Liste der Baudenkmäler in Soest (Altstadt)

Liste der Baudenkmäler in Soest (Altstadt)

Die Liste der Baudenkmäler in Soest (Altstadt) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Soest im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen (Stand: 1. November 2019[1]). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Soest eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Gemeindehaus Maria zur Höhe Osthofe
Am Hohnekirchhof 1
Karte
1824 25.09.1985 69
 
weitere Bilder
St. Maria zur Höhe Osthofe
Am Hohnekirchhof 2
Karte
04.08.1986 363
  Wohnhaus Osthofe
Am Hohnekirchhof 3
Karte
25.09.1985 70
BW Wohnhaus Osthofe
Am Hohnekirchhof 5a
Karte
Das Wohnhaus Am Hohnekirchhof 5a bildet zusammen mit den Wohnhäusern Am Hohnekirchof 5b und 5c eine geschlossene, traufenständige Gadenreihe in Fachwerkkonstruktion, die ehemals den Kirchhof von St. Maria zur Höhe nach Norden abschloss. Heute durch eine zweite vorgebaute Reihe von Kleinhäusern des späten 19. bzw. frühen 20. Jahrhunderts verdeckt und nur über eine schmale Gasse vom Kirchhof zu erreichen. Die Gaden sind größtenteils verputzt oder verkleidet und zudem durch verschiedene Anbauten des 19. und 20. Jahrhunderts in ihrem ursprünglichen Erscheinungsbild verändert. Nur bei dem mittleren Gaden Nr. 5b liegt die alte Fachwerkkonstruktion an der südlichen Traufseite frei und zeigt ein Wandgefüge mit vier Ständern, die durch zwei dünne Riegelketten verbunden sind. Die Ständerköpfe sind an den Gebäudeecken mit dem Rähm durch zurückliegend verzimmerte Kopfbänder ausgesteift. Der rechte Eckständer zeigt zudem noch den oberen Teil einer langen Fußstrebe. Der Dachbalkenüberstand wird von zweifach gekehlten Knaggen gestützt, die ehemals wohl mit Taubandprofilen verziert waren. Aufgrund der Form der Fachwerkabzimmerung stammt die Gadenreihe im Kern aus dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts.[2] 16./17. Jh.; stammt im Kern aus dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts[2] 24.09.1987 515
BW Wohnhaus Osthofe
Am Hohnekirchhof 5b
Karte
16./17. Jh.; stammt im Kern aus dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts[2] 24.09.1987 516
BW Wohnhaus Osthofe
Am Hohnekirchhof 5c
Karte
16./17. Jh.; stammt im Kern aus dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts[2] 24.09.1987 517
  Wohnhaus Osthofe
Am Hohnekirchhof 7
Karte
25.09.1985 71
  Wohnhaus Osthofe
Am Hohnekirchhof 8
Karte
25.09.1985 72
  Geschäftshaus Thomähofe
Am Kützelbach 2 ?
31.01.1986 138
  Wohnhaus Thomähofe
Am Kützelbach 3
Karte
1892 18.07.1985 51
  Wohnhaus Nordhofe
Am Loerbach 1
Karte
frühes 19. Jh. 18.07.1985 19
  Wohnhaus Nordhofe
Am Loerbach 2
Karte
frühes 19. Jh. 18.07.1985 20
 
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Wohnhaus – ehemaliges Lohgerberhaus Nordhofe
Am Loerbach 3
Karte
18.07.1985 21
  Wohnhaus – ehemaliges Lohgerberhaus Nordhofe
Am Loerbach 4
Karte
Großer, giebelständiger Fachwerkbau mit hohem Erdgeschoss und niedrigem Speicherstock. Wandgefüge mit geraden Fußstreben in axialsymmetrischer Verteilung. Speicherstock und Giebeldreieck sowie zwei weitere Dachgeschosse über Stichbalken mit Füllhölzern leicht vorkragend. Verbretterung des Giebeldreiecks nicht bauzeitlich. Vorder- und Rückgiebel im Prinzip gleich gestaltet, jedoch zur Straße die Füllhölzer mit Zahnschnittfries verziert, am Rückgiebel dagegen nur schlicht gerundet. Auf der Schwelle des Speicherstocks zur Straße eine Inschrift und darin die Datierung „31. Martij 1660“. Erdgeschoss und Speicherstock waren jeweils zweischiffig geteilt. Die genauere räumliche Aufteilung konnte nicht untersucht werden.[3] errichtet 1660[4] 18.07.1985 22
  Wohnhaus Nordhofe
Am Loerbach 5
Karte
Dreigeschossiges, traufenständiges Fachwerkhaus über Bruchsteinsockel. Erbaut in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Der Speicherstock über Balkenköpfe zur Straße leicht vorkragend. Die Gebäudeecken mit langen, zumeist geraden Fußstreben. Der Baukörper schlicht und ohne besondere Schmuckformen.[5] erbaut in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts[6] 18.07.1985 23
BW Wohnhaus Nordhofe
Am Loerbach 6
Karte
18.07.1985 24
  Wohnhaus Nordhofe
Am Loerbach 7
Karte
Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus mit Fußstrebengefüge aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Das Fachwerk des Erdgeschosses am Giebel im 19. Jahrhundert erneuert. Dabei wurde auch die frühere Vorkragung des Speicherstocks über Stichbalken entfernt. Die Vorkragungen des Giebeldreiecks und eines weiteren Dachgeschosses sind dagegen erhalten. Dort mit schlichten, abgerundeten Füllhölzern.[7] erbaut in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts[8] 18.07.1985 25
  Wohnhaus Nordhofe
Am Loerbach 9
Karte
18.07.1985 26


  Geschäftshaus – Der Seel Osthofe
Am Seel 2
Karte
1696 09.04.1987 440
  Geschäftshaus Osthofe
Am Seel 3
Karte
09.04.1987 441
  Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Am Seel 4
Karte
09.04.1987 443
  Geschäftshaus Osthofe
Am Seel 5
Karte
Kleines, zweigeschossiges Fachwerkhaus von sechs Gebinden mit Giebel zum Vreithof. Mit der östlichen Traufseite zur Georgsgasse stehend. Wandständerbau mit eingezapften Geschossbalken. Laut Inschrift auf der unteren Giebelschwelle 1661 erbaut.

Das Giebeldreieck kragt zweifach über abgerundeten, profilierten Stichbalkenköpfen vor. Die ebenfalls gerundeten Füllhölzer tragen eine untere Absatzkante mit Zahnschnittfries. Die Schwellenunterkanten sind abgefast.
Das Fachwerk des Unterbaus an der Giebelseite im 19. Jahrhundert erneuert, an der westlichen Traufseite aber größtenteils im ursprünglichen Zustand erhalten. Dort sind die drei Riegelketten zweifach vernagelt; die Gebäudeecken haben lange Fußstreben.

1980 wurde das Gebäude renoviert und dabei das Fachwerk des Rückgiebels stark erneuert und ergänzt. Der innere Grundriss wurde vollkommen verändert und die alten Geschosshöhen aufgegeben.[9]

erbaut 1661[10] 09.04.1987 444
  Stallgebäude Osthofe
Am Seel 5a
Karte
09.04.1987 445
  Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Am Seel 8
Karte
09.04.1987 448
  Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Am Seel 9
Karte
09.04.1987 449
  Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Am Seel 10 / Wippgasse
Karte
Zu dem Fachwerkgiebelhaus Am Seel 10 von 1728 gehört auch ein nach Norden angrenzender, mit der Traufseite zur Wippgasse stehender Bauteil, der noch geringe spätmittelalterliche Reste enthält. Dieser große, zweigeschossige Fachwerkbauteil über hohem Mauersockel ist durch mehrfache Umbauten bis hinauf in den Dachbereich stark verändert. Einen deutlichen Hinweis auf sein hohes Alter gibt der Rest einer steinernen Giebelwand als Ostabschluss des Hauses. An der Nordseite (zur Wippgasse) kragt diese Steinwand in Traufhöhe des Gebäudes über profilierten Werksteinen seitlich vor. Sehr wahrscheinlich setzte hier ehemals die unterste Staffel eines Staffel- oder Treppengiebels an, wie er in einer Variante noch beim Hinterhaus des Burghofs (Burghofstraße 22) erhalten ist. An diese Steinwand schloss sich nach Westen auch damals schon eine Fachwerkkonstruktion an, worauf deutlich der zu dieser Seite glatte Mauerwerksabschluss des Giebelschildes hinweist. Diese Bauweise (Fachwerkhaus mit steinernem Giebelabschluss) stimmt mit der des Hauses Petrikirchhof 5 / Mariengasse 1 von 1521 überein und ist aus dem 17. Jahrhundert auch von der alten Soester Fleischscharre an der Marktstraße (heutiger Standort der Volksbank) archivarisch belegt. Eine Datierung der Steinwand in die Zeit um 1520 ist wahrscheinlich.

Die Funktion der Steinwand könnte einerseits die einer Brandwand gewesen sein, sofern ein weiteres Nachbargebäude – wie es heute der Fall ist – unmittelbar nach Osten anschloss. Andererseits könnte man in dieser Bauweise auch eine besonders repräsentative Gestaltung für ein ehemals nach Osten freistehendes Gebäude sehen. Dann hätte allerdings im 16. Jahrhundert, im Bereich der heutigen Zusammenführung der Straßen Wiesenstraße, Am Seel und Wippgasse, ein noch unbebauter Platz bestanden haben müssen. Die steinerne Wand im Haus Am Seel 10 kann momentan zu diesen Fragestellungen keine Antwort liefern, da moderne Verkleidungen genauere Untersuchungen verhindern.[11]

1728 09.04.1987 450
  Wohnhaus Osthofe
Am Vreithof 1
Karte
Fachwerkgebäude 09.04.1987 451
  Wohn-Geschäftshaus Osthofe
Am Vreithof 2
Karte
Mitte 18. Jh. 01.04.1987
(09.04.1987?)
452
  Wohnhaus Osthofe
Am Vreithof 3
Karte
09.04.1987 453
  Wohnhaus Osthofe
Am Vreithof 4
Karte
09.04.1987 454
  Wohnhaus Osthofe
Am Vreithof 7
Karte
Ehemaliges Kuriengebäude der Stiftsherren von St. Patrokli. ~1800 09.04.1987 455


  Wohnhaus Nordhofe
Am Wiesenkirchhof 2
Karte
25.09.1985 73
  Wohnhaus Nordhofe
Am Wiesenkirchhof 3
Karte
25.09.1985 74
  Wohnhaus Nordhofe
Am Wiesenkirchhof 4
Karte
25.09.1985 76
  Wohnhaus Nordhofe
Am Wiesenkirchhof 5/6 (Haus mit zwei Wohnungen)
Karte
Ein kleines, traufenständiges Fachwerkhaus mit zwei Geschossen in stöckiger Abzimmerung. Oberstock allseits vorkragend. Mit der stöckigen Abzimmerung hebt es sich aus der übrigen niedrigen, gadenartigen Bebauung an der Nordseite des Wiesenkirchhofs hervor. Beide Stockwerke sind etwa gleich hoch. Die Vorkragungen haben schlichte, abgerundete Balkenköpfe mit dazwischengeschobenen, ebenfalls glatt gerundeten Füllhölzern. Die geraden Fußstreben an den Gebäudeecken und die gleichmäßige Ständerverteilung bewirken eine klar gegliederte Fassadengestaltung. Die seitlichen Giebelspitzen sind verbrettert.

Aufgrund der konsequent stöckigen Abzimmerung des Hausgerüstes, der Gestaltung der Vorkragungszone und der Wandgefügekonstruktion dürfte das Gebäude in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts entstanden sein. Es wurde nachweislich schon im 18. Jahrhundert als Doppelwohnhaus genutzt.[12]

errichtet in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts[13] 25.09.1985 77
  Wohnhaus Nordhofe
Am Wiesenkirchhof 7
Karte
25.09.1985 78
  A 42 Nordhofe
Am Wiesenkirchhof 8
Karte
25.09.1985 79
  Wohnhaus Nordhofe
Am Wiesenkirchhof 9
Karte
25.09.1985 80
  Wohnhaus Nordhofe
Am Wiesenkirchhof 10
Karte
25.09.1985 81
  Wohnhaus Nordhofe
Am Wiesenkirchhof 11
Karte
Villa 1906 25.09.1985 82
BW Bauliche Anlage Nordhofe
An den Dominikanern
Karte
16.06.1986 296
  ehemaliges Dominikanerkloster „Zum heiligen Kreuz“, auch genannt „Schwarzes Kloster“ Nordhofe
An den Dominikanern 3
Karte
09.04.1987 456
  Wohnhaus Nordhofe
Armesündergasse 1
Karte
um 1830 31.01.1986 139
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 8
Karte
31.01.1986 140
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 9
Karte
31.01.1986 141
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 13
Karte
18.07.1985 53
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 14
Karte
18.07.1985 56
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 15
Karte
31.12.1986 142
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 15a
Karte
31.12.1986 143
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 15b
Karte
31.01.1986 144
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 15c
Karte
31.01.1986 145
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 15d
Karte
31.01.1986 146
  Wohn- und Geschäftshaus – ehemaliges Ackerbürgerhaus Paulihofe
Auf der Borg 16
Karte
Ein von der Straße zurückliegendes Fachwerkhaus, giebelständig und mit hoher Toreinfahrt in der Giebelmitte. Inschriftliche Datierung am Torbalken in das Jahr 1732. Weitaus älter ist allerdings die bruchsteingemauerte, nördliche Rückgiebelwand des Hauses. Sie bildet den Rest eines spätmittelalterlichen Hinterhauses, das zu einem ehemals sehr reichen Vorgängerbau des heutigen Fachwerkhauses von 1732 gehört haben muss.

Zwei in der Bruchsteinwand erhaltene steinerne Fenstergewände deuten mit ihrer hohen Lage auf die frühere Unterkellerung des Hinterhauses hin. Die nicht sehr großen, hochrechteckigen Fensteröffnungen werden jeweils in der Mitte durch einen kräftigen, senkrechten Mittelpfosten geteilt. Pfosten, Stürze und Seitengewände sind mit sehr breiten Fasen versehen, die etwa 20 cm über der Sohlbank spitz auslaufen. Die Gewände weisen an den Innenseiten Löcher für eine ehemalige Eisenvergitterung auf.

Die relativ kleinen Formate der Fenster zur Belichtung des traditionell wichtigsten privaten Wohnraums der Familie belegen, dass dieses Hinterhaus zum Zeitpunkt seiner Errichtung keinen hohen Saal enthielt, sondern noch ganz in der Bautradition der Zeit vor 1520 stand. Die sehr breiten Abfasungen der Fenstergewände und die fehlende Eckverquaderung des aus kleinteiligem Bruchstein bestehenden Mauerwerks, sprechen dagegen wieder für eine Entstehung nach 1400, so dass man von einer Erbauung des Hinterhauses zwischen 1400 und 1520 ausgehen kann.[14]

errichtet 1732 (Erbauung des Hinterhauses zwischen 1400 und 1520)[15] 31.01.1986 147
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 19
Karte
31.01.1986 148
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 25
Karte
31.01.1986 149
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 27
Karte
31.01.1986 150
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 29
Karte
30.01.1986
(31.01.1986?)
151
  Wohnhaus Paulihofe
Auf der Borg 40
Karte
1834 16.09.1987 518


  Wohnhaus Nordhofe
Auf der Schanze 2
Karte
05.11.1986 372
  Wohnhaus Nordhofe
Auf der Schanze 3
Karte
16.05.1986 225
  Wohnhaus Nordhofe
Auf der Schanze 4
Karte
25.09.1985 83
  Wohnhaus Nordhofe
Auf der Schanze 5
Karte
16.05.1986 226


  Wohnhaus Paulihofe
Bachsteingasse 4
Karte
18.07.1985 50
  Wohnhaus Paulihofe
Bachsteingasse 6
Karte
16.05.1986 227
  Wohnhaus Paulihofe
Bachsteingasse 12
Karte
16.05.1986 228
  Wohnhaus Paulihofe
Bachsteingasse 14
Karte
16.05.1986 229
  Wohnhaus Paulihofe
Bachsteingasse 22
Karte
16.05.1986 230
  Wohnhaus Paulihofe
Bleichergasse 2
Karte
16.05.1986 231
  Wohnhäuser Paulihofe
Bleichergasse 4
Karte
16.05.1986 232
  Wohnhaus Paulihofe
Bleichergasse 6
Karte
16.05.1986 233
  Wohnhaus Paulihofe
Bleichergasse 12
Karte
16.05.1986 234
  Wohnhaus Paulihofe
Bleichergasse 14
Karte
16.05.1986 235
  Wohnhaus Nordhofe
Brüder-Walburger-Wallstraße 4
Karte
24.09.1987 522
BW Eingangsportal Nordhofe
Brüderstraße 23
Karte
09.04.1987 457
  Fachwerkbalken der Giebelfassade Nordhofe
Brüderstraße 23
Karte
1580 24.09.1987 519
  Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Brüderstraße 27
Karte
Schmales, dreigeschossiges Fachwerkhaus mit Giebel zur Brüderstraße. Das Wandgefüge mit langen, geraden Fußstreben und zweifach vernagelten Riegelketten. Das erste Obergeschoss, der Speicherstock, und die beiden Giebelgeschosse über profilierten Stichbalkenköpfen mit Füllhölzern vorkragend. Füllhölzer und Unterkanten der Schwellen mit Zierschnitzereien in Form von Eierstäben, gedrehten und einfachen Perlschnüren sowie Zahnschnittleisten geschmückt. Die Balkenköpfe der Vorkragung des 1. Obergeschosses zusätzlich mit seitlichen Voluten beschnitzt. Die Ziergestaltung datiert das Haus in die 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts.

Charakteristisch für die 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts, die ursprünglich gleichen Geschosshöhen von Erd- und 1. Obergeschoss (Erdgeschoss durch spätere Straßenanhebungen abgesunken). Sie belegen eine stärker zur Straße orientierte Wohnnutzung für beide Geschossebenen. Im hinteren Teil des Erdgeschosses befindet sich bis heute an der nordwestlichen Traufseite ein hoher, aus Grünsandstein gemauerter Wandkamin einer früheren Küchenherdstelle. Die Küche war demnach noch dielenhoch, sodass die Zweigeschossigkeit des Unterbaus nur auf den vorderen Hausteil beschränkt war. Der Speicherstock hebt sich in der Fassade gegenüber den beiden Wohngeschossen deutlich durch seine niedrigere Wandhöhe ab.

Das Gebäude ist heute im Inneren durch die moderne Geschäftsnutzung stark umgestaltet. Erhalten sind aber Reste der alten Erdgeschossdecke im Bereich der ehemaligen Küchendiele sowie der genannte Wandkamin.[16]

errichtet in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts[17] 05.11.1986 373
BW Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Brüderstraße 30
Karte
16.09.1987 520
BW Geschäftshaus Nordhofe
Brüderstraße 39
Karte
09.04.1987 458
  Nordhofe
Brüderstraße 42
Karte
03.05.2017 695
  Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Brüderstraße 46
Karte
05.11.1986 374
  Gasthaus „Mönchshof“ Nordhofe
Brüderstraße 47
Karte
Fachwerkgebäude 01.04.1987 459
  Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Brüderstraße 48
Karte
05.11.1986 375
  Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Brüderstraße 49–51
Karte
09.04.1987 460
  Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Brüderstraße 53–55
Karte
09.04.1987 461
  Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Brüderstraße 56
Karte
24.09.1987 521
  Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Brüderstraße 57
Karte
09.04.1987 462
  Wohn- und Geschäftshaus – Im Goldenen Arm Nordhofe
Brüderstraße 58
Karte
16.05.1986 236
Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Brüderstraße 59
09.04.1987 463
 
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Wohnhaus – heute Burghofmuseum Paulihofe
Burghofstraße 22
Karte
Das ehemalige Patrizierhaus steht auf einer großen ummauerten Hausstelle. Es ist von der Straße abgerückt in Stein gemauert, das Hinterhaus ist freistehend. Das Gebäude wurde im 13. Jahrhundert als Ministerialensitz der Erzbischöfe von Köln erwähnt. Seit dem 16. Jahrhundert ist es Eigenbesitz von Familien der Oberschicht. Von 1614 bis 1894 befand es sich im Besitz der Familie von Fürstenberg-Herdringen. Das romanische Hinterhaus stammt aus der Zeit um 1200, es ist in Bruchstein gemauert und ist mit einem Satteldach gedeckt. Die Treppengiebel springen auf Konsolsteinen vor. Das Giebelfeld ist durch drei pyramidal angeordnete Rundbogenfenster gegliedert, in den Fenstern eingestellte Säulen. Die Traufseiten sind durch spätmittelalterliche Fenster gegliedert. Im Erdgeschoss ruht ein Gratgewölbe auf einer mittleren Stütze. Es wurden Reste eine Gewölbefassung aus gotischer Zeit aufgedeckt. Der Kamin ist mit 1573 bezeichnet, er wurde allerdings erst im zwanzigsten Jahrhundert eingebaut. Der Haupteingang befindet sich an der südöstlichen Traufseite, er ist von Stabwerk umrahmt. Das Haupthaus aus Bruchstein trägt die Bezeichnung 1559, es ist durch mehrteilige Fenster belichtet. Der Einbau einer Treppe zum Obergeschoss erfolgte im 18. Jahrhundert. Im Nordosten schließt sich ein unterkellerter Saal an, der mit einer bemerkenswerter Ausstattung aus dem 16. Jahrhundert ausgestattet ist. An der Decke sind szenische Stuckdekorationen zu sehen, an den Wänden und am Kamin Szenen aus dem Gleichnis von Lazarus, der Evangelisten, der Judith und des Paulus.[18] Im Rittersaal werden heute städtische Veranstaltungen und Empfänge ausgerichtet, er wird auch als festliches Trauzimmer genutzt. In Gedenken an den Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg wir hier alljährlich das sogenannte Phillipsessen mit Pumpernickel, Wein und Bier ausgerichtet. Es handelt sich hier um eines der ältesten Ratsgelage.[19] um 1200 und Mitte 16. Jh.[20] erstmalige Erwähnung im 13. Jahrhundert[21] 01.04.1987 464
  ehemaliges Stadtkrankenhaus – heute Wohnhaus Westhofe
Daelengasse 7–11
Karte
18.07.1985 33
  Altenheim Westhofe
Daelengasse 2, 4, 6
Karte
05.11.1986 430
  Wohnhaus Osthofe
Damm 3
Karte
25.09.1985 84
  Wohnhaus Jakobihofe
Drostengasse 8
Karte
24.09.1987 523
  Wohnhaus Jakobihofe
Drostengasse 10
Karte
24.09.1987 524
  Wohnhaus Jakobihofe
Drostengasse 12
Karte
24.09.1987 525
  Wohnhaus Jakobihofe
Drostengasse 14
Karte
24.09.1987 526
  Wohnhaus Jakobihofe
Drostengasse 16
Karte
24.09.1987 527
  Wohnhaus Jakobihofe
Drostengasse 18
Karte
24.09.1987 528
  Wohnhaus Jakobihofe
Drostengasse 20
Karte
24.09.1987 529
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Drostengasse 22
Karte
24.09.1987 530


  Wohnhaus Osthofe
Düsterpoth 4
Karte
1. Hälfte 19. Jh. 18.07.1985 3
  Wohnhaus Osthofe
Düsterpoth 8
Karte
1. Hälfte 19. Jh. 18.07.1985 4
  Wohnhaus Osthofe
Düsterpoth 10
Karte
1. Hälfte 19. Jh. 18.07.1985 5
  Wohnhaus Osthofe
Düsterpoth 12
Karte
1. Hälfte 19. Jh. 18.07.1985 6
  Wohnhaus Osthofe
Düsterpoth 27
Karte
25.09.1985 85
  Wohnhaus Osthofe
Düsterpoth 29
Karte
25.09.1985 86
  Wohnhaus Jakobihofe
Elendsgasse 8
Karte
25.09.1985 87
  Wohnhaus Jakobihofe
Elendsgasse 10
Karte
05.11.1986 376
BW Wohnhaus Nordhofe
Enger Weg 5
Karte
31.01.1986 152
BW Wohnhaus Nordhofe
Enger Weg 8
Karte
09.04.1987 466
BW Wohnhaus Nordhofe
Enger Weg 11
Karte
31.01.1986 153


  Wohnhaus Osthofe
Filzenstraße 2
Karte
25.09.1985 88
BW Wohnhaus Osthofe
Filzenstraße 3
Karte
25.09.1985 89
BW Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Filzenstraße 4
Karte
25.09.1985 90
BW Wohnhaus Osthofe
Filzenstraße 5
Karte
25.09.1985 91
BW Wohnhaus Osthofe
Filzenstraße 7
Karte
Das patrizische Anwesen wurde im 16. Jahrhundert nach dem damaligen Eigentümer „Der Aschenbrock“ genannt. Das vorwiegend steinerne, zweigeschossige Haupthaus steht weit von der Straße abgerückt auf einer großen Parzelle. Diese wird bis heute durch eine hohe Bruchsteinmauer zur Filzenstraße abgegrenzt. Im 17. und 18. Jahrhundert war das Anwesen mehrmals der Wohnsitz von Soester Bürgermeistern.

Die Süd- und Westseite und Teile der Nordseite sind massiv aus Bruchstein aufgemauert, mit Werksteingewänden an Türen und Fenstern. Die Giebeldreiecke, die Ostseite und der größte Teil der Nordseite wurden später in Fachwerk erneuert. Der westliche Teil des Hauses weist sich mit höherliegenden Fenstern und seiner Unterkellerung als ehemaliger Saalbereich aus. Der in den Gesamtbaukörper integrierte Saal deutet auf eine Bauzeit im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts hin. Allerdings scheint das Gebäude – insbesondere der Keller – Teile eines spätmittelalterlichen Vorgängers zu beinhalten, denn das Kellermauerwerk zeigt in der Südwestecke zur Filzenstraße eine Störung. Hier ist das Mauerwerk erheblich dünner als an den übrigen Seiten. Möglicherweise ist dies auf eine Verbreiterung eines älteren Hinterhauses auf die Breite des Vorderhauses zurückzuführen. Eine Parallele ergibt sich in dieser Hinsicht zu dem Haus Lütgengrandweg 13.

Das Dach besteht aus einem Sparrendach in Formen des 16. Jahrhunderts. Die untere Kehlbalkenlage wird durch einen einfach stehenden Stuhl abgefangen, der im Längsverband durch gerade, bohlenstarke Kopfbänder verstrebt ist und dessen Säulen an den Kanten abgefast sind. In der geraden, nicht einschwingenden Form der Stuhl-Kopfbänder könnte sich eine exaktere Datierung des Hausbaus in die Zeit um 1600 andeuten, da solche Formen dann für das 17. Jahrhundert charakteristisch wurden.

Der ursprüngliche Grundriss wurde durch zahlreiche Umbauten – unter anderem in den Jahren 1932 und 1973 – stark verändert. 1973 erfolgte auch eine Aufweitung der Fensteröffnungen im Erdgeschoss, die in Gestalt von Türfenstern bis auf den Erdboden herabgezogen wurden.[22]

vermutlich im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts errichtet[23] 31.01.1986 154
BW Wohnhaus Osthofe
Filzenstraße 9
Karte
25.09.1985 92
BW ehemalige Marienschule Osthofe
Filzenstraße 11, ehemals Siechenstraße 8
Karte
26.09.2002 630
  Wohnhaus Thomähofe
Glasergasse 8
Karte
09.04.1987 467
  Wohnhaus Thomähofe
Glasergasse 10
Karte
01.04.1987 468
BW Wohn- und Geschäftshaus Thomähofe
Grandweg 1a
Karte
18.07.1985 66
BW Wohn- und Geschäftshaus Thomähofe
Grandweg 7
Karte
31.01.1986 157
BW Wohn- und Geschäftshaus Paulihofe
Grandweg 14
Karte
31.01.1986 158
BW Wohn- und Geschäftshaus Paulihofe
Grandweg 26
Karte
31.01.1986 159
 
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Wohnhaus Paulihofe
Grandweg 32
Karte
ehemals „Kornbrennerei A. Kleine“ 1844 15.11.1996 621
BW Wohnhaus Thomähofe
Grandweg 35
Karte
16.05.1986 237
BW Wohnhaus Thomähofe
Grandweg 59
Karte
31.01.1986 160
  Wohnhaus Paulihofe
Grandweg-Ulricher-Wallstraße 9
Karte
16.05.1986 238
  Wohnhaus Paulihofe
Grandweg-Ulricher-Wallstraße 12
Karte
31.01.1986 155
  Wohnhaus Paulihofe
Grandweg-Ulricher-Wallstraße 13
Karte
31.01.1986 156


BW Wohnhaus Nordhofe
Grund 1
Karte
16.05.1986 239
BW Wohnhaus Nordhofe
Grund 3
Karte
16.05.1986 240
BW Wohnhaus Nordhofe
Grund 4
Karte
16.05.1986 241
  Wohnhaus Jakobihofe
Grüne Hecke 12
Karte
05.11.1986 436
  Wohnhaus Jakobihofe
Grüne Hecke 14
Karte
05.11.1986 437
  Wohnhaus Jakobihofe
Grüne Hecke 32
Karte
im Kern 17. Jh., 19. Jh. 16.06.1986 297
  Wohnhaus Jakobihofe
Grüne Hecke 38
Karte
16.06.1986 298
  Wohnhaus Jakobihofe
Grüne Hecke 40
Karte
16.06.1986 299
  Wohnhaus Jakobihofe
Grüne Hecke 42
Karte
16.06.1986 300
  Wohnhaus Paulihofe
Haarhofsgasse 2
Karte
16.06.1986 303
BW Wohnhaus Paulihofe
Haarhofsgasse 4
Karte
Kleines, zweigeschossiges Fachwerk-Giebelhaus in stöckiger Abzimmerung. Kernbau im Obergeschoss nur drei Gefache breit. Obergeschoss und Giebeldreieck über einfach gerundeten Stichbalkenköpfen mit ebenfalls gerundeten Füllhölzern vorkragend. Das Wandgefüge des Obergeschosses mit geraden Fußstreben. Das Fachwerk des Erdgeschosses wie auch die Verbretterung des Giebeldreiecks in jüngerer Zeit erneuert. Die ältere Abzimmerung des Erdgeschosses teilweise fotografisch überliefert und ebenfalls mit Fußstreben ausgesteift.

Zu beiden Traufseiten spätere Anbauten (Kübbungen) unter angeschleppten Dächern. Die linke Kübbung aus dem 19. Jahrhundert und auf der Fläche des hier ehemals unmittelbar am Haus vorbeifließenden Kützelbaches errichtet. Aus diesem Grunde auch die extrem weite, seitliche Vorkragung der Obergeschossschwelle des Kernbaus nach Südosten, die ausnahmsweise von einer einzelnen Knagge unterstützt wird, um so dem Obergeschoss über dem früheren Bach mehr Grundfläche geben zu können. Die rechte Kübbung möglicherweise schon kurz nach Errichtung des Kernbaus oder aber im Verlauf des 18. Jahrhunderts angefügt, da hier die Stichbalkenvorkragung des Obergeschosses durchläuft.

Aufgrund der Fußstrebenabzimmerung und der Art der Vorkragung ist das Haus in die 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts zu datieren.[24]

errichtet in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts[25] 31.01.1986 161
  Wohnhaus Paulihofe
Haarhofsgasse 5
Karte
31.01.1986 162
  Wohnhaus Paulihofe
Haarhofsgasse 7
Karte
31.01.1986 163
BW Wohnhaus Paulihofe
Haarhofsgasse 10
Karte
30.01.1986
(31.01.1986?)
164
  Wohnhaus Paulihofe
Haarhofsgasse 13
Karte
31.01.1986 165
  Wohnhaus Paulihofe
Haarhofsgasse 15
Karte
31.01.1986 166
  Wohnhaus Paulihofe
Haarhofsgasse 17
Karte
31.01.1986 167
  Wohnhaus Paulihofe
Haarhofsgasse 19
Karte
31.01.1986 168
  Wohnhaus Paulihofe
Haarhofsgasse 21
Karte
31.01.1986 169


BW Wohnhaus Westhofe
Hagengasse 1
Karte
16.06.1986 301
BW Wohnhaus Westhofe
Hagengasse 2
Karte
01.04.1987 469
BW Wohnhaus Westhofe
Hagengasse 3
Karte
02.04.1987 470
BW Wohnhaus Westhofe
Hagengasse 4
Karte
16.06.1986 302
Wohnhaus Westhofe
Hansastraße 2
16.05.1986 242
BW Wohnhaus Westhofe
Hansastraße 11
Karte
18.07.1985 49
BW Wohnhaus Osthofe
Helle 2
Karte
16.05.1986 243
BW Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Helle 3
Karte
25.09.1985 93
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Höggenstraße 1
Karte
09.04.1987 471
  Wohnhaus Jakobihofe
Höggenstraße 1
Karte
"Der Zuckerberg". Es wird erstmals 1511 in einem Ratsprotokoll als Absteige der Herzöge von Kleve erwähnt. Bis Anfang des 17. Jahrhunderts war es in adeligem Besitz und ging Ende des 18. Jahrhunderts in bürgerliche Hände über. 1220 / 1790 09.04.1987 472
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Höggenstraße 1a
Karte
05.11.1986 377
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Höggenstraße 1b
Karte
16.06.1986 304
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Höggenstraße 5
Karte
05.11.1986 378
  Wohnhaus Jakobihofe
Höggenstraße 13
Karte
16.06.1986 305
  Wohnhaus Jakobihofe
Höggenstraße 18
Karte
05.11.1986 379
  Wohnhaus Jakobihofe
Höggenstraße 22
Karte
05.11.1986 380
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Höggenstraße 28
Karte
05.11.1986 381


  Wohnhaus Osthofe
Hoher Weg 2
Karte
16.05.1986 244
BW Wohnhaus Osthofe
Hoher Weg 4
Karte
16.05.1986 245
  Osthofe
Hoher Weg 8
Karte
25.09.1985 94
BW Wohnhaus Osthofe
Hoher Weg 8
Karte
Ende 19. Jh. 15.12.2011 678
  Wohnhaus Osthofe
Hoher Weg 10
Karte
25.09.1985 95
  Wohnhaus Thomähofe
Hoher Weg 17
Karte
24.09.1987 531
  Wohnhaus Thomähofe
Hoher Weg 38
Karte
2. Hälfte 19. Jh. 24.09.1987 532
BW Wohnhaus Thomähofe
Hoher Weg 38a
Karte
2. Hälfte 19. Jh. 17.09.1987 533
  Wohn- und Geschäftshaus Westhofe
Jakobi-Nötten-Wallstraße 1
Karte
09.04.1987 473
  Wohnhaus Westhofe
Jakobi-Nötten-Wallstraße 6
Karte
16.06.1986 306
  Wohnhaus Westhofe
Jakobi-Nötten-Wallstraße 7
Karte
16.06.1986 307
BW Wohnhaus Westhofe
Jakobi-Nötten-Wallstraße 7a
Karte
17. Jh. 17.09.1987 541
  Wohnhaus Jakobihofe
Jakobi-Nötten-Wallstraße 10
Karte
05.11.1986 382
  Wohnhaus Westhofe
Jakobi-Nötten-Wallstraße 12
Karte
16.06.1986 308
  Wohnhaus Westhofe
Jakobi-Nötten-Wallstraße 13
Karte
16.06.1986 309
  Wohnhaus Westhofe
Jakobi-Nötten-Wallstraße 14
Karte
16.06.1986 310
  Wohnhaus Westhofe
Jakobi-Nötten-Wallstraße 18
Karte
16.06.1986 311
  Wohnhaus Westhofe
Jakobi-Nötten-Wallstraße 19
Karte
16.06.1986 312
  Wohnhaus Jakobihofe
Jakobi-Nötten-Wallstraße 28
Karte
16.06.1986 313
  Wohnhaus Jakobihofe
Jakobi-Nötten-Wallstraße 29
Karte
16.06.1986 314
  Wohnhaus Jakobihofe
Jakobi-Nötten-Wallstraße 30
Karte
16.06.1986 315
 
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nur Schwan Jakobihofe
Jakobistraße 2
Karte
Bronze des späten 18. Jahrhunderts. Original erhaltenen Hauszeichen der Schwanenapotheke. 10.02.1988 580
BW Jakobihofe
Jakobistraße 4/6
Karte
1869 29.12.1994 609
  ehemaliges Postgebäude Jakobihofe
Jakobistraße 4–6
Karte
1920 15.11.1996 619
BW Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 7
Karte
18.07.1985 45
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 12
Karte
09.04.1987 474
BW Geschäftshaus – Haus zum Spiegel – ehemaliger Adelshof Jakobihofe
Jakobistraße 13
Karte
Das „Haus zum Spiegel“ beherbergt das Stadtarchiv. Der Stadthof aus verputztem Bruchstein steht abgerückt von der Straße, er ist mit einem Walmdach gedeckt. Der Bau erfolgte unter Einbeziehung eines älteren Hauses. Die Wände des symmetrischen Gebäudes sind durch Fenster und einen rundbogigen Eingang gegliedert.[26] bezeichnet mit 1696[27] 05.11.1986 383
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 14
Karte
09.04.1987 475
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 18
Karte
05.11.1986 384
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 20
Karte
Schmaler, zweigeschossiger Stockwerksbau an der Abzweigung der Marktstraße, giebelständig zur Jakobistraße. Vorkragungen über Stichbalken und Balkenüberstände ohne Knaggen. Viertelkreisrunde Füllhölzer, darauf geschnitzte Blumen- und Rankenmotive. Inschriftschmuck auf der Giebelschwelle mit Namen der Erbauerin und der Datierung 1695.

Das in sich dreimal vorkragende Giebeldreieck ist in der obersten Giebelspitze alt verbrettert. Die Verbretterung trägt ebenfalls eine Verzierung mit barockbewegten Blumen- und Rankenmotiven. Das Wandgefüge der beiden gleichhohen Vollgeschosse hat je eine Riegelkette und wird durch lange, gerade Fußstreben an den Gebäudeecken ausgesteift. Die Giebelfassade wird durch ein mittleres Fußstrebenpaar im Giebeldreieck axialsymmetrisch betont. Die alte Raumteilung, insbesondere in dem als Ladenlokal genutzten Erdgeschoss, größtenteils zerstört.[28]

errichtet 1695[29] 05.11.1986 385
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 22
Karte
05.11.1986 386
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 23
Karte
05.11.1986 387
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 24
Karte
05.11.1986 388
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 26
Karte
05.11.1986 389
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 27
Karte
05.11.1986 390
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 28
Karte
05.11.1986 391
BW Wohn- und Geschäftshof Jakobihofe
Jakobistraße 30
Karte
05.11.1986 392
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 31
Karte
1936 24.09.1987 534
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 32
Karte
09.04.1987 476
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 34
Karte
09.04.1987 477
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 35
Karte
09.04.1987 478
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 36–40
Karte
um 1800 21.09.1987 535
  Wohnhaus Jakobihofe
Jakobistraße 37
Karte
09.04.1987 479
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 39
Karte
09.04.1987 480
  Portal Jakobihofe
Jakobistraße 40
Karte
um 1800 24.09.1987 536
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 42
Karte
09.04.1987 481
  Wohnhaus Jakobihofe
Jakobistraße 45
Karte
bez. 1938 24.09.1987 537
  Büro- und Wohnhaus Jakobihofe
Jakobistraße 46
Karte
18.07.1985 46
  Büro- und Wohnhaus Jakobihofe
Jakobistraße 48
Karte
18.07.1985 48
BW Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 49
Karte
bez. 1910 24.09.1987 538
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 53
Karte
18.07.1985 47
  Wohnhaus Jakobihofe
Jakobistraße 54
Karte
05.11.1986 393
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 55
Karte
09.04.1987 482
  Wohnhaus Jakobihofe
Jakobistraße 57
Karte
09.04.1987 483
BW Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 59
Karte
09.04.1987 484
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 60
Karte
18.07.1985 52
  Wohnhaus Jakobihofe
Jakobistraße 63
Karte
09.04.1987 485
BW Geschäftshaus – heute Wohnhaus Jakobihofe
Jakobistraße 63a
Karte
09.04.1987 486
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 67
Karte
1478 09.04.1987 487
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Jakobistraße 69
Karte
09.04.1987 488
  Wohnhaus Jakobihofe
Jakobistraße 71
Karte
09.04.1987 489
BW Wohnhaus Jakobihofe
Jakobistraße 73
Karte
09.04.1987 490
 
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Wohn- und Geschäftshaus, Pilgrimhaus Jakobihofe
Jakobistraße 75
Karte
um 1300 09.04.1987 491
  Wohnhaus Jakobihofe
Jakobistraße 77
Karte
Im klassizistischen Stil im 18. Jahrhundert erbautes ehemaliges Torhaus und Wohnsitz des Torwärtes des Jakobitores. Westerweiterung Ende 19. Jahrhundert[30] um 1800 24.09.1987 539
  Toilettengebäude Jakobihofe
Jakobistraße 77a
Karte
1932/33 24.09.1987 540
  Wohnhaus Jakobihofe
Jakobitor 2
Karte
05.11.1986 394
  Wohnhaus Jakobihofe
Kattenhol 1
Karte
um 1800 15.11.1996 616
BW Wohnhaus Osthofe
Kerngasse 1
Karte
09.04.1987 492
  Wohnhaus Osthofe
Kerngasse 3
Karte
Kern 18. Jh., 2. Hälfte 19. Jh. 24.09.1987 542


  Wohnhaus Jakobihofe
Kesselstraße 1
Karte
24.09.1987 543
  Lagerhaus Jakobihofe
Kesselstraße 2a
Karte
1936 15.12.2011 679
  Wohnhaus Jakobihofe
Kesselstraße 3
Karte
24.09.1987 544
  Wohnhaus Jakobihofe
Kesselstraße 8
Karte
05.11.1986 395
  Wohnhaus Jakobihofe
Kesselstraße 12
Karte
05.11.1986 396
  Jakobihofe
Kesselstraße 14
Karte
1923 26.02.2016 692
  Wohnhaus Jakobihofe
Kesselstraße 17
Karte
05.11.1986 397
  Wohnhaus Jakobihofe
Kesselstraße 18
Karte
10.11.1986 398
  Wohnhaus Jakobihofe
Kesselstraße 19
Karte
10.11.1986 399
  Wohnhaus Jakobihofe
Kesselstraße 21+23
Karte
05.11.1986 400
  Wohnhaus Jakobihofe
Kesselstraße 25
Karte
05.11.1986 401
  Wohnhaus Jakobihofe
Kesselstraße 31
Karte
05.11.1986 402
  Wohnhaus Jakobihofe
Kesselstraße 33
Karte
05.11.1986 403
  Jakobihofe
Kesselstraße 41
Karte
1905 08.11.2017 697
  Wohnhaus Osthofe
Kleine Osthofe 2
Karte
Fachwerkgebäude 18. Jahrhundert 18.07.1985 7
  Wohnhaus Osthofe
Kleine Osthofe 3
Karte
2. Hälfte 19. Jh. 18.07.1985 8
  Wohnhaus Osthofe
Kleine Osthofe 4
Karte
spätes 18. Jh. 18.07.1985 9
  Wohnhaus Osthofe
Kleine Osthofe 5
Karte
um 1850 18.07.1985 10
  Wohnhaus Osthofe
Kleine Osthofe 6
Karte
spätes 18. Jh. 18.07.1985 11
  Wohnhaus Osthofe
Kleine Osthofe 8
Karte
16.05.1986 247
  Wohnhaus Osthofe
Kleine Osthofe 10
Karte
Ende 18. Jh. 15.12.2011 680
  Wohnhaus Osthofe
Kleine Osthofe 13
Karte
um 1840[31] 18.07.1985 12
  Wohnhaus Osthofe
Kleine Osthofe 14
Karte
Anno 1670 18.07.1985 13
  Wohnhaus Osthofe
Kleine Osthofe 15
Karte
Mitte 19. Jh. 18.07.1985 14
  Wohnhaus Osthofe
Kleine Osthofe 16
Karte
Fachwerkgebäude 19. Jh. 18.07.1985 15
BW Wohnhaus Osthofe
Kleine Osthofe 34+36
Karte
1903 18.07.1985 16
  Wohnhaous Osthofe
Kleine Osthofe 38+40
Karte
1913 18.07.1985 17
  Wohnhaus Osthofe
Kleine Osthofe 48
Karte
frühe 2. Hälfte 19. Jh. 18.07.1985 18
  Wohnhaus Thomähofe
Klosterstraße 3
Karte
31.01.1986 170
 
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Minoriten-Kloster Thomähofe
Klosterstraße 8
Karte
2. Hälfte 12. Jh. 16.06.1986 356
BW Wohnhaus Nordhofe
Kohlbrink 3
Karte
31.01.1986 171
BW Wohnhaus Nordhofe
Kohlbrink 5
Karte
31.12.1986
(31.01.1986?)
172
BW Wohnhaus Nordhofe
Kohlbrink 9
Karte
31.01.1986 173
BW Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Kohlbrink 11
Karte
31.01.1986 174
BW Wohnhaus Westhofe
Kubachsgasse 2
Karte
16.06.1986 316
BW K 36 Jakobihofe
Kungelmarkt 4
Karte
18.07.1985 42
BW K 37 Jakobihofe
Kungelmarkt 6
Karte
18.07.1985 41
  Wohnhaus Jakobihofe
Lange Gasse 2
Karte
24.09.1987 545
  Wohnhaus Jakobihofe
Lange Gasse 4
Karte
24.09.1987 546
  Wohnhaus Jakobihofe
Lange Gasse 6
Karte
24.09.1987 547
  Wohnhaus Jakobihofe
Lange Gasse 6a
Karte
24.09.1987 548
  Wohnhaus Westhofe
Lavauengasse 3
Karte
1794 16.06.1986 317
  Wohnhaus Westhofe
Lavauengasse 9
Karte
16.06.1986 318
BW Wohn- und Geschäftshaus Westhofe
Leckgadumstraße 5
Karte
25.09.1985 96
  Wohnhaus Westhofe
Leckgadumstraße 20
Karte
16.05.1986 248
  Wohnhaus Westhofe
Leckgadumstraße 30
Karte
16.05.1986 249
  Wohnhaus Westhofe
Leckgadumstraße 32
Karte
16.05.1986 250
  Wohnhaus Westhofe
Leckgadumstraße 33
Karte
16.05.1986 251
  Wohnhaus Westhofe
Leckgadumstraße 35
Karte
16.05.1986 252
BW Wohnhaus Thomähofe
Lütgen Grandweg 12
Karte
31.01.1986 175
BW Wohnhaus – ehemaliger Adelssitz Thomähofe
Lütgen Grandweg 13
Karte
Von Walrabenscher Hof 31.01.1986 176
  Wohnhaus Nordhofe
Magazingasse 2
Karte
31.01.1986 177
BW Wohnhaus Jakobihofe
Mariengasse 1
Karte
09.04.1987 493
BW Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Mariengasse 2
Karte
24.09.1987 549
 
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Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Markt 6
Karte
Stammhaus der Bäckerei Haverland 05.11.1986 404
  Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Markt 7
Karte
05.11.1986 405
 
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Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Markt 8
Karte
Der Engel der Engel-Apotheke 05.11.1986 406
 
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Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Markt 9
Karte
05.11.1986 407
 
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Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Markt 10
Karte
Fachwerkgebäude (das linke Gebäude im Bild) 05.11.1986 408
 
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Geschäftshaus – Wilder Mann Nordhofe
Markt 11
Karte
Fachwerkgebäude (das rechte Gebäude im Bild). Das stattliche, viergeschossige Gebäude besteht aus zwei unterschiedlich großen Hausteilen, die durch eine Doppelgiebelfront vereinheitlicht sind. Im 17. Jahrhundert wurden die beiden Dielen mit neuen Wänden ummauert. Dabei wurden die Konstruktion der darüber liegenden Speicherstöcke und des Daches weitgehend erhalten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde eine umfassende und tiefgreifende Umbaumaßnahme vorgenommen.[32] Seit dieser Zeit dient das Gebäude als Traditionsgaststätte Im wilden Mann.[33] ab 1511[34] 05.11.1986 409
 
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Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Markt 12
Karte
Fachwerkgebäude 05.11.1986 410
 
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Geschäftshaus Nordhofe
Markt 14
Karte
05.11.1986 411
 
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Freiligrath-Gedenkbrunnen Jakobihofe
Marktstraße
Karte
18.07.1985 68


  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Marktstraße 1
Karte
Fachwerkgebäude 05.11.1986 412
BW Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Marktstraße 5
Karte
05.11.1986 416
 
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Wohn- und Geschäftshaus
Haus Husemeyer oder auch Kuhfuß genannt.[35]
Jakobihofe
Marktstraße 7
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Umstrittenes Baudenkmal z. T. mit Propagandamotiven des 3. Reiches an Zierbalken und Knaggen. z.B. Teufelsfratze Churchill schickt Kampfflugzeuge und wird vom Deutschen Drachen vernichtet, Hakenkreuz und Motiven zu „Wehrgedanke“, „Muttertum“ und „Opferbereitschaft“. Angefertigt wurden sie von Fritz Viegener. 1941[35] 05.11.1986 417
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Marktstraße 8
Karte
09.04.1987 494
 
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Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Marktstraße 11
Karte
09.04.1987 495
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Marktstraße 13
Karte
02.04.1987 496
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Marktstraße 19a
Karte
09.04.1987 497
  Geschäftshaus Jakobihofe
Marktstraße 20a
Karte
09.04.1987 498
 
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Wohnhaus Westhofe
Niedergasse 2
Karte
05.11.1986 418
BW Wohnhaus Westhofe
Nöttenstraße 8
Karte
16.06.1986 319
BW Wohnhaus Westhofe
Nötten-Brüder-Wallstraße 9
Karte
16.05.1986 253
BW Wohnhaus Westhofe
Nöttenstraße 11
Karte
16.06.1986 320
BW Wohnhaus Westhofe
Nöttenstraße 13
Karte
16.06.1986 321
  Wohnhaus Westhofe
Nötten-Brüder-Wallstraße 13
Karte
16.05.1986 254
BW Wohnhaus Westhofe
Nöttenstraße 15
Karte
16.06.1986 322
BW Wohnhaus Westhofe
Nöttenstraße 17
Karte
16.06.1986 323
BW und Geschäftshaus Westhofe
Nöttenstraße 18
Karte
21.11.1988 586
BW Büro- und Wohnhaus Westhofe
Nöttenstraße 19
Karte
um 1820 18.07.1985 36
  Wohnhaus Westhofe
Nöttenstraße 22
Karte
Fachwerkgebäude 12.06.1986
(16.06.1986?)
324
  Wohnhaus Westhofe
Nöttenstraße 24
Karte
16.06.1986 325
  Wohnhaus Westhofe
Nöttenstraße 26
Karte
16.06.1986 326
  Wohn- und Geschäftshaus Westhofe
Nöttenstraße 27
Karte
16.06.1986 327
  Geschäftshaus – Amtsgericht Westhofe
Nöttenstraße 28
Karte
um 1876 07.03.1985 2
  Wohn- und Geschäftshaus, ehemals von Dolffscher Hof[36] Westhofe
Nöttenstraße 29
Karte
Der ehemalige Patrizierhof steht auf einem weitläufigen Wohnplatz. Die Anlage besteht aus dem Wohnhaus, einem Gartenhaus und einer Scheune mit Anbau. Das massive Erdgeschoss des Wohnhauses war ursprünglich befahrbar. Das Fachwerkgeschoß und die Giebel kragen vor, die Füllhölzer sind beschnitzt. Die Scheune ist mit 1670 bezeichnet. Die Fassade ist symmetrisch gestaltet. Das in Stein gemauerte Gartenhaus wurde im 18. Jahrhundert auf quadratischem Grundriss errichtet, es ist mit einem Walmdach gedeckt.[37] Das Haupthaus ging aus einem Umbau in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts hervor.[38] 16.06.1986 328
  Teehäuschen Westhofe
Nöttenstraße 29a
Karte
16.06.1986 329
  Wohnhaus Westhofe
Nöttenstraße 29b
Karte
Das "unbezahlbare" Haus von Hugo Kükelhaus, heute Sitz der Hugo Kükelhaus Gesellschaft Soest und Kükelhaus-Museum. 16.06.1986 330
  Wohn- und Geschäftshaus Westhofe
Nöttenstraße 29c
Karte
16.06.1986 331


  Wohn- und Geschäftshaus Westhofe
Nöttenstraße 30
Karte
09.04.1987 499
  Haustür mit Oberlicht und Freitreppe Westhofe
Nöttenstraße 32
Karte
24.09.1987 550
  Wohn- und Geschäftshaus Westhofe
Nöttentor 1
Karte
1912 09.04.1987 500
  Westhofe
Nöttentor 2
Karte
spätes 19. Jh. 26.04.2017 694
  Westhofe
Nöttentor 3
Karte
Ende 19. Jh. 23.02.2016 691
  Wohnhaus Westhofe
Nöttentor 4
Karte
25.09.1985 100
BW Wohnhaus Thomähofe
Osthofen-Thomä-Wallstraße 6
Karte
18. Jahrhundert 16.05.1986 258
BW Wohnhaus Thomähofe
Osthofen-Thomä-Wallstraße 7
Karte
18. Jahrhundert 16.05.1986 259
  ehemalige Befestigungsanlage Osthofe
Osthofenstraße
Karte
23.01.1989 588
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 5
Karte
18.07.1985 27
  Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Osthofenstraße 9
Karte
Fachwerkgebäude 18.07.1985 28
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 11
Karte
Fachwerkgebäude 18.07.1985 29
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 12
Karte
18.07.1985 63
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 13
Karte
Fachwerkgebäude 18.07.1985 30
 
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O 9 Osthofe
Osthofenstraße 15
Karte
Fachwerkgebäude 25.09.1985 101
BW Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Osthofenstraße 16
Karte
25.09.1985 102
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 17
Karte
18.07.1985 62
BW Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 18
Karte
18.07.1985 31
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 21
Karte
18.07.1985 61
 
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Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 23
Karte
Fachwerkgebäude 18.07.1985 60
 
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Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 30
Karte
Fachwerkgebäude 18.07.1985 34
BW Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 32
Karte
18.07.1985 58
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 34
Karte
18.07.1985 57
 
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Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 35
Karte
Fachwerkgebäude 1722 18.07.1985 65
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 36
Karte
18.07.1985 59
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 38
Karte
25.09.1985 103
 
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Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 39
Karte
25.09.1985 104
  Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Osthofenstraße 42
Karte
Fachwerkgebäude 1693 25.09.1985 105
  Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Osthofenstraße 44
Karte
30.01.1986 178
  Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Osthofenstraße 46
Karte
30.01.1986 179
  Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Osthofenstraße 47
Karte
25.09.1985 106
 
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Wohnhaus – ehemaliges Hohnepfarrhaus Osthofe
Osthofenstraße 48
Karte
Fachwerkgebäude 1585 30.01.1986 180
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 54
Karte
16.05.1986 255
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 55–57
Karte
16.05.1986 256
  Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Osthofenstraße 59+59a
Karte
Fachwerkgebäude 16.05.1986 257
  Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Osthofenstraße 63
Karte
Fachwerkgebäude 30.01.1986 181
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 65
Karte
25.09.1985 107
 
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Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 67
Karte
Fachwerkgebäude 25.09.1985 108
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 68
Karte
25.09.1985 109
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 69
Karte
25.09.1985 110
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 71
Karte
Fachwerkgebäude 25.09.1985 111
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 73
Karte
Fachwerkgebäude 25.09.1985 112
  Wohnhaus Osthofe
Osthofenstraße 75
Karte
Fachwerkgebäude 25.09.1985 113
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 1a
Karte
16.06.1986 332


  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Paulistraße 2
Karte
24.09.1987 551
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 3
Karte
16.06.1986 333
  Wohn- und Geschäftshaus Paulihofe
Paulistraße 6
Karte
16.06.1986 334
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 8
Karte
30.01.1986 182
 
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Ev. Kirche St. Pauli Paulihofe
Paulistraße 11
Karte
04.08.1986 366
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 12
Karte
Hierbei handelt es sich um den ehemaligen Hof der Familie von Schmitz-zur Megede. Der überwiegend aus Stein gebaute Stadthof steht auf einem großen Grundstück hinter Mauern.[39] Ab dem 15. Jahrhundert.[40] 16.06.1986 335
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 15
Karte
16.06.1986 336
  Geschäftshaus Paulihofe
Paulistraße 16
Karte
16.06.1986 337
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 18
Karte
24.09.1987 552
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 20
Karte
15.11.1996 628
BW Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 21
Karte
16.06.1986 338
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 23
Karte
16.06.1986 339
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 28
Karte
16.06.1986 340
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 30
Karte
16.06.1986 341
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 34
Karte
16.06.1986 342
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 40
Karte
18.07.1985 55
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 42
Karte
16.06.1986 343
  Wohnhaus Paulihofe
Paulistraße 44
Karte
16.06.1986 344


 
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Ev. Kirche St. Petri Jakobihofe
Petrikirche 1
Karte
04.08.1986 367


BW Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Petrikirchhof 2
Karte
Großes, zweigeschossiges Fachwerk-Traufenhaus mit querliegendem, tonnengewölbten Keller unter der rechten Haushälfte. Fassade verputzt. Fachwerk nur an der Rückseite freiliegend. Wandgefüge mit geraden Fußstreben ausgesteift. Rest des Giebeldreiecks an der Seite über Stichbalken vorkragend. Im Kern stammt das Gebäude aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert und wurde wohl nach dem Stadtbrand von 1696 errichtet. 1883 wurde es im Inneren und an der Fassade stark verändert; nochmalige Veränderung der Fassade nach dem 2. Weltkrieg.[41] errichtet im ausgehenden 17. Jahrhundert[42] 24.09.1987 553
  Wohnhaus Jakobihofe
Petrikirchhof 3, 3a
Karte
09.04.1987 501
Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Petrikirchhof
09.04.1987 502
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Petrikirchhof 6
Karte
24.09.1987 554
  Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Petrikirchhof 7
Karte
1799 09.04.1987 503
 
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Haus im Herten Jakobihofe
Petrikirchhof 8
Karte
Das dreigeschossige Haus ist zum Kirchhof hin giebelständig. Die beiden unteren in Stein gemauerten Geschosse wurden um 1200 gemauert. Das Fachwerkobergeschoss springt auf Knaggen vor, es ist mit 1574 bezeichnet. Die Fußbänder sind mit Fächerrosetten beschnitzt, die Kopfbänder sind verdeckt. Das Giebeldreieck entstand im 17. bis 18. Jahrhundert. Die ursprüngliche Raumaufteilung ist nicht überliefert.[43] ab etwa 1200,[44] bzw. 1574 laut Bezeichnung/Denkmalliste 09.04.1987 504
  Hohes Hospital Jakobihofe
Petristraße – Pfalz bei St. Petri
Karte
10. Jh. 15.01.1985 1
BW Wohn- und Geschäftshaus, Pesel Jakobihofe
Petristraße 3
Karte
09.04.1987 505
BW Wohn- und Geschäftshaus Jakobihofe
Petristraße 5
Karte
09.04.1987 506
  Wohnhaus Paulihofe
Pollhofstraße 5
Karte
24.09.1987 555
  Wohnhaus – heute Romanisches Haus Paulihofe
Pollhofstraße 23
Karte
um 1200 09.04.1987 465
  Wohnhaus Paulihofe
Pollhofstraße 24
Karte
24.09.1987 556
  Wohnhaus Westhofe
Postgasse 4
Karte
05.11.1986 419
  Wohnhaus Westhofe
Postgasse 6
Karte
ehemalige Remise 1904/05 24.09.1987 557
  Geschäftshaus Westhofe
Postgasse 10
Karte
Fachwerkgebäude, ehemalige Scheune 18./19. Jahrhundert 05.11.1986 420
BW Wohn- und Geschäftshaus Paulihofe
Potsdamer Platz 3
Karte
24.09.1987 569
BW Wohnhaus Thomähofe
Predigergasse 1
Karte
Mitte 19. Jh. 15.12.2011 681
BW Wohnhaus Westhofe
Quadegasse 1
Karte
Fachwerkgebäude 19. Jahrhundert 16.06.1986 345
BW Wohnhaus Westhofe
Quadegasse 3
Karte
Fachwerkgebäude 19. Jahrhundert 16.06.1986 346
 
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Ressource Osthofe
Rathausstraße 1
Karte
errichtet als Gesellschaftshaus der „Ressourcengesellschaft“ (eine gesellige Vereinigung), heute „Ratskeller St. Georg“ 1823–1825 18.07.1985 40
 
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Postamt Soest – Hauptgebäude Jakobihofe
Rathausstraße 8
Karte
1887 / 1888 08.08.1986 369
 
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Rathaus-W Osthofe
Rathausstraße 9
Karte
09.04.1987 508
 
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St. Patrokli (Dom) Thomähofe
Rathausstraße 11
Karte
2. Hälfte 10. Jh. 16.06.1986 358
 
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Wohn- und Geschäftshaus Thomähofe
Rathausstraße 17
Karte
1914 24.09.1987 559
Schmiedeeiserner Ausleger Osthofe
Ressourcengasse 3
24.09.1987 558
Geschäftshaus Osthofe
Ressourcengasse 6
09.04.1987 442
  Wohnhaus Nordhofe
Ritterstraße 3
Karte
02.09.1992 602
BW Wohnhaus Nordhofe
Romhofsgasse 2+4
Karte
Fachwerkgebäude 18. oder 19. Jahrhundert 16.05.1986 260
BW Wohnhaus Nordhofe
Romhofsgasse 8+10
Karte
Fachwerkgebäude 18. oder 19. Jahrhundert 16.05.1986 261
BW Wohnhaus Nordhofe
Romhofsgasse 12
Karte
Fachwerkgebäude 18. oder 19. Jahrhundert 16.05.1986 262
  Wohnhaus Nordhofe
Romhofsgasse 14
Karte
Fachwerkgebäude 18. oder 19. Jahrhundert 16.05.1986 263


 
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Wohn- und Geschäftshaus – Haus zur Rose Westhofe
Rosenstraße 2
(Marktstraße 8a)[45]
Karte
Wohnhaus des Soester Dichters Freiligrath. Das Renaissance-Fachwerkhaus mit den üppigen Zierschnitzereien wurde Ende des 16. Jahrhunderts errichtet. Es gehörte einen reichen Kaufmann. Die aufwändigen Verzierungen zeugen vom Repräsentationswillen seiner Erbauer. 05.11.1986 421
  Wohn- und Geschäftshaus Westhofe
Rosenstraße 4
Karte
Altstadt Café, Geburtshaus von Wilhelm Morgner. 05.11.1986 422
  Wohnhaus Westhofe
Rosenstraße 6
Karte
Fachwerkgebäude 05.11.1986 423
  Wohnhaus Soest
Rosenstraße 7
Karte
18.07.1985 39
  Wohnhaus Soest
Rosenstraße 8
Karte
Fachwerkgebäude 1870 18.07.1985 38
  Wohnhaus – Villa Sternberg Westhofe
Roßkampffsgasse 6
Karte
Fabrikantenvilla im Bauhausstil. 1927 16.06.1986 347
BW Wohn- und Geschäftshaus Westhofe
Sandwelle 3
Karte
Fachwerkgebäude Ende 17. Jahrhundert 05.11.1986 425
BW Portal-Vorbau Westhofe
Sandwelle 14
Karte
1903 24.09.1987 560
BW Wohnhaus Westhofe
Schonekindstraße 11
Karte
16.06.1986 348
BW Wohnhaus Westhofe
Schonekindstraße 12
Karte
16.06.1986 349
BW Wohnhaus Westhofe
Schonekindstraße 13
Karte
09.04.1987 509
BW Patroklischule Westhofe
Schonekindstraße 17
Karte
1928/29 09.04.1987 510
BW Wohnhaus Westhofe
Schonekindstraße 19
Karte
16.06.1986 350
  Wohnhaus Westhofe
Schonekindstraße 23
Karte
16.06.1986 351
  Lentscher Hof Westhofe
Schonekindstraße 29
Karte
16.06.1986 352
 
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Ev. Brunsteinkapelle Westhofe
Schonekindstraße 32
Karte
Das Gebäude steht in der Schonekindstraße und wird derzeit als Atelier und Ausstellungsraum genutzt. Das (Vorgänger?-)Gebäude wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts von der Familie Brunstein genannt Schonekind gestiftet. Die Kapelle wurde 1225 erstmals urkundlich erwähnt.[46] 14./15. Jahrhundert[47] 04.08.1986 362
BW Wohnhaus Westhofe
Schonekindstraße 33
Karte
16.05.1986 264
  Wohnhaus Westhofe
Schonekindstraße 36
Karte
16.06.1986 353
  Wohnhaus Nordhofe
Schültingerstraße 1
Karte
Fachwerkgebäude 1878 24.09.1987 561
  Wohnhaus Paulihofe
Schüngelgasse 1
Karte
um 1850 16.05.1986 265
BW Wohnhaus Nordhofe
Schwarzeborngasse 7
Karte
Fachwerkgebäude 18. und 19. Jh. 05.11.1986 438
BW Wohnhaus Nordhofe
Schwarzeborngasse 9
Karte
Fachwerkgebäude 18. und 19. Jh. 05.11.1986 439
BW Wohnhaus Osthofe
Severinstraße 9
Karte
30.01.1986 183
  Stadtbücherei Osthofe
Severinstraße 10
Karte
1969 21.07.2002 629
BW Wohn- und Geschäftshaus Osthofe
Siechenstraße 1
Karte
Fachwerkgebäude 18./19. Jahrhundert 25.09.1985 114
  Wohnhaus Osthofe
Siechenstraße 2
Karte
Fachwerkgebäude 18./19. Jahrhundert 25.09.1985 115
BW Wohnhaus Osthofe
Siechenstraße 3
Karte
Fachwerkgebäude, ehemaliges „Siechenhaus“ mit älterem Kern (gestiftet 1430, bis 1890 als Krankenhaus genutzt) 18./19. Jahrhundert 09.04.1987 511
BW Schulgebäude Osthofe
Siechenstraße 9
Karte
1886 15.12.2011 682
  Wohn- und Geschäftshaus Westhofe
Steingraben 1
Karte
05.11.1986 413
BW Hinterhaus Westhofe
Steingraben 1
Karte
05.11.1986 414
BW Gartenhaus Westhofe
Steingraben 1
Karte
05.11.1986 415
  Freitreppe und Portal Westhofe
Steingraben 3
Karte
05.11.1986 426
  Wohnhaus Westhofe
Steingraben 7
Karte
05.11.1986 427
  Wohnhaus mit Nebengebäuden Westhofe
Steingraben 10
Karte
Der Hof von Friesenhausen steht auf einem ummauerten Grundstück, das durch ein schmiedeeisernes Tor in barocken Formen erschlossen ist. Der verputzte Massivbau zu neun Achsen ist mit einem Walmdach gedeckt, er steht auf einem Kellersockel. Die mittigen Eingänge sind durch Freitreppen erschlossen. Neben einem ovalen Fenster stehen im vorderen Giebel zwei gefasste Krieger aus Eichenholz, sie tragen römische Tracht. Im Giebel sind ein Aufzugsbalken und eine Luke erhalten.[48] um 1720[49] 05.11.1986 428
  Wohnhaus Westhofe
Steingraben 17
Karte
25.09.1985 116
  Wohnhaus Westhofe
Steingraben 19
Karte
25.09.1985 117
  Wohnhaus Westhofe
Steingraben 20
Karte
05.11.1986 429
BW Wohnhaus Nordhofe
Stiefernberg 5
Karte
Fachwerkgebäude 16.05.1986 266
  Wohnhaus – Romhof Nordhofe
Stiefernberg 7
Karte
Fachwerkgebäude 16.05.1986 267
BW Wohnhaus Nordhofe
Stiefernbergstraße 3
Karte
16.05.1986 268
  Wohnhaus Nordhofe
Stiefernbergstraße 4
Karte
16.05.1986 269
BW Wohnhaus Nordhofe
Stiefernbergstraße 4a
Karte
16.05.1986 270
BW Wohnhaus Nordhofe
Stiefernbergstraße 4b
Karte
16.05.1986 271
BW Wohnhaus Nordhofe
Stiefernbergstraße 4c
Karte
16.05.1986 272
BW Wohnhaus Nordhofe
Stiefernbergstraße 6
Karte
16.05.1986 273
BW Haustür mit Rahmung Nordhofe
Stiftstraße 5
Karte
24.09.1987 562
  Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Stiftstraße 7
Karte
16.05.1986 274
BW Wohnhaus Nordhofe
Stiftstraße 8
Karte
16.05.1986 275
BW Wohnhaus Nordhofe
Stiftstraße 9
Karte
16.05.1986 276
BW Wohnhaus Nordhofe
Stiftstraße 10
Karte
16.05.1986 277
BW Wohnhaus – ehemaliger Westf. Hof Nordhofe
Stiftstraße 26
Karte
Massivbau 1890 16.05.1986 278
BW Wohnhaus Nordhofe
Stiftstraße 34
Karte
25.09.1985 118
BW Wohnhaus Nordhofe
Stiftstraße 36
Karte
25.09.1985 119
  Portalgewände Nordhofe
Stiftstraße 55
Karte
1576 29.12.1994 610
  Wohnhaus – Villa Nordhofe
Teichsmühlengasse 1
Karte
1900 30.01.1986 184
 
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Wohn- und Geschäftshaus (Teichsmühle) Nordhofe
Teichsmühlengasse 3
Karte
Die ehemalige Teichsmühle wurde urkundlich und 1253 urkundlich erwähnt. Sie gehörte dem Patroklistift und ist als einzige der einst sechs Wassermühlen in der Stadt erhalten. Das Fachwerkhaus wurde 1938 unter dem Einfluss der Heimatschutzbewegung verändert.[50] 1654 bzw. 1938[51] 16.06.1986 354




  Wohnhaus Thomähofe
Thomä-Grandweger-Wallstraße 3
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Kleines, zweigeschossiges Fachwerk-Giebelhaus. Nur Fachwerk des Giebeldreiecks sichtbar, sonst alle Seiten des Hauses verputzt, verkleidet oder durch jüngeren Anbau verdeckt. Rechte Traufseite in Höhe des Erdgeschosses zudem in Mauerwerk ersetzt.

Das Giebeldreieck über Stichbalken vorkragend. Die Stichbalkenköpfe abgerundet und Vorderflächen mit Triglyphen verziert. Zwischen den Balkenköpfen Füllhölzer eingeschoben, deren Schnitzverzierung aus einem doppelläufigen, gedrehten Band besteht, das sich aus Hohlkehlen und Perlstäben zusammensetzt. Die Schnitzverzierungen, die in Einzelheiten starke Ähnlichkeiten mit denen des Nachbarhauses Thomä-Grandweger-Wallstraße 4 von 1647 aufweisen, datieren das Gebäude ebenfalls in die Mitte des 17. Jahrhunderts.

Der Bau besaß ehemals einen Steilgiebel, heute Krüppelwalm. Eine frühere Vorkragung des 1. Obergeschosses am Giebel ist anzunehmen.

Der ursprüngliche innere Grundriss lässt sich bis heute gut ablesen und bestand aus einem auf der rechten Hausseite liegenden schmalen Flur, der nach hinten in die quer über die ganze Hausbreite reichende Küche mündete. Links neben dem Flur lag eine Stube zur Straße, unter der Stube der Keller. Flur und Küche waren nicht unterkellert. Diese Grundrissdisposition des 17. Jahrhunderts ist im Erdgeschoss weitgehend erhalten. Nicht ganz klar ist dagegen der alte Grundriss im Obergeschoss. Über Flur und Stube wird dort ein einzelner Raum zur Straße gelegen haben. Es ist anzunehmen, dass die Küchendecke dagegen früher etwas höher war und deshalb darüber nur eine niedrige Kammer lag.[52]

errichtet in der Mitte des 17. Jahrhunderts[53] 24.09.1987 563
  Wohnhaus Thomähofe
Thomä-Grandweger-Wallstraße 4
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30.01.1986 185
  Wohnhaus Thomähofe
Thomä-Grandweger-Wallstraße 9
Karte
25.09.1985 120
BW Wohnhaus Thomähofe
Thomä-Grandweger-Wallstraße 10
Karte
25.09.1985 121


  Wohnhaus Thomähofe
Thomä-Grandweger-Wallstraße 11
Karte
30.01.1986 186
  Wohnhaus Thomähofe
Thomä-Grandweger-Wallstraße 12
Karte
30.01.1986 187
  Wohnhaus Thomähofe
Thomä-Grandweger-Wallstraße 13
Karte
30.01.1986 188


  Museum Thomähofe
Thomästraße 1
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Der flache zweigeschossige Betonskelettbau mit rechteckigem Grundriss entstand in den 1960er Jahren nach Entwürfen von Rainer Schell.[54] Er wird nach wie vor als Kunstmuseum genutzt. Im Ostteil bildeten bis zu umfangreichen Umbaumaßnahmen der Jahre 2015/16 achteckige Stützen und ein dezentraler offener Lichthof mit Wasserbecken das Sockelgeschoss. Die Fassade des Obergeschosses ist wesentlich in sich abwechselnden horizontalen Streifen aus Klinker- und Feldsteinen gestaltet, die in Teilen von großflächigen Fenstern und Feldern aus Glasbausteinen unterbrochen werden. Nur die Westfassade ist vollständig verklinkert. Eine abgestimmte Materialwahl und Formgebung prägt auch die Gestaltung der Innenräume.[55] 1961/1962 08.01.1999 635
  Remter Thomähofe
Thomästraße 1a
Karte
25.09.1985 122
BW Wohnhaus- und Geschäftsstätte – Anno Thomähofe
Thomästraße 6
Karte
30.01.1986 189
 
weitere Bilder
Kath. Nicolaikapelle Thomähofe
Thomästraße 7
Karte
Ende 12. Jh. 16.06.1986 359
  Wohn- und Geschäftshaus – Villa Thomähofe
Thomästraße 8
Karte
30.01.1986 190
  Wohnhaus Thomähofe
Thomästraße 9
Karte
30.01.1986 191
BW Wohn- und Geschäftshaus Thomähofe
Thomästraße 11
Karte
30.01.1986 192
  Wohnhaus Thomähofe
Thomästraße 14
Karte
1949/50 05.11.1986 431
  Wohnhaus Thomähofe
Thomästraße 16
Karte
1949/50 10.02.1988 582
BW Wohnhaus Thomähofe
Thomästraße 22
Karte
1546 30.01.1986 193
BW Wohnhaus Thomähofe
Thomästraße 23
Karte
09.04.1987 512
BW Wohnhaus Thomähofe
Thomästraße 25
Karte
30.01.1986 194
BW Wohn- und Geschäftshaus Thomähofe
Thomästraße 26
Karte
1902 16.05.1986 279
BW Bürogebäude Thomähofe
Thomästraße 27
Karte
30.01.1986 195
BW Wohnhaus Thomähofe
Thomästraße 30/32
Karte
Kern 1927 25.06.2013 684


BW Eingangsportal Thomähofe
Thomästraße 31
Karte
10.02.1988 581
  Wohn- und Geschäftshaus Thomähofe
Thomästraße 51
Karte
30.01.1986 196
BW Thomäschule Thomähofe
Thomästraße 39–41
Karte
16.05.1986 280
BW Wohn- und Geschäftshaus Thomähofe
Thomästraße 56
Karte
30.01.1986 197
BW Wohn- und Geschäftshaus Thomähofe
Thomästraße 58
Karte
1714 30.01.1986 198
BW Wohnhaus Thomähofe
Thomästraße 60
Karte
30.01.1986 199
BW Wohnhaus Thomähofe
Thomästraße 64
Karte
16.05.1986 281
  Wohnhaus Thomähofe
Thomästraße 65
Karte
30.01.1986 200
  Wohnhaus Thomähofe
Thomästraße 67
Karte
30.01.1986 201
  Wohnhaus Thomähofe
Thomästraße 69
Karte
30.01.1986 202
  Wohnhaus Thomähofe
Thomästraße 71
Karte
30.01.1986 203
 
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Ev.-ref. Kirche Alt St. Thomae Thomähofe
Thomästraße 72
Karte
04.08.1986 368
  Wohn- und Geschäftshaus Thomähofe
Thomästraße 77
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16.05.1986 282
BW Wohn- und Geschäftshaus Westhofe
Ueliksgasse 1
Karte
Massivbau 1880 05.11.1986 432
BW Wohn- und Geschäftshaus Westhofe
Ueliksgasse 3
Karte
Massivbau 1880 05.11.1986 433
  Wohnhaus Jakobihofe
Ulrich-Jakobi-Wallstraße 1
Karte
09.04.1987 513
  Jakobihofe
Ulrich-Jakobi-Wallstraße 5
Karte
um 1880 04.01.2016 689
  Wohnhaus Jakobihofe
Ulrich-Jakobi-Wallstraße 10
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Fachwerkgebäude 05.11.1986 434
BW Wohnhaus Paulihofe
Ulricherstraße 4
Karte
16.05.1986 283
BW Wohnhaus-Villa Paulihofe
Ulricherstraße 13
Karte
16.05.1986 284
BW Wohnhaus-Gaststätte Paulihofe
Ulricherstraße 15
Karte
16.05.1986 285
  Wohnhaus Paulihofe
Ulricherstraße 21
Karte
Mit Schiefer verkleidetes Haus. In Soest auch bekannt als „Dudenhaus“, da Konrad Duden hier wohnte ~1800 16.05.1986 286
BW Wohnhaus Paulihofe
Ulricherstraße 22
Karte
16.05.1986 287
  Wohnhaus-Gasthof Paulihofe
Ulricherstraße 23
Karte
Ehemalige Brauerei Becker 16.05.1986 288
  Wohnhaus – Gaststätte Zwiebel Paulihofe
Ulricherstraße 24
Karte
Fachwerkgebäude 16.05.1986 289
  Wohn- und Geschäftshaus Paulihofe
Ulricherstraße 39
Karte
24.09.1987 564
  Wohnhaus Paulihofe
Ulricherstraße 41
Karte
1905 24.09.1987 565
  Wohn- und Geschäftshaus Paulihofe
Ulricherstraße 42
Karte
Geburtshaus von August Disselhoff. Schrieb das Volkslied "Nun ade, du mein lieb Heimatland". 16.05.1986 290
BW Wohn- und Geschäftshaus Paulihofe
Ulricherstraße 43
Karte
16.05.1986 291
  Wohnhaus Paulihofe
Ulricherstraße 44
Karte
16.05.1986 292
  Wohnhaus Paulihofe
Ulricherstraße 45
Karte
30.01.1986 204
  Wohnhaus und Gaststätte Paulihofe
Ulricherstraße 47
Karte
30.01.1986 205
  Wohnhaus Paulihofe
Ulricherstraße 48
Karte
16.05.1986 293
  Wohnhaus Paulihofe
Ulricherstraße 54
Karte
30.01.1986 206
  Wohn- und Geschäftshaus Paulihofe
Ulricherstraße 62
Karte
30.01.1986 207
  Wohnhaus Paulihofe
Ulricherstraße 64
Karte
30.01.1986 208
  Wohnhaus Osthofe
Walburger-Osthofen-Wallstraße 1
Karte
verschiefertes Fachwerkgebäude Anfang 19. Jahrhundert, Mitte 19. Jh. laut Denkmalliste 09.04.1987 514
BW Geschäftshaus Nordhofe
Walburgerstraße 3
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30.01.1986 209
  Geschäftshaus (Gasthof) Nordhofe
Walburgerstraße 10
Karte
Fachwerkgebäude 30.01.1986 210
BW Wohnhaus Nordhofe
Walburgerstraße 14
Karte
30.01.1986 211
BW Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Walburgerstraße 17
Karte
30.01.1986 212
BW Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Walburgerstraße 19
Karte
30.01.1986 213
BW Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Walburgerstraße 20
Karte
30.01.1986 214
BW Wohnhaus Nordhofe
Walburgerstraße 21
Karte
18.07.1985 67
BW Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Walburgerstraße 22
Karte
18.07.1985 32
  Wohnhaus Nordhofe
Walburgerstraße 25
Karte
30.01.1986 215
  Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Walburgerstraße 27
Karte
30.01.1986 216
BW Wohnhaus Nordhofe
Walburgerstraße 28
Karte
30.01.1986 217
BW Wohnhaus Nordhofe
Walburgerstraße 30
Karte
30.01.1986 218
  Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Walburgerstraße 35
Karte
25.09.1985 123
  Wohn- und Geschäftshaus – Gasthof „Christ“ Nordhofe
Walburgerstraße 36
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Großes, dreigeschossiges Fachwerk-Giebelhaus an der Einmündung der Ritterstraße in die Walburgerstraße; giebelständig zur Walburgerstraße, traufenständig zur Ritterstraße. Hausgerüst bestehend aus dielenhohem Unterbau und Speicherstock. Der Giebel in einer Fassung der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, in den beiden unteren Geschossen verputzt und der Speicherstock zusammen mit dem Giebeldreieck verschiefert. Die Giebelspitze mit Krüppelwalm.

Zur Ritterstraße liegt das Fachwerk frei. Hier – wie vermutlich ehemals auch am Straßengiebel – als Schauseite konzipiert und der Speicherstock über Balkenüberständen leicht vorkragend. Das Wandgefüge des Speicherstocks mit Schwelle-Rähm-Streben und verdeckten Kopfbändern. Die Ständer im Wechsel mit Viertelkreis-Fußbändern und Fächerrosetten zierverstrebt. Die Schwelle mit Aldegreverornamenten und der Datierung 1584 beschnitzt. Das Fachwerk der beiden unteren Geschosse jünger und erst im 17./18. Jahrhundert entstanden. Der Grundriss damals ebenfalls verändert.

Nach Südwesten ist dem Haus an der Walburgerstraße ein Parkplatz vorgelagert, an dessen Rand man die bruchsteinernen Wandreste eines spätmittelalterlichen Nachbarhauses sieht. Es handelt sich vermutlich um die Reste eines Hinterhauses. Das dazugehörige, auf die Ritterstraße ausgerichtete Vorderhaus wurde 1768 abgebrochen und die wüste Hausstelle vom Gastwirt Friederich seinem Hof und Garten zugeschlagen.[56]

errichtet 1584[57] 30.01.1986 219
  Wohnhaus Nordhofe
Walburgerstraße 37
Karte
25.09.1985 124
  Wohnhaus Nordhofe
Walburgerstraße 42
Karte
30.01.1986 220
BW Wohnhaus Nordhofe
Walburgerstraße 44
Karte
30.01.1986 221
  Wohn- und Geschäftshaus Nordhofe
Walburgerstraße 47
Karte
25.09.1985 125
  Wohnhaus Nordhofe
Walburgerstraße 49
Karte
25.09.1985 126
  Wohnhaus Nordhofe
Walburgerstraße 49a
Karte
25.09.1985 127
BW Wohnhaus Nordhofe
Walburgerstraße 50
Karte
24.09.1987 566
  Wohnhaus – Haus Plange Nordhofe
Walburgerstraße 54
Karte
25.09.1985 128
BW Scheune Nordhofe
Walburgerstraße 56
Karte
Grünsandsteinmuseum 24.09.1987 567
  Wohnhaus Nordhofe
Walburgerstraße 60
Karte
16.05.1986 294
  Wohnhaus Nordhofe
Walburgerstraße 62
Karte
16.05.1986 295
  Gemeindehaus Ev. Wiesengemeinde Nordhofe
Widumgasse 1
Karte
1914 18.07.1985 54
BW Wohnhaus Nordhofe
Wiesenstraße 2
Karte
Fachwerkgebäude 25.09.1985 130
 
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Wohnhaus mit Laden – früheres Gasthaus zum König von Preußen Nordhofe
Wiesenstraße 6
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Von 1704 bis etwa zum Siebenjährigen Krieg war das Wohnhaus zugleich ein Gasthaus unter dem Namen „Zum König von Preussen“.

Großes Fachwerk-Giebelhaus von 1585 in exponierter Lage, mit trapezoidem, unregelmäßigen Grundriss auf einem von drei Seiten von Straßen umschlossenen Grundstück, mit der Straße Am Seel im Westen, der Wiesenstraße nach Norden und der Straße Damm nach Osten. Entsprechend wies das Haus drei Schauseiten auf. Nach schweren Kriegszerstörungen im Jahr 1944 wurde das Fachwerk zur Dammseite in vereinfachender Weise wiederhergestellt. Der nicht mehr wiederaufgebaute rückwärtige Teil 1968 durch einen massiven Erweiterungsbau ersetzt.

Der Aufbau des Hauses besteht aus einem dielenhohen Unterbau und einem relativ hohen Fachwerk-Oberstock. Aufgrund der Höhe des Oberstocks handelte es sich vermutlich nicht mehr nur um einen Speicherstock, sondern vielleicht teilweise schon um ein Wohnobergeschoss.

Der Oberstock sowie das Giebeldreieck mit zwei weiteren Dachgeschossen kragen über Stichbalken vor. Das Haus besaß ursprünglich einen Steilgiebel; der Krüppelwalm wurde erst um 1800 angelegt. Die Stichbalken der Giebeldreiecksvorkragung zusätzlich von Taubandknaggen unterstützt. In den ersten Gefachen hinter dem Giebel kragen die Geschosse an den Hausseiten ebenfalls vor, um den unregelmäßigen Grundriss des Erdgeschosses in den nahezu rechteckigen Grundriss des Dachgeschosses zu überführen.

Das Wandgefüge des Oberstocks mit Schwelle-Rähm-Streben und verdeckten Kopfbändern ausgesteift. Die Ständerfüße im Wechsel mit Fußbändern und Fußbügen verstrebt. Auf den Fußbändern Fächerrosetten eingeschnitzt. Diese Zierverstrebung auch an der Seite zur Straße Am Seel erhalten. Die Schwellen des Oberstocks und des Giebeldreiecks mit floralen Zierschnitzereien nach Aldegrever-Vorlagen, jeweils über den Stichbalkenköpfen unterbrochen von quadratischen Feldern mit Porträtdarstellungen. Dort auch Hausmarken und Datierungsinschrift 1585.

Das Fachwerk des dielenhohen Erdgeschosses schon vor den Kriegszerstörungen deutlich schwächer ausgebildet, ohne direkten Bezug zu der Abzimmerung des Oberstocks und mit langen Fußstreben ausgesteift. Hier wurde die Außenwand also schon einmal zu einem früheren Zeitpunkt ausgewechselt. Es ist denkbar, dass auch das Haus Wiesenstraße 6 ursprünglich ein steinernes Erdgeschoss besaß und der Oberstock über Knaggen zur Straße vorkragte.[58]

errichtet 1585[59] 25.09.1985 131
  Wohnhaus Nordhofe
Wiesenstraße 11
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Fachwerkgebäude 25.09.1985 132
  Geschäftshaus – ehemaliges Reichsbankgebäude Nordhofe
Wiesenstraße 13
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25.09.1985 133
  Wohnhaus Nordhofe
Wiesenstraße 19
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Fachwerkgebäude 25.09.1985 134
BW Wohnhaus Nordhofe
Wiesenstraße 22
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Villa 25.09.1985 135
  Wohnhaus Nordhofe
Wiesenstraße 23
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Fachwerkgebäude 25.09.1985 136
 
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St. Maria zur Wiese Nordhofe
Wiesenstraße 28
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ab 1313 16.06.1986 357
  Wohnhaus Nordhofe
Wiesenstraße 30
Karte
Fachwerkgebäude 25.09.1985 137
BW Wohn- und Geschäftshaus Westhofe
Wildemannsgasse 1
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ehemalige Scheune Ende 17. Jahrhundert 05.11.1986 435
BW Westhofe
Wildemannsgasse 5
Karte
1902 18.08.2017 696

Die Angaben zu Bauzeit und Eintragung in dieser Liste entstammen, wenn nicht anders angegeben, der für diesen Eintrag angeforderten Version der Denkmalliste vom November 2019.

Siehe auch

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Literatur

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Commons: Kulturdenkmäler in Soest – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Die Liste kann bei der Stadt Soest angefordert werden, vgl. angegebenen Weblink. Letzter Eintrag zum Referenzdatum ist Objekt 702, eingetragen am 12. Dezember 2018.
  2. a b c d Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 174.
  3. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 176 f.
  4. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 176.
  5. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 177.
  6. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 177.
  7. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 177.
  8. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 177.
  9. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 177.
  10. Laut Bezeichnung sowie Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 177.
  11. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 178.
  12. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 178.
  13. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 178.
  14. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 181.
  15. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 181.
  16. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 186 f.
  17. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 186 f.
  18. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1033.
  19. Phillipsessen
  20. Lt. Denkmalliste der Stadt Soest, Stand November 2019.
  21. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1033.
  22. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 192 f.
  23. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 192 f.
  24. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 198.
  25. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 198.
  26. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1034.
  27. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1034.
  28. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 212.
  29. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 212.
  30. Angabe nach Informationstafel am Gebäude
  31. Nach Angabe auf Denkmalliste der Stadt Soest
  32. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 2034.
  33. Bezeichnung der Gaststätte
  34. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1034.
  35. a b Internetportal Westfälische Geschichte: Gedenkstein zum Andenken an die Zerstörung des Wohn- und Geschäftshauses Marktstraße 7 („Kuhfuß“) in Soest während eines britischen Bombenangriffs in der Nacht vom 11./12. Juni 1940. Abgerufen am 27. April 2014.
  36. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1034.
  37. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1034.
  38. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1034.
  39. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1035.
  40. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1035.
  41. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 271.
  42. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 271.
  43. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1035.
  44. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1035.
  45. Bezirksregierung Köln: TIM-online, Topographisches Informationsmanagement Nordrhein-Westfalen (Liegenschaftskarte) Abgerufen am 21. April 2014.
  46. Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1029.
  47. Laut Denkmalliste Stand Nov. 2019 15. Jahrhundert
  48. Dehio Nordrhein-Westfalen II Westfalen = Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1036.
  49. Dehio Nordrhein-Westfalen II Westfalen = Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1035.
  50. Dehio Nordrhein-Westfalen II Westfalen = Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1036.
  51. Dehio Nordrhein-Westfalen II Westfalen = Georg Dehio, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1036.
  52. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 297.
  53. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 297.
  54. Museum Wilhelm Morgner. In: Baukunst-nrw. Führer zu Architektur und Ingenieurbaukunst in NRW. Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 6. Januar 2016.
  55. Denis Kretzschmar: Denkmal des Monats: Das Museum Wilhelm Morgner in Soest. LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2017; abgerufen am 2. Februar 2017.
  56. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 319 f.
  57. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 319 f.
  58. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 320 f.
  59. Hubertus Michels: Städtischer Hausbau am mittleren Hellweg. Die Entwicklung der Wohnbauten in Soest von 1150 bis 1700. Münster 1998, ISBN 3-89325-539-7, S. 321.