olpe in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Lennestadt eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Altenhundem

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Wohnhaus (repräsentativer Landsitz) Altenhundem
An der Vogelwarte 13
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Wohnhaus, repräsentativer Landsitz der 1920er Jahre mit Säulenveranda 1937 22.12.2006 1
  Wohnhaus Altenhundem
Hundemstraße 95
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Wohnhaus (Haus Cordial), Putzbau mit neoromanischer Formenvielfalt um 1920 12.02.1990 2
  Wohnhaus Altenhundem
Pfarrgasse 21
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eingeschossiges Wohnhaus mit Zwerchhaus mitsamt seiner Ausstattung an Türen und Fenstern der Zeit um 1904. Das Wohnhaus dokumentiert das Leben der Bürgerschaft der Zeit um 1900. Die qualitätsvolle Ausführung in Erscheinungsbild und Ausführung der Fenster und Türen belegen, dass hier für eine im Vergleich zur durchschnittlichen ländlichen Bevölkerung gut gestellte Familie gearbeitet worden ist. um 1904 27.02.2018 110


  Ehemaliges Schulgebäude Altenhundem
Hochstraße 16
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Ehemaliges Schulgebäude, zweigeschossiger Mauerbau 1914 10.10.1994 3
 
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Evangelische Kirche Altenhundem Altenhundem
Lindensiepen
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Evangelische Kirche, erbaut 1867 im neoromanischen Stil 1867/68 18.07.1988 4
  Kirchengebäude Altenhundem
Pfarrgasse
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Katholische Pfarrkirche, neogotischer Stil, s. auch Beitrag St. Agatha (Altenhundem) 1900/01 10.01.1985 105
  Fachwerkhaus mit Werkstatt Altenhundem
An der Schmiede 2
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Fachwerkhaus mit Werkstatt 1874 10.07.1987 5
  Bruchsteingewölbebrücke Altenhundem
Brücke über den Hundembach
Bruchsteingewölbebrücke (7-bogig) nicht bek. 29.07.1986 6
  Fachwerkhaus Altenhundem
Helmut-Kumpf-Straße 30
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stattlicher giebelständiger Fachwerkbau mit ungewöhnlich hohem, verschiefertem Krüppelwalmdach, das an beiden Seiten von nicht originalen Gauben durchbrochen wird. An den vorderen Hausecken befinden sich eingeschnitzte und farbig behandelte Ecksäulchen im Erd- und Obergeschoss. 1721 24.07.1992 103
  Ehemaliges Kloster Maria Königin Altenhundem
Olper Straße 46-48
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denkmalswert sind insbesondere die Kirche und die angrenzenden Wohngebäude als Schule, Internat und Ordenshaus mit dem nördlichen Eingangsvorbau und nordöstlichen Anbau im Umfang der ersten Ausbaustufe 1958, siehe auch Kloster und Gymnasium Maria Königin ab 1957 19.10.2020 111

Bilstein

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Höhenburg Bilstein
Ortszentrum
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Burg Bilstein, Burganlage mit Vor- und Hauptburg, s. Hauptartikel Burg Bilstein (Lennestadt) zw. 1202 u. 1225 10.01.1985 7
  Fachwerkhaus Bilstein
Freiheit 43
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Fachwerkhaus mit durchfensterten Kellersockel und zweiarmiger Treppe zur Haustür (Bauj. um 1900) um 1900 10.10.1994 8
  Gedenkstein Bilstein
Bilstein, Ortsausgang Richtung Altenhundem
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Gedenkstein Hohe-Bracht-Straße, rechteckige Steele aus Sandstein, erinnert an den Bau der Straße Altenhundem - Bilstein in der Notzeit 1926–1928, Inschrift stark verwittert (Nicht stets gewann, wer kühn gewagt, doch stets verlor, wer bang verzagt). Der Gedenkstein ist ein Werk des Bildhauers Franz Belke 1928 07.02.1995 9
  Hofhaus Bilstein
Freiheit 56
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Ehemaliges Hofhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss. Eingang mit in Anlehnung an barocke Formen gestalteter Haustür in der Mittelachse der straßenseitigen Giebelfassade 1766 18.09.1989 10
  Ehrenmal Bilstein
Am Krähenberg
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Kriegerehrenmal, hoher Bruchsteinsockel mit einem Schwert als Relief an der Vorderseite und einem auf dem Sockel sitzenden Steinlöwen mit Inschrifttafeln zum Gedenken an die Kriegsopfer. Das Ehrenmal ist ein Werk des Bildhauers Franz Belke Ende 1920er 18.09.1989 11
  Fachwerkhaus Bilstein
Freiheit 45
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Fachwerkhaus, zweigeschossig - das Fachwerk erstreckt sich im Wohnteil über beide Geschosse, Erdgeschoss im Wirtschaftsteil massiv gemauert, Satteldach mit Naturschiefer, (Bauj. 1827) 1827 08.04.1986 12
  Haustür Bilstein
Freiheit 10
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Haustür des Hauses Freiheit 10, mit reichen Schnitzereien besetzte doppelflügelige Haustür, im unteren Teil eines jeden Flügels in einer nahezu quadratischen, im oberen Teil in hochstehender rechteckiger Rahmung mit geschwungenem Bogen. nicht bek. 15.10.1990 13
  Wohnhaus Bilstein
Freiheit 39
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Wohnhaus Freiheit 39, zweigeschossiger Fachwerkbau auf hohem, massivem Kellersockel, der an den straßenseitigen Ecken eine Quaderung aus Putz trägt. Eingang in der Mittelachse der fünfachsigen Fassade über zweiarmige Freitreppe mit Podest; altes, aufwendig gearbeitetes Treppengeländer aus Gusseisen. Zweiflügelige Haustür. (Bauj. 2. Hälfte 19. Jahrhundert) nicht bek. 10.10.1994 14
  Hofhaus Bilstein
Freiheit 41
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Hofhaus Freiheit 41, zweigeschossiger Fachwerkbau auf massivem Kellersockel. Die südliche Giebelfassade ist vollständig mit Zierverschieferung verkleidet; der Eingang in der Mittelachse ist über eine zweiarmige Treppe und ein Podest erreichbar. Der rückwärtige Wirtschaftsgiebel mit z. T. alten Fenstern ist im Erdgeschoss massiv gemauert. Eine zweiflügelige Heubodentür wurde in die Fassade eingefügt (Bauj. um 1830) um 1830 10.10.1994 15
  Wohnhaus Bilstein
Freiheit 54
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Wohnhaus Freiheit 54, zweigeschossiger villenartiger Putzbau, typischer Bau seiner Zeit in teilweise romantisierenden Formen. Vermischung bürgerlichen Wohnbaus mit Elementen ländlicher Bautradition (Baujahr 1903) 1903 12.10.1990 16
  Wohnhaus Bilstein
Markt 1
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Wohnhaus Bilsteiner Markt 1, zweigeschossiger Putzbau mit verschiefertem Krüppelwalmdach; vorderes Giebeltrapez in Fachwerk (Bauj. 1783) 1783 06.07.1987 17
  Fachwerkbau Bilstein
Freiheit 50
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Fachwerkhaus Freiheit 50, imposanter und repräsentativer Fachwerkbau mit schiefergedecktem Krüppelwalmdach, die Vorderfront in fünf Achsen angelegt, die mittlere durch einen flachen Giebel und eine doppelflügelige alte Haustür mit Oberlicht betont, auf dem Dach drei versetzt angebrachte Dachhäuschen. Fenster mit alter kleinformatiger Sprossenteilung (Baujahr zwischen 1821 und 1824) zw. 1821 u. 1824 29.04.1986 18
  Villa Bilstein
Knickweg 5
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herrschaftlicher Villenbau aus der Blütezeit des Ortes Bilstein um 1900. Charakteristisch sind u. a. der Eckturm mit einem Spitzdach und einer schmiedeeisernen Bekrönung sowie ein Wintergarten zw. 1890 u. 1910 26.06.2012 96


 
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Aussichtsturm Landstraße Altenhundem - Bilstein
Bergkuppe „Hohe Bracht“
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Aussichtsturm Hohe Bracht, errichtet im Jahr 1930 im Zuge der Infrastrukturveränderungen durch den ständig anwachsenden Fremdenverkehr 1930 18.07.1988 19

Bonzel-Brenschede-Burbecke

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Hofhaus Bonzel
Mindener Straße 5
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Hofhaus, Fachwerkbau mit neugedecktem Pfannendach in den üblichen Formen dieser Gegend. 1780 08.01.1991 20
  Hofhaus Bonzel
Am Wasser 1
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Hofhaus, stattlicher zweigeschossiger Fachwerkbau (19. Jh.) mit pfannengedecktem Satteldach und verschieferter vorderer Giebelseite. nicht bek. 02.01.1989 21
  Kapelle Brenschede
Dorfmitte
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Kapelle St. Martin, schlichter sakraler Bau, Mitte des 17. Jahrhunderts einschiffig mit halbrundem Chorschluss erbaut, Glockentürmchen auf dem verschieferten Satteldach. Der Altar stammt noch aus der Erbauungszeit, s. auch Beitrag Brenschede (Lennestadt)#Kapelle St. Martin nicht bek. 11.01.1985 22
  Meilensteine verschiedene Ortsabschnitte
Bundesstraße 55
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6 Meilensteine an der Bundesstraße 55 im Bereich der Ortsteile Bruchhausen, Bilstein, Bonzel, Elspe, Grevenbrück und Oberelspe. Es handelt sich um Halb- und Vollmeilensteine aus Sandstein; sie stammen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts;Bild: verwitterter Vollmeilenstein bei Elspe mit den Daten Minden 22 Meilen, Meschede 4,5 Meilen und Olpe 3,5 Meilen nicht bek. 10.01.1985 23
 
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Kapelle St. Hubertus und St. Antonius Abt Burbecke
Dorfmitte
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Kapelle St. Hubertus und St. Antonius, romanischer Saalbau des 13. Jahrhunderts, später gotisch erweiterter Chor, Satteldach mit Dachreiter als Glockenträger nicht bek. 04.06.1985 24
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seit
Denkmal-
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Kirchengebäude Elspe
Ortsmitte
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Kath. Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä., ursprünglich als kleine Hallenkirche erbaut (13. Jahrhundert) Im Westturm befindet sich ein älterer Kern, der Stilelemente romanischer Bauweise aufweist, in den Jahren 1882/83 Umbau der Kirche mit Erweiterung nach Osten. Der Turm wurde 1948 aufgestockt und erhielt eine Haube im Stil des Barock. nicht bek. 10.01.1985 25
 
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Kapelle Elspe
Vitusberg
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Kapelle St. Vitus (Baujahr 1731), schlichter kleiner Putzbau mit dreiseitig geschlossenen Schmalseiten, Naturschieferdach und verschiefertem Dachreiter 1731 18.07.1988 26
  Wohnhaus Elspe
Bielefelder Straße 41
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Wohnhaus, stattlicher, zweigeschossiger Traufenbau mit 7 Achsen, verschiefertem Krüppelwalmdach und verputztem Mauerwerk. nicht bek. 10.05.1993 27
  Hochkreuz Elspe
Friedhof bei der Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä.
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Hochkreuz auf dem alten Friedhof; schlichter und massiger Steinaufbau mit langer Inschrift und Datierung 1842 am Sockel, schematischer Korpus in etwas ungelenken und archaisierenden Formen 1842 04.02.1994 28
  Grabkreuz Elspe
Friedhof bei der Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä.
Grabmal Pfarrer Hengstebeck, neogotisches Grabmal mit mehrfach gestaffeltem Aufbau 1893 04.02.1994 29
  Grabkreuze Elspe
Friedhof bei der Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä.
Grabmal Pfarrer Kayser, neogotisches Grabmal mit hochrechteckiger Inschriftplatte und Steinkreuz mit Kelchrelief 1844 04.02.1994 30
  Friedhofsmauer Elspe
Am Friedhof
Kirchhofmauer aus Bruchstein, errichtet in 3 Bauabschnitten: der unterste Teil vermutlich 13. Jahrhundert, Mauerwerk mit engen Fugen aus Lehmfüllung; mittlerer Teil aus dünnplattigem Bruchsteinmauerwerk ohne erkennbare Fugenfüllung; der obere Teil typisches Bruchsteinmauerwerk mit Mörtelfugen. nicht bek. 14.08.1989 31

Gleierbrück-Grevenbrück

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
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  Wohnhaus Gleierbrück
Saalhauser Straße 10
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Wohnhaus, kleiner zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und verschiefertem Satteldach; jüngere Sprossenfenster; alle vier Eckständer im Obergeschoss mit eingeschnitzten Rundstäben nicht bek. 08.01.1991 32
  Wohnhaus Gleierbrück
Am Femhof 2
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Wohnhaus Femhof 2 (Baujahr 1937/38), mit seinen Giebeln ist der auf einem Bergsporn über dem Gleiertal auf einem Bruchsteinsockel errichtete einstöckige Fachwerkbau weithin sichtbar; die talseitige Giebelwand als Schauwand des Hauses ist reich durchfenstert. Erbauerin des Hauses war die Heimatdichterin Josefa Berens-Totenohl 1937/38 19.12.2003 33
  Amtshaus Grevenbrück
Kölner Straße 57
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Altes Amtshaus, im Jahr 1910 als „Königlich Preußisches Katasteramt Förde“ erbaut. Der Denkmalwert des Gebäudes (ausgenommen der Erweiterungsbau) gründet sich besonders auf der Ornamentik an der Fassade und die rundbogigen Fenster; ab 1939 bis 1969 Sitz der Amtsverwaltung Bilstein; 1969 bis 1984 Stadtverwaltung Lennestadt; 1985 bezieht das Stadtarchiv das „Alte Amtshaus“; 1993 Eröffnung des Museums der Stadt Lennestadt im 2. und 3. Obergeschoss. 1910 02.12.1985 34
 
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Kirchengebäude Grevenbrück
Ortsmitte
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Pfarrkirche St. Nikolaus (Baujahr 1887), große neugotische Hallenkirche mit gerade geschlossenem Chor, vorgestelltem quadratischem Westturm mit spitzem Helm und verschieferten Dächern; unverputztes Bruchsteinmauerwerk, s. auch Grevenbrück#Religion 1887 06.07.1987 35
  Fachwerkhäuser Grevenbrück
Kölner Str. 20
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Hofhausanlage, an der Hauptstraße liegende Gebäudegruppe, die einen geschlossenen Eindruck vermittelt: a) ehem. Hofhaus, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.; zweigeschossiger Fachwerkbau mit teils pfannen-, teils schiefergedecktem Satteldach; b) großes Fachwerkhaus, 19. Jahrhundert, mit pfannengedecktem Krüppelwalmdach und Bruchsteinerdgeschoss; vordere Giebelseite im oberen Teil verschiefert; c) zwischen den Gebäuden sind Reste alter kleinteiliger Hofpflasterung erhalten; insgesamt eindrucksvolle Anlage mit Gebäuden verschiedener Entstehungszeit. zu a) 1782/83 18.07.1988 36
  Kapelle Grevenbrück
Am Kreuzberg
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Kreuzberg Kapelle; kleiner neogotischer Putzbau mit dreiseitigem Chorschluss, zweifach gestuften Strebepfeilern und neu gedecktem Dach mit offenem Glockendachreiter; kleine Spitzbogenfenster und schlichte Tür, s. auch St. Nikolaus (Grevenbrück) nicht bek. 30.12.1988 37
  Ehrenmal Grevenbrück
Kölner Straße
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Kriegerehrenmal „Mälo“, Ehrenmal mit künstlichem Felsaufbau auf dem sich die große Statue eines hockenden Sugambrerfürsten mit Rüstung und Waffen befindet; auf der Inschrifttafel am Sockel wird der Opfer des Krieges 1870/71 gedacht. Die Statue wurde von dem heimischen Bildhauer Franz Belke geschaffen und trägt die Jahreszahl 1904. 1904 15.10.1990 38
 
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Bahnhof Grevenbrück
Bahnhofsgelände
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Bahnhofsempfangsgebäude; das Gebäude besteht aus dem zweieinhalb geschossigen Querhaus von drei Achsen Breite und dem dreiachsigen, eingeschossigen, linksseitig angebauten Längsflügel. Das Bruchsteingebäude ist im sogenannten Tudorstil errichtet. Nach Renovierung wird das Gebäude ab Ende 2013 genutzt als Essbahnhof (Gastronomie), Kulturbahnhof (Veranstaltungen) und Museumsbahnhof (Bildansicht aus März 2014). 1861 (Erweiterung 1904) 14.08.1991 39
  Bahngleisüberdachung Grevenbrück
Bahnhofsgelände
Bahnsteigüberdachung; es handelt sich um ein sog. einstieliges Bahnsteigdach, bestehend aus 11 auf der Mittellinie angeordneten Eisenstützen. Es ist ein frühes Beispiel für eine Überdachung dieser Art. 1893 20.10.1999 39a
  Fachwerkhaus Grevenbrück
Twiene 29
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Hofhaus Baujahr 1764; stattlicher Fachwerkbau mit Pfannendach und abgewalmten und verschieferten Spitzen; Erdgeschoss massiv mit modernem Rauputz versehen; das vordere Giebeltrapez kragt über Balkenköpfen und profilierten Füllhölzern vor. 1764 09.12.1991 40
  Hofhaus Grevenbrück
Zum Salzhaus 2
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Ehemaliges Hofhaus zum Salzhaus (Arenshof 2), Baujahr 1711; das Hofhaus zählt zu den drei ältesten erhaltenen Hofhäusern in Lennestadt und ist in seinen wesentlichen Strukturen noch erhalten. Rückwärtiger Wohngiebel und die linke Traufseite sind insgesamt in Fachwerk erstellt, die rechte Traufwand im Erdgeschoss wurde massiv errichtet, ebenso der Wirtschaftsgiebel; mit dem Hofhaus Arenshof 1 und der zugehörigen Bruchsteinremise sowie dem sog. Ehemaligen Salzhaus bildet es eine geschlossene Gruppe hinter dem Veischedebach. 1711 04.12.1991 41
  Wohnhaus Grevenbrück
Kölner Straße 80
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repräsentatives Wohnhaus, zweigeschossiger Bau auf hohem Kellersockel; Erdgeschoss massiv, Obergeschoss aus Fachwerk mit Lehmstakung und Verschieferung. Eingang in der Mittelachse der straßenseitigen Fassade über eine kurze einläufige Treppe erreichbar nicht bek. 07.02.1995 42
  Wohnhaus Grevenbrück
Kölner Straße 81
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Das Wohnhaus wurde im Jahr 1913 im Reformstil für die Aktiengesellschaft Siegener Dynamitfabrik in Förde (heute Grevenbrück) errichtet. Das Objekt weist eine anspruchsvolle Gestaltung auf, die u. a. in der Verschieferung der Obergeschosse, der vorspringenden Geschossgesimse und der Gestaltung des Erkers im Erdgeschoss zum Ausdruck kommt 1913 21.10.2016 102
  Nepomuk-Figur Grevenbrück
Lennebrücke
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Die Nepomuk-Figur wurde im Jahr 1949 aus Muschelkalk von dem heimischen Bildhauer Ewald Büngener als freie Nachbildung der Vorgängerfigur geschaffen. Diese stammte wohl aus dem 16. Jahrhundert und war mit der Sprengung der Lennebrücke im Jahr 1945 untergegangen. 1949 05.03.2014 100


  Alter evangelischer Friedhof Auf der Hardt Grevenbrück
Waldgebiet oberhalb der Kreuzung (B55/B236) an der Lennebrücke
Angelegt um 1880 als privater Friedhof der Familie Hüttenhein, seit dem 31. Juli 1920 im Besitz der ev. Kirchengemeinde, eingeweiht am 31. Oktober 1920 als Friedhof der Gemeinde, hier fanden bis 1962 alle Verstorbenen der ev. Kirchengemeinde Grevenbrück ihre letzte Ruhestätte. 1880 05.05.2014 101
  Wohnhaus Grevenbrück
Hangstraße 8
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repräsentatives zweigeschossiges Wohngebäude mit einem dritten Mansardengeschoss unter einem flach geneigten Vollwalmdach. ca. 1920 19.06.2020 112

Halberbracht-Hespecke-Kickenbach

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Stollenmundloch Halberbracht
Bermker Stolln
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Stollenmundloch „Bermker Stollen“; schlichter, rundbogiger Eingang mit giebelartigem Aufsatz, über dem Eingang Relief mit zwei gekreuzten Hämmern als Symbol des Bergbaus nicht bek. 03.03.1994 43
  Ehrenmal Halberbracht
Ortsmitte
Das Ehrenmal ist bedeutend, weil es als Mahnmal an die Opfer beider Weltkriege und - selten zu finden - an die Opfer der harten Arbeit im Bergrevier erinnert 1966 25.04.2017 104
  Seilscheibe Baroschacht Halberbracht
Ortsmitte vor der Schützenhalle
Das Baudenkmal erinnert an die Zeit des Bergbaus (Angaben:Abgeteuft 1872-1962, Schachttiefe 654 Meter, Verfüllung 1997) ab 1872 03.08.2020 113
  Hofhaus Hespecke
Hespecke 18
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Hofhaus Hespecke 18; stattlicher Fachwerkbau mit verschiefertem Satteldach, massivem Erdgeschoss und zierverschiefertem Obergeschoss; im vorderen Giebel befindet sich ein eindrucksvolles Deelentor mit geschwungenem Torbalken und geschnitzten Ornamenten nicht bek. 02.01.1989 44
 
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Kapelle Kickenbach
Ortsmitte
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Kapelle St. Hubertus; einfacher Saalbau, zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Querhaus und Altarkonche an der Westseite erweitert, s. auch Kickenbach#Religion. 1712 04.06.1985 45
  Fachwerkhaus Kickenbach
Kickenbacher Straße 20
Karte
Fachwerkhaus Kickenbacherstr.20; Baujahr um 1850, zweigeschossiger Fachwerktraufenbau mit Kunstschiefersatteldach und massivem Erdgeschoss im linken Teil, Giebelseiten zum Teil mit Naturschiefer verkleidet. um 1850 08.01.1991 46
  Fachwerkhaus Kickenbach
Schmallenberger Str. 39
Karte
Fachwerkhaus Schmallenberger Str. 39; im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts erbaut, stattlicher Fachwerkbau mit 2 Geschossen und verschiefertem Krüppelwalmdach, südliche und westliche Seite des Hauses ebenfalls verschiefert. Der Hauptzugang erfolgt über eine mittig angeordnete, doppelläufige Freitreppe vor 1831 06.07.1993 47
  Fachwerkhaus Kickenbach
Zum Grund 2
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Fachwerkhaus Zum Grund 2; kleiner zweigeschossiger Fachwerk-Traufenbau mit Naturschiefer-Satteldach. um 1890 30.03.1994 106

Kirchveischede

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Fachwerkhaus Kirchveischede
Westfälische Straße 41
Karte
Fachwerkhaus (Haus Nolting); erbaut 1784 als zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und massivem Untergeschoss, es zählt zum Grundtyp des niederdeutschen Hallenhauses und wurde als Vierständerhaus errichtet 1784 15.01.1985 48
 
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Pfarrkirche Kirchveischede
Ortsmitte
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Pfarrkirche St. Servatius; frühgotische Saalkirche aus dem 13. Jahrhundert, Erweiterung im Jahre 1908, die Barockorgel stammt aus den Jahren um 1758 nicht bek. 04.06.1985 49
  Fachwerkhaus Kirchveischede
Westfälische Straße 43
Karte
Haus Schlüngermann (Baujahr um 1880), zweigeschossiger Fachwerkbau mit pfannengedecktem Satteldach und umlaufender Grundschwelle, etwas vergrößerte neue Fenster mit kleinformatiger Sprossenteilung. um 1880 18.07.1988 50
  Fachwerkhaus Kirchveischede
Westfälische Straße 48
Karte
Haus Nolting (Baujahr 1785), zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss, Satteldach mit strukturierten Bitumenplatten, jüngere kleinteilige Sprossenfenster. 1785 18.07.1988 51
  Fachwerkhaus Kirchveischede
Westfälische Straße 50
Karte
Haus Hein (Baujahr 1784), zweigeschossig mit dem Giebel zur Straße und einem Satteldach, in der Achse des Hauses Eingangstür mit fein versprosstem Oberlicht. 1784 04.06.1985 52


  Fachwerkhaus Kirchveischede
Röthe 1
Karte
Haus Hardenacke (erbaut 1785), zweigeschossiges Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss, Satteldach mit schwarzen Wellplatten gedeckt; reich gestaltete Vorderfassade mit langen Inschriften an Schwellen-, Dach- und Kehlbalken, imposantes Deelentor mit mehrfach geschwungenem Torbalken sowie plastischen und eingeritzten Ornamenten. 1785 18.07.1988 53
  Fachwerkhaus Kirchveischede
Röthe 4
Karte
zweigeschossiges Fachwerkhaus (erbaut 1785) mit ähnlichem Erscheinungsbild wie Haus Röthe Nr. 1 1785 30.12.1988 54
  Fachwerkhaus Kirchveischede
Röthe 6
Karte
Haus Sondermann (erbaut 1784) ebenfalls zweigeschossiger Fachwerkbau mit ähnlichem Erscheinungsbild wie das Haus Röthe 1 1784 30.12.1988 55


  Fachwerkhaus Kirchveischede
Zum Kellenberg 2
Karte
Fachwerkhaus (Haus Epe); erbaut 1784, zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss, Satteldach mit Bitumenplatten gedeckt, lange Inschriften an Schwellen-, Dach- und Kehlbalken 1784 30.12.1988 56
  Pfarrhaus Kirchveischede
Zum Kellenberg 6
Karte
Pfarrhaus (erbaut 1784, Umbau im Jahr 1929); Fachwerkbau mit zwei Geschossen, unteres Geschoss massiv, Krüppelwalmdach mit Kunstschiefer gedeckt, Obergeschoss der südwestlichen Traufseite mit Naturschiefer verkleidet 1784 30.12.1988 57
  Fachwerkhaus Kirchveischede
Am Radenberg 1
Karte
Fachwerkhaus (Haus Drücke, erbaut 1787); typisches sauerländisches Längsdeelenhaus mit Bruchsteinsockel- und Fachwerkobergeschoss, schmuckvolle Giebelfassade mit Inschriften und Ladeluke 1787 17.04.1989 58

Maumke-Meggen

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
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Sowjetischer Ehrenfriedhof Maumke
(Waldbereich Bachstraße)
Karte
Der Friedhof wurde vermutlich im Jahre 1944 nach dem Unglück in der Bergwerksgrube Sachtleben angelegt, weil auf den Friedhöfen in Meggen und Maumke nur katholische Verstorbene beigesetzt werden durften. Der im Juli 1945 auf Weisung der Sowjetischen Militärmission errichtete Gedenkstein erinnert an verstorbene sowjetische Zwangsarbeiter. Insgesamt sind 98 Gräber bekannt. 1944/45 09.04.2014 98


  Schachtanlage Meggen
Schachtanlage
Karte
Schachtanlage Sicilia; das Objekt (bestehend aus Schacht- und Maschinenhalle, Fördergerüst sowie zwei Elektrofördermaschinen) ist bedeutend für die Stadt Lennestadt, weil es ein besonders anschauliches Dokument für die Entwicklung der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des heutigen Ortsteiles Meggen darstellt (s. auch Beitrag Bergbaumuseum Siciliaschacht).

Unter Denkmalschutz stehen drei Bereiche der Schachtanlage (Datum der Eintragung in Klammern): Schachtanlage mit Fördermaschinenhallen (31. Oktober 1997), Markenkontrollgebäude (22. März 1999) und Kompressorenhaus mit Toranlage (21. April 1999)

1950–1955 s. u. Beschreibung 59
  Heiligenhäuschen Meggen
Am alten Kirchweg zur Mutterpfarrei Elspe
Heiligenhäuschen an der Steppel; quadratisch (3 × 3 Meter) erbaute und ca. 2,50 Meter hohe Wegekapelle mit einem pyramidisch geformten Dach; Baujahr unbekannt, aber urkundliche Erwähnung im Jahr 1778 in Verbindung mit einem Schnadegang (Grenzbegehung), s. auch Beitrag Meggen (Lennestadt)#Religion nicht bek. 17.11.2008 60
  Barbara Statue Meggen
Lennebrücke
Karte
Barbara Statue; eine im Jahr 1930 aus Kalkstein von dem Bildhauer Franz Belke geschaffene Barbara - Figur von 225 cm Höhe, die Statue wurde auf der damaligen Lennebrücke errichtet, Restauration im Jahr 1985 im Zuge des Brückenneubaus, die Hl. Barbara ist als Schutzpatronin der Bergleute bedeutend für den Bergbauort Meggen 1930 17.03.2009 61
  Pfarrkirche Meggen
Ortsmitte
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Kath. Pfarrkirche St. Bartholomäus; Baujahr 1895/96, neuromanische Basilika mit vorgestelltem Westturm, östlichem Querhaus, Bruchsteinmauerwerk und Schieferdächer, s. auch Artikel St. Bartholomäus (Meggen) 1895/96 15.01.1985 62
  Pfarrhaus Meggen
Bartholomäusweg 3
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Pfarrhaus (Baujahr 1915); eingeschossiger Putzbau mit ausgebautem Mansard-Satteldach. Die Vorder- und Rückseite des Gebäudes zeichnen sich durch übergiebelte Dachhäuschen und Vorbauten aus 1915 15.01.1985 63
  Hofhaus Meggen
Im Hof 7
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Hofhaus (Baujahr 1765); ehem. Bauernhaus mit Bruchsteinerd- und Fachwerkobergeschoss, im Obergeschoss 3 Seiten verschiefert, Satteldach in Naturschiefer gedeckt 1765 02.01.1989 64
  Hofhaus Meggen
Grubenstraße 3
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ehemaliger Kunzenhof, denkmalwert ist das ehemalige landwirtschaftliche Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit seinem ehemaligen Wirtschaftsteil (u.a. Kuh- und Pferdeställe, Speicherboden) von 1834 und dem kleinen angrenzenden ehemaligen Wohnbereich aus dem 17. Jahrhundert. 1834 22.07.2020 114
  Kriegerehrenmal Meggen
Dierkesplatz
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Von dem Bildhauer Franz Belke geschaffenes Kriegerehrenmal (Baujahr 1933); hoher, massiver Block aus Quadermauerwerk mit dreieckigem Grundriss, an den Seiten Inschrifttafeln mit den Namen der Opfer der Kriege 1870/71, 1914–18 und nachträglich 1939–1945, an den Ecken befinden sich jeweils Steinfiguren: Bergmann, Soldat und Hüttenarbeiter 1933 18.09.1989 65
  Stollenmundloch Meggen
Wolbecke 21
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Stollenmundloch; gedrückte Rundbogenöffnung mit Rahmung aus Stein-Quadern, über der heute vermauerten Öffnung befindet sich ein Reliefstein mit zwei gekreuzten Hämmern als Symbol des Bergbaus nicht. bek. 03.03.1994 66
  ehem. Kraftzentrale Meggen
Meggener Str. 7b
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Ehemalige Kraftzentrale der Sachtleben Bergbau AG; die ehem. Kraftzentrale besteht aus einer Maschinenhalle mit angrenzendem Kesselhaus und dem rückseitig gelegenen Kohlenturm. Das im Jahr 1913 errichtete Maschinenhaus hat eine repräsentative Fassade in neobarockem Stil. 1913/1916 16.10.1995 67
  Bergarbeitersiedlung Meggen
In der Wolbecke
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Arbeitersiedlung In der Wolbecke; es handelt sich um sieben im Jahr 1919 errichtete Doppelhäuser, jede Doppelhaushälfte als Einfamilienhaus konzipiert, Kellerräume sowie die hangseitigen Wände des Erdgeschosses aus Bruchstein, die übrigen Außen- und Innenwände des Erdgeschosses und des Dachgeschosses als Holzfachwerk mit Schwemmsteinausmauerung 1919 07.12.1995 68
  ehem. Umspannwerk Meggen
Meggener Str. 12
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Umspannwerk; im Jahr 1920 als verputzter Ziegelsteinbau errichtet, es besteht aus dem Schalthaus mit rückwärtigem Anbau, einem turmartig ausgebildeten Treppenhaus und einem Anbau mit zwei Wohnungen 1920 18.07.1996 69
  Alte Post Meggen
Meggener Str. 52
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Es handelt sich um einen zweigeschossigen Ziegelbau mit einem pfannengedeckten Satteldach. Denkmalwert ist das gesamte Bauwerk mit seinen historischen Holzfenstern und Türen. Für die Erhaltung und Nutzung sprechen auch städtebauliche Gründe, weil das Haus den historischen Ortskern Meggens erkennbar macht und prägt. 1901 10.04.2019 107
  Ehemalige Direktorenvilla Meggen
Meggener Str. 53
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Das zweigeschossige Wohnhaus mit einem niedrigen Wintergarten-Anbau steht auf einem nahezu quadratischen Grundriss, es trägt ein Vollwalmdach. Für die Erhaltung und Nutzung sprechen wissenschaftliche Gründe hinsichtlich der Architekturgeschichte, weil das Gebäude zu den in der Region seltenen Vertretern in der Nachfolge des „Neuen Bauens“ der 1920er-Jahre gehört. 1934 26.03.2019 108
  Ehemalige Vikarie Meggen
Von-Stephan-Straße 7
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Architektonisch zeigt sich das Haus im Stil einer gemäßigten Moderne. Mit dem Erker, den Gittern, der Verdachung des Eingangs und den Türen sind Elemente zu sehen, die unter anderem aus dem vom Bauhaus vertretenen Formenkanon entnommen wurden. Mit dem massiven Sockel und dem optisch lastenden Dach werden geschickt traditionelle Formen zur Wirkung gebracht. Die ehemalige Vikarie steht in einem räumlich-historischen Verbund mit dem benachbarten Pfarrheim und der Kirche im Ortskern und belegt die Bedeutung der katholischen Gemeinde im Meggen. 1934/35 10.05.2019 109
  Grabdenkmal für französische Kriegsgefangene Meggen
Ringstraße
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Die etwa drei Meter hohe Stele ist von hoher gestalterischer Qualität und in seiner Art als französisches Werk in Deutschland auch wohl selten anzutreffen. Das Denkmal ist insbesondere bedeutend für Meggen und Maumke, weil es in seltener Anschaulichkeit die Geschichte der Orte im Ersten Weltkrieg mit bezeugt. 1918 17.10.2014 99

Neukamp-Langenei-Oberelspe

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  Einlaufwerk zum Laufwasserkraftwerk Bamenohl Neukamp
An der Lenne
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Einlaufbauwerk zu dem auf dem Gebiet der Nachbargemeinde Finnentrop liegenden Laufwasserkraftwerk Bamenohl. Es wurde am 2. September 1996 in die Denkmalliste der Stadt Lennestadt aufgenommen. Für die Erhaltung sprechen u. a. technikgeschichtliche Gründe, weil es den Wasserkraftwerkbau der 1920er Jahre in Westfalen dokumentiert. um 1920 02.09.1996 102
  Jüdischer Friedhof Langenei
Unterhalb des Friedhofs der kath. Kirchengemeinde am Ufergelände der Lenne
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Jüdischer Friedhof; denkmalwert ist die Fläche des jüdischen Friedhofs mit den darauf zurzeit sichtbaren zwölf mit Bodendeckern bewachsenen, gleichförmig gestalteten Grabstellen, Gedenkstein: Hier ruhen in geweihter Erde unsere jüdischen Mitbürger nicht bek. 17.03.2009 70
  Altes Forsthaus Langenei
Fredeburger Straße 53
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Forsthaus (erbaut 1802); queraufgeschlossener, zweigeschossiger Fachwerkbau mit verschiefertem Satteldach 1802 06.07.1987 71
  Hofhaus Langenei
Fredeburger Straße 35
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Ehem. Hofhaus (Baujahr 1757); Fachwerkbau mit Kunstschiefer-Satteldach und alter Balkenlage, Außenwände des Stall- und Küchenteiles im Erdgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, im übrigen aus Fachwerk, vordere Giebelwand mit altem Deelentor 1757 05.12.1991 72
  Kapelle Melbecke
Dorfmitte
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Kapelle St. Katharina; kleiner schlichter Putzbau mit dreiseitigem Chorschluss, Naturschieferdach und verschiefertem Dachreiter. Schmucklose Fenster- und Türöffnungen mit segmentbogigem Abschluss, s. auch Beitrag Melbecke, Abschnitt: Kapelle. nicht bek. 30.12.1988 73
  Fachwerkhaus Oberelspe
Grenzweg 4
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Wohnhaus Grenzweg 4; zweigeschossiger Fachwerkbau in Stockwerkbauweise mit Fußstreben in den Eckgefachen und umlaufender Grundschwelle;Giebeldreieck mit symmetrischer Gefachteilung und heute geschlossener Ladeluke zum Dachboden; obere Spitze des Giebeldreiecks verbrettert; rechte nördliche Traufseite aus Fachwerk mit modernem zusätzlichen Eingang um 1900 10.10.1994 74

Oedingen-Oedingerberg

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St. Burchard (Oedingen) Oedingen
Ortsmitte
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Kath. Pfarrkirche St. Burchard (Baujahr 1832); die Kirche wurde mit einem klassizistischen Langhaus errichtet. Von einem Bau des 13. Jahrhunderts blieb der Westturm erhalten, dreischiffig angelegter Bau mit flacher Decke. 1832 07.04.1986 75
  Wallfahrtskapelle Oedingerberg
Exponierte Stelle am Oedinger Berg
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Wallfahrtskapelle St. Johannes; im Jahr 1716 errichteter kleiner, massiver Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss und Glockenturm im Westen, die Kapelle gilt als Nachfolgebau der 1670 eingestürzten Stiftskirche (s. auch Beitrag Oedingerberg) 1716 10.01.1985 76
  Hofhaus Oedingerberg
Oedinger Berg 3
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Hofhaus Oedingerberg 3(Baujahr 1779);stattlicher zweigeschossiger Fachwerkbau mit zum Teil aufwendiger Verzierung, symmetrisch angelegtes Fachwerkgefüge mit teilweiser Lehmausfachung 1779 07.02.1995 77

Saalhausen

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Pfarrkirche Saalhausen
Ortsmitte
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Pfarrkirche St. Jodokus; im Jahr 1909 nach Westen neu errichtet, von der ursprünglichen Kirche aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts (kleiner einschiffiger Gewölbebau im Übergangsstil von der Romanik zur Gotik) ist nur das östliche Joch erhalten (s. auch Beitrag Saalhausen (Lennestadt)#Religion) 1909 02.10.1985 78
  Hofhaus Saalhausen
Auf der Jenseite 10
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Hofanlage Auf der Jenseite 10; a) Hofhaus, stattlicher Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und verschiefertem Krüppelwalmdach b) Scheune, Fachwerkbau mit ebenfalls verschiefertem Krüppelwalmdach und mehreren Toren mit Inschriften in den Torbalken nicht bek. 07.06.1991 79
  Fachwerkhaus Saalhausen
Winterberger Straße 23
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eingeschossiger Fachwerkbau mit 5 Achsen über einem Quadersockel und einem hohen Walmdach. nicht bek. 09.10.1990 80
  Fachwerkhaus Saalhausen
Winterberger Straße 30
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zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und 5-achsiger Fassade. 1819 08.06.1990 81
  Fachwerkhaus Saalhausen
Winterberger Straße 35
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zweigeschossiger Fachwerkbau (Baujahr um 1900), Eingang in der Mittelachse, schiefergedecktes Satteldach um 1900 06.10.1995 82


  Fachwerkhaus Saalhausen
Winterberger Straße 41
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zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und verschiefertem Satteldach mit abgewalmter vorderer Spitze, Giebelschild mit Schmuckverbretterung nicht bek. 18.07.1988 83
  Fachwerkhaus Saalhausen
Winterberger Straße 45
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zweigeschossiger Fachwerkbau (19. Jahrhundert) auf hohem, massivem Kellersockel, Eingang in der straßenseitigen Fassade über zweiarmige Freitreppe mit Kellerhalstür. nicht bek. 16.10.1995 84
  Fachwerkhaus Saalhausen
Winterberger Straße 46
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zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss, im straßenseitigen Giebeldreieck symmetrisch angelegte Gefachteilung mit vollständig ornamentiertem Ständer in der Mittelachse nicht bek. 07.02.1995 85
  Fachwerkhaus Saalhausen
Winterberger Straße 51
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Repräsentativer und auffälliger Fachwerkbau mit verschiefertem Krüppelwalmdach, an beiden Traufseiten Dachausbauten in Form von kombinierten Gauben und Dachhäusern, massives Erdgeschoss, reich behandelte vordere Giebelfassade. nicht bek. 04.02.1992 86
  Fachwerkhaus Saalhausen
Winterberger Straße 53
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zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Kunstschiefer-Satteldach, reich behandelte Giebelfassade mit langen Inschriften an Schwellen- und Dachbalken, barocke Haustür mit Oberlicht nicht bek. 09.01.1990 87
  Fachwerkhaus Saalhausen
Auf der Stenn 4
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Haus-Auf der Stenn 4, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Kunstschiefer-Satteldach und ausgebautem Dach, rechts quergestellter kurzer Fachwerkanbau. Das Haus gehört zu den ältesten noch vorhandenen Gebäuden Saalhausens 1719 08.06.1990 88
  Fachwerkhaus Saalhausen
Auf der Stenn 2
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Haus-Auf der Stenn 2 (Baujahr 1725): Kleiner Fachwerkbau mit zwei Geschossen und Kunstschiefer-Satteldach; das Haus gehört (neben Auf der Stenn Nr. 4) ebenfalls zu den ältesten noch vorhandenen Gebäuden Saalhausens 1725 07.06.1990 89
  Fachwerkhaus Saalhausen
Amselstraße 1
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Fachwerkhaus Amselstraße 1 (erbaut 1705); schlichter Fachwerkbau mit pfannengedecktem Satteldach und jüngeren Anbauten im hinteren Teil, wirksame Giebelfassade mit ornamentiertem Mittelständer im Giebeldreieck und altem Torbalken über der Haustür 1705 08.06.1990 90
  Hofhaus Saalhausen
In den Peilen 7
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Hofhaus In den Peilen 7 (Baujahr 1848); zweigeschossiger Fachwerkbau mit Kunstschiefer-Satteldach und jüngerem Fachwerkanbau an der Vorderseite rechts, Deelentor mit nahezu rechteckigem Torgestell 1848 07.06.1990 91
  Schulgebäude Saalhausen
Fasanenweg 5
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Im Jahr 1955 errichtetes, langgestrecktes Schulgebäude mit einer Grundfläche von 14 × 63 Meter. Die dem Dorf zugewandte Fassade öffnet sich vor der Pausenhalle mit großen Fensterscheiben. Daneben setzt sich ein Band von kleinen Fenstern unter dem Dachansatz über die beinahe gesamte Fassade fort. 1955 27.06.2012 97
Steinpfeiler Saalhausen
Messpunkte Rädmering und Lümberg
Trigonometrischer Punkte TP-Nr. 4814 (Rädmerig) und TP-Nr. 4815 (Lümberg), Steinpfeiler des Dreiecknetzes II. Ordnung im Herzogtum Westfalen von 1817; Trigonometrische Punkte gehören allgemein zu einem Netz von Festpunkten mittels derer ein größerer Teil der Erdoberfläche, z. B. ein Land vermessen wird (siehe Hinweis auf der Diskussionsseite zu diesem Artikel) 1817 29.12.1997 92

Sporke-Theten

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Hofhaus mit Scheune Sporke
Mondscheinstraße 35
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Hofanlage an der Mondscheinstraße; Fachwerkbau mit pfannengedecktem Satteldach und massivem Erdgeschoss; sehr reich verzierte vordere Giebelfassade mit langen Inschriften an Schwellen-, Dach- und Kehlbalken, Mittelachse durch aufgemalte Schmuckelemente betont nicht bek. 18.07.1988 93
  Hofhaus Sporke
Mondscheinstraße 38
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weitere Hofanlage in der Mondscheinstraße (Baujahr 1766); stattlicher Fachwerkbau vom Typ eines niederdeutschen Hallenbaus in der Gestalt eines Vier-Ständer-Baues, mit Kunstschiefersatteldach und reich verzierter Giebelfassade, Inschriften an Schwellen-, Dach- und Kehlbalken, Ornamentmalereien auf der Mittelachse 1766 09.11.1988 94
 
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Kapelle Theten
Dorfmitte
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Kapelle St. Lorenz und Vinzenz; schlichter Putzbau mit Kunstschieferdach und kleinem Dachreiter mit barockem Helm, Baukörper wegen durchgreifender Veränderungen und Erweiterungen nicht denkmalwert, denkmalwürdige Objekte sind der barocke Altar und die Glocke aus dem 16. Jahrhundert (s. auch Beitrag Theten (Lennestadt), Abschnitt: Kapelle) nicht bek. 30.12.1988 95

Siehe auch

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Commons: Baudenkmäler in Lennestadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien