Liste der Baudenkmäler in Zeil am Main

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Zeil am Main zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 28. April 2022 wieder und enthält 120 Baudenkmäler.

Ensembles

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Marktplatz Zeil am Main von Westen, Aufnahme 2014

Ensemble Altstadt Zeil am Main

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Die am Fuße der Haßberge auf dem nach Süden gerichteten Talhang des Maines über der Niederung des Altachtales gelegene, 1383 erstmals erwähnte Stadt (Lage) hat einen ungefähr dreieckigen Grundriss mit weitgehend regelmäßiger Straßengliederung. Als Hauptachse durchzieht die abfallende Straße WürzburgBamberg von Nordwesten entlang der Oberen Torstraße nach Süden auf der Hauptstraße die Stadt. Im Zentrum öffnet sich der nördlich ansteigende Marktplatz. Hinter dem hier an beherrschender Position stehenden Rathaus schließt der Kirchplatz mit der Pfarrkirche an, der den Siedlungskern des Ortes bildet. Das ehemalige Jagdschloss der Bischöfe von Bamberg (Obere Torstraße 9) am Nordwestrand der Stadt, an der Stadtmauer, daneben der Obere Stadtturm und die durch ihre Lage besonders dominierende Pfarrkirche bestimmen das Stadtbild neben den zahlreichen Fachwerkbauten des 17./18. Jahrhundert Im Westen sind im 19. Jahrhundert künstlich bewässerte Nutzgärten im Vorfeld der Stadtmauer angelegt worden. Umgrenzung: Oberes Tor - Kaulberg – An der Mauer bis zur Altach – Altach bis zur Hauptstraße – Stadtmauer der Südwestseite (Stadtmauerweg) bis Obere Tor Straße 9. Aktennummer: E-6-74-221-1.

Stadtbefestigung

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Von der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung mit Mauer, Türmen und Grabenbereichen sind längere Abschnitte erhalten. Aktennummern: D-6-74-221-1 und D-6-74-221-70. Nördlicher Abschnitt von Oberem Tor zum Mühlbach.[1]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Obere Torstraße 16
(Standort)
Oberes Tor Torturm der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung, Sandsteinquader, 1425–1438, mit Zwiebelhaube, 18. Jahrhundert D-6-74-221-58  
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Östlicher Abschnitt entlang der Judengasse und Entenweidgasse, mit Resten des Wehrgangs entlang der Judengasse.[2]

Westlicher Abschnitt entlang des Stadtmauerwegs und Greifengäßchen, spätmittelalterlich, 1425–1438.[3]

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Zeil am Main

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altach; Bamberger Straße; Hauptstraße
(Standort)
Brücke über die Altach Einjochige und korbbogige Straßenbrücke über konkavem Grundriss, Sandsteinquader, historistisch, um 1890 D-6-74-221-123  
Alte Burg
(Standort)
Ölbergkapelle Giebelständiger Satteldachbau mit offenem Rundbogen und Figurengruppe, Sandsteinquadermauer, historistisch, um 1870/75, Bestandteil des Kreuzwegs am Wallfahrtsweg zur Bergkapelle D-6-74-221-22  
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Alte Burg
(Standort)
I. Kreuzwegstation Kreuzweg am Wallfahrtsweg zur Bergkapelle, 1. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel und Tabernakelaufsatz mit relieferter Rückwand, davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Alte Burg
(Standort)
II. Kreuzwegstation Kreuzweg am Wallfahrtsweg zur Bergkapelle, 2. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel (und ehemals Tabernakelaufsatz mit relieferter Rückwand), davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Alte Burg
(Standort)
III. Kreuzwegstation Kreuzweg am Wallfahrtsweg zur Bergkapelle, 3. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel und Tabernakelaufsatz mit relieferter Rückwand, davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Alte Burg
(Standort)
IV. Kreuzwegstation Kreuzweg am Wallfahrtsweg zur Bergkapelle, 4. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel und Tabernakelaufsatz (ehemals mit relieferter Rückwand), davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Alte Burg
(Standort)
V. Kreuzwegstation Kreuzweg am Wallfahrtsweg zur Bergkapelle, 5. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel (und ehemals Tabernakelaufsatz mit relieferter Rückwand), davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Alte Burg
(Standort)
VI. Kreuzwegstation Kreuzweg am Wallfahrtsweg zur Bergkapelle, 6. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel und Tabernakelaufsatz mit relieferter Rückwand, davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Alte Burg
(Standort)
VII. Kreuzwegstation Kreuzweg am Wallfahrtsweg zur Bergkapelle, 7. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel (und ehemals Tabernakelaufsatz mit relieferter Rückwand), davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Alte Burg
(Standort)
VIII. Kreuzwegstation Kreuzweg am Wallfahrtsweg zur Bergkapelle, 8. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel und Tabernakelaufsatz mit relieferter Rückwand, davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Alte Burg
(Standort)
IX. Kreuzwegstation Kreuzweg am Wallfahrtsweg zur Bergkapelle, 9. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel und Tabernakelaufsatz mit relieferter Rückwand, davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Alte Burg
(Standort)
X. Kreuzwegstation Kreuzweg am Wallfahrtsweg zur Bergkapelle, 10. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel und Tabernakelaufsatz mit relieferter Rückwand, davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Alte Burg
(Standort)
XI. Kreuzwegstation Kreuzweg am Wallfahrtsweg zur Bergkapelle, 11. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel und Tabernakelaufsatz mit relieferter Rückwand, davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Kapellenberg 1
(Standort)
Kreuzigungsgruppe, XII. Kreuzwegstation 12. Station des Kreuzweges mit Maria und Johannes auf Inschriftsockeln, neugotisch, 1864/78 D-6-74-221-22  
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Kapellenberg 1
(Standort)
XIII. Kreuzwegstation An der Bergkapelle 13. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel und Tabernakelaufsatz mit relieferter Rückwand, davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Kapellenberg 1
(Standort)
XIV. Kreuzwegstation An der Bergkapelle 14. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel und Tabernakelaufsatz mit relieferter Rückwand, davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Kapellenberg 1
(Standort)
XV. Kreuzwegstation An der Bergkapelle 13. von 15 Kreuzwegstationen, mit gemauertem Sockel und Tabernakelaufsatz mit relieferter Rückwand, davor Stufen, Sandstein, spätklassizistisch, gestiftet 1874 bis 1885 D-6-74-221-22  
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Am Söhrlein
(Standort)
Bildstock Söhrlein/Mühlenweg Säule auf gespiegeltem Sockel, vierseitiger Aufsatz mit Reliefs, Sandstein, klassizistisch, bezeichnet 1798 D-6-74-221-87  
Am Söhrlein
(Standort)
Bildstockkopf Rundbogiger Aufsatz mit Beweinung und Heiligen, Sandstein, 17. Jahrhundert; auf neuem Unterbau D-6-74-221-84  
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Am Söhrlein
(Standort)
Tabernakelbildstock Gehäuse mit zwei geschweiften Pfeilern auf Inschriftsockel, Rückwand mit Relief der Marienkrönung Sandstein, Rokoko, Mitte 18. Jahrhundert D-6-74-221-82  
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Nähe Am Stadtsee
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit Beschlagwerk und Aufsatz mit Inschrift, Kreuzigung und Arma Christi, Sandstein, Renaissance, 1622 D-6-74-221-79  
Bahnhofstraße 10; Bahnhofstraße 12
(Standort)
Bahnhof Ehemaliges Empfangsgebäude, Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader, spätklassizistisch, 1851/53 von G. Neureuther D-6-74-221-110  
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Bahnhofstraße 10; Bahnhofstraße 12
(Standort)
Bahnhof Güterhalle, eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Rundbogentoren, Sandsteinquader, spätklassizistisch, um 1855 D-6-74-221-110  
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Birkenweg 4
(Standort)
Handwerkeranwesen Wohnhaus, zweigeschossiger Kunststeinquaderbau mit Satteldach und Eckerker, Sandsteingliederungen und Skulpturen auch im Inneren, 1932 von Steinmetz Geisel, mit angebauter Werkstatt, eingeschossiger Flachsatteldachbau, Sandsteinquader D-6-74-221-111  
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Brand
(Standort)
Kreuzstein Sogenannter Linsenstein, Stele mit lateinischem Kreuz, Sandstein, wohl 16. Jahrhundert D-6-74-221-74  
Brand; 1600 m östlich der Stadt oberhalb der Bühlsteige
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, spätmittelalterlich D-6-74-221-124  
Brauhausgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Frackdachbau mit Halbwalm, Fachwerkobergeschoss und rundbogiger Hofeinfahrt, 17./18. Jahrhundert D-6-74-221-2  
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Nähe Brühlweg
(Standort)
Bildstock Säule mit vierseitigem Tabernakelaufsatz, mit Reliefs und Inschrift, Sandstein, neugotisch, 19. Jahrhundert D-6-74-221-83  
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Dickenbäumlein
(Standort)
St. Wendelin Heiligenfigur mit Ochse und Schaf, Sandstein, Sockel bezeichnet 1813, wohl 1982 erneuert D-6-74-221-92  
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Friedhofstraße
(Standort)
Kreuzschlepper Figur auf Inschriftsockel mit Voluten und hl. Barbara, Sandstein, spätbarock, um 1730 (bezeichnet 17..) D-6-74-221-73  
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Friedhofstraße 13; Friedhofstraße 15; Am Schützenberg
(Standort)
Friedhof Katholische Hl.-Kreuz-Kapelle, Friedhofskapelle, Saalbau mit Satteldach, eingezogenem Chor und Giebelreiter, Sandsteinquader, spätgotisch, 1430; mit Ausstattung D-6-74-221-3  
Friedhofstraße 13; Friedhofstraße 15; Am Schützenberg
(Standort)
Friedhof Friedhofsportal, rundbogig mit Segmentgiebel, Sandsteinquader, Spätrenaissance, 1623 D-6-74-221-3  
Friedhofstraße 13; Friedhofstraße 15; Am Schützenberg
(Standort)
Friedhof Golgathakapelle mit Maßwerkbrüstung und Säulen, mit Figurengruppe des Kalvarienbergs, Sandstein, nachgotisch, 1617/23 D-6-74-221-3  
Friedhofstraße 13; Friedhofstraße 15; Am Schützenberg
(Standort)
Friedhof Bildstockkopf, sogenannte Bezelmannmarter, rundbogiger Aufsatz mit Inschrift und Reliefs, Sandstein, Spätrenaissance, bezeichnet 1622 D-6-74-221-3  
Friedhofstraße 14
(Standort)
Gasthaus zum Schwan Ehemaliger fürstbischöflicher „Ochsenhof“, zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen und Fachwerkobergeschoss, barock, 1702 D-6-74-221-4  
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Nähe Haßfurter Straße
(Standort)
Bildstock Pfeiler auf Inschriftsockel mit reliefiertem Aufsatz, Sandstein, spätbarock, Sockel bezeichnet 1736 (?), Pfeiler bezeichnet 1920 D-6-74-221-90  
Hauptstraße 1
(Standort)
Bürohaus Ehemals Gasthaus Rotes Roß, Vorderhaus zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, am Torbogen bezeichnet 1686, Hinterhaus zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mit Fachwerkobergeschoss und Wappentafel, Sandstein, Renaissance, bezeichnet 1552 D-6-74-221-5  
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Hauptstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, wohl von Jörg Hofmann, Torbogen bezeichnet 1686 D-6-74-221-6  
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Hauptstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und traufständiger Walmdachbau mit Torbogen und Zierfachwerkobergeschoss, barock, bezeichnet 1689, von Jörg Hofmann, hinterer Hausteil zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-6-74-221-7  
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Hauptstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteingliederungen und verputzten Fachwerkobergeschossen, 17./18. Jahrhundert, Torbogen bezeichnet 1685. D-6-74-221-8  
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Hauptstraße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmen und Rundbogentor, barock, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-6-74-221-9  
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Hauptstraße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Ehemals Gasthaus Schwarzer Adler, zweigeschossiger und giebelständiger Halmwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss, 1631, Erdgeschoss zum Teil Fachwerk 1822 D-6-74-221-10  
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Hauptstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss bezeichnet 1841 D-6-74-221-11  
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Hauptstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmen und Hausteingliederungen in Sandstein, 1731, mit älteren Teilen, bezeichnet 1582 D-6-74-221-12  
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Hauptstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-74-221-13  
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Hauptstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen und Hausteingliederungen in Sandstein, spätbarock, 1778, geschnitztes Treppengeländer aus der Bauzeit D-6-74-221-14  
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Hauptstraße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-74-221-15  
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Hauptstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert D-6-74-221-17  
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Hauptstraße 26; Hauptstraße 28; Stadtmauerweg 11b
(Standort)
Wohn- und Geschäftsdoppelhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-74-221-18  
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Hauptstraße 30
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-6-74-221-19  
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Hauptstraße 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, 1873 (dendro.dat.), im Kern 1598 (dendro.dat.), um 1772 jüdische Schule; innen Bohlenbalkendecke D-6-74-221-112  
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In der Au 1; In der Au 2; In der Au 4; In der Au 6
(Standort)
Bildstock Säule auf diamantiertem Sockel, vierseitiger mit Dreifaltigkeit und Heiligen, Sandstein, Rokoko, um 1770/80, Sockel neu D-6-74-221-77  
Kapellenberg 1
(Standort)
Katholische Marienkapelle Sogenannte Bergkapelle, Saalbau mit Doppelturmfassade, eingezogenem Chor, Satteldach und seitlichem Kapellenanbau, Sandsteinquaderbau, neuromanisch, 1894/97; mit Ausstattung D-6-74-221-20  
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Kapellenbergstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1706 D-6-74-221-23  
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Kaulberg 5
(Standort)
Bürgerhaus Bürger u. Handwerkerhaus, zweigeschossiger teilunterkellerter Krüppelwalmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 1509 (dendro.dat.), bez. 1579 und 1827. D-6-74-221-170  
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Kirchplatz 1; an der Südseite der Kirche
(Standort)
Ölbergkapelle Figurengruppe in vergittertem Gehäuse mit Walmdach, über Heiligem Grab, Mitte 18. Jahrhundert D-6-74-221-25  
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Kirchplatz 1
(Standort)
Friedhofsgedächtniskreuz Dreinageltypus aus erneuertem Inschriftsockel, Sandstein, Rokoko, 1748, Sockel 1983 D-6-74-221-26  
Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Michael Saalbau mit eingezogenem polygonalem Chor, Putzquaderung, ehemaliger östlicher Chorturm mit Ecktürmen und Spitzdach, Langhaus 1713–1732, Sakristei und Turm im Kern 14. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-74-221-24  
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Kirchplatz 1; Obere Torstraße 8
(Standort)
Kirchhofbefestigung Um die Kirche, Mischmauerwerk aus Bruch- und Haustein, mit eingemauerten Reliefs, Sandstein, gotisch D-6-74-221-28  
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Kirchplatz 2
(Standort)
Katholische Kapelle St. Anna ehemalige Friedhofs- und Karnerkapelle, zweigeschossiger Saalbau mit Satteldach und eingezogenem, im Obergeschoss vorkragenden Polygonalchor, spätgotisch, nach 1424 (dendrochr. dat.). D-6-74-221-27  
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Kirchplatz 4; Kirchplatz 4c
(Standort)
Wohnhaus Sogenannter Leschenhof, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern, bezeichnet 1566 D-6-74-221-113  
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Kirchplatz 4; Kirchplatz 4c
(Standort)
Umfriedeter Garten Mauer mit Torbogen, Mischmauerwerk aus Hau- und Bruchstein, spätgotisch D-6-74-221-113  
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Kirchplatz 12
(Standort)
Wohnhaus ehemaliges Mesnerhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-6-74-221-29  
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Krumer Straße, Ecke B 26
(Standort)
Altarbildstock Reliefpfeiler auf Mensa, bekrönt von Dreifaltigkeitsgruppe, Sandstein, barock, 1719; D-6-74-221-89  
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Krumer Straße
(Standort)
Hochkreuz Pfeiler auf balusterförmigem Sockel mit lateinischem Kreuzaufsatz, Sandstein, klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert D-6-74-221-85  
Krumer Straße; Nähe Haßfurter Straße
(Standort)
Bildstock Pfeiler und Aufsatz mit Reliefs von Heiligen, Sandstein, klassizistisch, um 1820/30 D-6-74-221-86  
Nähe Krumer Straße
(Standort)
Bildstock Auf reliefiertem Sockel Säule und vierseitiger reliefierter Aufsatz, Sandstein, klassizistisch, um 1830/40 D-6-74-221-81  
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Lange Gasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und korbbogiger Hofeinfahrt, 17./18. Jahrhundert D-6-74-221-30  
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Lange Gasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau in Ecklage, mit Fachwerkobergeschoss, 1430/31 (dendro.dat.), 1581 umgebaut (Inschrift am Mittelpfosten Zimmermeister Paul Wewertaig) D-6-74-221-32  
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Lange Gasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss, wohl um 1600 D-6-74-221-33  
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Lange Gasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Frackdachbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss, Fachwerkhaus, 1442(d), Fassade 1694 D-6-74-221-34  
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Lange Gasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17.–19. Jahrhundert D-6-74-221-35  
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Lange Gasse 13
(Standort)
Wohnhaus ehemaliges Gasthaus Deutsche Eiche, Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss in Ecklage, 1624 D-6-74-221-36  
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Lange Gasse 15
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau mit rundbogiger Toreinfahrt, 18. Jahrhundert D-6-74-221-37  
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Lange Gasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 1699 D-6-74-221-38  
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Lange Gasse 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Kleinhaus mit Satteldach und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert; an die Stadtmauer gebaut D-6-74-221-122  
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Marktplatz 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Gestelztes zweigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, in Ecklage, 1623, Torbogen zur Oberen Torstraße 1716 D-6-74-221-39  
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Marktplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges mit Aufzugsgaube, Satteldachhaus, Fachwerk, korbbogige Toreinfahrt versteinert, 17. Jahrhundert D-6-74-221-40  
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Marktplatz 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Pilastergliederung im Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-74-221-41  
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Marktplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Gestelzter zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, 15. Jahrhundert, mit Fachwerkobergeschoss, 16./17. Jahrhundert und Sitznischenportal, Renaissance, bezeichnet 1623 D-6-74-221-42  
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Marktplatz 5
(Standort)
Ehemalige Ratsdienerwohnung und Hirtenhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-6-74-221-43  
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Marktplatz 7
(Standort)
Wohnhaus, gestelztes zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-74-221-44  
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Marktplatz 8
(Standort)
Rathaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, spitzbogigem Tor und Pranger, Erdgeschoss frühgotisch, 14. Jahrhundert, Fachwerk 1540 D-6-74-221-45  
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Marktplatz 9
(Standort)
Bürohaus Ehemaliges von Rosenbach'sches Stadthaus, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckpilastern und flachem Portalrisalit mit Wappen, spätbarock, 1749/50 vermutlich von Jacob Reutti jun. (Zeil); Gartenmauer mit rustizierten Pfeilern und Aufsätzen, Sandstein, gleichzeitig D-6-74-221-46  
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Marktplatz 10
(Standort)
Pfarrhaus ehemaliger Gasthof Grüner Baum, Zweigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit gebändertem Mittelrisalit, Torbogen und Eckpilastern, klassizistisch, 1778 D-6-74-221-47  
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Mühlleitenweg
(Standort)
Kreuzschlepper Figur auf wiederhergestelltem balusterförmigem Inschriftsockel, Sandstein, spätbarock, 1760 D-6-74-221-88  
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Obere Heppengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1710 (dendro.dat.) D-6-74-221-154  
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Obere Heppengasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, wohl um 1600 D-6-74-221-48  
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Bachbrücke Nähe Obere Scheuerngasse
(Standort)
Standbild St. Johannes von Nepomuk 1740/50 (Kopie von 1985, Original seit 1989 im Landratsamt Haßfurt) D-6-74-221-72  
Obere Scheuerngasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, mit hofseitiger Laube und rückwärtigem Fachwerkgiebel, Sandsteinquader, 17. Jahrhundert D-6-74-221-114  
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Obere Scheuerngasse 3
(Standort)
Hoftor Korbbogig, Sandsteinquader, historistisch, bezeichnet 1855 D-6-74-221-114  
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Obere Torstraße 1
(Standort)
Gasthaus Ehemals „Zur Rose“, zweigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit geohrten Rahmen, bezeichnet 1819, Fachwerk zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-6-74-221-49  
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Obere Torstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss Mischmauerwerk, Sandstein, Anfang 18. Jahrhundert D-6-74-221-50  
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Obere Torstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus ehemalige Apotheke, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Eckpilastern und geohrten Rahmen, um 1700 D-6-74-221-51  
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Obere Torstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss und Hofeinfahrt, bezeichnet 1740 D-6-74-221-52  
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Obere Torstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, Erdgeschoss teilweise versteinert, bezeichnet 1706, vermutlich von Jörg Hoffmann D-6-74-221-53  
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Obere Torstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit geohrten Rahmen, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-6-74-221-54  
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Obere Torstraße 8
(Standort)
Wohnhaus ehemaliger Propstenhof des Klosters Michelfeld in der Oberpfalz, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, Zwerchhaus, dreiteiligem Portal und Hausteingliederungen, hochbarock, 1706 mit älterem Kern D-6-74-221-55  
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Obere Torstraße 8
(Standort)
Scheune Walmdachbau mit korbbogiger Toreinfahrt, Mischmauerwerk, Sandstein, bezeichnet 1733 D-6-74-221-55  
Obere Torstraße 9
(Standort)
Schloss (jetzt Finanzamt) ehemaliges fürstbischöflich bambergisches Schloss, zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Walmdach, Treppenturm und Hausteingliederungen in Sandstein, Hof auf der Nordseite von Mauer geschlossen, barock, um 1700 D-6-74-221-56  
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Obere Torstraße 14
(Standort)
Wohnhaus ehemalige Fronveste, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckpilastern, Neubau 1757/58 von Stadtbaumeister Weiß (Bamberg), Umbau und Aufstockung 1793; an die spätmittelalterliche Stadtmauer (1378) angebaut D-6-74-221-57  
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Nähe Obere Torstraße
(Standort)
St. Johannes von Nepomuk Auf neuem Sockel, Sandstein, Rokoko, um 1750/70 D-6-74-221-80  
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Speiersgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-6-74-221-59  
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Speiersgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach und teilweise versteinertem Erdgeschoss, 1683 (dendro.dat.), im Kern 1459 (dendro.dat.); zugehörige Scheune, Fachwerk mit Satteldach, 1665 (dendro.dat.), im Kern 1547 (dendro.dat.). D-6-74-221-60  
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Speiersgasse 4; Obere Heppengasse 6
(Standort)
Wohnhaus Gestelzter zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und rundbogiger Toreinfahrt, bezeichnet 1589 D-6-74-221-61  
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Speiersgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, Tordurchfahrt und hofseitigem Laubengang, 1624 D-6-74-221-62  
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Speiersgasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel und geohrten Rahmen, wohl 17. Jahrhundert D-6-74-221-63  
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Speiersgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit geohrten Fensterrahmen und Torbogen, bezeichnet 1716, Oberstock bezeichnet 1717 CHZ (evtl. von Conrad Hoffmann), Stuckdecken D-6-74-221-64  
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Speiersgasse 10
(Standort)
Wohnhaus Ehemals jüdisches Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1583 D-6-74-221-65  
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Speiersgasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Hausteingliederungen in Sandstein, spätbarock, 1747 von Jacob Reutti jun., mit Hausmadonna, Sandstein, Rokoko, 18. Jahrhundert D-6-74-221-66  
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Speiersgasse 18
(Standort)
Wohnhaus Ehemalige Synagoge und jüdische Schule, zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Kastenerker und Hausteingliederungen in Sandstein, wohl 19. Jahrhundert D-6-74-221-67  
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Speiersgasse 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1722; an die Stadtmauer gebaut D-6-74-221-68  
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Speiersgasse 21
(Standort)
Ehemalige Freyung Gasthaus, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss mit genuteten Pilastern, 16. Jahrhundert, Erdgeschoss 16. Jahrhundert und 1843 D-6-74-221-69  
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Speiersgasse 21
(Standort)
Ehemalige Freyung Relief, Heiligen Heinrich und Kunigunde, Sandstein, spätgotisch, bezeichnet 1514 D-6-74-221-69  
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Speiersgasse 21
(Standort)
Ehemalige Freyung Brauerei Göller, zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, Sandsteinquaderwerk, neugotisch, bezeichnet 1920 D-6-74-221-69  
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Tuchanger
(Standort)
Tabernakelbildstock Zweisäuliges Gehäuse auf Inschriftsockel, Rückwand mit Relief der Kreuzigung, Sandstein, spätbarock, um 1740/60 D-6-74-221-78  
Untere Altach
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, nach 1912, renoviert 1988 D-6-74-221-76  
Untere Heppengasse 3
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 16. Jh. D-6-74-221-165  
Untere Scheuerngasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-74-221-71  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bischofsheim 20
(Standort)
Ehemaliges Gemeindehaus eingeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit verschiefertem Dachreiter mit Zwiebelhaube, Massivbau, frühes 19. Jahrhundert; Grabstein des Christoph Fuchs von Bimbach, Sandstein, Renaissance, bezeichnet 1591, eingemauert. D-6-74-221-93  
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Bischofsheim 20
(Standort)
Grabstein des Christoph Fuchs von Bimbach Sandstein, Renaissance, bezeichnet 1591, eingemauert D-6-74-221-93  
Bischofsheim 21
(Standort)
Wohnhaus ehemaliger Edelsitz, zweigeschossiger und massiver Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 17./18. Jahrhundert D-6-74-221-94  
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Bischofsheim 21
(Standort)
Wappenstein Portal mit Wappenstein, Sandstein, bezeichnet 1567. D-6-74-221-94  
Schopfengrund; nordöstlich des Ortes auf dem südlichen Sporn des Mausbergs
(Standort)
Sogenanntes Hohes Haus Ruinenreste eines Turmhauses, Mischmauerwerk mit Quadern und Bruchstein, Gewölbereste eines Kellers, 14. Jahrhundert D-6-74-221-115  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hohe Wann
(Standort)
Kruzifix Dreinageltypus auf Sockel, Sandstein, Mitte 19. Jahrhundert, Kreuz 1960 erneuert, in Einfriedung aus Sandsteinpfosten, bezeichnet 1793, 1993 erneuert D-6-74-221-121  
In Krum
(Standort)
Einfriedungsmauer Mischmauerwerk aus Bruch- und Haustein, 19. Jahrhundert D-6-74-221-120  
In Krum
(Standort)
Friedhofskreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, neuromanisch, bezeichnet 1893 D-6-74-221-120  
In Krum
(Standort)
Priestergrab Stele mit Christuskopf auf Hermenpfeiler, Neuklassizismus, Sandstein mit Marmortafel, 1912 D-6-74-221-120  
Krum 22
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St Peter und Paul Saalbau Chorturm, Satteldach und Giebelfassade, Werksteingliederungen in Sandstein, spätbarock, Langhaus 1758, Turmuntergeschoss 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-74-221-95  
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Krum 24
(Standort)
Ehemalige Schule zweigeschossiger Walmdachbau mit rustiziertem Erdgeschoss, Rundbogenstil, um 1830 D-6-74-221-96  
Nähe Pfarrgasse; östlich des Kriegerdenkmals[Anm. 2]
(Standort)
Bildstock Säule und vierseitiger Tabernakelaufsatz mit Kreuzigung, Muttergottes, Hll. Michael und Nikolaus, Sandstein, spätbarock, 1724 D-6-74-221-98 BW
Vorstadt; an der Bachbrücke
(Standort)
St Johannes von Nepomuk Figur auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet 1885 D-6-74-221-100  
Vorstadt 9
(Standort)
Wohnhaus ehemaliges Hirtenhaus, eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, um 1700 D-6-74-221-97  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bamberger Straße 41
(Standort)
Gasthaus sogenanntes Weißes Haus, ehemaliges Weinbergverwalterhaus, schlossartige Anlage, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckpilastern und flachem Mittelrisalit, Sandstein, barock, 17. und 18. Jahrhundert D-6-74-221-104  
Bamberger Straße 41
(Standort)
Kalterhaus Halbwalmdachbau mit Remise, Sandsteinquader, 18. Jahrhundert; Brunnenhäuschen, Rundbau mit Zeltdach und korbbogiger Tür, Sandstein, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-221-104 BW
In Schmachtenberg
(Standort)
Bildstock Kantpfeiler mit vierseitigem Reliefaufsatz, Kreuzigung, Mondsichelmadonna und Beweinung, Sandstein, Renaissance, 1597 D-6-74-221-103  
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Leitenbach
(Standort)
Burgruine Schmachtenberg erhalten Vierecksbering mit Teilen der Umfassungsmauer und zwei runde Flankentürme, im Inneren Gebäudereste und Mauerzüge, Haustein, um 1430, nach 1554 aufgegeben D-6-74-221-101  
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Schmachtenberg 43
(Standort)
Schloss ehemaliger Gutshof, zweigeschossiger Satteldachbau mit Ecktürmen, teilweise Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert, im 19. und 20. Jahrhundert umgestaltet D-6-74-221-102  
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Schmachtenberg 43
(Standort)
Nebengebäude südlich eingeschossiger langgestreckter Satteldachbau, Quadermauerwerk, 19. Jahrhundert D-6-74-221-102  
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Schmachtenberg 43
(Standort)
Scheune nördlich, gestelzter und traufständiger Satteldachbau aus Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-6-74-221-102  
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Sechsthal

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sechsthal 1
(Standort)
Ehemalige Mühle eingeschossiger Halbwalmdachbau über Hakengrundriss, Fachwerk, Erdgeschoss teilweise versteinert, bezeichnet 1811 D-6-74-221-106  
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Sechsthal 19
(Standort)
Bauernhof zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1827 D-6-74-221-107  
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Sechsthal 19
(Standort)
Fußgängerpforte Pfeiler mit Aufsatz und Portal mit Segmentbogensturz, bezeichnet 1845 D-6-74-221-107  
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Ziegelanger

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bergstraße; In Ziegelanger; Steinhauerweg
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1914/18 Obelisk auf Inschriftsockel, Sandstein, am Sockel bezeichnet 1920 D-6-74-221-117  
Bergstraße; Steinhauerweg
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit Volutenkapitell, rundbogiger Aufsatz mit Reliefs Christi in der Rast und Kreuzigung, Sandstein, neubarock, bezeichnet 1878; im Ort D-6-74-221-108  
Stänglein
(Standort)
Friedhofskreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet 1925 D-6-74-221-109  
Ziegelanger 3
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fenstern, 18. Jahrhundert D-6-74-221-118  
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Ziegelanger 16
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger Satteldachbau, Giebel mit Zierfachwerk, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss 19. Jahrhundert D-6-74-221-119  
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zeil am Main
Lange Gasse 2
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet 1552 D-6-74-221-31  
Bamberger Straße 42
(Standort)
Sockel eines Standbildes Ende 18. Jahrhundert, im Vorgarten der Gärtnerei von Beulwitz
nicht mehr vorhanden
D-6-74-221-75 BW

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Im August 2023 nicht vorhanden.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Zeil am Main – Sammlung von Bildern
  • Denkmalliste für Zeil am Main (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  • Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))
  • Zeiler Baudenkmäler (detaillierte, wissenschaftlich fundierte und reich bebilderte Darstellung, erstellt 2017 im Auftrag der Stadt. Für Smartphone und PC)
  • In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Einzelnachweise

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  1. Stadtmauer Abschnitt Nord (Kirchplatz-Kaulberg). denkmal-zeil.de, abgerufen am 15. August 2019.
  2. Stadtmauer Abschnitt Nordost (Judengasse - Göller). denkmal-zeil.de, abgerufen am 15. August 2019.
  3. Stadtmauer Abschnitt Südwest (Grabengärten). denkmal-zeil.de, abgerufen am 15. August 2019.