Liste der Baudenkmale in Baddeckenstedt

Wikimedia-Liste

In der Liste der Baudenkmale in Baddeckenstedt sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Baddeckenstedt und der Ortsteile Binder, Oelber am weißen Wege, Rhene und Wartjenstedt aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 21. November 2020.

Allgemein

Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:  

Gruppe: Kirchhof Baddeckenstedt

Bearbeiten

Die Gruppe „Kirchhof Baddeckenstedt“ wurde um 1300 erneuert und wurde Petrus geweiht. 1841 brach der Kirchturm zusammen. Die Gruppe hat die ID 33965796.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kirche 5
52° 5′ 0″ N, 10° 13′ 49″ O
Kirche Die rechteckige Saalkirche aus verputztem Bruchsteinmauerwerk unter einem Satteldach erhielt nach Einsturz des Turms einen Westabschluss und einen Dachreiter. Im Inneren sind der Kanzelaltar und das Deckengemälde von 1719 erwähnenswert. 34080237
 
 
Weitere Bilder
An der Kirche 5
52° 4′ 59″ N, 10° 13′ 49″ O
Kirchhof Der Kirchhof wurde als Friedhof noch bis 1878 genutzt. Zwei Kriegerdenkmale finden sich für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs. 2014 wurde die Böschungsmauer saniert. 34080259
 
BW

Gruppe: Hofanlage An der Kirche 1

Bearbeiten

Die Gruppe „Hofanlage An der Kirche 1“ geht auf eine Hofanlage aus dem 17. Jahrhundert zurück. Die Gebäude sind aus dem 18. und 19. Jahrhundert überliefert. Die Gruppe hat die ID 33965813.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kirche 1
52° 5′ 2″ N, 10° 13′ 46″ O
Wohnhaus Um 1830 erweitertes und im 18. Jahrhundert errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Quadersockel unter einem Halbwalmdach. 34080123
 
BW
An der Kirche 1
52° 5′ 1″ N, 10° 13′ 47″ O
Scheune Die Fachwerkscheune auf einem Quadersockel unter einem Halbwalmdach besitzt eine Quer- und eine Längseinfahrt und steht traufständig zur Hofanlage. 34080147
 
BW
An der Kirche 1
52° 5′ 2″ N, 10° 13′ 47″ O
Brunnen Schöpfbrunnen mit einer Steineinfassung 34080169
 
BW

Einzeldenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kirche 2
52° 5′ 0″ N, 10° 13′ 46″ O
Wohnhaus Nach 1654 als Pfarrhaus errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Werksteinsockel unter einem Halbwalmdach. 1834 erneuert. 34080190
 
BW
An der Kirche 4
52° 5′ 1″ N, 10° 13′ 49″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1753 als Lehrerwohnhaus errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Quadersockel unter einem Satteldach. 1855 wurde die Schule angebaut. 2013 zur Heimatstube umgebaut. 34080214
 
BW
Heerer Straße 3
52° 5′ 0″ N, 10° 13′ 51″ O
Wohnhaus Um 1830 errichtetes zweigeschossiges klassizistisches Fachwerkgebäude auf einem Werksteinsockel unter einem Schopfwalmdach. 34080282
 
BW
Lindenstraße 10
52° 5′ 10″ N, 10° 13′ 57″ O
Grenzstein Wohl versetzter Grenzstein für die Landesgrenze zwischen dem Herzogtum Braunschweig (H B) und dem Königreich Hannover (K H). 34080359
 
BW
Mühlenstraße
52° 5′ 6″ N, 10° 13′ 56″ O
Gedenkstätte 1898 errichtete und eingefriedete Granitstele auf einem Sockel mit Reichsadler, der Apfel und Krone trägt, für die Gefallenen des Krieges von 1870/1871. 34080381
 
BW
Zur Rast 11
52° 5′ 21″ N, 10° 13′ 45″ O
Empfangsgebäude 1893 errichtetes zweiteiliges und zweigeschossiges Empfangsgebäude an der Bahnstrecke Hildesheim–Goslar im Stil eines Schweizerhauses mit Laubsägearbeiten, dessen Drempel unter einem Zeltdach. 34080432
 
 
Zur Rast 32
52° 5′ 19″ N, 10° 14′ 3″ O
Wohnhaus 1873 als anderthalbgeschossiges Gebäude von Julius Alfeis auf einem Werksteinsockel unter einem Satteldach mit einem Mittelrisaliten errichtet. 1889 von der katholischen Kirche erworben und heute als Gemeindehaus der Albertus-Magnus-Gemeinde genutzt. 34080458
 
 

Ehemalige Baudenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lindenstraße
52° 5′ 19″ N, 10° 13′ 38″ O
Kalkofen Vormals auf dem Gelände der Zuckerfabrik befindlicher Kalkofen aus Stahl. 1993 aus dem Denkmalverzeichnis entfernt. 34080308
 
BW
Mühlenstraße
52° 5′ 8″ N, 10° 13′ 52″ O
Wehr Um 1900 errichtete Schützenwehr. 1993 aus dem Denkmalverzeichnis entfernt. 34080405
 
BW

Gruppe: Rittergut Binder

Bearbeiten

Die Gruppe „Rittergut Binder“ wurde ursprünglich zwischen 1592 und 1615 auf dem Gelände einer früheren Wasserburg angelegt. 1816 wurde das Rittergut von Ernst Graf zu Münster erworben und vom Architekten Georg Ludwig Friedrich Laves umgestaltet. Es hat die ID 33965829.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 1
52° 5′ 41″ N, 10° 11′ 41″ O
Herrenhaus Um 1600 errichtetes teilweise massives, teils als Fachwerkgebäude errichtetes Herrenhaus. Das Renaissanceportal wurde 1592 erbaut. Das Fachwerk wurde im 19. Jahrhundert erneuert. 34080483
 
BW
Hauptstraße 1B
52° 5′ 40″ N, 10° 11′ 46″ O
Scheune Um 1820 errichtete teils ein-, teils zweigeschossige Scheune aus Naturstein unter einem Walmdach 34080534
 
BW
Hauptstraße 1
52° 5′ 41″ N, 10° 11′ 45″ O
Scheune Um 1820 errichtete eingeschossige Scheune aus Naturstein unter einem Walmdach mit einem Zwerchhaus in der Mitte zum Hof. 34080557
 
BW
Hauptstraße 1
52° 5′ 39″ N, 10° 11′ 43″ O
Remise 1885 errichtetes anderthalbgeschossiges Ziegelgebäude auf einem Werksteinsockel und unter einem Satteldach. Mittelrisalit mit Kreuzdach. 34080509
 
BW
Hauptstraße 1
52° 5′ 42″ N, 10° 11′ 43″ O
Stall 1820 errichteter eingeschossiger massiver Stall unter einem Walmdach. Drei Zwerchhäuser. 34080580
 
BW
Hauptstraße 1A
52° 5′ 42″ N, 10° 11′ 42″ O
Wohnhaus Im 19. Jahrhundert errichtetes eingeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Natursteinsockel und unter einem Satteldach mit Schleppgaube im Osten. 34080603
 
BW
Hauptstraße 1A
52° 5′ 42″ N, 10° 11′ 41″ O
Gewächshaus Um 1830 nach den Plänen von Laves errichtetes Gewächshaus 46209688
 
BW
Hauptstraße 1
52° 5′ 45″ N, 10° 11′ 37″ O
Park Das Parkgelände mit altem Baumbestand zeigt eine Rasenfläche, Teich und Wasserlauf. 34080625
 
BW
Thieberg / Hauptstraße
52° 5′ 38″ N, 10° 11′ 40″ O
Einfriedung monolithische Steinpfosten mit neobarocken Vasenaufsätzen als Tor 34080648
 
BW

Einzeldenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Thieberg 3
52° 5′ 37″ N, 10° 11′ 36″ O
Kirche 1615 von den Gutsherren von Stopler gestiftete Saalkirche unter einem Satteldach mit Dachreiter. 34080670
 
BW
Thieberg 3
52° 5′ 38″ N, 10° 11′ 35″ O
Grabstein 1849 für Elise Wilkens als Grabstein errichteter Pylon auf einem Schmiegensockel mit Abdachung 34080695
 
BW

Gruppe: Kirchhof Oelber am weißen Wege

Bearbeiten

Die Gruppe „Kirchhof Oelber am weißen Wege“ wurde durch die Gebrüder Franz und Burchard von Cramm gestiftet und 1592 angelegt. Die frühere Kirche war abgebrochen worden. Die Gruppe aus St.-Annen-Kirche und Kirchhof hat die ID 33965846.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Heinrich-Kinkel-Straße 15
52° 6′ 1″ N, 10° 14′ 18″ O
Kirche Die von 1592 bis 1594 errichtete Saalkirche St. Annen aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Satteldach mit Dachreiter. 13 Grabsteine innerhalb der Kirche sind der Familie von Cramm zuzuordnen. 1834 wurde die Kirche restauriert. 2013 konnten die Malereien von Adolf Quensen freigelegt werden. 34080763
 
 
Weitere Bilder
Heinrich-Kinkel-Straße 15
52° 6′ 2″ N, 10° 14′ 18″ O
Kirchhof Von der Straße Richtung Kirche aufsteigendes Gelände mit altem Baumbestand und einer Böschungsmauer 34080787
 
BW

Gruppe: Erbbegräbnis von Cramm

Bearbeiten

Die Gruppe „Erbbegräbnis von Cramm“ hat die ID 33965863.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Heinrich-Kinkel-Straße 15
52° 6′ 2″ N, 10° 14′ 21″ O
Kapelle 1877 errichtete neoromanische Ziegelbasilika auf einem Werksteinsockel unter einem Satteldach mit den Seitenräumen unter Pultdächern. Das Tympanon über dem Westportal zeigt das Wappen des Ehepaars Edgar von Cramm und Anna von Wrede. 34080809
 
BW
Heinrich-Kinkel-Straße 15
52° 6′ 2″ N, 10° 14′ 21″ O
Grabmale Ab 1851 angelegte Grabmale der Familie von Cramm 34080738
 
BW

Gruppe: Schloss Oelber am weißen Wege

Bearbeiten

Die Gruppe „Schloss Oelber am weißen Wege“ ist an die Stelle der früheren Burg, die 1226 erstmals urkundlich erwähnt wurde, getreten. Die Schlossanlage stammt aus dem späten 16. Jahrhundert. Zwischen 1820 und 1840 wurden die Wirtschaftsgebäude der sog. Unterburg abgebrochen und neu errichtet. Die Gruppe hat die ID 33965879.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Rittergut 1
52° 6′ 6″ N, 10° 14′ 17″ O
Schloss Die 1588 errichtete dreiviertelringförmige Schlossanlage besteht aus einem dreigeschossigen Massivbau mit einem Altan und einer Durchfahrt im Süden, einem zweigeschossigen Massivbau im Osten mit achteckigem Türmchen, Erker, Loggia und Terrasse zum Park und einem fünfgeschossigen Bergfried und einem Nordflügel, der einen dreigeschossigen Massivbau, einen zweistöckigen Fachwerkbau auf hohem Kellersockel und einen dreistöckigen Fachwerkbau umfasst. Der Bergfried befindet sich unter einem Kegeldach. 34080949
 
 
Weitere Bilder
Schlossstraße 2
52° 6′ 5″ N, 10° 14′ 14″ O
Wohnhaus Das 1594 errichtete zweiteilige Renaissancegebäude (sog. Unterburg) wurde 1820 um einen Wirtschaftsteil ergänzt. Die Massivbauten sind aus Bruchsteinmauerwerk gefertigt und stehen unter einem Satteldach. 34081024
 
 
Weitere Bilder
Schlossstraße
52° 6′ 5″ N, 10° 14′ 12″ O
Wirtschaftsgebäude Um 1920 errichtetes zweigeschossiges Massivgebäude aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Satteldach. Zwei Zwerchhäuser. 34080976
 
BW
Lichtenberger Straße 40
52° 6′ 7″ N, 10° 14′ 11″ O
Wohnhaus Um 1830 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude unter einem Halbwalmdach. 34080855
 
BW
Lichtenberger Straße 40
52° 6′ 7″ N, 10° 14′ 13″ O
Stall Zwischen 1820 und 1840 errichteter Massivstall aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Halbwalmdach im Osten mit Mittelrisalit 34081001
 
BW
Lichtenberger Straße 40
52° 6′ 7″ N, 10° 14′ 11″ O
Nebengebäude Teil der Gutsanlage 34081001
 
BW
Lichtenberger Straße
52° 6′ 8″ N, 10° 14′ 20″ O
Park Nach Nordosten langgestreckte Parkanlage aus dem 19. Jahrhundert mit Teichen und Grotte, altem Baumbestand und sog. Pleasureground. 34080833
 
BW
Lichtenberger Straße / Schlossstraße
52° 6′ 9″ N, 10° 14′ 17″ O
Einfriedung Die Bruchsteinmauer zieht sich entlang der Lichtenberger Straße und in Verlängerung der Schlossstraße. 34080902
 
BW

Einzelbaudenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Poststraße (B6)
52° 5′ 30″ N, 10° 13′ 18″ O
Grenzstein Grenzstein der Landesgrenze zwischen dem Herzogtum Braunschweig (H B) und dem Königreich Hannover (K H) 34080716
 
BW
Lichtenberger Straße 42
52° 6′ 16″ N, 10° 14′ 50″ O
Wohnhaus Um 1800 als Forsthaus errichtetes eingeschossiges Fachwerkgebäude unter einem Halbwalmdach mit einem Zwerchhaus 34080925
 
BW
Unterm Bodenberg 7
52° 6′ 3″ N, 10° 14′ 7″ O
Wohnhaus Um 1780 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Werksteinsockel unter einem Schopfwalmdach 34081049
 
BW

Gruppe: Kirchhof Rhene

Bearbeiten

Die Gruppe „Kirchhof Rhene“ besteht neben der 1542 erstmals erwähnten Kirche aus dem Kirchhof, einem Gedenkstein und einem Kriegerdenkmal und hat die ID 33965897.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dorfstraße 2
52° 5′ 41″ N, 10° 12′ 32″ O
Kirche Vermutlich Anfang des 16. Jahrhunderts errichtete rechteckige Saalkirche aus verputztem Bruchsteinmauerwerk unter einem Satteldach mit einem Dachreiter 34081073
 
 
Weitere Bilder
Dorfstraße 2
52° 5′ 40″ N, 10° 12′ 32″ O
Kirchhof Bereits früh, möglicherweise im 15./16. Jahrhundert, angelegter Kirchhof. Bestattungen fanden hier bis 1955 statt. 34081097
 
BW
Dorfstraße 2
52° 5′ 41″ N, 10° 12′ 32″ O
Kriegerdenkmal Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 34081119
 
BW
Dorfstraße 2
52° 5′ 41″ N, 10° 12′ 32″ O
Gedenkstein 1845 errichteter Sandsteinpfeiler 34081141
 
 

Einzeldenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Poststraße 7
52° 5′ 41″ N, 10° 12′ 35″ O
Spritzenhaus Anfang des 20. Jahrhunderts errichtetes Ziegelgebäude unter einem Satteldach mit erhaltener Ausstattung. 50877523
 
 

Ehemalige Baudenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Graupenmühle
52° 5′ 26″ N, 10° 12′ 42″ O
Wehr Um 1900 errichtetes Schützenwehr an der Innerste mit Flügelmauern. 1993 aus dem Denkmalverzeichnis entfernt. 34081165
 
BW

Gruppe: Bindermühle

Bearbeiten

Die Gruppe „Bindermühle“ ist eine Mühlenanlage, die 1448 erstmals erwähnt wurde. Sie besteht aus mehreren Fachwerkgebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert südöstlich des Dorfs. Die Mühle wurde 1956 stillgelegt. Die historische Technik wurde entfernt und gegen eine Stromturbine ersetzt. Die Gruppe hat die ID 33968699.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bindermühle 2
52° 5′ 59″ N, 10° 11′ 35″ O
Mühle 1720 errichtete zweigeschossige Fachwerkmühle unter einem Halbwalmdach 34081282
 
BW
Bindermühle 2
52° 5′ 59″ N, 10° 11′ 36″ O
Scheune Zwischen 1720 und 1750 errichtete Fachwerkscheune mit Längsdurchfahrt einem Satteldach 34081330
 
BW
Bindermühle 2
52° 5′ 59″ N, 10° 11′ 36″ O
Stall Laut Inschrift 1834 errichteter Fachwerkstall mit Quereinfahrt unter einem Satteldach 34081356
 
BW
Bindermühle 2
52° 5′ 59″ N, 10° 11′ 34″ O
Anbau Anbau an den früheren Wohn- und Mühlenteil. 2001 mangels Denkmalwert aus dem Denkmalverzeichnis entfernt. 34081380
 
BW
(Bindermühle)
52° 5′ 58″ N, 10° 11′ 34″ O
Graben Der Mühlengraben fließt südlich der Bindermühle vom Mühlenteich zurück in die Innerste. 34081435
 
BW
Bindermühle 2
52° 5′ 58″ N, 10° 11′ 34″ O
Wehr Der Betonkanal des Mühlengrabens wird am südlichen Giebel der Mühle vorbeigeführt. Über die Stauvorrichtung führt ein Steg. Ein Eichpfahl dient zur Regulierung des Durchlaufs. 34081463
 
BW

Gruppe: Kirchhof Wartjenstedt

Bearbeiten

Die Gruppe „Kirchhof Wartjenstedt“ besteht aus der Kirche, dem Kirchhof und einem historischen Grabmal und hat die ID 33965913.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zur Quelle
52° 6′ 22″ N, 10° 11′ 33″ O
Kirche Die 1870 bis 1873 nach den Plänen von Conrad Wilhelm Hase errichtete neogotische Saalkirche aus Quadermauerwerk unter einem Satteldach wird durch den Westturm aus Bruchsteinmauerwerk aus dem Mittelalter ergänzt. 34081190
 
BW
Zur Quelle
52° 6′ 22″ N, 10° 11′ 33″ O
Kirchhof Der Kirchhof birgt zahlreiche alte Grabsteine aus dem 19. Jahrhundert und wird mit einer Mauer aus Quadersteinen eingefriedet. 34081214
 
BW
Zur Quelle
52° 6′ 22″ N, 10° 11′ 34″ O
Grabmal 1832 errichtetes Grabmal für Carl (und später auch für seinen Sohn Friedrich) Ahrens aus Kalksteinsockel, Sandsteinblock, Kalksteinabdeckung mit Urnenkrone. 34081238
 
BW

Ehemalige Baudenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hildesheimer Straße 14
52° 6′ 22″ N, 10° 11′ 36″ O
Posthof Zweigeschossiges Fachwerkgebäude unter einem Halbwalmdach. Aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 34081263
 
BW
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Denkmalatlas Niedersachsen