Liste der Baudenkmale in Schwerin

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In der Liste der Baudenkmale in Schwerin sind alle Baudenkmale der Stadt Schwerin und ihrer Ortsteile aufgelistet, die vom Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern erfasst wurden. Die in der Liste enthaltenen Denkmale sind auf dem Stand von 15. Februar 2019.

Allgemein

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Das Gebiet von Schwerin ist schon seit etwa 1000 v. Chr. besiedelt.

Denkmalbereiche

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Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Westliche Paulsstadt  
Schelfstadt  
Altstadt  
Ostorfer Hals  
Südliche Feldstadt  
Jägerweg/Burgseestraße  
Lutherstraße  
Denkmalschutzgebiet August-Bebel-Straße / Alexandrinenstraße (früher Karl-Marx-Straße)/Arsenalstraße (früher Wilhelm-Pieck-Straße) Umbauung des Pfaffenteiches mit Promenaden und der Paulskirche  

Baudenkmale

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ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


1. Enge Straße 8
(Karte)
Gaststätte (Weinhaus Uhle), rückwärtiges Haus Bau von 1905, verbunden mit Eckhaus Schusterstraße 13  


Alexandrinenstraße 1
(Karte)
ehem. Arsenal und ehem. Militärhospital (Garnisonslazarett)
(heute Ministerium)
Klassizistischer Bau von 1840/44, Architekt: Adolf Demmler

Gebäudekomplex, zugehörig ehem. Militärhospital: Wismarsche Straße 133 (siehe dort)

 
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Alexandrinenstraße 2
(Karte)
ehem. Wohnhaus  
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Alexandrinenstraße 3
(Karte)
Wohnhaus  
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Alexandrinenstraße 4
(Karte)
Wohnhaus  


Alexandrinenstraße 5
(Karte)
Wohnhaus  


Alexandrinenstraße 6
(Karte)
Wohnhaus  


Alexandrinenstraße 7
(Karte)
Wohnhaus  


Alexandrinenstraße 8
(Karte)
Wohnhaus  


Alexandrinenstraße 9
(Karte)
Wohnhaus  


Alexandrinenstraße 10
(Karte)
Wohnhaus  


Alexandrinenstraße 11
(Karte)
Wohnhaus  


Alexandrinenstraße 12/13
(Karte)
Hotel Neoklassizistischer Bau, seit 1921 Hotel Niederländischer Hof  
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Alexandrinenstraße 14
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Eckhaus, verbunden mit Zum Bahnhof 2  


Alexandrinenstraße 15
(Karte)
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)

 


Alexandrinenstraße 16
(Karte)
Wohnhaus  


Alexandrinenstraße 17
(Karte)
Wohnhaus  


Alexandrinenstraße 18
(Karte)
Wohnhaus (Verwaltungsgebäude) mit Hofgebäude


Alexandrinenstraße 19/20/21
(Karte)
ehem. Amtshaus
(heute Verwaltungsgebäude)
Großherzogliches Amtshaus von 1845, Architekt Ludwig Bartning, heute berufliche Schule des Diakonie und ev. Fachschule für Sozialpädagogik  
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Alexandrinenstraße 22
(Karte)
Wohnhaus  


Alexandrinenstraße 23
(Karte)
Wohnhaus mit Hofgebäude Klassizistischer Bau von um 1850  


Alexandrinenstraße 24
(Karte)
Wohnhaus  


Alexandrinenstraße 25
(Karte)
Wohnhaus mit Seitenflügel, ehem. Hühnerhaus und historischer Hofpflasterung  


Alexandrinenstraße 26/27
(Karte)
ehem. Verwaltungsgebäude  
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Alexandrinenstraße 28
(Karte)
Wohnhaus  
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Alexandrinenstraße 29
(Karte)
Wohnhaus  
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Alexandrinenstraße 31
(Karte)
Wohnhaus  
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Alexandrinenstraße 32
(Karte)
ehem. Wohnhaus  
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Alexandrinenstraße 33
(Karte)
Wohnhaus  
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Alter Garten
(Karte)
Platzanlage Grenzen: Kollegiengebäude – Altes Palais – Theater – Museum – Kaimauer Schweriner See – Burgsee; mit Siegessäule, doppelreihiger Lindenpflanzung, Straßen- und Wegeführung  
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Alter Garten 2
(Karte)
Theater mit beweglicher historischer Ausstattung Bau von 1886 im Stil der Neorenaissance, Architekt Georg Daniel  
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Alter Garten 3
(Karte)
Museumsgebäude mit oberer Treppenanlage, Rampe, Pflasterzufahrten, historischen Gehölz- und Baumstandorten, Hofbereich und Einfriedung (Mauer und Tore) Bau des Historismus von 1882, Architekt: Hermann Willebrand  
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Am Dom 1
(Karte)
Predigerhaus verbunden mit Eckgebäude Bischofstraße 6  
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Am Dom 4
(Karte)
Küsterhaus  
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Am Güstrower Tor 13
(Karte)
Wohnhaus


Am Krebsbach 1
(Karte)
Waldfriedhof
(siehe Abschnitt Friedhöfe)


Am Kreuzweg 9
(Karte)
Wohnhaus  


Am Markt 1
(Karte)
Neues Gebäude (Säulengebäude)  
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Am Markt 3
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Am Markt 7
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Am Markt 13
(Karte)
Sitzbänke mit Löwenmotiven  


Am Markt 14
(Karte)
Rathaus  
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Am Packhof 1a
(Karte)
ehem. Zollhaus mit Lagergebäude  


Am Packhof 8
(Karte)
Pfarrhaus

(heute Gemeindehaus)

 


Am Packhof 9
(Karte)
Pfarrhaus  


Am Tannenhof 11
(Karte)
Wohnhaus


Am Tannenhof 64
(Karte)
Wohnhaus


Amtstraße 1
(Karte)
Wohnhaus Fachwerkhaus von um 1820/30
mit massiv vorgeblendeter Fassade
 


Amtstraße 16
(Karte)
Turnhalle  


Amtstraße 20
(Karte)
Fachwerkgebäude  


Amtstraße 21
(Karte)
ehemaliges Gendarmeriegebäude Gendarmeriegebäude Schwerin von 1875, als Polizeikaserne gebaut  


Amtstraße 22
(Karte)
ehem. Verwaltungsgebäude

(heute Wohnhaus)

 


Apothekerstraße
(Karte)
Straßenpflaster  


Apothekerstraße 1
(Karte)
Wohnhaus  


Apothekerstraße 3
(Karte)
Wohnhaus  


Apothekerstraße 10
(Karte)
Straßenfassade  


Apothekerstraße 13
(Karte)
Wohnhaus  


Apothekerstraße 16
(Karte)
Wohnhaus  


Apothekerstraße 24
(Karte)
Wohnhaus  


Apothekerstraße 30
(Karte)
Wohnhaus  


Apothekerstraße 32
(Karte)
Haustür  


Apothekerstraße 35
(Karte)
Turnhalle des ehem. Gymnasium Fridericianum
(heute Fachhochschule)
Bau von 1887

Fridericianum-Hauptgebäude: August-Bebel-Straße 11/12
(siehe dort)

 


Apothekerstraße 36
(Karte)
Flügelanbau mit Bohlenbinderkonstruktion  


Apothekerstraße 38
(Karte)
Wohnhaus  


Apothekerstraße 40
(Karte)
Straßenfassade und erdgeschossiger Saalanbau  


Apothekerstraße 41
(Karte)
Wohnhaus und Hinterhaus Fachwerkhäuser von um 1770/80  


Apothekerstraße 43
(Karte)
Wohnhaus


Apothekerstraße 45
(Karte)
Wohnhaus  


Apothekerstraße 48
(Karte)
ehem. Vereinshaus mit Saalanbau (Wichernsaal) Gründerzeitbau von 1893, heute Bildungsstätte der Diakonie, Saal bis 2020 saniert  


Arsenalstraße 2
(Karte)
ehem. Kommandantenhaus

(heute Wohn- und Geschäftshaus)

Das Bauwerk von 1837 ist seit 2024 als Teil des Residenz­ensemble Schwerin UNESCO-Welterbe.  


Arsenalstraße 4
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Arsenalstraße 5
(Karte)
Haustür und Windfangsituation  


Arsenalstraße 6
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Arsenalstraße 8
(Karte)
Eckgebäude, zusammen mit Mecklenburgstr. 2 (siehe dort)


Arsenalstraße 9
(Karte)
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)

 


Arsenalstraße 10
(Karte)
ehem. Wohnhaus G. A. Demmlers
(heute Wohn- und Geschäftshaus)
Eckgebäude, zusammen mit Mecklenburgstraße 1

Bau von 1843, Architekt Georg Adolf Demmler, Historismus im Tudorstil

 
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Arsenalstraße 11
(Karte)
Wohnhaus  


Arsenalstraße 18
(Karte)
ehem. Wohnhaus

(heute Geschäftsgebäude)

 


Arsenalstraße 20
(Karte)
ehem. Bankgebäude (Sparkasse) Eckgebäude von 1905 als Bankgebäude Wismarsche Straße 127/129 (siehe dort)


Arsenalstraße 24
(Karte)
Fassade des ehem. Wohnhauses  


Arsenalstraße 30
(Karte)
Schule mit Flügelanbauten  


August-Bebel-Straße
(Karte)
Denkmal für Heinrich Schliemann gegenüber Nr. 11/12

Büstendenkmal von 1895 (2011 gestohlen)
Bronze-Nachguss von 2012
Bildhauer: Hugo Berwald

 
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August-Bebel-Straße 1
(Karte)
ehem. Doppelwohnhaus Kückenstiftung
(heute Wohn- und Geschäftshaus) mit Denkmal für Friedrich Wilhelm Kücken im Vorgarten
klassizistisches Eckgebäude von 1868 oder 1870, zus. mit Friedrichstraße 2, Planer H. Peters; Büstendenkmal Friedrich Wilhelm Kücken, 1885 von Ludwig Brunow; heute Restaurant Friedrich’s und ZDF-Landesstudio  
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August-Bebel-Straße 2
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 3
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 4
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 5
(Karte)
ehem. Doppelwohnhaus

(heute Wohn- und Geschäftshaus)

Eckgebäude, zusammen mit Körnerstraße 24  


August-Bebel-Straße 6
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 7
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 11/12
(Karte)
ehem. Gymnasium Fridericianum (heute Fachhochschule) mit ehem. Rektorenwohnhaus und Turnhalle Klinkerbau von 1868–/70 mit Terrakotta- und Klinkerschmuck, Architekt: Hermann Willebrand, Baumeister: Carl Luckow

Turnhalle: Apothekerstraße 35 (siehe dort)

 
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August-Bebel-Straße 13
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 14
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 15
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 16
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 18
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 18a
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 26
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 27
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 28
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 29
(Karte)
Wohn- und Verwaltungsgebäude (ehem. Kuetemeyersche Stiftung) Bau von 1894, Architekten: Gustav Hamann und Ludwig Clewe, Klinkerbau im Johann-Albrecht-Stil

(mehrere Jahrzehnte in den Denkmallisten als Altes Standesamt Schwerin geführt)

 


August-Bebel-Straße 30
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 31
(Karte)
Wohnhaus  


August-Bebel-Straße 32
(Karte)
Wohnhaus  


Bäckerstraße 2
(Karte)
Wohnhaus  


Bäckerstraße 22
(Karte)
Wohnhaus  


Bäckerstraße 30
(Karte)
Wohnhaus  


Barcastraße 7
(Karte)
Wohnhaus des Chefarztes des ehem. städtischen Krankenhauses (später Bezirkskrankenhaus, dann Werderklinik) Bau von 1954, siehe Gebäudekomplex Werderstraße  


Beethovenstraße 2
(Karte)
Wohnhaus  


Beethovenstraße 12
(Karte)
Wohnhaus  


Beethovenstraße 16
(Karte)
Wohnhaus  


Beethovenstraße 20
(Karte)
Wohnhaus  


Beethovenstraße 22
(Karte)
Wohnhaus  


Bergstraße 20
(Karte)
Wohnhaus  


Bergstraße 21
(Karte)
Wohnhaus und Hofflügel


Bergstraße 22
(Karte)
Wohnhaus  


Bergstraße 29
(Karte)
ehem. Militärbildungsanstalt (heute Wohnhaus) mit Flügelanbau teilweise Landreiterstraße 3a  


Bergstraße 30
(Karte)
Wohnhaus  


Bergstraße 32
(Karte)
Wohnhaus  


Bergstraße 34
(Karte)
Wohnhaus  


Bergstraße 39
(Karte)
Wohn- und Verwaltungsgebäude


Bergstraße 40
(Karte)
Wohnhaus  


Bergstraße 42
(Karte)
Wohnhaus  


Bergstraße 45
(Karte)
Haus- und Durchfahrtstür  
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Bergstraße 54
(Karte)
Wohnhaus  


Bergstraße 55
(Karte)
Wohnhaus  


Bergstraße 57
(Karte)
Wohnhaus  


Bergstraße 60
(Karte)
Wohnhaus  


Bischofstraße
(Karte)
Dom
(siehe Abschnitt Kirchen)


Bischofstraße 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus bildet mit dem Eckgebäude Friedrichstraße 1 eine stilistische Einheit  


Bischofstraße 3
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Bischofstraße 4
(Karte)
Keller


Bleicherufer 1
(Karte)
ehem. Direktorenvilla

(heute Verwaltungsgebäude)

gehörte zum 1886 eröffneten Schlachthof  
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Bleicherufer 3
(Karte)
ehem. Rinderschlachthalle (Gaststätte) gehörte zum 1886 eröffneten Schlachthof

Halle wird seit Ende von Sanierung und Umbau 2012 Alter Schlachthof genannt

 
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Bornhövedstraße 21
(Karte)
ehem. Waisenhaus (heute Kindergarten) mit Grünvorfläche  


Bornhövedstraße 25
(Karte)
Wohnhaus mit Hofgebäude  


Bornhövedstraße 34
(Karte)
Haustür  


Bornhövedstraße 36
(Karte)
Wohnhaus und Scheune  


Bornhövedstraße 49
(Karte)
Wohnhaus  


Bornhövedstraße 65b
(Karte)
Clubhaus mit Bootshausanleger des Anglervereins „Greif“ Gemarkung Schwerin, Fl. 24, Flst. 29 und Gemarkung Schweriner See, Fl. 1, Flst. 1/22  


Bornhövedstraße 78
(Karte)
ehem. Armenhaus (heute Verwaltungsgebäude), zwei massive Nebengebäude und Umfriedung  
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Bornhövedstraße 79
(Karte)
ehem. Feierhalle des Jüdischen Friedhofes

(heute Wohnhaus)

 


Bornhövedstraße 95
(Karte)
ehem. Werkhalle der Fokker-Flugzeugwerke  
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Bornhövedstraße 101
(Karte)
ehem. Fertigungshalle der Fokker-Flugzeugwerke  


Brunnenstraße 3
(Karte)
Wohnhaus


Brunnenstraße 5
(Karte)
Wohnhaus


Brunnenstraße 15
(Karte)
Wohnhaus


Bürgermeister-Bade-Platz
(Karte)
Brücke über den Aubach enthält einen 1773 signierten Brückenstein  


Bürgermeister-Bade-Platz 8
(Karte)
Wohnhaus  


Burgseestraße 1
(Karte)
Wohnhaus


Burgseestraße 5
(Karte)
Wohnhaus


Burgstraße 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Burgstraße 3
(Karte)
Wohnhaus  


Buschstraße 5
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Buschstraße 9
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Buschstraße 11
(Karte)
Fassade des Wohn- und Geschäftshauses  


Buschstraße 14
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Buschstraße 15
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkhaus mit vorspringendem Obergeschoss, Inschrift: Kunstdrechslerei Zettler

Jahreszahl 1698 aus dem 20. Jh.

 
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Demmlerplatz 1/2
(Karte)
Justizgebäude mit Gefängnistrakt Bau von 1916, Architekt Paul Ehmig  


Domhof 4/5
(Karte)
ehem. Domhof (heute Verwaltungsgebäude) mit Seitenflügel und Anbau des 19. Jahrhunderts ehem. Remisengebäude (s. Domhof 6) sowie Reste der ehem. Stadtmauer auf der Seite Burgstraße, als Fundament der Seitenwände; dendrochronologisch 1572, inschriftlich 1574 datiert.

Neben Puschkinstraße 36 wahrscheinlich ältester Profanbau der Stadt.[1] Heute: Landesamt für Kultur und Denkmalpflege

 
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Domhof 6
(Karte)
ehem. Remisengebäude des ehem. Domhofs  


Domstraße 2
(Karte)
Eckgebäude, zusammen mit Puschkinstraße 42  


Dr.-Hans-Wolf-Straße 1
(Karte)
Wohnhaus  


Dr.-Hans-Wolf-Straße 2
(Karte)
Wohnhaus


Dr.-Hans-Wolf-Straße 3
(Karte)
Wohnhaus  


Dr.-Hans-Wolf-Straße 5
(Karte)
Wohnhaus  


Dr.-Hans-Wolf-Straße 7
(Karte)
Wohnhaus  


Dr.-Hans-Wolf-Straße 10
(Karte)
Wohnhaus


Dr.-Hans-Wolf-Straße 13
(Karte)
Wohnhaus  


Dr.-Hans-Wolf-Straße 17
(Karte)
Wohnhaus  


Dr.-Hans-Wolf-Straße 26
(Karte)
Wohnhaus  
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Dr.-Hans-Wolf-Straße 46
(Karte)
Wohnhaus mit Stahlplattenfassade  


Dr.-Hans-Wolf-Straße 73–85 (ungerade)
(Karte)
Wohnanlage (Demmlerhof) Bau von 1927–/28 für die Gemeinnützige Baugenossenschaft „Selbsthilfe“ für Schwerin und Umgegend eGmbH, Architekten Friedrich Richard Ostermeyer, Hamburg

zugehörig: Wismarsche Straße 307-317

 
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Dr.-Külz-Straße 3
(Karte)
ehem. Verwaltungsgebäude

(heute Jugendhaus)

 


Eichenweg 6
(Karte)
Wohnhaus


Eichenweg 18
(Karte)
Wohnhaus


Eichenweg 20
(Karte)
Wohnhaus mit ehemaliger Garage

(heute Wohnhaus)



Eisenbahnstraße 16
(Karte)
Wohnanlage zugehörig: Karl-Liebknecht-Platz 6–8, Schäferstraße 40–46


Ekhofplatz
(Karte)
Platzraum mit Baumpflanzung und Ekhofbüste begrenzend ebenfalls: Kleiner Moor  


Enge Straße siehe 1. Enge Straße, 2. Enge Straße, 3. Enge Straße


Feldstraße 1
(Karte)
Schule und Umfassungsmauer Bau von um 1811 als Knabenschule, Architekt Baumeister Tischbein, heute Niels-Stensen-Schule  


Fischerstraße 2
(Karte)
Weinhaus Wöhler (Gaststätte und Hotel) Fachwerkhaus von um 1750, ab 1819 Nutzung als Weingroßhandel Wöhler; Umbau von 1895 mit Gasträume und Weinstuben;

nach Leerstand Sanierung bis 2001

 
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Fischerstraße 4
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Franz-Mehring-Straße
(Karte)
Paulskirche, siehe Abschnitt Kirchen Bau der Neogotik von 1869, Architekt Theodor Krüger


Franz-Mehring-Straße 7
(Karte)
Wohnhaus  


Franz-Mehring-Straße 18
(Karte)
Wohnhaus  


Franzosenweg
(Karte)
ehem. Küchengartenmauer (Gemarkung Schwerin, Flur 49, Flurstück 82/21)  
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Franzosenweg Pumpenhaus (zw. Kalkwerderring und Tannhöfer Allee)


Franzosenweg 2
(Karte)
Wohnhaus


Franzosenweg 6
(Karte)
Wohnhaus


Franzosenweg 9
(Karte)
Wohnhaus


Friedensstraße 4/4a
(Karte)
ehem. Kaserne

(heute Schulhort und Verwaltungsgebäude)

Bau von 1870; ursprünglich Quartierhaus für die Soldaten der Garnison in Schwerin, stattdessen Unterbringung französischer Kriegsgefangener;

danach Nutzung durch das erste Bataillon des Großherzoglich-Mecklenburgischen Grenadierregiments Nr. 89;
1904 Teilerwerb durch die Handwerkskammer Schwerin und Nutzung als Verwaltungsgebäude, später auch als Gewerbeschule u. a.;
2016–2018 umfangreiche Kernsanierung mit Umbauten und Ausbau des Dachgeschosses, seitdem Nutzung als Schulhort und teilweise von der Handwerkskammer[2]

 


Friedensstraße 14
(Karte)
Schule mit Turnhalle Bau von 1882–1885 als Knaben-Realschule, Architekten: Georg Daniel und Carl Raspe; Turnhalle 1887 fertiggestellt

zugehörig: ehem. Rektorenhaus (siehe Steinstraße 21)

 
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Friedensstraße 26
(Karte)
Wohnhaus  


Friedensstraße 34
(Karte)
Wohnhaus  


Friedrichstraße 1
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Eckgebäude, bildet mit Bischofstraße 2 eine stilistische Einheit


Friedrichstraße 2
(Karte)
ehem. Doppelwohnhaus / Kückenstiftung (Wohn- und Geschäftshaus) Eckgebäude von 1868/70, Planer: H. Peters, verb. mit August-Bebel-Straße 1

Klassizismus

 
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Friedrichstraße 3
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Friedrichstraße 4
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus (Kückenstiftung)  


Friedrichstraße 5/7
(Karte)
ehem. Bankgebäude Bankgebäude Friedrichstraße 5/7 von 1904/06 und 1912, Architekten Wilhelm Marten bzw. Hans Jessen  


Friedrichstraße 6
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Bau von 1866 mit einem Stockwerk;

Aufstockung 1867 nach Besitzerwechsel; außergewöhnliche Putzfassade von 1927, Architekt Erich Bentrup, nachdem dem neuen Hausbesitzer Otto Preussler das Anbringen eines Ladenschilds für seinen Zigarrenladen verwehrt worden war.[3]

 
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Friedrichstraße 11
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Friedrichstraße 22
(Karte)
ehem. Bankgebäude  


Friesenstraße 29
(Karte)
Mosaikbild im Eingangsfoyer (Erdgeschoss)


Gaußstraße 12
(Karte)
Wohnhaus  


Gaußstraße 14
(Karte)
Wohnhaus  


Geschwister-Scholl-Straße 2
(Karte)
ehem. Gesellschaftshaus (später Kulturhaus Thalia) Bau von 1887/89, Sanierung von 1998  


Geschwister-Scholl-Straße 3/5
(Karte)
Verwaltungsgebäude Eckgebäude von 1929 im Stil der Neuen Sachlichkeit, Architekt Hans Stoffers, Sitz der WGS und der Akademie Schwerin  


Geschwister-Scholl-Straße 4
(Karte)
ehem. Feuerwehrgebäude mit Schlauchturm  


Geschwister-Scholl-Straße 7
(Karte)
Geschäftshaus zweistöckiges Eckgebäude, mit Mecklenburgstraße 59 verbunden, bildet mit diesem sowie Geschwister-Scholl-Straße 3/5 eine stilistische Einheit  


Goethestraße
(Karte)
Öffentliche Bedürfnisanstalt am Totendamm mit Mauer und Treppenanlage (Höhe Einmündung Geschwister-Scholl-Straße) Bau von 1927, Architekt Andreas Hamann  


Goethestraße
(Karte)
Brunnen mit Mauer und Treppenanlage (gegenüber Nr. 71/73)  


Goethestraße 1
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Goethestraße 28
(Karte)
Wohnhaus  


Goethestraße 39
(Karte)
Gaststätte (Restaurant Elefant) mit Vereinszimmer und Saalbau Flachbau von 1860 als Töpferwerkstatt, Aufstockung und Anbau von 1870, Malereien mit Elefantenmotiven, 1884–1895 Nutzung als Tabak- und Zigarrenfabrik, 1896 Saalanbau,

ab Anfang der 1990er Jahre Restaurant und Hotelbetrieb, 1995/98 Sanierung[4]

 


Goethestraße 45
(Karte)
Wohnhaus  


Goethestraße 70/72
(Karte)
Bankgebäude Goethestraße Bankgebäude Goethestraße von 1923 als Reichsbank-Stelle Schwerin,

Entwurf: Reichsbank-Baubüro Berlin, heute Wohnhaus mit Filiale der Bundesbank im Erdgeschoss

 


Goethestraße 73
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Goethestraße 74
(Karte)
ehem. Lyzeum Schwerin (Schule) mit Freiflächen auf dem ehem. Domfriedhof Bau von 1914, Architekt Hans Dewitz  
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Goethestraße 87
(Karte)
ehem. Wohnhaus

(heute Ärztehaus)

 


Goethestraße 88
(Karte)
Wohnhaus mit Hintergebäude  


Goethestraße 99
(Karte)
Geschäftshaus  


Goethestraße 103
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Goethestraße 105
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Gosewinkel 11
(Karte)
Wohnhaus


Gosewinkler Weg 1
(Karte)
Wohnhaus


Graf-Schack-Allee 2
(Karte)
Landeshauptarchiv mit Umfriedung und Außenanlagen Vorderhause als Verwaltungstrakt von 1911, Architekt Paul Ehmig, Mittelrisalit als Eingang; dahinter siebengeschossiger Magazinturm

2007/10 saniert[5][6]

 
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Graf-Schack-Allee 8
(Karte)
Wohnhaus  


Graf-Schack-Allee 11
(Karte)
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)

 


Großer Moor 12
(Karte)
Wohnhaus  


Großer Moor 30
(Karte)
ehem. Palais  


Großer Moor 36
(Karte)
ehem. Palais  


Großer Moor 38
(Karte)
Wohnhaus  


Großer Moor 44
(Karte)
Wohnhaus  


Großer Moor 46
(Karte)
Wohnhaus  


Großer Moor 48
(Karte)
Wohnhaus mit Hofgebäude  


Großer Moor 50
(Karte)
Wohnhaus mit Hofgebäude  


Großer Moor 52/54
(Karte)
ehem. Großherzogliche Betten- und Leinenkammer (heute Wohnhaus) mit Hofgebäude (Bohlenbinder)  


Großer Moor 53
(Karte)
ehem. Großherzogliches Marschallamt

(heute Wohnhaus)

 
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Großer Moor 56
(Karte)
ehem. Großherzogliches Waschhaus  


Grünes Tal (Park)
(Karte)
Gedenkstätte für Kriegsgefangene des Lagers Stalag II E in Stern Buchholz Gedenkstätte  


Grunthalplatz
(Karte)
Platzanlage mit Brunnen, ehem. Straßenbahnoberleitungsmast mit Gedenktafel und Gedenkstein Gedenkstein für Marianne Grunthal  


Grunthalplatz 1/2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus verbunden mit Eckgebäude Wismarsche Straße 170  
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Grunthalplatz 3
(Karte)
Bahnhof – Empfangsgebäude mit Kopfbauten der Unterführung  


Grunthalplatz 13
(Karte)
schmiedeeisernes Tor  


Güstrower Straße 19
(Karte)
Wohnhaus mit Einfriedung Bau von 1930, Wohnhaus des Baumeisters Friedo Fernando Geertz im Stil des Bauhauses


Güstrower Straße 20
(Karte)
Wohnhaus


Güstrower Straße 93/95/97
(Karte)
ehem. Forsthof mit Forsthaus, Arbeiterwohnhaus, Stall, Wirtschaftsgebäude mit Werkstatt


Güterbahnhofstraße
(Karte)
Güterbahnhof von 1897 (Gemarkung Schwerin, Flur 14, Flurstück 4/6)


Hafenpromenade
(Karte)
Hafenanlage mit Kaimauer, ehem. Speicher (heute Hotel), Resten der Gleisanlage und Kran ehem. Speicher von 1939, Speicherstraße 11, Umbau zum Hotel von 1998  


Hagenower Straße Findlingsstein mit Inschrift (Gemarkung Schwerin, Fl.59, Flst. 136/2)


Hamburger Allee 72/74
(Karte)
Fernsehturm Bau von 1960/64

136 Meter hoher Sendeturm in Stahlbetonbauweise

 
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Händelstraße 6/8
(Karte)
Wohnhaus Wohnblockensemble gemeinsam mit Robert-Koch-Straße 7/9, Architekt Hans Stoffers  


Haselholzstraße 1
(Karte)
Wohnhaus  
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Heinrich-Mann-Straße 14/16
(Karte)
Wohnhäuser (Doppelhaus)


Heinrich-Mann-Straße 15
(Karte)
Wohnhaus  


Heinrich-Mann-Straße 17
(Karte)
Wohnhaus  


Heinrich-Mann-Straße 19
(Karte)
Wohnhaus  


Helenenstraße 1/3
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Hospitalstraße 7
(Karte)
Heizhaus des ehem. städtischen Krankenhauses (später Bezirkskrankenhaus, dann Werderklinik)
(heute Wohnhaus)
Umbau zum Wohnhaus

siehe auch Gebäudekomplex Werderstraße

 


Jägerweg 1
(Karte)
Wohnhaus Villa  


Jägerweg 2
(Karte)
ehem. Wohnhaus
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau von 1904 als Villa für das Ehepaar Uhle, Planung und Durchführung von Maurermeister Carl Frese; Mauerwerksverband mit aufgesetztem Fachwerk, Giebel verziert mit Pferdeköpfen; 1991/98 saniert[7]  
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Jägerweg 3
(Karte)
Wohnhaus  
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Jean-Sibelius-Straße 26
(Karte)
Kindergarten  
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Johannes-Brahms-Straße 65
(Karte)
Gaststätte (ehemals „Panorama“) erbaut: 1969–1972,

Konstruktion: Ulrich Müther, Architekt: Georg Schneider
Hyperbolische Paraboloidschale aus Stahlbeton, Restaurantgebäude mit Betonsockel (Erdgeschoss) und aufgesetzten Ring aus hohen Fenstern, darauf das in zwei Richtungen gewölbte Dach mit zwei seitlichen Stützstreben, unterirdisch miteinander verbunden[8]

 


Johannes-Stelling-Straße 1
(Karte)
Villa  
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Johannes-Stelling-Straße 2/3
(Karte)
ehem. Großherzoglicher Jägerhof Drei Gebäude von 1852/56 und 1860/61, zwei baugleiche Wohnhäuser und Jagdzeughaus, Architekt Hermann Willebrand, heute (2020) Stadtarchiv Bürohaus und Wirtschaftsgebäude[9]  
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Johannes-Stelling-Straße 4
(Karte)
Villa  
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Johannes-Stelling-Straße 9/11
(Karte)
ehem. Alte Artilleriekaserne (Schwerin) Backsteinbau von 1859/62; Sanierung mit tw. Rückbau späterer Umbauten: 2008–2011

Drei große Flügelbauten und Reste der Reithalle nach Plänen von Ludwig Wachenhusen (1818–1889)

 
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Johannes-Stelling-Straße 14
(Karte)
ehem. Parteischule
(heute Ministerium)
Bau von 1952/54 für das Instituts des Zentralkomitees der SED und Landesparteischule; Architekten Franz Schiemer und Heinrich Handorf  


Johannes-Stelling-Straße 19
(Karte)
ehem. Offizierskasino
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau der Neorenaissance von 1900, Architekt Oscar Wutsdorff; Sanierung mit Ersatzbau von 2015–2019, fehlende und unrettbare Teile modern minimalistisch durch einen sich unterordnenden Schwarzglaskubus ersetzt.[10]  
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Johannes-Stelling-Straße 21, 29, 31, 33/35 ehem. Neue Artilleriekaserne Gebäudekomplex mit Mannschaftsgebäude / Quartiershaus, Stabswohngebäude, Stabsgebäude, Wohngebäude, Toranlagen und Einfriedungen  
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Johannes-Stelling-Straße 21
(Karte)
ehem. Mannschaftsgebäude bzw. Quartiershaus (Hauptgebäude) der Neuen Artilleriekaserne; heute Verwaltungsgebäude Bau von 1899, Neurenaissance im Johann-Albrecht-Stil[10]  
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Johannes-Stelling-Straße 29
(Karte)
ehem. Unteroffiziersgebäude (Stabswohngebäude) der Neuen Artilleriekaserne
(heute Teil der Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern)
Bau von 1897–1899,

Neurenaissance im Johann-Albrecht-Stil; Wohngebäude für verheiratete Militärangehörige[10], heute Landesbibliothek

 
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Johannes-Stelling-Straße 31
(Karte)
ehem. Stabsgebäude der Neuen Artilleriekaserne
(heute Verwaltungsgebäude)
 
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Johannes-Stelling-Straße 33/35
(Karte)
ehem. Wohngebäude der Neuen Artilleriekaserne; heute Wohnhaus Ecke Adam-Scharrer-Weg


Jungfernstieg 5
(Karte)
Wohnhaus


Karl-Liebknecht-Platz 6–8
(Karte)
Wohnanlage zugehörig: Eisenbahnstraße 16, Schäferstraße 40–46  


Kirchenstraße 1
(Karte)
Wohnhaus mit Gedenktafel für Heinrich Friese Die Gedenktafel erinnert an den Schweriner Biologen Heinrich Friese.  
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Kirchenstraße 2
(Karte)
Wohnhaus  


Kirchenstraße 6
(Karte)
Wohnhaus  


Kirchenstraße 7
(Karte)
Wohnhaus mit Flügelanbau  


Kleine Wasserstraße 1–15 (ungerade)
(Karte)
ehem. Kasernenanlage

(heute Wohnhäuser)



Kleiner Moor
(Karte)
Platzraum mit Baumpflanzung und Ekhofbüste (sog. Ekhofplatz) siehe Ekhofplatz


Kleiner Moor 11
(Karte)
ehem. Maschinenhaus des Theaters  


Klosterstraße
(Karte)
Speicher gehört zum Gebäude Schloßstraße 26 (Hinterhof, von der Klosterstraße her begehbar)


Klosterstraße 13
(Karte)
Pfarrhaus  


Klosterstraße 20
(Karte)
Wohnhaus  


Klosterstraße 24
(Karte)
Wohnhaus  


Klosterstraße 26
(Karte)
ehem. Schule

(heute Gemeindezentrum Schräderhaus)

 
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Knaudtstraße 14
(Karte)
Wohnhaus  


Knaudtstraße 24
(Karte)
Wohnhaus  


Knaudtstraße 26
(Karte)
Wohnhaus  


Körnerstraße 1
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Körnerstraße 4
(Karte)
Wohnhaus  


Körnerstraße 5
(Karte)
Wohnhaus  


Körnerstraße 6
(Karte)
Wohnhaus  


Körnerstraße 7
(Karte)
Stephanusstift mit Flügelanbau  


Körnerstraße 12
(Karte)
Wohnhaus  


Körnerstraße 14
(Karte)
Wohnhaus  


Körnerstraße 16
(Karte)
Wohnhaus  


Körnerstraße 17
(Karte)
Wohnhaus  


Körnerstraße 20
(Karte)
Wohnhaus  


Krösnitz 33
(Karte)
Wohnhaus mit Fachwerkstall


Krösnitz 36
(Karte)
ehem. Büdnerei (Wohnhaus)


Küchengartenweg 12
(Karte)
Turnhalle Bau der 1950er Jahre


Küchengartenweg 16
(Karte)
Villa


Landesrabbiner-Holdheim-Straße 1
(Karte)
Wohnhaus  


Landesrabbiner-Holdheim-Straße 3
(Karte)
Wohnhaus mit ehem. Gebetsraum der jüdischen Gemeinde  


Landesrabbiner-Holdheim-Straße 5
(Karte)
Wohnhaus  


Landesrabbiner-Holdheim-Straße 7
(Karte)
ehem. Wohnhaus  


Landreiterstraße 7
(Karte)
Wohnhaus 11-achsiges klassizistische Wohnhaus vom Endes des 18. Jahrhunderts  


Landreiterstraße 9
(Karte)
 


Landreiterstraße 23
(Karte)
Wohnhaus  


Landreiterstraße 25
(Karte)
Wohnhaus  


Landreiterstraße 29
(Karte)
ehem. Kindergarten
(heute Wohnhaus)
eingeschossiger Fachwerkbau von vor 1757, Umbau und Ausbau von 1880,

straßenseitige Fassade von 1887, Kinderbetreuung von 1835 bis 1992[11]

 


Lehmstraße 1
(Karte)
Wohnhaus zugehörig: Eckhaus Werderstraße 65

Fachwerkhaus

 


Lehmstraße 6
(Karte)
Wohnhaus  


Lehmstraße 8
(Karte)
Wohnhaus  


Lehmstraße 12
(Karte)
Fassade


Lennéstraße 1a
(Karte)
ehem. Kavaliershaus (heute Wohnhaus) mit Garten


Lindenstraße 1
(Karte)
Wohnhaus Eckgebäude, zusammen mit Puschkinstraße 2/4 (siehe dort)


Lindenstraße 2
(Karte)
Wohnhaus  


Lindenstraße 3
(Karte)
Wohnhaus  


Lindenstraße 4
(Karte)
Wohnhaus mit Flügelanbau  


Lindenstraße 5
(Karte)
Wohnhaus  


Lindenstraße 6
(Karte)
Wohnhaus  


Lindenstraße 7
(Karte)
Wohnhaus  


Lindenstraße 9
(Karte)
Wohnhaus mit Gedenktafel für Graf Schack  


Lobedanzgang 2
(Karte)
Wohnhaus  


Lobedanzgang 4
(Karte)
Wohnhaus  


Lobedanzgang 11–19
(Karte)
ehem. Lazarett
(heute Wohnhaus)
Bau von 1870, Architekt Ludwig Wachenhusen; zugehörig: Innenhof (Grünanlagen mit Wegenetz), südliche Parkanlage, ehem. Militärkapelle und Toranlage Wallstraße, heute Wohnanlage  


Lübecker Straße 15
(Karte)
Schule  


Lübecker Straße 24
(Karte)
Wohnhaus  


Lübecker Straße 36
(Karte)
Wohnhaus  


Lübecker Straße 42
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Lübecker Straße 46
(Karte)
Kriegerdenkmal Einweihung: 1920

steht an der Turnhalle; ist den 43 im 1. Weltkrieg gefallenen Mitgliedern des Männer-Turnvereins (MTV) aus Schwerin gewidmet[12]

 


Lübecker Straße 46
(Karte)
Turnhalle des Turnvereins Fertigstellung: 1905

Architekt: Georg Daniel;
Sanierung: 1989[13]

 
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Lübecker Straße 66
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Lübecker Straße 92
(Karte)
Geschäftsfassade


Lübecker Straße 142
(Karte)
Landesversicherungsanstalt mit Flügelanbauten (Verwaltungsgebäude) Verwaltungsgebäude der Invaliditäts- und Alters-Versicherungsanstalt Mecklenburg zu Schwerin von 1892–/93; Aufstockung und Erweiterung: 1927/28;

Sanierung und tw. Umbau: 2011/13;[14]

 
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Lübecker Straße 191
(Karte)
Wohnhaus


Lübecker Straße 193
(Karte)
Wohnhaus


Lübecker Straße 266
(Karte)
ehem. Schwimmhalle
(heute Wohn- und Geschäftshaus)
Bau von 1976 mit HP-Schalen, Architekt Herbert Müller, Umbau von 2017 mit Bad und Wohnungen  
Weitere Bilder


Lübecker Straße 270
(Karte)
Gaststätte


Lübecker Straße 278
(Karte)
Wohnhaus


Marienplatz 1/2
(Karte)
Fassade des Wohn- und Geschäftshauses  


Marienplatz 5/6
(Karte)
Eingangstrakt des ehem. Gesellschaftshauses Stadthallen Schwerin
(heute Geschäftshaus)
Bau von 1910 mit Jugendstilfassade, Architekten Rudolf Wilken, nur Fassade erhalten  


Marienplatz 8/9
(Karte)
Sparkasse Eckgebäudekomplex, zusammen mit Helenenstraße 8/12  


Martinstraße 1/1a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Eckgebäude, zusammen mit Wismarsche Straße 113  
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Martinstraße 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus verbunden mit Eckgebäude Wismarsche Straße 115  


Martinstraße 6
(Karte)
ehem. Kindergarten

(heute Wohnhaus)

 


Max-Suhrbier-Straße 59
(Karte)
Wohnhaus


Max-Suhrbier-Straße 61
(Karte)
Wohnhaus


Mecklenburgstraße
(Karte)
Denkmal für Heinrich von Stephan vor dem Postgebäude Nr. 4/6  


Mecklenburgstraße 1
(Karte)
ehem. Wohnhaus G.A. Demmlers

(heute Wohn- und Geschäftshaus)

zusammen mit Eckgebäude Arsenalstr. 10 (siehe dort), Architekt Georg Adolf Demmler


Mecklenburgstraße 2
(Karte)
ehem. Hotel Stern

(heute Haus der Kultur)

Eckgebäude, zusammen mit Arsenalstr. 8: Haus der Kultur  


Mecklenburgstraße 3
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Mecklenburgstraße 4/6/8
(Karte)
Hauptpost Schwerin mit Gedenktafel, Hoffläche und Einfriedungen  
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Mecklenburgstraße 5
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus und Hofgebäude


Mecklenburgstraße 7
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Mecklenburgstraße 9
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Mecklenburgstraße 10/12
(Karte)
ehem. Kaufhaus

(heute Bank)

 


Mecklenburgstraße 18
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Mecklenburgstraße 19/21/23
(Karte)
Kaufhaus Bau von 1926, Architekt: Hans Stoffers  


Mecklenburgstraße 20
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Mecklenburgstraße 28
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Mecklenburgstraße 31
(Karte)
ehem. Speicher

(heute Wohn- und Geschäftshaus)

 


Mecklenburgstraße 32
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus mit Hofgebäude  


Mecklenburgstraße 36
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Mecklenburgstraße 41/43
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus zusammen mit Eckgebäude Schloßstraße (Schwerin) 35  


Mecklenburgstraße 53
(Karte)
ehem. Filmtheater „Schauburg“ Schauburg, Filmtheater aus dem Jahr 1928


Mecklenburgstraße 59
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus mit Eckgebäude Geschwister-Scholl-Straße 7 verbunden, bildet mit diesem sowie Geschwister-Scholl-Straße 3/5 eine stilistische Einheit  


Mecklenburgstraße 66
(Karte)
Wohnhaus  


Mecklenburgstraße 67
(Karte)
Wohnhaus  


Mecklenburgstraße 68
(Karte)
Wohnhaus  


Mecklenburgstraße 69
(Karte)
Wohnhaus  


Mecklenburgstraße 71
(Karte)
Wohnhaus  


Mecklenburgstraße 73
(Karte)
Wohnhaus  


Mecklenburgstraße 75
(Karte)
Wohnhaus  


Mecklenburgstraße 77
(Karte)
Wohnhaus  


Mecklenburgstraße 83
(Karte)
Wohnhaus  


Mecklenburgstraße 85
(Karte)
Wohnhaus  


Mecklenburgstraße 87
(Karte)
Wohnhaus  


Mecklenburgstraße 89
(Karte)
Wohnhaus  


Mecklenburgstraße 91
(Karte)
Wohnhaus  


Mecklenburgstraße 93
(Karte)
Wohnhaus  


Mittelweg 7
(Karte)
ehem. Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk (KGW Vorwärts) zugehörig: Produktionshalle, Heizhaus, Transformatorengebäude, Verwaltungsgebäude, Durchfahrt und Garagen, Sozialgebäude


Molkereistraße 3
(Karte)
ehem. Produktionsgebäude der Molkerei

(heute Verwaltungsgebäude)

Architekt Hans Stoffers


Moritz-Wiggers-Straße 5
(Karte)
ehem. Küsterhaus

(heute Wohnhaus)

 


Mozartstraße 11
(Karte)
Wohnhaus  


Mozartstraße 14
(Karte)
Wohnhaus  


Mozartstraße 18
(Karte)
Wohnhaus  


Mozartstraße 20
(Karte)
Wohnhaus  


Mozartstraße 21
(Karte)
Wohnhaus  


Mozartstraße 22
(Karte)
Wohnhaus  


Mozartstraße 23
(Karte)
Wohnhaus  


Mozartstraße 25
(Karte)
Wohnhaus  


Mozartstraße 27
(Karte)
Wohnhaus  


Mühlenstraße
(Karte)
Straßenpflaster  


Mühlenstraße 4
(Karte)
Wohnhaus  


Mühlenstraße 6/6a
(Karte)
ehem. Werkstattgebäude mit Schmiedeschornstein und Wirtschaftsgebäude mit Bohlenbinderdach  


Mühlenstraße 13
(Karte)
Wohnhaus  


Mühlenstraße 15
(Karte)
Wohnhaus  


Mühlenstraße 17
(Karte)
Wohnhaus  


Mühlenstraße 19
(Karte)
Wohnhaus  


Mühlenstraße 20
(Karte)
Wohnhaus


Münzstraße 1
(Karte)
Wohnhaus und Hofgebäude mit halbem Bohlenbinder  


Münzstraße 2
(Karte)
ehem. Wohnhaus

(heute Geschäftshaus)

Text Informationstafel:
„Das Bartning'sche Palais - Erbaut 1845 von Hofbaurat Ludwig Bartning. Bis 1874 Wohnung der Familie des Advokaten und Geheimen Hofrates Adolf Bartning 1848 Kommandeur der Schweriner Bürgerwehr. Danach bis 1950 im Besitz der Familien der Hofräte von Gamm und ihrer Nachfahren.“
 
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Münzstraße 6
(Karte)
Wohnhaus mit Hofgebäude  


Münzstraße 8
(Karte)
ehem. Münze
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau von um 1715 als Wohnhaus, Architekt Leonhard Christoph Sturm; Münze seit 1759 und 1778, klassizistischer Umbau 1820er Jahre, Umba 1850–58 zum Ministerhotel mit Verlängerung Richtung Hof und Einbau des Festsaals, Architekt Hermann Willebrand; Umbau 1929, seit 1947 Sitz des Landesbischofs und der Landeskirche  
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Münzstraße 9
(Karte)
Straßenfassade  


Münzstraße 11
(Karte)
Wohnhaus  


Münzstraße 12
(Karte)
Wohnhaus  


Münzstraße 13
(Karte)
Wohnhaus  


Münzstraße 15
(Karte)
Wohnhaus seit 2016 Plakette in Erinnerung an den ehemaligen Bewohner des Hauses Karl Hill (zwischen 1879 und 1884)  


Münzstraße 17a/b
(Karte)
Wohnhaus  
Weitere Bilder


Münzstraße 19
(Karte)
Wohnhaus  


Münzstraße 20
(Karte)
ehem. Wohnhaus

(heute Kindergarten)

 


Münzstraße 21
(Karte)
Wohnhaus mit Gaststätte  


Münzstraße 26
(Karte)
Straßenfassade  


Münzstraße 28
(Karte)
Wohnhaus mit Flügelanbau  


Münzstraße 29
(Karte)
Wohnhaus  


Münzstraße 30
(Karte)
Wohnhaus mit Flügelanbau  


Münzstraße 32
(Karte)
Wohnhaus  


Münzstraße 33
(Karte)
Wohnhaus  


Münzstraße 38
(Karte)
Wohnhaus  


Obotritenring 40
(Karte)
Verwaltungsgebäude (Haus A) und Nebengebäude (Haus B/C)  
Weitere Bilder


Obotritenring 50
(Karte)
Schule  


Obotritenring 105
(Karte)
ehem. Waisenhaus

(heute Wohnhaus)

 


Obotritenring 115
(Karte)
Wohnhaus  


Obotritenring 117
(Karte)
Wohnhaus  


Obotritenring 119
(Karte)
Wohnhaus  


Obotritenring 143
(Karte)
Wohnhaus  


Obotritenring 144
(Karte)
Wohnhaus


Obotritenring 146
(Karte)
Wohnhaus


Obotritenring 147
(Karte)
Wohnhaus  


Obotritenring 165
(Karte)
Wohnhaus  
Weitere Bilder


Obotritenring 179
(Karte)
Wohnhaus  


Obotritenring 181
(Karte)
Wohnhaus  


Obotritenring 183
(Karte)
Wohnhaus  


Obotritenring 185
(Karte)
Wohnhaus  


Obotritenring 187
(Karte)
Wohnhaus  


Obotritenring 193–223 (ungerade)
(Karte)
Wohnhaus Bau von 1929,

Entwurf: Friedrich Richard Ostermeyer;
zugehörig: Wittenburger Straße 106–114 und Jean-Sibelius-Straße 1–18;
vier- und fünfgeschossige Backsteinbauten mit zwei durch einen stark zurückgesetzten Mitteltrakt verbundenen Kopfteilen, die jeweils einen Gemeinschaftshof mit Spielplatz und Wirtschaftseinrichtungen umfassen

 
Weitere Bilder


Obotritenring 245/247
(Karte)
Alter Friedhof
(siehe Abschnitt Friedhöfe)
Parkfriedhof mit 28 Hektar Fläche von 1863; Entwurf: Theodor Klett


Ostorfer Ufer 3
(Karte)
Wohnhaus  


Ostorfer Ufer 4
(Karte)
Wohnhaus  


Ostorfer Ufer 5
(Karte)
Wohnhaus  


Ostorfer Ufer 8
(Karte)
Wohnhaus  
Weitere Bilder


Ostorfer Ufer 9
(Karte)
Wohnhaus  


Parkweg 2
(Karte)
Wohnhaus


Parkweg 2b
(Karte)
ehem. Remisengebäude mit Kutscherwohnung


Paulshöher Weg 1
(Karte)
ehem. Pädagogisches Institut
(heute Ministerium) mit Denkmal für Thomas Müntzer und Außenanlagen
Bau von 1953/55, Architekt Franz Schiemer  


Paulshöher Weg 3
(Karte)
Wohnhaus


Paulshöher Weg 18
(Karte)
Wohnhaus


Pestalozzistraße 9/11
(Karte)
Wohnhaus auf dem ehem. Mühlenstumpf


Pfaffenstraße 2
(Karte)
Flügelanbau des ehem. Neustädtischen Palais gehört zu Puschkinstraße 19 (siehe dort)


Pfaffenstraße 3
(Karte)
ehem. Gaststätte

(heute Seniorenheim)

 


Pfaffenstraße 10
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


(Karte) Pfaffenteich mit vom Wasser bedeckter Grundfläche, umlaufender Uferkante, Böschungen mit Treppenanlagen, Spieltordamm, Promenaden, Baumpflanzungen, Brücke über den Aubach (im Verlauf der Alexandrinenstraße), Schleuse und Wehr am Spieltordamm  


Platz der Jugend 5
(Karte)
Wohnhaus  


Platz der Jugend 7
(Karte)
Wohnhaus  


Platz der Jugend 8
(Karte)
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)

 


Platz der Jugend 10
(Karte)
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)

 


Platz der Jugend 12
(Karte)
ehem. Torhaus Berliner Torhäuser von zwischen 1840 und 1848, Architekt Georg Adolph Demmler  


Platz der Jugend 14
(Karte)
ehem. Torhaus Berliner Torhäuser  


Platz der Jugend 17
(Karte)
Wohnhaus  


Platz der Jugend 19
(Karte)
Wohnhaus  


Platz der Jugend 21
(Karte)
Wohnhaus  


Platz der Jugend 23
(Karte)
Wohnhaus  


Platz der Jugend 25
(Karte)
Hauptgebäude des ehem. Anna-Hospitals mit Grünflächen vor und seitlich des Gebäudes sowie Umfassungsmauer Bau von 1882, Entwurf von Georg Daniel, 1902 erweitert, 2010 Umbau zum Gemeindezentrum  


Platz der Opfer des Faschismus (OdF)
(Karte)
sowjetischer Ehrenfriedhof

(siehe Abschnitt Friedhöfe)



Puschkinstraße
(Karte)
Schelfkirche

(siehe Abschnitt Kirchen)



Puschkinstraße 1
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Puschkinstraße 2/4
(Karte)
ehem. Ersparnisanstalt (Sparkasse) Eckgebäude zur Lindenstraße 1 von 1857, Entwurf Theodor Krüger, Erweiterung mit Verlängerung von 1890, weitgehend neogotischer Stil mit reichhaltigem Fassadenschmuck, u. a. sechs Skulpturen mit Allegorien durch Heinrich Petters nach Modellen von Georg Wiese (eine spätere Ergänzung von Hugo Berwald)  


Puschkinstraße 3
(Karte)
Pfarrhaus mit Gedenktafel für Heinrich Seidel  


Puschkinstraße 5
(Karte)
Wohnhaus  


Puschkinstraße 6
(Karte)
Konservatorium mit Flügelanbau und Hofgebäude einschl. Hofanlage  


Puschkinstraße 7
(Karte)
Wohnhaus  


Puschkinstraße 8
(Karte)
Wohnhaus Bau von 1934, Architekt Paul Nehls  


Puschkinstraße 9
(Karte)
Wohnhaus mit Flügelanbau  


Puschkinstraße 10
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Puschkinstraße 11
(Karte)
Wohnhaus mit Flügelanbau  


Puschkinstraße 12
(Karte)
ehem. Palais (heute Kulturzentrum) mit Hofgebäude (Bohlenbinder) Bau von 1736–1747 als barockes Palais mit Teilen der Vorgängerbauten; mehrfache Umbauten und Umnutzungen; Sanierung: 1990–1995 (durch Schleswig-Holstein finanziert);

seit 1995 Kulturforum Schleswig-Holstein-Haus[15]

 
Weitere Bilder


Puschkinstraße 13
(Karte)
ehem. Brandensteinsches Palais
(heute Volkshochschule)
Palais vom 18. Jh., Umbau 1797/98, Umbau 1850 von Architekt Hermann Willebrand, Umbauten nach 1899, Anbau 1919, Sanierung 2004/05  


Puschkinstraße 13
(Karte)
ehem. Schelfschule Konservatorium Schwerin  


Puschkinstraße 15
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Puschkinstraße 17
(Karte)
Wohnhaus  


Puschkinstraße 19
(Karte)
ehem. Neustädtisches Palais (heute Kultur- und Verwaltungsgebäude) mit südlichem Flügelanbau (Pfaffenstraße 2) Bau von 1779 mit Mittelrisalit und Ehrenhof, Architekt Johann Joachim Busch;

Umbau 1847/49 durch Georg Adolf Demmler zum provisorischen Residenzschloss mit Saalanbau; Umbau 1877/78 durch Hermann Willebrand mit Ballsaal, der später Goldener Saal; vierter Wohnhauslügel von 1883[16]

 
Weitere Bilder


Puschkinstraße 20
(Karte)
Wohnhaus mit Flügelanbau  


Puschkinstraße 22/24/26
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Puschkinstraße 28
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Puschkinstraße 30
(Karte)
Wohnhaus  


Puschkinstraße 31
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Puschkinstraße 32
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Puschkinstraße 36
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Puschkinstraße 37
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Puschkinstraße 42
(Karte)
Wohnhaus und Seitenflügel (Domstraße 2)  


Puschkinstraße 44
(Karte)
ehem. Wohnhaus

(heute Gaststätte und Verwaltungsgebäude)

 


Puschkinstraße 47
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Puschkinstraße 49
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Puschkinstraße 51/53/55
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Puschkinstraße 57
(Karte)
Keller


Puschkinstraße 64
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Eckhaus von 1909, zusammen mit Schloßstraße 17, Architekt Ludwig Clewe, seit 1959 Restaurant Café Prag  


Puschkinstraße 67
(Karte)
Geschäftsfassade  


Puschkinstraße 71
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Puschkinstraße 81
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Reutzstraße 1
(Karte)
Wohnhaus  


Ritterstraße 14
(Karte)
Wohnhaus  


Ritterstraße 16
(Karte)
Wohnhaus  


Robert-Beltz-Straße 1
(Karte)
Wohnhaus  


Robert-Beltz-Straße 3
(Karte)
Wohnhaus  


Robert-Beltz-Straße 5
(Karte)
Wohnhaus  


Robert-Koch-Straße 7/9
(Karte)
Wohnhaus Wohnblockensemble gemeinsam mit Händelstraße 6/8, Architekt Hans Stoffers  


Robert-Koch-Str. 22–34 (gerade)
(Karte)
Seuchenhaus des ehem. städtischen Krankenhauses (später Bezirkskrankenhaus, dann Werderklinik), heute Wohnhaus Fachwerkbau vom 1867 mit vorgesetzter Backsteinfassade, Sanierung und Einbau eines Waschraums: 1892, Umbau zu Wohnungen von 2016[17]

siehe auch Gebäudekomplex Werderstraße



Röntgenstraße 6
(Karte)
 


Röntgenstraße 11/13
(Karte)
ehem. Krankenhaus
(heute Ärztehaus)
Krankenhaus Röntgenstraße, 1914 Marien-Krankenhaus, Architekt Gustav Hamann, 1926 verlängert, 1945–1990 Poliklinik, heute (2020) Median Klinik Schelfstadt und Ärztezentrum  


Röntgenstraße 20A
(Karte)
ehem. Speichergebäude  


Röntgenstraße 22
(Karte)
ehem. Wohnhaus mit Speichergebäuden  


Rudolf-Breitscheid-Straße 23
(Karte)
Schule, Turnhalle und Schulhof mit Einfriedung  
Weitere Bilder


Sandstraße 5
(Karte)
Wohnhaus  
Weitere Bilder


Schelfmarkt 1
(Karte)
Wohnhaus mit Flügelanbau  


Schelfmarkt 2
(Karte)
ehem. Neustädtisches Rathaus (heute Wohnhaus) mit Toranlagen Bau von um 1740, bis 1832 Rathaus, bis 1998 städtische Verwaltungen u.a. Stadtbauamt, ab 2005 Wohnhaus  


Schelfmarkt 3
(Karte)
Wohnhaus  


Schelfmarkt 4
(Karte)
Wohnhaus  


Schelfmarkt 5
(Karte)
Wohnhaus  


Schelfmarkt 6
(Karte)
Wohnhaus  


Schelfmarkt 7
(Karte)
Wohnhaus  


Schelfmarkt 9
(Karte)
Wohnhaus und Gartenhaus  


Schelfmarkt 10
(Karte)
Wohnhaus und Gartenhaus  


Schelfstraße 26
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus erbaut: 1898

von Hermann Willebrand als seine Stadtvilla errichtet

 


Schelfstraße 28
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Schelfstraße 35
(Karte)
ehem. Justizkanzlei (heute Verwaltungsgebäude) und Hofgebäude Justizkanzlei Schwerin von 1813, Architekten Johann Georg Barca bzw. 1837 Georg Adolf Demmler  


Schillerstraße 1
(Karte)
Wohnhaus


Schillerstraße 4/6
(Karte)
Bau von 1930, Architekt Hans Stoffers


Schillerstraße 9
(Karte)
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)



Schlachterstraße 15
(Karte)
Haustür  


Schlachterstraße 17
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Schlachterstraße 17a
(Karte)
Logenhaus mit Saalanbau  


Schleifmühlenweg 1
(Karte)
ehem. Schleifmühle
(heute Museum)
Mühle von um 1705, neue Mühle von 1747, Umbau zur Schleifmühle 1755  
Weitere Bilder


Schleifmühlenweg 1
(Karte)
ehem. Schleifmüllerwohnhaus
(heute Vereinshaus des Museums)
 


Schleifmühlenweg 2
(Karte)
Wohnhaus  


Schleifmühlenweg 3
(Karte)
Wohnhaus  


Schleifmühlenweg 4
(Karte)
Wohnhaus mit Einfriedung und Garten zum Faulen See


Schleifmühlenweg 36
(Karte)
Villa


Schliemannstraße 2
(Karte)
Seitengebäude des ehem. Palais gehört zu Puschkinstraße 12 (siehe dort)


Schliemannstraße 4
(Karte)
Wohnhaus  


Schliemannstraße 5
(Karte)
Fassade  


Schliemannstraße 10
(Karte)
Wohnhaus  


Schloßgartenallee ehem. Trafostation (Ecke Paulshöher Weg)  


Schloßgartenallee
(Karte)
ehem. Küchengartenmauer (Gemarkung Schwerin, Flur 49, Flurstück 82/21) hinter dem Gebäude Schloßgartenallee 2a mit Informationstafeln zum ehem. Küchengarten und am Franzosenweg (siehe dort)


Schloßgartenallee 2
(Karte)
ehem. Schlossgärtnerwohnhaus mit ehem. kleinem Kalthaus Das Bauwerk von 1839 ist als Altes Hofgärtnerhaus seit 2024 als Teil des Residenz­ensemble Schwerin UNESCO-Welterbe.  


Schloßgartenallee 2a
(Karte)
ehem. großes Kalthaus

(heute Wohnhaus)



Schloßgartenallee 2b
(Karte)
ehem. Warmhaus

(heute Wohnhaus)

 


Schloßgartenallee 3
(Karte)
ehem. Wohnhaus

(heute Verwaltungsgebäude)

Das Bauwerk von 1852 ist als Hofgärtner – Etablissement seit 2024 als Teil des Residenz­ensemble Schwerin UNESCO-Welterbe.  


Schloßgartenallee 3a
(Karte)
ehem. Stallgebäude

(heute Wohnhaus)



Schloßgartenallee 4
(Karte)
Wohnhaus  


Schloßgartenallee 9
(Karte)
Wohnhaus mit Einfriedung


Schloßgartenallee 10
(Karte)
Wohnhaus


Schloßgartenallee 11
(Karte)
Wohnhaus mit Einfriedung


Schloßgartenallee 15
(Karte)
ehem. Wohnhaus (heute Verwaltungsgebäude) mit ehem. Remise und Einfriedung  


Schloßgartenallee 21
(Karte)
Wohnhaus  


Schloßgartenallee 25
(Karte)
Wohnhaus  


Schloßgartenallee 26
(Karte)
Wohnhaus  


Schloßgartenallee 31
(Karte)
Wohnhaus mit Einfriedung und Nebengebäude


Schloßgartenallee 39
(Karte)
Wohnhaus


Schloßgartenallee 40
(Karte)
Wohnhaus mit Zaun  


Schloßgartenallee 43
(Karte)
Wohnhaus


Schloßgartenallee 45
(Karte)
Wohnhaus


Schloßgartenallee 47
(Karte)
Wohnhaus


Schloßgartenallee 53
(Karte)
Wohnhaus (Kubatur, Fassadengestaltung mit Fenstern und Haustür)


Schloßgartenallee 56
(Karte)
Wohnhaus


Schloßgartenallee 58
(Karte)
ehem. Ausflugsgaststätte „Seevilla“

(heute Wohnhaus)



Schloßgartenallee 61
(Karte)
Villa gehört zum NDR-Landesfunkhaus


Schloßgartenallee 68
(Karte)
Wohnhaus mit Einfriedung


Schloßgartenallee 70
(Karte)
Wohnhaus  


Schloßstraße (Schwerin) 1
(Karte)
ehem. Altes Palais
(heute Verwaltungsgebäude)
Palais vom Ende des 18. Jahrhunderts  


Schloßstraße 2/4
(Karte)
ehem. Kollegiengebäude I
(heute Staatskanzlei)
Klassizistischer Bau von 1825–34, Architekt Carl Heinrich Wünsch, Bauleitung Georg Adolf Demmler, heute Staatskanzlei  


Schloßstraße 3
(Karte)
ehem. Wohnhaus
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau vom 18. Jh., Umbau 19. Jh., heute Landtagsverwaltung  


Schloßstraße 5
(Karte)
ehem. Großherzogliche Hausverwaltung
(heute Verwaltungsgebäude)
Neoklassizistischer Bau von 1884, Architekt Rudolf Zöllner, heute Verwaltungsgebäude des Finanzministeriums  


Schloßstraße 6/8
(Karte)
ehem. Kollegiengebäude II
(heute Ministerium)
Neoklassizistischer Bau von 1892, Architekt Georg Daniel  


Schloßstraße 9
(Karte)
ehem. Hotel Nordischer Hof
(heute Ministerium)
Neoklassizistischer Bau von 1911, Architekt Georg Roensch; zusammen mit Ritterstraße 3  


Schloßstraße 10
(Karte)
Fassade Rokokohaus von 1765, Architekt: vermutlich Johann Joachim Busch  


Schloßstraße 12
(Karte)
ehem. Hotel du Nord
(heute Wohn- und Geschäftshaus)
Bau von 1843 zusammen mit Klosterstraße 5, Architekt Georg Adolph Demmler; ab 1852 kein Hotel  
Weitere Bilder


Schloßstraße 15
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Schloßstraße 22
(Karte)
Katholische Kirche
(heute Propstei Zur Heiligen Mutter Anna)
(siehe Abschnitt Kirchen)
Bau von 1795 von Maurermeister Cornelius Christopher Barca, mehrere Umbauten u. a. 1984/85 Weitere Bilder


Schloßstraße 24
(Karte)
Wohnhaus mit Flügelanbau  


Schloßstraße 26
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus mit Flügelanbau sowie Speicher (an der Klosterstraße)  
Weitere Bilder


Schloßstraße 27
(Karte)
Keller  


Schloßstraße 30
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Bau von um 1870, zuvor war hier die Binnenmühle Schwerin (auch Gräfenmühle genannt),  


Schloßstraße 32/34
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Sogenannte Puppenhaus von 192 im Stil der Neuen Sachlichkeit (Bauhausstil)8, Architekt Paul Nehls, mit Frauenfiguren vom Bildhauer Maximilian Preibisch, im Volksmund als Puppen bezeichnet  


Schloßstraße 36
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Schloßstraße 37a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Schloßstraße 39
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Bau von 1931 im Stil der Neuen Sachlichkeit (Bauhausstil), Architekt Paul Nehls  


Schmiedestraße 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Schmiedestraße 9
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Schmiedestraße 11
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Schmiedestraße 13
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Schmiedestraße 15
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Schmiedestraße 16
(Karte)
Geschäftshaus (Haus Offenbach)  


Schmiedestraße 17
(Karte)
Geschäftshaus mit Flügelanbau  


Schmiedestraße 20
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus und Speicher  


Schusterstraße 3
(Karte)
Keller


Schusterstraße 6
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus mit Hofgebäuden  


Schusterstraße 12
(Karte)
ehem. Wohnhaus
(heute Gaststätte) mit Gedenktafel für Fritz Reuter
2-gesch. Fachwerkhaus Schusterstraße 12 vom Anfang des 18. Jh., heute Restaurant  


Schusterstraße 13/15
(Karte)
Gaststätte (Weinhaus Uhle) Eckhaus, verbunden mit 1. Enge Straße 8  


Schusterstraße 17
(Karte)
ehem. Wohnhaus

(heute Hotel)

 


Schweinemarkt
(Karte)
Straßenpflaster Im 18. Jh. Vieh- und Pferdemarkt, ab 1844 Schweinemarkt, Platz 1994/95 saniert  


Schweinemarkt 2
(Karte)
Wohnhaus  


Schweinemarkt 2a
(Karte)
Wohnhaus und Hofgebäude  


Schweinemarkt 3
(Karte)
Wohnhaus  


Schweinemarkt 7
(Karte)
Wohnhaus  


Sebastian-Bach-Straße 41
(Karte)
Wohnhaus  


Severinstraße 1
(Karte)
Wohnhaus  


Severinstraße 2
(Karte)
Wohnhaus  


Severinstraße 4
(Karte)
Wohnhaus  


Severinstraße 22
(Karte)
drei Speicher Speicher von 1877/80, 1904 und 1910 der Firma Löwenthal, Nord & Co  


Speicherstraße 11
(Karte)
ehem. Speicher
(heute Hotel)
 


Speicherstraße 17
(Karte)
ehem. Speicher von 1939, heute Hotel und Restaurant Umbau zum Hotel von 1998


Spieltordamm 5
(Karte)
ehem. Elektrizitätswerk mit ehem. Eichgebäude
(heute Kulturstätte)
Bau von 1904, Planung: Stadtbauamt  
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Spieltordamm 9
(Karte)
ehem. Stadtbad
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau von 1926, Architekt Hans Stoffers, 1991 Umbau zum Bürogebäude  


Steinstraße 21
(Karte)
ehem. Rektorenhaus

(heute Kindertagesstätte)

zugehörig zu: Schule Friedensstraße 14  


Steinstraße 22
(Karte)
Wohnhaus  


Steinstraße 25
(Karte)
Wohnhaus  


Steinstraße 27
(Karte)
Wohnhaus  


Steinstraße 30
(Karte)
Wohnhaus  


Steinstraße 34
(Karte)
Wohnhaus  


Stiftstraße 9a/b
(Karte)
Fachwerkgebäude des Augustenstiftes mit den zwei Erweiterungsbauten von 1861 und 1904 zusammen mit Schäferstraße 15  
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Stillfriedstraße 4
(Karte)
Wohnhaus


Tannhöfer Allee 3
(Karte)
Wohnhaus


Tannhöfer Allee 5
(Karte)
Wohnhaus


Tannhöfer Allee 21
(Karte)
Wohnhaus


Tappenhagen
(Karte)
Kulissenhaus des Theaters (Gemarkung Schwerin, Fl. 28, Flst. 67)  


Tappenhagen 14
(Karte)
ehem. Direktorenwohnhaus


Taubenstraße 12
(Karte)
Wohnhaus  


Taubenstraße 19
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Eckhaus, zusammen mit Schelfstraße 38  


Von-Thünen-Straße 9
(Karte)
Schule  
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Waldschulweg 1
(Karte)
zwei herzogliche Grenzsteine auf dem Gelände des Zoologischen Gartens


Wallstraße ehem. Toranlage zugehörig zu: Parkanlage südlich von Lobedanzgang 11–19 (ungerade)  
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Weinbergstraße
(Karte)
ehem. Weinberg  
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Weinbergstraße 1
(Karte)
Villa, ehem. Remise, Einfriedung und Gartenbank  
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Weinbergstraße 2
(Karte)
Wohnhaus  


Weinbergstraße 9
(Karte)
Wohnhaus und Weinbergmauer  


Weinbergstraße 11
(Karte)
Wohnhaus und Weinbergmauer  


Weinbergstraße 16
(Karte)
Wohnhaus  


Weinbergstraße 17
(Karte)
Wohnhaus und Weinbergmauer  


Weinbergstraße 19
(Karte)
Wohnhaus und Toranlage sowie Weinbergmauer  


Werderstraße
(Karte)
ehem. städtisches Krankenhaus (später Bezirkskrankenhaus, dann Werderklinik) Baukomplex mit zwei verbundenen Hauptgebäuden als Demmler-Bau von 1840 und Hamann-Bau von 1931 (Werderstraße 30), sowie Pförtnerhaus (Werderstraße 28a), Heizhaus, (Hospitalstraße 7), Seuchenhaus, (Robert-Koch-Str. 22–34), Wohnhaus des Chefarztes (Barcastr. 7) und Freiflächen mit Bepflanzung, Wegeführung und Einfriedung  
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Werderstraße 1
(Karte)
ehem. Torhaus Klassizistische Güstrower Torhäuser von 1840 bis 1848, Architekt Georg Adolph Demmler  


Werderstraße 2
(Karte)
ehem. Torhaus Güstrower Torhäuser  


Werderstraße 20
(Karte)
Wohnhaus  


Werderstraße 28a
(Karte)
Pförtnerhaus des ehem. städtischen Krankenhauses (später Bezirkskrankenhaus, dann Werderklinik)

(heute Wohnhaus)

 


Werderstraße 30
(Karte)
Hauptgebäude des ehem. städtischen Krankenhauses (später Bezirkskrankenhaus, dann Werderklinik)

(heute Verwaltungsgebäude einer Bank)

besteht aus zwei verbundenen Häusern mit klassizistischen sog. Demmlerbau von 1841 von Georg Adolf Demmler und sog. Hamannbau von 1930 von Andreas Hamann im Bauhausstil; 2012–2014 Sanierung, Glaskubusanbau mit Saal, heute VR-Bank[18]  
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Werderstraße 45
(Karte)
Wohnhaus  


Werderstraße 48
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Werderstraße 53
(Karte)
Wohnhaus  


Werderstraße 55
(Karte)
Wohnhaus  


Werderstraße 57
(Karte)
Wohnhaus  


Werderstraße 61
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Werderstraße 63
(Karte)
Wohnhaus  


Werderstraße 65
(Karte)
Wohnhaus mit ehem. Gaststätte

(heute Wohn- und Geschäftshaus)

Eckhaus, zugehörig: Lehmstr. 1

Fachwerkhaus

 
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Werderstraße 73
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Werderstraße 81
(Karte)
Erweiterungsbau der Heinrich-Heine-Schule, Turnhalle, Verbindungstrakt  


Werderstraße 124
(Karte)
ehem. Marstall einschließlich Marstallhalbinsel mit Baumpflanzungen und Wegeführung
(heute Ministerien)
Klassizistischer Bau von 1842, Architekt Georg Adolf Demmler, heute Sitz zweier Ministerien  
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Werderstraße 125
(Karte)
Wohnhaus Bau von 1866 als Reihenvilla, Planer: Maurermeister Ferdinand Schultz[19]  


Werderstraße 127
(Karte)
Wohnhaus Bau von 1862/64 als Reihenvilla, Planer Maurermeister Ferdinand Schultz  


Werderstraße 129
(Karte)
Wohnhaus Bau von 1862/64 als Reihenvilla,

Planer: Maurermeister Ferdinand Schultz

 


Werderstraße 131
(Karte)
Wohnhaus Bau von 1862/64 als Reihenvilla, Planer: Maurermeister Ferdinand Schultz; auffälliger konsolengetragener Erker[19]  


Werderstraße 133
(Karte)
Wohnhaus Bau von 1862/64 als Reihenvilla,

Planer: Ferdinand Schultz[19]

 


Werderstraße 135
(Karte)
Wohnhaus Bau von 1865/67 als Reihenvilla,

Fassadenentwurf: Hermann Willebrand, verputzte Fassade in hellem Ziegelrot (wiederhergestellte Erstfassung), zweigeschossiger Anbau[19]

 
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Werderstraße 137
(Karte)
Wohnhaus Bau von 1865 u/67 als Reihenvilla,

Fassadenentwurf: Hermann Willebrand (nur teilweise umgesetzt)[19]

 


Werderstraße 139
(Karte)
ehem. Wohnhaus
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau von 1865/67 als Reihenvilla

Fassadenentwurf: Hermann Willebrand;[19]

 


Werderstraße 141
(Karte)
ehem. Wohnhaus
(heute Verwaltungsgebäude)
Bau von 1862/67,

Entwurf: Maurermeister Ferdinand Schultz beeinflusst durch den Bauherrn, einzige freistehende Villa der Reihe 125–141[19]

 


Werner-Seelenbinder-Straße 4
(Karte)
Hochhaus (Wohnhaus) Bau von 1963, Architekt: Heinrich Handorf,

10-geschossiges Wohnhochhaus mit integriertem Schornstein des Heizhauses der Sport- und Kongresshalle, Ableitung des Rauchs über die oben aufgesetzte Abströmplatte;
Kombination aus traditionell gemauerten Außenwänden und vorgefertigten Stahlbetonplatten, weit sichtbarer Wandschmuck mit Mann, Frau und Sputnik;
Sanierung und seniorengerechte Modernisierung: 2013, Deutscher Bauherrenpreis[20]

 
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Wismarsche Straße
(Karte)
Park Sachsenberg  


Wismarsche Straße 113
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Eckgebäude, zusammen mit Martinstraße 1  


Wismarsche Straße 115
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Eckgebäude, verbunden mit Martinstraße 2  


Wismarsche Straße 119
(Karte)
traufständiges Haus im rückwärtigen Hofbereich traufständiges Fachwerkhaus


Wismarsche Straße 126
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus mit Gaststätte Bau von 1936/37

zeitgleiche Errichtung mit dem benachbarten Kino anstelle der 1936 abgerissenen, zuvor ausgebrannten Tonhallen[21]

 


Wismarsche Straße 128
(Karte)
Kino Bau von 1936, Architekten Erich Bentrup und Hellmuth Ehrich, Revolutionäre Ton- und Projektionstechnik; die Architektur wurde auf der Weltfachausstellung Paris 1937 vorgestellt, Anbauten 1998 und 2015[22][23]  
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Wismarsche Straße 127/129
(Karte)
ehem. Bankgebäude

(heute Geschäftshaus mit Sparkasse)

Bankgebäude Wismarsche Straße Ecke Arsenalstraße 20 von 1905 für die Sparbank Schwerin; heute Beratungscenter der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin  


Wismarsche Straße 132
(Karte)
ehem. Verwaltungsgebäude

(heute Ärztehaus)

Bau von 1936, Architekt: Erich Bentrup und Hellmuth Ehrich, heute Ärztehaus  


Wismarsche Straße 133
(Karte)
ehem. Militärhospital (Garnisonslazarett)
(heute Ministerium)
Bau von 1828, Architekt Carl Heinrich Wünsch, Grundfläche: ≈ 30 m x 13 m; 2- und 3-gesch. Militärhospital, 1877/78 bis 1916 Landgericht, ab 1919 Notwohnungen, nach 1933 Gauamtsleitung der Volkswohlfahrt, nach um 1948 Kreisgericht, seit 1990 Gebäudekomplex Arsenal als Innenministerium[24]  


Wismarsche Straße 137
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Wismarsche Straße 139
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Wismarsche Straße 141
(Karte)
Wohnhaus Architekt Ludwig Clewe  


Wismarsche Straße 144
(Karte)
ehem. Klavierfabrik (später Stadtbibliothek)
(heute Verwaltungsgebäude mit Ausstellungssaal)
Bau von 1907 als Perzinahaus, Architekt: Ludwig Clewe; bedeutsamer Perzina-Saal, 1984–2013 Schweriner Stadtbibliothek  
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Wismarsche Straße 147
(Karte)
straßenseitiger Wohnraum im 1. OG mit Kachelofen, historischen Türen mit Bekleidung und Stuckdecke  


Wismarsche Straße 148
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Wismarsche Straße 149
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Wismarsche Straße 150
(Karte)
Fassade des Wohn- und Geschäftshauses  


Wismarsche Straße 151
(Karte)
Fassade des ehem. Wohnhauses

(heute Verwaltungsgebäude)

 


Wismarsche Straße 155
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Wismarsche Straße 158
(Karte)
Wohnhaus  


Wismarsche Straße 170
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Eckhaus, verbunden mit Grunthalplatz 1/2


Wismarsche Straße 298
(Karte)
ehem. Klinikum am Lewenberg (ehem. Großherzogliche Bildungs- und Pflegeanstalt für geistesschwache Kinder), heute Seniorenheim, Kindertagesstätte, gesundheitliche und soziale Einrichtungen Klinikum Lewenberg von 1867 mit sogen. Basedowhaus, 1. bis 3. Pflegehaus, Wirtschaftshaus mit Eiskeller, Pförtnerhaus, Krankenhaus, Park und Zaunanlage: heute u. a. Seniorenheim, Betreuungsdienste, Kinderwohngruppen, Hospiz, Parkcafé  
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Wismarsche Straße 307–317
(Karte)
Wohnanlage (Demmlerhof) für die „Gemeinnützige Baugenossenschaft „Selbsthilfe“ für Schwerin und Umgegend eGmbH“ nach Entwurf des Hamburger Architekten Friedrich Richard Ostermeyer von 1927/28

zugehörig: Dr.-Hans-Wolf-Straße 73–85

 
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Wismarsche Straße 393–395
(Karte)
bauliche Anlage der Nervenklinik mit Gebäuden (bis 1914), Park und Friedhofsgelände sowie Büste von Johann Basedow
(heute Krankenhaus mit verschiedenen Kliniken und Verwaltung)
Gebäudekomplex mit 20 Häusern, Bau von 1830, Erweiterung von 1883  
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Wittenburger Straße 21/23
(Karte)
Geschäftsfassade im Erdgeschoss  


Wittenburger Straße 36
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Wittenburger Straße 40
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Wittenburger Straße 106–114 (gerade)
(Karte)
Geschäftsfassade im Erdgeschoss Bau von 1929, Entwurf: Friedrich Richard Ostermeyer; Wohnanlage, zugehörig: Obotritenring 193–223 und Jean-Sibelius-Straße 1–18; vier- und fünfgeschossige Backsteinbauten mit zwei durch einen stark zurückgesetzten Mitteltrakt verbundenen Kopfteilen, die jeweils einen Gemeinschaftshof mit Spielplatz und Wirtschaftseinrichtungen umfassen  


Wittenburger Straße 118
(Karte)
Sport- und Kongresshalle Bau von 1962 mit 8000 Plätze, Architekt Hans Fröhlich  
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Ziegenmarkt 1
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Eckhaus  


Ziegenmarkt 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Ziegenmarkt 3
(Karte)
Wohnhaus  


Ziegenmarkt 4
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Ziegenmarkt 6
(Karte)
Wohnhaus  


Zum Bahnhof
(Karte)
zwei Unterführungshäuschen siehe Grunthalplatz 3 (Bahnhof)  
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Zum Bahnhof 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus verbunden mit Eckhaus Alexandrinenstraße 14  


Zum Bahnhof 13
(Karte)
Bahnbetriebswerk – ehemalige Wagenwerkstatt, ursprüngliches Werkstattgebäude auf U-förmigen Grundriss, Schornstein auf quadratischem Grundriss, Lokschuppen mit Drehscheibe und Wasserturm Bau von 1926  
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Zum Bahnhof 14
(Karte)
ehem. Speicher

(heute Verwaltungsgebäude)

 


Zum Bahnhof 15/17
(Karte)
ehem. Reichsbahndirektion Schwerin
(heute Verwaltungsgebäude)
 
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Zum Bahnhof 16/18
(Karte)
Wohnhaus  


Zum Bahnhof 21
(Karte)
Tordurchfahrt mit zwei Toren und Raumfassung  


Zum Bahnhof 24
(Karte)
Wohnhaus  


Zum Bahnhof 26
(Karte)
Wohnhaus  


Zum Bahnhof 28
(Karte)
Wohnhaus  


Zum Bahnhof 30
(Karte)
Wohnhaus  

Friedhöfe

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ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Obotritenring
(Karte)
Alter Friedhof, Gesamtanlage mit Verwaltungsgebäude (Obotritenring 245), ehem. Krematorium (Obotritenring 247), Friedhofskapelle und einzelnen Grabstätten und Gedenkstätten  
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Knaudtstraße / Werderstraße
(Karte)
ehem. Schelffriedhof
(jetzt Schelfpark) mit acht Grabdenkmalen und einem Gedenkstein
Umgestaltung von 1925; Grabdenkmale von Heinrich Alexander Seidel, August Georg von Brandenstein, Ludwig Willebrand, Carl Anton Wilhelm Beste, Heinrich von Plessen, Johann Ludwig Schumacher, Luise Schumacher  


Bornhövedstraße
(Karte)
Jüdischer Friedhof mit Gedenkstein und sämtlichen Grabsteinen Gemarkung Schwerin, Fl. 23, Flst. 55/3, 55/4, 56/3, 56/4, 56/5, 56/6 sowie Teile von Flst. 59/1, 59/2  


Wismarsche Straße
(Karte)
Katholischer Friedhof mit Kriegerdenkmal für französische Kriegsgefangene  


Platz der OdF
(Karte)
Sowjetischer Ehrenfriedhof und Platz der Opfer des Faschismus (OdF) mit Denkmal und sämtlichen Grabsteinen  
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Am Krebsbach
(Karte)
Waldfriedhof, Trauerhalle des Waldfriedhofes mit Funktionstrakt, Stützmauer, Flächen an Ein- und Ausgang einschließlich Ruhebänken sowie Hauptweg und Wiese mit Baumeinfassung (entlang des Kiefern- und Wiesenweges) angelegt: 1970

Entwurf: E.-M. Hetzer und G. Apelt
Die Feierhalle ist in monolithischer Bauweise errichtet, sie besitzt eine Empore mit 168 Plätze. An die Halle schließen sich atriumartig verschiedene Funktionsräume an.[25]

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Bischofstraße
Am Dom
(Karte)
Dom Sankt Marien und Johannes Evangelista mit Kreuzgang und Freitreppe vor dem Westportal 1171 erstmals erwähnt,

ursprünglich romanischer Bau, ab 1270 im gotischen Stil neu errichtet, Teilumbau 1842–1847 durch G. A. Demmler
Turm (117,5 m) von 1889–1892[26]

 
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Franz-Mehring-Straße
(Karte)
Paulskirche Sankt Paul Bau von 1863–1869 im neugotischen Stil, Entwurf Theodor Krüger entsprechend Normung nach dem Eisenacher Regulativ  
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Lennéstraße
(Karte)
Schlosskirche Bau der Renaissance von 1563, Architekt Christoph Haubitz, mehrfach umgebaut, vor allem im Inneren[27]  
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Puschkinstraße

Lindenstraße
(Karte)

Schelfkirche Sankt Nikolai Bau von 1708–1713,

Entwurf: Jacob Reutz; barocker Zentralbau aus Backstein mit Sandsteinelementen; Gruft mit Grablegen des Herrscherhauses Mecklenburg-Schwerin[28]

 
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Schloßstraße 22
(Karte)
Katholische Kirche
(heute Propstei Zur Heiligen Mutter Anna)
Bau des Klassizismus von 1795, Planung Maurermeisters Cornelius Christopher Barca und Innen Carl Theodor Severin  
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Schweriner Schloss mit Burggarten und Schlossgarten

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Die Schlossinsel mit Schlossbrücke und Schlossgarten

Das denkmalgeschützte Areal umfasst das Schloss mit der Schlossbrücke sowie dem Burggarten, dem Schlossgarten und dem Grünhausgarten (Greenhousegarten) in den historischen Strukturen mit Wegenetzen, Gehölzpflanzungen, Wasser- und Rasenflächen. Innerhalb sind mehrere Einzeldenkmale ausgewiesen.

Es gilt folgender Grenzverlauf:

  • Schlossbrücke
  • Schlossinsel
  • Ufer des Burgsees von 2. Schlossbrücke (hinterer Schlossbrücke) bis Einlauf westlichster Kanal an der Burgseestraße
  • Kanal bis Jägerweg
  • Burgseestraße
  • Johannes-Stelling-Straße bis Lennéstraße (im Bereich des Wirtschaftsministeriums unter Ausschluss der Baulichkeiten)
  • Westufer des Faulen Sees bis Schleifmühlenweg
  • Lennéstraße bis Abzweig Franzosenweg
  • Bachlauf bis Schweriner See
  • Seeufer bis 2. Schlossbrücke (hintere Schlossbrücke)


ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Lennéstraße
(Karte)
Schlossbrücke Bau vom 1844, Architekt Georg Adolph Demmler, Rossbändigerskulpturen 1876 von Bildhauer Christian Genschow  
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Lennéstraße
(Karte)
2. Schlossbrücke, Drehbrücke

(auch: Schlossgartenbrücke, hintere Schlossbrücke)

 
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Lennéstraße
(Karte)
Schloss Schwerin slawische Burganlage auf der Insel von ab Winter 941/942[29]

in den folgenden Jahrhunderten zahlreiche Neubauten mit Umbauten und erneuten Abrissen; erste tw. noch erhaltene Schlossgebäude: um 1500[30];
groß angelegter Um- und Neubau: Mitte des 19. Jh.; in diesen Formen weitestgehend erhalten; in einer Mischung von Elementen verschiedener Bautraditionen mit vielen Türmchen und der vergoldeter Prunkkuppel.[31]

 
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Lennéstraße
(Karte)
Schlosskirche

(siehe Abschnitt Kirchen)



Lennéstraße
(Karte)
Burggarten mit Aussichtsterrassen und Orangerie Bau des Historismus von 1853, Vorentwurf Peter Joseph Lenné, Entwurf Hofgärtner Theodor Klett, Teilgärten in unterschiedlichen Ebenen mit 12-m-Höhendifferenzen[32]

Orangerie: siehe dort

 
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Lennéstraße
(Karte)
Orangerie im Burggarten Bau von 1843/57, südöstlicher Schlossanbau, der aus drei Flügeln und zwei weiteren vielfach mit Terrakotta geschmückten Sälen besteht; mit begehbaren Terrassen überdeckt; barock bepflanzter Orangeriehof mit offener halbkreisförmigen Kolonnade zur Seeseite, auf der eine den Stier bändigende Heraklesstatue aufragt[33]  
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Lennéstraße
(Karte)
Schlossgarten angelegt: Ende des 17. Jahrhunderts als barocker Lustgarten durch die französischen Gartenarchitekten Vandeuille und Lacroise;

1. Umgestaltung: 1748–1753 durch Jean Laurent Legeay;
2. Umgestaltung: ab etwa 1840 in mehreren zeitlich getrennten Schritten durch Hofgärtner Theodor Klett, tw. nach Entwürfen von Peter Joseph Lenné und dessen Mitarbeiter Koeber;
Wichtigstes Element der barocken Kernanlage ist der Kreuzkanal, der 1862 wesentlich erweitert wurde. Noch spätere Veränderungen der Uferlinie wurden mit der Sanierung 1998–2000 wieder zurückgenommen.[34]

 
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Lennéstraße
(Karte)
Schlossgartenpavillon  


Lennéstraße 2
(Karte)
Greenhouse

(heute Kindergarten)

 
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Lennéstraße
(Karte)
Pergolenmauern am Greenhousegarten


Lennéstraße
(Karte)
Denkmal der Großherzogin Alexandrine aufgestellt: 1907

Bildhauer: Hugo Berwald;
Marmorstandbild zu Ehren Alexandrine von Preußen (1803–1892)

 
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Lennéstraße
(Karte)
Reiterdenkmal für Großherzog Friedrich Franz II. aufgestellt: 1893

Bildhauer: Ludwig Brunow;
Reiterstandbild aus Bronze

 
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Lennéstraße
(Karte)
Jahreszeiten- und Götterfiguren (14 Kopien)  


Schleifmühlenweg
(Karte)
ehem. Wartehäuschen der Straßenbahn

(heute Wartehäuschen der Bushaltestelle Freilichtbühne)

Form eines kleinen Rundtempels
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  • Adresse: gibt die Straße und Hausnummer des Baudenkmals an (sofern vorhanden) sowie die Lage auf einer Karte. Das vordere Symbol weist auf eine interaktive Karte. Mit (Karte) öffnet sich eine neue Seite mit einer Vielzahl von Geodiensten und der Anzeige des Objekts in einem Ausschnitt einer OpenStreetMapkarte.
  • Beschreibung: nennt zuerst den Zeitraum der Errichtung bzw. Anlage oder das Jahr der Fertigstellung, danach Planer bzw. Architekten, liefert anschließend weitere Informationen zum Baudenkmal und ggf. Zugehörigkeit zu anderen Baudenkmalen.
  • Bild: zeigt ein Bild des Baudenkmals, verlinkt darunter mit weitere Bilder in die zugehörige Kategorie von Wikimedia Commons (sofern vorhanden)

Baudenkmale in den Gemarkungen ehemaliger Dörfer

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Friedrichsthal

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ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Herrensteinfelder Weg 2
(Karte)
ehem. Kavaliershaus
(heute Wohnhaus)
zugehörig zum Jagdschloss Lärchenallee 7  
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Herrensteinfelder Weg 6
(Karte)
Wohnhaus


Lärchenallee
(Karte)
Lärchenallee mit Baumbestand und Straßenraum


Lärchenallee 3
(Karte)
Gaststätte  


Lärchenallee 7
(Karte)
ehem. Jagdschloss Friedrichsthal mit seitlichen Bohlenbinderbauten, zwei Nebengebäuden und Park  
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Lärchenallee 42 ehem. Kavaliershaus
(heute Wohnhaus)
Fachwerkbau von 1790, Umbau und Flügelbauten von 1798, Obergeschoss von 1805, ab 1945 Heilanstalt, 1991/93 Altenheim, dann Leerstand; zugehörig zum Jagdschloss Lärchenallee 7  
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Görries

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westlich der Bundesstraße 106
(Karte)
ehem. Flugplatz mit Flugleitzentrum und zwei Hangars (Umgehungsstraße) Flugplatz bzw. Fliegerhorstvon 1913 bis 1945; für Fokker bis 1919, 1935 bis 1945 militärischer Flugbetrieb zur Ausbildung  
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Auf dem Dwang ehem. Trafostation (Gemarkung Schwerin, Flur 65, Flst.73)

Insel Kaninchenwerder

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Kaninchenwerder
(Karte)
Insel Kaninchenwerder Umgestaltung zur Parklandschaft: 19. Jh.

Architekt: Theodor Klett;
Fläche: ca. 33,5 ha;
Gestaltung in Anlehnung an die Pfaueninsel;
1932 als erstes Naturschutzgebiet Schwerins ausgewiesen;
seit 2019 Gartendenkmal;
überwiegender Teil Forstflächen, im Südwesten ein Hafen und ein Gebäudekomplex mit Gaststätte, im Südosten ein Aussichtsturm[35]

 
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Kaninchenwerder
(Karte)
Aussichtsturm Fertigstellung: 1895 auf dem 18 m hohen Jesarberg

Entwurf: Gustav Hamann, Ausführung: Ludwig Clewe;
Höhe: 22 m, Aussichtsplattform auf etwa 15 m;
errichtet von der Gemeinnützigen Gesellschaft Schwerin als Ausflugsziel und Erholungsmöglichkeit für die Bürger der Stadt;
Baumaterial: Seesand von der Insel im Verbund mit Zement;
1956 und 1985 Renovierungen;
1998–1999 umfangreiche Sanierungen;
2017 Sanierung der Treppe und Erneuerung des schmiedeeisernen Geländers[36]

 
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Kaninchenwerder 2
(Karte)
Gaststätte Fachwerkgebäude mit nördlichem unterkellerten Klinkeranbau;

im südlichen Teil Saal- und Verandaanbau;
im Keller ein historischer gemauerter Backofen[35]

 

Krebsförden

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Dorfstraße
(Karte)
Kriegerdenkmal  


Dorfstraße 8
(Karte)
Niederdeutsches Hallenhaus erbaut: 1669

erweitert: 1730 beherbergt seit 1995 das Familien- und Dorfgeschichtsmuseum Dat oll' Hus

 
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Dorfstraße 11
(Karte)
Scheune


Dorfstraße 14
(Karte)
ehem. Schule

(heute Wohnhaus)



Dorfstraße 15
(Karte)
Holzscheune


Dorfstraße 17
(Karte)
Wohnhaus


Dorfstraße 26
(Karte)
Wohnhaus


Dorfstraße 34
(Karte)
Wohnhaus
ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Gadebuscher Straße 115a
(Karte)
Büdnerei


Lankower Straße 11
(Karte)
ehemaliges Gutshaus (heute Verwaltungsgebäude) mit Park  


Lankower Straße 15
(Karte)
ehem. Lungenklinik (heute Wohnhaus) mit Park
ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Alte Crivitzer Landstraße
(Karte)
Kriegerdenkmal  


Alte Crivitzer Landstraße 1
(Karte)
Wohnhaus


Alte Crivitzer Landstraße 3
(Karte)
Wohnhaus mit Stallgebäude


Alte Crivitzer Landstraße 13
(Karte)
ehem. Schule und Scheune  


Alte Crivitzer Landstraße 27
(Karte)
ehem. Zollhaus

(heute Wohnhaus)

 


Am Silbernen Hang 9
(Karte)
Wohnhaus


An der Crivitzer Chaussee
(Karte)
Gedenkstein

(Gemarkung Mueß, Fl. 3, Flst. 139)

Die Koordinaten bezeichnen das Flurstück. Die Lage des Gedenksteins ist unklar.


Lomonossowstraße 15
(Karte)
ehem. Wohnhaus


Mueßer Bucht 3
(Karte)
Wohnhaus


Mueßer Bucht 5
(Karte)
ehemaliges Kurhaus


Zum Alten Bauernhof 10
(Karte)
Büdnerei


Zum Alten Bauernhof 11a
(Karte)
ehem. Scheune


Zum Alten Bauernhof 12
(Karte)
Niederdeutsches Hallenhaus


Zum Alten Bauernhof 16
(Karte)
ehem. Armenkaten mit Nebengebäude


Zum Reppin
(Karte)
Reppiner Burg und Gedenkstein für Herzog Friedrich Wilhelm
(Gemarkung Mueß, Fl. 1, Flst. 80)
Neoromanische und neogotische, künstliche Ruine von 1907 nach Plänen von Gustav Hamann für die Gemeinnützigen Gesellschaft  

Neumühle

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Am Immensoll
(Karte)
Grenzstein des 15./16. Jahrhunderts, sog. Bischofstein (gegenüber Nr. 22) Ursprung: wahrscheinlich um 1503 als einer von zwei oder drei Grenzsteinen zwischen bischöflicher Lankower Feldmark und Schweriner Stadtaußenfeld (auch Turower Feld, heute ein Großteil des Stadtteils Neumühle);

aus Granit mit Stadtratsmarke (Vierspeichenrad) und Bischofsstab als Zeichen für bischöflichen Besitz;
Umsetzungen wegen Grenzveränderungen vermutlich mehrmals; in jüngster Zeit:

 


Am Treppenberg 44
(Karte)
Schule


Am Wasserturm
(Karte)
Wasserturm Fertigstellung: 1889

Entwurf: Baumeister Carl Benduhn
Höhe: 22,5 Meter auf dem 86,1 Meter hohen Weinberg (Schwerins höchster Erhebung);
Backsteinbau mit Zinnen und neogotischen Fenstern; Wassertank aus genieteten Stahlteilen mit einem Fassungsvermögen von 350 Kubikmetern;[39]
Stand 2020 noch in Betrieb, jedoch mit Bauwerksschäden, die eine Sanierung erforderlich machen.[40]

 
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Neumühler Straße 80 Pumpenhaus des Wasserwerks erbaut: 1970[41]
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Am Margaretenhof 5
(Karte)
Wohnhaus


Bahnhofstraße 22
(Karte)
Kriegerdenkmal


Bahnhofstraße 23
(Karte)
Wohnhaus  


Bahnhofstraße 36
(Karte)
Wohnhaus

Wickendorf

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ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Paulsdamm 2
(Karte)
Gaststätte


Paulsdamm 3
(Karte)
ehem. Wasserstraßenamt (heute Wohnhaus) mit zwei Hofgebäuden


Wendenhof 2
(Karte)
ehem. Gutshaus (heute Geschäftshaus) mit Park (Gemarkung Wickendorf, Flur 2, Flurstück 61/2) und Parkmauer  

Wüstmark

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Schweriner Straße Bahnhofsgebäude


Schweriner Straße 10
(Karte)
Büdnerei


Schweriner Straße 12
(Karte)
Büdnerei


Schweriner Straße 31
(Karte)
Büdnerei


Vor den Wiesen 4
(Karte)
Hallenhaus und zwei Stallgebäude

Zippendorf

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Alte Dorfstraße 6a
(Karte)
ehem. Scheune, (heute Wohnhaus) Kurhaus mit 63 Betten von 1910, Klubhaus und Wohnheim vom 1956 bis 1984. danach Leerstand und Sanierungspläne


Alte Dorfstraße 7a
(Karte)
ehem. Scheune

(heute Wohnhaus)



Alte Dorfstraße 20
(Karte)
Wohnhaus mit Einfriedung


Am Strand 1
(Karte)
ehem. Kurhaus  
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Am Strand 9
(Karte)
ehem. Schule

(heute Naturschutzstation)

 


Am Strand 13
(Karte)
ehem. Strandhotel  
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Am Strand 15
(Karte)
Strandpavillon


Am Strand 16
(Karte)
Wohnhaus  


Am Strand 26
(Karte)
Scheune


Am Strand 30
(Karte)
Wohnhaus mit Remisengebäude und Park


An der Crivitzer Chaussee Gedenkstein für die Opfer des KZ Sachsenhausen (Höhe Am Strand 1, Gemarkung Zippendorf, Fl. 1, Flst. 3/1)


Hufenweg 1, 2
(Karte)
ehem. Scheune
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  • Beschreibung: nennt zuerst den Zeitraum der Errichtung bzw. Anlage oder das Jahr der Fertigstellung, danach Planer bzw. Architekten, liefert anschließend weitere Informationen zum Baudenkmal und ggf. Zugehörigkeit zu anderen Baudenkmalen.
  • Bild: zeigt ein Bild des Baudenkmals, verlinkt darunter mit weitere Bilder in die zugehörige Kategorie von Wikimedia Commons (sofern vorhanden)

Bewegliche Denkmale

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Dampflokomotive 91134


Dampflokomotive 64007


Dampflokomotive 031090

Ehemalige Denkmale

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Motorschiff Mecklenburg erbaut: 1925 als Fahrgastschiff für den Schweriner Unternehmer Carl Schröder

Seit 2016 als Murten auf dem Murtensee (Schweiz) im Einsatz.

 

Siehe auch

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Commons: Baudenkmale in Schwerin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Jan Schirmer: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36. Denkmal des Monats August 2007. Abgerufen am 24. September 2019.
  2. Abrüstung in der Friedensstraße: Hortgebäude für Friedens- und Fritz-Reuter-Schule wird pünktlich fertig. Pressemitteilung der Stadt Schwerin vom 22. Mai 2018. Abgerufen am 25. September 2019.
  3. Website des Zigarrenhauses Preussler. Abgerufen am 25. September 2019.
  4. Website des Hotels '"Elefant" Schwerin. Abgerufen am 26. September 2019.
  5. Dieter Zander: Der Archivbau Paul Ehmigs in Schwerin Volltext. PDF. Vortrag auf einer Bautagung 2010. Abgerufen am 26. September 2019.
  6. Elke Krügener: Das Landeshauptarchiv in Schwerin - 100 Jahre in Bildern. Archivalie des Monats Juli 2011. Abgerufen am 26. September 2019.
  7. S. Krieg: Dankbare Erinnerung gewiss. In: Schwerin live, Januar 2020, S. 28.
  8. Rahel Lämmler / Michael Wagner: Ulrich Müther Schalenbauten in Mecklenburg-Vorpommern. niggli Verlag, Sulgen 2009, 2. Auflage, ISBN 978-3-7212-0662-3, S. 98–99.
  9. Hermann Willebrand d. J.: Leben und Wirken des Architekten und Baumeisters Oberhofbaurat Hermann Willebrand. Stadt Schwerin. Abgerufen am 5. Oktober 2019.
  10. a b c Dirk Handorf: Johann Albrecht und sein Stil - Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin. Denkmal des Monats November 2013. Website der Landesdenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern. Abgerufen am 4. Oktober 2019.
  11. Landeshauptstadt Schwerin: 300 Jahre Schelfstadt. 15 Jahre Stadterneuerung. Die historische Entwicklung des Stadtteils in der Landeshauptstadt Schwerin. Schwerin 2005, S. 47.
  12. S. Krieg: „Überaus freundlicher Anblick“. Die Turnhalle in der Lübecker Straße 46 war zuerst Heimstatt des Männer-Turnvereins, heute des VfL. In: Schwerin live, November 2016, S. 28.
  13. S. Krieg: „Überaus freundlicher Anblick“. Die Turnhalle in der Lübecker Straße 46 war zuerst Heimstatt des Männer-Turnvereins, heute des VfL. In: Schwerin live, November 2016, S. 28.
  14. BRENNCKE ARCHITEKTEN: Projekt Deutsche Rentenversicherung Nord. Abgerufen am 19. Oktober 2019.
  15. o. A.: Kulturforum im Herzen der Stadt. Schleswig-Holstein-Haus ist ein Ort des lebendigen Austauschs. In: Schwerin live, Februar 2010, S. 28.
  16. o. A.: Galerie Justizministerium. Neustädtisches Palais: Vom Prinzenhof zum Justizministerium. Website des Justizministeriums Mecklenburg-Vorpommern. Abgerufen am 2. November 2019.
  17. Juliane Fuchs: Wohnen im Denkmal. Seuchenhaus wird Wohntraum . Schweriner Volkszeitung vom 28. Juli 2014. Abgerufen am 24. November 2019.
  18. Stefan Krieg: Krankenzimmer werden Büros. Auf dem Gelände der einstigen Werderklinik entsteht derzeit das „VR-Bank-Haus am Werderpark“. In: Schwerin live, Oktober 2014, S. 28.
  19. a b c d e f g Sabine Kahle, Friederike Thomas: Repräsentatives Wohnen in Schlossnähe. Das Villenensemble Werderstraße 125 bis 141 in Schwerin. Historischer Verein Schwerin e. V., Schwerin 2017, ISBN 978-3-9818675-1-0.
  20. o. A.: Deutscher Bauherrenpreis. Hohe Qualität – Tragbare Kosten im Wohnungsbau. Website des BDA (Bund Deutscher Architekten). Abgerufen am 24. November 2019.
  21. o. A.: Altstadtbrauhaus "Zum Stadtkrug". Geschichte. Website der Gaststätte. Abgerufen am 29. November 2019.
  22. o. A.: Saal mit Seele. Im Capitol wird Kinogeschichte lebendig. In: Schwerin live, Januar 2012, S. 28.
  23. Bert Schüttpelz: Capitol wird moderner Filmpalast. Schweriner Volkszeitung vom 8. September 2014. Abgerufen am 29. November 2019.
  24. Klaus-Ulrich Keubke: Das Arsenal. Ein Wahrzeichen Schwerins. Atelier für Porträt- und Historienmalerei, Schwerin 1998, ISBN 3-00-003392-0, S. 12–15.
  25. Gudrun Hahn: Bezirk Schwerin, Reihe Architekturführer DDR, VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1984, S. 66.
  26. Landtag Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg.): Rundgang durch das Residenzensemble Schwerin. Auf dem Weg zum Weltkulturerbe. Schwerin o. J., S. 32–33.
  27. Thomas Dann: Die großherzoglichen Prunkappartements im Schweriner Schloss. Ein Beitrag zur Raumkunst des Historismus in Deutschland. Verlag Landesamt für Kultur und Denkmalpflege, Schwerin 2007, ISBN 978-3-935770-16-3, S. 47–52.
  28. Dörte Kaufmann: Blitzeinschlag in der Schweriner Schelfkirche anno 1717. Website der Landesdenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern. Abgerufen am 1. November 2019.
  29. o. A.: Neues vom Burgwall unter dem Schweriner Schloss. Website der Landesdenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  30. Fred Ruchhöft: Zvarin – Schwerin. Von der Inselburg zur Residenz. Herausgegeben von der Abteilung Landesarchäologie im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern durch Detlef Jantzen, Schwerin 2017, ISBN 978-3-935770-52-1, S. 373–388.
  31. Staatliche Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommern: Schloss Schwerin. Abgerufen am 15. Oktober 2019.
  32. Birgit Holz: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin. Denkmal des Monats November 2007. Website der Landesdenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern. Abgerufen am 12. Oktober 2019.
  33. Anna Katharina Zülch: Die Wiederherstellung der Orangerie am Schloss in Schwerin. In: Orangerien und historische Glashäuser in Mecklenburg-Vorpommern, Landesamt für Kultur und Denkmalpflege, Schwerin 2009, ISBN 978-3-935770-25-5, S. 168–185, hier S. 168.
  34. Barbara Anna Grau: "Thon, Steine, Scherben...". Historische Wasser- und Wegebauweisen im Garten- und Landschaftsbau und ihre Relevanz für die Gartendenkmalpflege Volltext. PDF. Dissertation, Berlin 2002, S. 165–167. Abgerufen am 12. Oktober 2019.
  35. a b Landeshauptstadt Schwerin: Stadt sucht ab 2020 einen neuen Betreiber des Gasthauses auf der Insel Kaninchenwerder inklusive Bewirtschaftung der städtischen Flächen. In: Stadtanzeiger. Amtliches Bekanntmachungsblatt der Landeshauptstadt Schwerin. Ausgabe 25/2019 vom 13. Dezember 2019, S. 5.
  36. S. Krieg: Schöne Aussicht vom Jesarberg. Der Turm auf Kaninchenwerder sollte die Insel touristisch aufwerten. In: Schwerin live, April 2019, S. 28.
  37. Ortsbeirat Lankow (Hrsg.): 775 Jahre Lankow. 1237–2012. Schwerin 2012, S. 8–10.
  38. Dieter Greve: Flurnamen der Landeshauptstadt Schwerin. Vermessungs- und Geoinformationsbehörde für den Landkreis Ludwigslust/Parchim und die Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin 2017, S. 5–7, 36, 49.
  39. o. A.: Tonnenweise Wasser. In: Schwerin live, März 2009, S. 22.
  40. o. A.: Wasserturm Neumühle. Website der WAG Schwerin. Abgerufen am 11. Januar 2020.
  41. o. A.: Industriekultur - Wassertechnik. Altes Wasserwerk Neumühle. Website der Metropolregion Hamburg. Abgerufen am 11. Januar 2020.