Liste der Baudenkmale in Forst (Lausitz)

Wikimedia-Liste

In der Liste der Baudenkmale in Forst (Lausitz) sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Forst (Lausitz) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2021. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Forst (Lausitz) aufgeführt.

Baudenkmale in den Ortsteilen

Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125817 Briesniger Hauptstraße 34a
(Lage)
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterboden und Toilettengebäude Die Nebenstrecke Forst–Guben wurde am 1. Juni 1904 eröffnet, zu dieser Zeit ist auch der Bahnhof an der eingleisigen Strecke erbaut worden. Im Jahre 1995 wurde die Strecke eingestellt und später teilweise zum Fernradweg umgebaut. Der Bahnhof wurde 2006 verkauft. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Bau aus Ziegel mit einem Satteldach.[1]
 
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterboden und Toilettengebäude
     09125818
     Teilobjekt zu:
     09125817
Briesniger Hauptstraße 34a
(Lage)
Güterschuppen einstöckiger Ziegelbau mit Fachwerk, an das Empfangsgebäude angebaut.
 
Güterschuppen
     09125819
     Teilobjekt zu:
     09125817
Briesniger Hauptstraße 34a
(Lage)
Toilettenhaus südwestlich des Bahnhofsgebäudes
 
Toilettenhaus
09125459 Briesniger Hauptstraße 38
(Lage)
Mühlengehöft, bestehend aus Mühlengebäude mit Maschinenhausannex, Nebengebäude und Scheune sowie Resten der maschinellen Ausstattung Das Mühlengehöft wurde ab 1905 erbaut. Erst war es eine Dampfmühle, nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde es auf Diesel- und Elektromotenantrieb umgestellt. Das Mühlengebäude ist ein dreigeschossiges, traufständiges Haus mit sechs Achsen. Erbaut wurde es aus gelben und brauen Ziegeln. Zur Mühle gehören noch eine Scheune und ein Nebengebäude.[2]
 
Mühlengehöft, bestehend aus Mühlengebäude mit Maschinenhausannex, Nebengebäude und Scheune sowie Resten der maschinellen Ausstattung
     09126194
     Teilobjekt zu:
     09125459
Briesniger Hauptstraße 38
(Lage)
Mühlengebäude Backsteinbau von 1905 BW 
     09126195
     Teilobjekt zu:
     09125459
Briesniger Hauptstraße 38
(Lage)
Nebengebäude BW 
     09126196
     Teilobjekt zu:
     09125459
Briesniger Hauptstraße 38
(Lage)
Scheune Durchfahrtsscheune, westlich des Nebengebäudes BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125831 Albertstraße 4
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus Das Wohn- und Geschäftshaus wurde 1885 erbaut. 1930 wurde ein Schaufenster eingebaut. Das Haus ist ein dreigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Drempel und einem Satteldach. Das Haus hat sechs Achsen. Der Eingang befindet sich in der dritten Achse von rechts, links davon das Schaufenster aus dem Jahr 1930. Während das Erdgeschoss schlicht gestaltet ist, sind die Fenster im ersten und zweiten Geschoss geschmückt. Im Drempel befinden sich kleine rechteckige Fenster.[3]
 
Wohn- und Geschäftshaus
09125364 Albertstraße 7
(Lage)
Wohnhaus Das Mietwohnhaus wurde von 1900 bis 1901 erbaut. Es ist das Eckhaus zur Roßstraße. Es ist ein dreigeschossiges Haus mit zehn Achsen zur Albertstraße und drei 'Achsen zur Roßstraße. An der Ecke Albertstraße/Roßstraße befindet sich ein zweigeschossiger Erker. Der Eingang an der Albertstraße befindet sich in der sechsten Achse von rechts. Die Eingangsachse und die rechts und links davon befindenden Achsen bilden ein Risalit mit einem Schweifgiebel.[4]
 
Wohnhaus
09125832 Albertstraße 11
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde 1888 nach einem Plan von Karl Grape erbaut. Es wurde von 2000 bis 2002 renoviert. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einer reich gegliederter Fassade. Der Eingang befindet sich auf der linken Seite, unter der Traufe befindet sich ein Drempel mit kleinen viereckigen Fenstern.[5]
 
Wohnhaus
09125834 Alsenstraße 6
(Lage)
Tuchfabrik
 
Tuchfabrik
     09125835
     Teilobjekt zu:
     09125834
Alsenstraße 6
(Lage)
Remise und Werkstattgebäude BW 
09125106 Am Markt
(Lage)
Stadtkirche St. Nikolai Die Nikolaikirche wurde Ende des 14. bis Anfang des 15. Jahrhunderts erbaut. Der Turm kam 1570 hinzu. In den Jahren 1626 und 1748 brannte die Kirche, danach wurde sie umgebaut. Im Jahr 1945 brannte die Kirche erneut, sie wurde bis 1954 wiederaufgebaut, der Turm wurde 1992 vereinfacht wiederhergestellt. Die gesamte Ausstattung im Inneren verbrannte im Jahre 1945.
 
Stadtkirche St. Nikolai
     09125713
     Teilobjekt zu:
     09125106
Am Markt
(Lage)
Kriegerdenkmal Das Denkmal steht auf der Nordseite der Kirche. Es entstand zum Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkriegs 1923 nach einem Entwurf von Georg Wrba. BW 
     09125714
     Teilobjekt zu:
     09125106
Am Markt
(Lage)
Orgel
 
Orgel
     09125715
     Teilobjekt zu:
     09125106
Am Markt
(Lage)
Glocke BW 
09125111 Am Markt 18
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde im Ursprung im 18. oder 19. Jahrhundert als zweigeschossiges Haus erbaut. In den Jahren 1906/1907 wurde das Haus um zwei Stockwerke aufgestockt. Es ist somit ein vierstöckiges Haus mit Berliner Dach. Der Hauseingang befindet sich an der Straßenecke gegenüber der Kirche. Über dem Eingang befindet sich ein Erker, der über alle Stockwerke geht. Es ist das letzte Haus der alten Bebauung des Marktes.
 
Wohnhaus
09125122 An der Malxe 1-8, Spremberger Straße 128, 130, Pappelstraße 16-22 (gerade), Schwerinstraße 37-51 (ungerade)
(Lage)
Siedlung „Jerusalem“
 
Siedlung „Jerusalem“
09125545 Bahnhofstraße 31
(Lage)
Schule
 
Schule
09125467 Bahnhofstraße 40
(Lage)
Wohnhaus, Hoftor und straßenseitige Fassade des südlichen Nebengebäudes Anlage von 1892/93.
 
Wohnhaus, Hoftor und straßenseitige Fassade des südlichen Nebengebäudes
     09126202
     Teilobjekt zu:
     09125467
Bahnhofstraße 40
(Lage)
Werbewand Das Wandstück steht südlich des Hauses an der Straße.
 
Werbewand
09125842 Bahnhofstraße 54
(Lage)
Amtsgericht
 
Amtsgericht
09125848 Bahnhofstraße 54a
(Lage)
Turnhalle
 
Turnhalle
09125543 Bibersteinstraße 4
(Lage)
Volksküche mit Säuglingsheim
 
Volksküche mit Säuglingsheim
09125843 Blumenstraße 3
(Lage)
Wohnhaus BW 
09125828 Blumenstraße 9
(Lage)
Pfarr- und Konfirmandenhaus Das Pfarr- und Konfirmandenhaus wurde 1908/1909 an der nördlichen Seite der Blumenstraße erbaut. Es ist ein Putzbau mit einem U-förmigen Grundriss und drei Geschossen und einem Mansarddach. Die Seitenflügel sind spiegelbildlich aufgebaut, der mittlere Bauteil ist zurückgesetzt. Das Erdgeschoss ist mit einem Gurtsims abgetrennt, die weitere Fassade ist unter anderem durch Lisenen gegliedert. In der Mitte der Fassade des mittleren Bauteils befindet sich Risalit mit einem abschließenden Dreiecksgiebel. Hier befindet sich auch der Eingang.[6] BW 
09125514 Charlottenstraße 15
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus Das Wohn- und Geschäftshaus wurde 1909 an der Ecke Charlottenstraße / Weststraße erbaut, Bauherr war der Forster Bau- und Sparverein „Selbsthilfe“. Es ist ein dreigeschossiger Putzbau. BW 
09125110 Cottbuser Straße 10
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09125829 Cottbuser Straße 17
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus BW 
09125197 Cottbuser Straße 24
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus „Forster Hof“
 
Wohn- und Geschäftshaus „Forster Hof“
09125546 Cottbuser Straße 56
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus BW 
09125544 Cottbuser Straße 58
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus BW 
09125830 Cottbuser Straße 66
(Lage)
Mietwohnhaus BW 
09125103 Elisabethstraße 11
(Lage)
Kachelofen BW 
09125113 Euloer Straße
(Lage)
Dorfkirche
 
Dorfkirche
     09125708
     Teilobjekt zu:
     09125113
Euloer Straße
(Lage)
Glocke BW 
     09125710
     Teilobjekt zu:
     09125113
Euloer Straße
(Lage)
Glocke BW 
     09125711
     Teilobjekt zu:
     09125113
Euloer Straße
(Lage)
Orgel BW 
09125914 Euloer Straße 255
(Lage)
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus
09125836 Frankfurter Straße 19
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09125509 Frankfurter Straße 23
(Lage)
Evangelisches Gemeindehaus
 
Evangelisches Gemeindehaus
09125515 Frankfurter Straße 38a
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09125893 Frankfurter Straße 48
(Lage)
Wohnhaus BW 
09125556 Frankfurter Straße 63
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09125547 Frankfurter Straße 63a
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09125844 Frankfurter Straße 83
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09125837 Görlitzer Straße 8d
(Lage)
Wohnhaus BW 
09125544 Gubener Straße 18
(Lage)
Wohnhaus BW 
09125838 Gubener Straße 19
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09125395 Gubener Straße 30a
(Lage)
Wannen- und Brausebad
 
Wannen- und Brausebad
09125519 Gubener Straße 30b
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09125958 Gubener Straße 32
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09125520 Gubener Straße 33-33a
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09125921 Gubener Straße 36a
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09125447 Gubener Straße 53
(Lage)
Verwaltungsgebäude und Wasserturm des Schlachthofs
 
Verwaltungsgebäude und Wasserturm des Schlachthofs
     09126177
     Teilobjekt zu:
     09125447
Gubener Straße 53
(Lage)
Verwaltungsgebäude BW 
     09126178
     Teilobjekt zu:
     09125447
Gubener Straße 53
(Lage)
Wasserturm BW 
09125508 Gutenbergplatz
(Lage)
Fragmente der Langen Brücke mit Terrassenanlage
 
Fragmente der Langen Brücke mit Terrassenanlage
09125505 Gymnasialstraße 17
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09125295 Heinrich-Heine-Straße 1
(Lage)
Tuchfabrik
 
Tuchfabrik
     09125680
     Teilobjekt zu:
     09125295
Heinrich-Heine-Straße 1
(Lage)
Fabrikgebäude von der Straße zurückgesetztes Verwaltungsgebäude von 1873
 
Fabrikgebäude
     09125811
     Teilobjekt zu:
     09125295
Heinrich-Heine-Straße 1
(Lage)
Fabrikgebäude (Wollremise) zweigeschossiger Ziegelbau mit Satteldach am Mühlgraben
 
Fabrikgebäude (Wollremise)
09125296 Heinrich-Heine-Straße 14/16
(Lage)
Fachschule für Textilindustrie
 
Fachschule für Textilindustrie
     09126061
     Teilobjekt zu:
     09125296
Heinrich-Heine-Straße 14/16
(Lage)
Schulgebäude an der Ecke zur Jänickestra0e BW 
     09126062
     Teilobjekt zu:
     09125296
Heinrich-Heine-Straße 14/16
(Lage)
Schulgebäude Bau von 1910/12 östlich der alten Schule BW 
     09126063
     Teilobjekt zu:
     09125296
Heinrich-Heine-Straße 14/16
(Lage)
Spinnerei Bau von 1910/12 mit Sheddach BW 
09125922 Heinrich-Werner-Straße 10
(Lage)
Tuchfabrik und Kontorgebäude
 
Tuchfabrik und Kontorgebäude
     09125923
     Teilobjekt zu:
     09125922
Heinrich-Werner-Straße 10
(Lage)
Kontorgebäude
 
Kontorgebäude
09125450 Heinrich-Werner-Straße 15
(Lage)
Tuchfabriken C. H. Pürschel
 
Tuchfabriken C. H. Pürschel
     09126183
     Teilobjekt zu:
     09125450
Heinrich-Werner-Straße 15
(Lage)
Fabrikgebäude (Weberei & Spinnerei) straßenbegleitender viergeschossiger elfachsiger Bau mit Flachdach
 
Fabrikgebäude (Weberei & Spinnerei)
     09126184
     Teilobjekt zu:
     09125450
Heinrich-Werner-Straße 15
(Lage)
Verwaltungsgebäude/ Kontorgebäude
 
Verwaltungsgebäude/ Kontorgebäude
     09126185
     Teilobjekt zu:
     09125450
Heinrich-Werner-Straße 15
(Lage)
Fabrikgebäude an das Kontor anschließender, fünfgeschossiger fünfachsiger Flachbau von 1934 BW 
     09126186
     Teilobjekt zu:
     09125450
Heinrich-Werner-Straße 15
(Lage)
Fabrikgebäude (Walke) dreigeschossiger, zehnachsiger Klinkerbau von 1924/27.
 
Fabrikgebäude (Walke)
     09126187
     Teilobjekt zu:
     09125450
Heinrich-Werner-Straße 15
(Lage)
Fabrikgebäude (Apreturgebäude) dreigeschossiger Klinkerbau BW 
     09126188
     Teilobjekt zu:
     09125450
Heinrich-Werner-Straße 15
(Lage)
Maschinenhaus & Kesselbau zwei/dreigeschossiger Bau von 1924 im östlichen Winkel des Grundstücks. BW 
     09126189
     Teilobjekt zu:
     09125450
Heinrich-Werner-Straße 15
(Lage)
Fabrikgebäude (Färberei) eingeschlossiger Klinkerbau mit Pappdach von 1924 BW 
     09126190
     Teilobjekt zu:
     09125450
Heinrich-Werner-Straße 15
(Lage)
Fabrikgebäude (Wolferei & Reißerei & Schärerei) viergeschossiger Bau von 1924/29 aus gelben Klinkern mit Stahlbetonskelett BW 
     09126191
     Teilobjekt zu:
     09125450
Heinrich-Werner-Straße 15
(Lage)
Fabrikgebäude fünfgeschossiger Klinkerbau, verbindet Weberei/Spinnerei und Wolferei/Reißerei/Schärerei BW 
09125365 Hochstraße 2
(Lage)
Feuerwache mit Gerätehaus, Mannschafts- und Diensträumen, Schlauchtrockenturm
 
Feuerwache mit Gerätehaus, Mannschafts- und Diensträumen, Schlauchtrockenturm
09125386 Hochstraße 3
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
 
Wohnhaus mit Einfriedung
09125845 Hochstraße 4
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
 
Wohnhaus mit Einfriedung
09125846 Hochstraße 5
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
 
Wohnhaus mit Einfriedung
09125522 Inselstraße 8
(Lage)
Heizwerk mit technischer Ausstattung, bestehend aus Kohlebunkeranlage, Kesselhaus, Schornstein, Maschinensaal, Verwaltungsgebäude
 
Heizwerk mit technischer Ausstattung, bestehend aus Kohlebunkeranlage, Kesselhaus, Schornstein, Maschinensaal, Verwaltungsgebäude
     09126235
     Teilobjekt zu:
     09125522
Inselstraße 8
(Lage)
Kohlebunker im westlichen Bereich des Grundstücks, Bau aus Stahlfachwerk und Ziegeln von 1923 BW 
     09126236
     Teilobjekt zu:
     09125522
Inselstraße 8
(Lage)
Kesselhaus Bau aus Stahlfachwerk und Ziegeln von 1923, nordöstlich an den Kohlenbunker anschließend BW 
     09126237
     Teilobjekt zu:
     09125522
Inselstraße 8
(Lage)
Maschinenhaus Bau aus Ziegeln von 1922/23, nordöstlich an das Kesselhaus anschließend BW 
     09126238
     Teilobjekt zu:
     09125522
Inselstraße 8
(Lage)
Verwaltungsgebäude Bau aus Ziegeln von 1922/23, zwischen Straße und Maschinenenhaus
 
Verwaltungsgebäude
     09126239
     Teilobjekt zu:
     09125522
Inselstraße 8
(Lage)
Wohnhaus zweigeschossiger Bau aus Ziegeln von 1922/23 mit Walmdach, am Mühlgraben
 
Wohnhaus
09125100 Jahnstraße 1-9 (ungerade)
(Lage)
Gymnasium und Direktorenwohnhaus mit Garten Der Architekt war Stadtbaurat Rudolf Kühn.[7] Erbaut wurde das Gebäude in den Jahren 1928 bis 1929. Es ist ein Ziegelbau mit drei Flügeln und teilweise expressionistischen Formen. In der Aula befindet sich ein Relief von Paul Lindau. Das Relief zeigt Szenen aus der griechischen Mythologie.[8] Heute wird das Gebäude vom Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium genutzt. BW 
     09126011
     Teilobjekt zu:
     09125100
Jahnstraße 1
(Lage)
Direktorenwohnhaus Bau von 1927/30 westlich der Schule BW 
     09126012
     Teilobjekt zu:
     09125100
Jahnstraße 1-9 (ungerade)
(Lage)
Gartenanlage BW 
09125109 Jahnstraße 2
(Lage)
Wasserturm Der Wasserturm wurde zwischen 1902 und 1903 nach einem Entwurf von Ernst Prinz errichtet. Er diente der Wasserversorgung für die Stadt Forst. Im Frühjahr 1945 wurde der Wasserturm beschädigt. Am 4. Oktober 1945 wurde er wieder in Betrieb genommen. Zu Beginn der 1990er Jahre wurde der Wasserturm renoviert.[9]
 
Wasserturm
09125582 Jänickestraße, Heinrich-Heine-Straße, Richard-Wagner-Straße, Schützenstraße
(Lage)
Stadtpark BW 
09125510 Jänickestraße 24
(Lage)
Villa mit Einfriedung
 
Villa mit Einfriedung
09125403 Jänickestraße 28
(Lage)
Villa mit Einfriedung
 
Villa mit Einfriedung
09125950 Jänickestraße 36
(Lage)
Spinnerei Karl Schulze, bestehend aus Fabrikhalle, Kontorgebäude und Hofpflasterung
 
Spinnerei Karl Schulze, bestehend aus Fabrikhalle, Kontorgebäude und Hofpflasterung
     09125951
     Teilobjekt zu:
     09125950
Jänickestraße 36
(Lage)
Kontorhaus Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach
 
Kontorhaus
     09125952
     Teilobjekt zu:
     09125950
Jänickestraße 36
(Lage)
Fabrikhalle langgestreckter Bau, giebelständig zur Straße
 
Fabrikhalle
09125491 Karl-Liebknecht-Straße 2, 4, 6, Albertstraße 28
(Lage)
Forster Stadteisenbahn, bestehend aus: Betriebsbahnhof mit Lokschuppen („Vollspurschuppen“), großem Lagerhaus, Pferdestall, Lokschuppen („Schuppen für Schmalspurlokomotive und Werkstätte“), Heizhaus, Verwaltungsgebäude W2, Zoll- und Steueramtsgebäude W1, Lagergebäude, Kühlhaus, Verladerampe, Gleisanlagen, Hofpflasterung, Bahnbetriebshofeinfriedung sowie Gleisanlagen im Forster Stadtgebiet (siehe Unterlagen BLDAM) Die Forster Stadteisenbahn war eine meterspurige Kleinbahn in der Stadt Forst (Lausitz) zur Bedienung von Industriebetrieben. Sie war von 1893 bis 1965 in Betrieb.
 
Forster Stadteisenbahn, bestehend aus: Betriebsbahnhof mit Lokschuppen („Vollspurschuppen“), großem Lagerhaus, Pferdestall, Lokschuppen („Schuppen für Schmalspurlokomotive und Werkstätte“), Heizhaus, Verwaltungsgebäude W2, Zoll- und Steueramtsgebäude W1, Lagergebäude, Kühlhaus, Verladerampe, Gleisanlagen, Hofpflasterung, Bahnbetriebshofeinfriedung sowie Gleisanlagen im Forster Stadtgebiet (siehe Unterlagen BLDAM)
     09126210
     Teilobjekt zu:
     09125491
Karl-Liebknecht-Straße 2
(Lage)
Lokomotivschuppen fünfachsiger Ziegelbau von 1892/93
 
Lokomotivschuppen
     09126211
     Teilobjekt zu:
     09125491
Karl-Liebknecht-Straße 2 & 4 & 6 & 8
(Lage)
Lagergebäude langgestreckter dreigeschossiger Ziegelbau von 1892/93 westlich des Lokomotivschuppens
 
Lagergebäude
     09126212
     Teilobjekt zu:
     09125491
Karl-Liebknecht-Straße 4
(Lage)
Pferdestall zweigeschossiger Ziegelbau von 1892/93 gegenüber dem Lagerhaus
 
Pferdestall
     09126213
     Teilobjekt zu:
     09125491
Karl-Liebknecht-Straße 4
(Lage)
Lokomotivschuppen neunachsiger Ziegel- und Holzbau von 1892/93, nördlich des Pferdestalls
 
Lokomotivschuppen
     09126214
     Teilobjekt zu:
     09125491
Karl-Liebknecht-Straße 4
(Lage)
Heizhaus zweieinhalbgeschossiger Ziegelbau von 1892/93 östlich des zweiten Lokschuppens
 
Heizhaus
     09126215
     Teilobjekt zu:
     09125491
Karl-Liebknecht-Straße 6
(Lage)
Verwaltungsgebäude dreigeschossiger Ziegelbau von 1892/93
 
Verwaltungsgebäude
     09126216
     Teilobjekt zu:
     09125491
Albertstraße 28
(Lage)
Verwaltungsgebäude (Zoll- und Steueramtsgebäude) dreigeschossiger Ziegelbau von 1907 mit Satteldach
 
Verwaltungsgebäude (Zoll- und Steueramtsgebäude)
     09126217
     Teilobjekt zu:
     09125491
Karl-Liebknecht-Straße 2 & 4 & 6
(Lage)
Lagergebäude dreigeschossiger Ziegelbau um 1900
 
Lagergebäude
     09126218
     Teilobjekt zu:
     09125491
Albertstraße 30
(Lage)
Kühlhaus Ziegelbau am westlichen Ende der Anlage BW 
     09126219
     Teilobjekt zu:
     09125491
Karl-Liebknecht-Straße 2 & 4 & 6
(Lage)
Verladerampe westlich des Pferdestalls BW 
     09125762
     Teilobjekt zu:
     09125491
Karl-Liebknecht-Straße 2 & 4 & 6
(Lage)
Gleisanlage Die im Stadtgebiet erhaltenen Gleisreste sind denkmalgeschützt. Die Denkmaldatenbank erwähnt insbesondere die Gleisreste in der Albertstraße, Alexanderstraße, Gubener Straße, Max-Fritz-Hammer-Straße und Planckstraße mit 16 Weichen.
 
Gleisanlage
09125528 Kegeldamm 3
(Lage)
Katholisches Schwesternhaus mit Kleinkinderschule und Einfriedung
 
Katholisches Schwesternhaus mit Kleinkinderschule und Einfriedung
     09126240
     Teilobjekt zu:
     09125528
Kegeldamm 3
(Lage)
Kleinkinderschule zweigeschossiger, neunachsiger Ziegelbau von 1928. BW 
09125857 Kegeldamm 4
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09125847 Kegeldamm 13
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09125852 Kegeldamm 15
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
 
Wohnhaus mit Einfriedung
09125426 Kirchstraße 3
(Lage)
Katholische Marienkapelle Die Kirche wurde 1857 erbaut. Es war das erste eigenes Gotteshaus der katholischen Gemeinde. Der Entwurf stammt von Karl Anton Stracher, er lehnt sich an eine Musterkirche von Friedrich August Stüler an. Von 1884 bis 1887 fand ein umfangreicher Umbau statt. Eine weitere Veränderung gab es in den Jahren 1994 bis 1996. Die Kirche wurde aus Backstein erstellt und hat einen quadratischen Grundriss. Im Osten der Kapelle befindet sich eine halbrunde Apsis. An der Giebelseite des Satteldaches befinden sich Treppengiebel, unter den Treppenstufen befinden sich Zierbögen.[10]
 
Katholische Marienkapelle
09125427 Kirchstraße 5
(Lage)
Katholische Herz-Jesu-Kirche Die Herz-Jesu-Kirche wurde von 1875 bis 1876 neben der Marienkapelle im neugotischen Stil erbaut, da die Kapelle für die wachsende Gemeinde rasch zu klein geworden war. Der Entwurf der Kirche kam vom Architekten Friedrich von Schmidt, dieser war federführend bei der Vollendung des Stephansdoms in Wien. Die Kirche ist ein Saalbau mit rechteckigen Chor und dreiseitigen Chor und eine Westturm. An der Südseite des Chores befindet sich eine Sakristei. Die Außenseiten zeigen Backstein, durch verschieden gefärbte Ziegel wird die Fassade gegliedert.[11]
 
Katholische Herz-Jesu-Kirche
     09125716
     Teilobjekt zu:
     09125427
Kirchstraße 5
(Lage)
Orgel BW 
     09125717
     Teilobjekt zu:
     09125427
Kirchstraße 5
(Lage)
Glocke BW 
09125428 Kirchstraße 5
(Lage)
Katholisches Pfarrhaus mit Einfriedung
 
Katholisches Pfarrhaus mit Einfriedung
09125828 Kirchstraße 6
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung, Fabrikgebäude, Hofbefestigung und Gleisfragment
 
Wohnhaus mit Einfriedung, Fabrikgebäude, Hofbefestigung und Gleisfragment
09125971 Kirchstraße 16
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
 
Wohnhaus mit Einfriedung
09125102 Kleine Amtstraße 1
(Lage)
Verwaltungsgebäude „Zentralbüro der Industrie“
 
Verwaltungsgebäude „Zentralbüro der Industrie“
09125493 Leipziger Straße 14/16
(Lage)
Tuchfabrik und Villa Fabrik und Villa erbaut zwischen 1880 und 1882 für den Fabrikanten Adolf Hellwig BW 
     09126220
     Teilobjekt zu:
     09125493
Leipziger Straße 14
(Lage)
Tuchfabrik
 
Tuchfabrik
09125492 Lindenstraße 4
(Lage)
Kaufhaus BW 
09125511 Lindenstraße 8
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus BW 
09125429 Max-Fritz-Hammer-Straße 5
(Lage)
Villa
 
Villa
09125022 Max-Fritz-Hammer-Straße 11
(Lage)
Tuchfabrik 1889/89 erbaute Maurermeister Bodo Hammer die Tuchfabrik für Theodor Harmuth. Anfang der 2010er Jahre war vom früheren u-förmigen Fabrikkomplex noch das straßenbegleitende Fabrikgebäude erhalten, das schließlich 2016 abgerissen wurde. Anfang 2021 ist nur noch die ruinöse, noch unter Denkmalschutz stehende, Fabrikantenvilla existent. BW 
     09125995
     Teilobjekt zu:
     09125022
Forst, Max-Fritz-Hammer-Straße 11
(Lage)
Villa Die Villa westlich der Fabrik ist ein 18 × 14 Meter großer zweigeschossuiger Putzbau mit Flachdach.
 
Villa
09125965 Mühlenstraße 25
(Lage)
Stadtmühle
 
Stadtmühle
09125287 Noßdorfer Straße
(Lage)
Dorfkirche Noßdorf Die Dorfkirche Noßdorf wurde im späten 14. oder frühen 15. Jahrhundert als zunächst turmlose Feldsteinkirche errichtet. Die Fenster sind teilweise barock umgebaut. Der neuromanische quadratische Westturm wurde 1886 ergänzt.
 
Dorfkirche Noßdorf
     09126053
     Teilobjekt zu:
     09125287
Noßdorfer Straße
(Lage)
Taufengel Die Figur ist auf die Zeit zwischen 1686 und 1700 datiert. BW 
     09125712
     Teilobjekt zu:
     09125287
Noßdorfer Straße
(Lage)
Glocke Die Glocke wurde zwischen 1913 und 1921 von der Firma Schillung und Söhne in Apolda gegossen. BW 
09125331 Noßdorfer Straße 14
(Lage)
Wassermühle
 
Wassermühle
     09125671
     Teilobjekt zu:
     09125331
Noßdorfer Straße 14
(Lage)
Mühlengebäude & Wohnhaus Der Bau ist auf die Zeit zwischen 1800 und 1830 datiert.
 
Mühlengebäude & Wohnhaus
     09125672
     Teilobjekt zu:
     09125331
Noßdorfer Straße 14
(Lage)
Kesselhaus & Heizhaus Das Gebäude entstand um 1900 und ist südlich an das Mühlengebäude angefügt. BW 
     09125673
     Teilobjekt zu:
     09125331
Noßdorfer Straße 14
(Lage)
Scheune Die Scheune aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts steht im nordwestlichen Teil des Hofes.
 
Scheune
     09125674
     Teilobjekt zu:
     09125331
Noßdorfer Straße 14
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus schließt sich östlich an die Scheune an.
 
Wohnhaus
09125121 Noßdorfer Straße 27
(Lage)
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus
09125902 Paul-Högelheimer-Straße 12, 14
(Lage)
Wohnhaus BW 
09125366 Pestalozziplatz 7
(Lage)
Schule „Georgianum“ mit Turnhalle und Einfriedung
 
Schule „Georgianum“ mit Turnhalle und Einfriedung
09125093 Planckstraße 4
(Lage)
Amtshaus
 
Amtshaus
09125108 Platz des Friedens
(Lage)
Denkmal der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) BW 
09125324 Promenade 9
(Lage)
Verwaltungsgebäude Der Architekt des Klinkerbaus war Stadtbaurat Rudolf Kühn. Das Haus wurde 1925 bis 1925 erbaut. Hier befand sich früher die Ortskrankenkasse (AOK), heute befindet sich hier das Rathaus. Es ist eine Vierflügelanlage mit einem Innenhof. Erbaut wurde das Gebäude aus Ziegel und hat drei Geschosse. An der Südwestseite des Gebäudes befindet sich der Eingang. Drüber ist eine Bauplastik, der sogenannte „Zahnwehmann“.[12]
 
Verwaltungsgebäude
09125112 Ringstraße 8-47
(Lage)
Wohnsiedlung Die Wohnsiedlung besteht aus sechs Wohnblöcken und gehört zur Siedlung „Keune“. Erbaut wurden die Häuser von 1929 bis 1930 nach Entwürfen des Architekten Willi Ludewig. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Wohnblöcke größtenteils ausgebrannt. Sie wurden durch das Nationale Aufbauwerk von 1948 bis 1955 wieder hergestellt. Es sind dreigeschossige Häuser mit Walmdach, die dem Bogen der Straße folgen.[13] BW 
09125094 Frankfurter Straße, Robert-Koch-Straße
(Lage)
Hauptfriedhof mit Friedhofskapelle, Krematorium, Ehrenmal (Oktogon), Ehrenfriedhof der Sowjetarmee, Grabanlage für antifaschistische Widerstandskämpfer sowie verschiedene Grabanlagen und Grabstätten Der 1873 eingeweihte und im alten Teil mit einer ziegelsichtigen Mauer umschlossene Friedhof erhielt 1896/97 eine Friedhofskapelle als „Begräbnis- und Leichenhalle“ und 1928/29 ein Krematorium. Der Friedhof wurde ab 1912 nach Norden erweitert und erhielt wenig später einen Ehrenkriegerfriedhof für im Ersten Weltkrieg in Forst Verstorbene, 1930 folgte als Oktogon das Ehrenmal für Soldaten des Ersten Weltkriegs. Weitere Ergänzungen waren ein Gedenkstein für die Opfer des Kapp-Putsches, ein Gedenkstein für „80 namenlose Deutsche“, ein Ehrenfriedhof der Sowjetarmee und die Grabanlage für antifaschistische Widerstandskämpfer. Stadtgartendirektor Alfred Böse plante die Pflanzungen, von Georg Wrba kam eine Bronzefigur des auf einem Sockel aus Muschelkalk und die Dresdner Bildhauer Heinrich Wedemeyer und Rudolf Born gestalteten den Innenraum des Krematoriums.[14] [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.7569,14.6431!/D:Frankfurter Straße, Robert-Koch-Straße, Hauptfriedhof mit Friedhofskapelle, Krematorium, Ehrenmal (Oktogon), Ehrenfriedhof der Sowjetarmee, Grabanlage für antifaschistische Widerstandskämpfer sowie verschiedene Grabanlagen und Grabstätten!/|BW]] 
     09125608
     Teilobjekt zu:
     09125094
Frankfurter Straße, Robert-Koch-Straße
(Lage)
Friedhofskapelle Kapelle von Ende des 19. Jahrhunderts im südlichen, alten Teil des Friedhofs. BW 
     09125761
     Teilobjekt zu:
     09125094
Frankfurter Straße, Robert-Koch-Straße
(Lage)
Glasfenster in der Apsis der Friedhofskapelle BW 
     09125609
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße, Gubener Str. 102
(Lage)
Krematorium & Leichenhalle im nördlichen Teil des Friedhofs, Bau von 1928/1929 BW 
     09125610
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße
(Lage)
Kriegerdenkmal & Ehrenfriedhof für die Opfer des Ersten Weltkriegs BW 
     09125611
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gedenkstein Gedenkstein für die Opfer des Kapp-Putsches an der Zufahrt zum Krematorium, 1956 aufgestellt  
     09125676
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gedenkstein Gedenkstein für 80 namenlose Deutsche, östlich des Krematoriums  
     09125612
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße/Frankfurter Straße
(Lage)
Ehrenfriedhof für sowjetische Soldaten im Zweiten Weltkrieg
 
Ehrenfriedhof
     09125613
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße
(Lage)
Ehrenfriedhof Ehrenfriedhof für antifaschistische Widerstandskämpfer, östliches des sowjetischen Ehrenfriedhofs BW 
     09125617
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Mohr für den 1931 gestorbenen Hotelier August Mohr  
     09125618
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Erbs für die Tuchmacherfamilie Erbs  
     09125619
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Cattien für die Tuchmacherfamilie Cattien  
     09125620
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Brambora Grabstätte Brambora, nach 1915 entstanden  
     09125621
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Exner 1942/43 für die Tuchmacherfamilie Julius Exner  
     09125622
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Pürschel 1915/12 für die Tuchmacherfamilie Hugo Pürschel  
     09125623
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Ullrich 1915/21 für die Ärztefamilie Ullrich  
     09125624
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Borchardt 1918/25 für Familie Borchardt  
     09125625
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Orschel 1918/40 für Familie Orschel  
     09125626
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Dümchen 1916/35 für die Tuchmacherfamilie Dümchen  
     09125627
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Schulze 1918/40 für die Spinnereibesitzerfamilie Karl Schulze  
     09125628
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Brodmann 1900/15 für die Arztfamilie Brodmann  
     09125629
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Eltze 1935/36 für die Fabrikantenfamilie Eltze  
     09125630
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage 1938/50 für die Tuchmacherfamilie Högelheimer  
     09125631
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Haase 1890/1920 für die Tuchmacherfamilie Haase  
     09125632
     Teilobjekt zu:
     09125094
Robert-Koch-Straße / Frankfurter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage Noack 1890/1920 für die Tuchmacherfamilie Noack  
09125350 Rüdigerstraße 10
(Lage)
Villa mit Hofgebäude, Hofpflasterung und Einfriedung
 
Villa mit Hofgebäude, Hofpflasterung und Einfriedung
     09126087
     Teilobjekt zu:
     09125350
Rüdigerstraße 10
(Lage)
Wirtschaftsgebäude & Pferdestall & Remise Der zweigeschossige Klinkerbau von 1893 steht südöstlich der Villa. BW 
09125850 Rüdigerstraße 12
(Lage)
Villa Die Villa wurde von 1888 bis 1890 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Ziegelbau mit einem Berliner Dach.
 
Villa
09125852 Rüdigerstraße 16
(Lage)
Villa
 
Villa
09125563 Schützenstraße 8
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
 
Wohnhaus mit Einfriedung
09125298 Schwerinstraße 30-52 (gerade)
(Lage)
Siedlung mit Nebengebäuden und Vorgärten BW 
     09125681
     Teilobjekt zu:
     09125298
Schwerinstraße 30-52 (gerade)
(Lage)
Wirtschaftsgebäude diese stehen jeweils seitlich und rückwärtig zu den Wohnhäusern BW 
     09125682
     Teilobjekt zu:
     09125298
Schwerinstraße 30-52 (gerade)
(Lage)
Vorgärten BW 
09125441 Sorauer Straße 1
(Lage)
Bahnhofsanlage Forst (Lausitz), bestehend aus Empfangsgebäude, Nebengebäuden, Bahnsteigüberdachungen, Stellwerksgebäuden, Wasserturm, Wasserkränen, Viertelrundschuppen, Verwaltungsgebäude und Unterkunftsgebäude
 
Bahnhofsanlage Forst (Lausitz), bestehend aus Empfangsgebäude, Nebengebäuden, Bahnsteigüberdachungen, Stellwerksgebäuden, Wasserturm, Wasserkränen, Viertelrundschuppen, Verwaltungsgebäude und Unterkunftsgebäude
     09126166
     Teilobjekt zu:
     09125441
Sorauer Straße 1
(Lage)
Bahnhofsempfangsgebäude
 
Bahnhofsempfangsgebäude
     09126167
     Teilobjekt zu:
     09125441
Sorauer Straße 1
(Lage)
Toilettenhaus & Nebengebäude
 
Toilettenhaus & Nebengebäude
     09126168
     Teilobjekt zu:
     09125441
Sorauer Straße 1
(Lage)
Bahnsteigüberdachung
 
Bahnsteigüberdachung
     09126169
     Teilobjekt zu:
     09125441
Sorauer Straße 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stellwerk Stellwerk W1, südwestlich des Empfangsgebäudes an der Teichstraße gelegen  
     09125683
     Teilobjekt zu:
     09125441
Sorauer Straße 1
(Lage)
Stellwerk Stellwerk W3, südlich der Bahnsteige BW 
     09125684
     Teilobjekt zu:
     09125441
Sorauer Straße 1
(Lage)
Stellwerk Stellwerk B4, östlich des südlichen Bahnsteigs
 
Stellwerk
     09126170
     Teilobjekt zu:
     09125441
Sorauer Straße 1
(Lage)
Wasserturm
 
Wasserturm
     09126171
     Teilobjekt zu:
     09125441
Sorauer Straße 1
(Lage)
Wasserkran drei Kräne im Bahnsteigbereich des mittleren Bahnsteigs bzw. nördlich des Lokschuppens
 
Wasserkran
     09126172
     Teilobjekt zu:
     09125441
Sorauer Straße 1
(Lage)
Lokomotivschuppen im südöstlichen Bahnhofsbereich
 
Lokomotivschuppen
     09126173
     Teilobjekt zu:
     09125441
Sorauer Straße 1
(Lage)
Verwaltungsgebäude südöstlich des Lokschuppens BW 
     09126174
     Teilobjekt zu:
     09125441
Sorauer Straße 1
(Lage)
Unterkunftsgebäude nordöstlich des Lokschuppens BW 
09125557 Sorauer Straße 3
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09125558 Sorauer Straße 14
(Lage)
Mietwohnhaus mit Hofgebäuden
 
Mietwohnhaus mit Hofgebäuden
     09125559
     Teilobjekt zu:
     09125558
Sorauer Straße 14
(Lage)
Wohnhaus BW 
     09125562
     Teilobjekt zu:
     09125558
Sorauer Straße 14
(Lage)
Wirtschaftsgebäude & Stall BW 
09125367 Sorauer Straße 37
(Lage)
Tuchfabrik mit Hofpflasterung und Gleisresten
 
Tuchfabrik mit Hofpflasterung und Gleisresten
     09125678
     Teilobjekt zu:
     09125367
Sorauer Straße 37
(Lage)
Maschinenhaus & Kesselhaus & Fabrikgebäude BW 
09125400 Sorauer Straße 39
(Lage)
Fabrikantenvilla mit Einfriedung
 
Fabrikantenvilla mit Einfriedung
09125851 Sorauer Straße 51
(Lage)
Fabrikantenvilla mit Einfriedung
 
Fabrikantenvilla mit Einfriedung
09125096 Spremberger Straße
(Lage)
Freiplastik „Schlagballspieler“ Die Freiplastik befindet sich westlich des Station in der Nähe des Wasserturm. Erstellt hat die Plastik der Bildhauer Georg Wrba aus Dresden. Es ist eine übermannsgroße, unbekleidete Jünglingsfigur auf einem quadratischen Sockel. Die Figur steht in Schritthalteung, in der rechten Hand hat die Figur einen Schläger. In der linken Hand ist ein Schlagball.[15]
 
Freiplastik „Schlagballspieler“
09125107 Spremberger Straße
(Lage)
Gedenkstein der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) Der Gedenkstein wurde 1977 auf dem Dreieck Spremberger Straße und Triebeler Straße aufgestellt. Mit Errichtung des Kreisel wurde der Gedenkstein etwas südlich wieder aufgestellt. Es ist ein Findling mit einer Inschriftentafel. Die Inschrift lautet: „An dieser Stelle wurden 1945 4 Kriegsgegner durch die faschistische Wehrmacht ermordet / Ehre ihren Andenken“. Weiter befindet sich auf dem Findling das VVN-Zeichen.[15]
 
Gedenkstein der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN)
09125930 Tagorestraße 1
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09125407 Tagorestraße 3
(Lage)
Villa mit Resten des Gartens, Wasserbecken, Pferdestall und Einfriedung
 
Villa mit Resten des Gartens, Wasserbecken, Pferdestall und Einfriedung
     09126132
     Teilobjekt zu:
     09125407
Tagorestraße 3
(Lage)
Villengarten BW 
     09126133
     Teilobjekt zu:
     09125407
Tagorestraße 3
(Lage)
Pferdestall BW 
09125506 Tagorestraße 7
(Lage)
Villa
 
Villa
09125812 Triebeler Straße 9
(Lage)
Zentrallager des Konsum-Vereins mit Büro und Wohnungen sowie Bäckerei und Fleischerei Das Zentrallager des Konsum-Vereins wurde 1906 erbaut. Der Architekt war Robert Weber.
 
Zentrallager des Konsum-Vereins mit Büro und Wohnungen sowie Bäckerei und Fleischerei
09125430 Triebeler Straße 131
(Lage)
Städt. Wasserwerk, bestehend aus Maschinen- und Kesselhaus, Schieberhäuschen, Transformatorenstation (Baukörperhülle) sowie Dienstwohngebäude
 
Städt. Wasserwerk, bestehend aus Maschinen- und Kesselhaus, Schieberhäuschen, Transformatorenstation (Baukörperhülle) sowie Dienstwohngebäude
     09126139
     Teilobjekt zu:
     09125430
Triebeler Straße 131
(Lage)
Maschinenhaus BW 
     09126140
     Teilobjekt zu:
     09125430
Triebeler Straße 131
(Lage)
Kesselhaus BW 
     09126141
     Teilobjekt zu:
     09125430
Triebeler Straße 131
(Lage)
Trafostation BW 
     09126142
     Teilobjekt zu:
     09125430
Triebeler Straße 131
(Lage)
Schieberhaus BW 
     09126143
     Teilobjekt zu:
     09125430
Triebeler Straße 131
(Lage)
Wohnhaus BW 
09125019 Triebeler Straße 203
(Lage)
Wohnhaus „Villa Briesemann“ BW 
09125858 Virchowstraße 10a
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09125105 Wehrinselstraße 42
(Lage)
Ostdeutscher Rosengarten Der Ostdeutsche Rosengarten Forst ging aus einer 1913 zum 25-jährigen Thronjubiläum Kaiser Wilhelm II. durchgeführten Rosen- und Gartenausstellung hervor. Auf einer Fläche von 17 ha vereinigt er 800 Rosensorten auf rund 40.000 Rosenstöcken. Die im Südosten der Stadt in unmittelbarer Nähe der Lausitzer Neiße gelegene Garten- und Parkanlage zeichnet sich als beeindruckendes Ensemble von Gartenkunst und botanischer Vielfalt aus. Zahlreiche aus dem Gründungsjahr stammende gartenarchitektonische Elemente bestimmen bis heute den kulturhistorischen Wert der Anlage.
 
Ostdeutscher Rosengarten
     09125592
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Lage)
Gärtnerhaus Das Gärtnerhaus wurde 1958 gebaut.
 
Gärtnerhaus
     09125593
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Lage)
Musikpavillon. Der Musikpavillon südlich der Gaststätte stammt aus dem Jahr 1958. BW 
     09125594
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Lage)
Skulptur (Weiblicher Akt) Die von Jürgen von Woyski entworfene Skulptur steht südlich der Gaststätte und entstand 1966.
 
Skulptur (Weiblicher Akt)
     09125595
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Lage)
Skulptur (Kraniche) Die von Jürgen von Woyski entworfene Skulptur steht südlich der Gaststätte und entstand 1966.
 
Skulptur (Kraniche)
     09125596
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Lage)
Wandbild (Leben an der Oder-Neiße-Friedensgrenze) Das Wandbild südlich der Gaststätte ist ein 1967 entstandenes Relief von Jürgen von Woyski.
 
Wandbild (Leben an der Oder-Neiße-Friedensgrenze)
     09125597
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Lage)
Skulptur (Windrose) Die von Manfred Vollmert entworfene Skulptur am Eingang von der Wehrinsel entstand 1979. Sie ist ein Denkmal für den Parkdirektor Werner Gottschalk.
 
Skulptur (Windrose)
     09125598
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Lage)
Skulptur (Mutter und Kind) Die von Ernst Sauer entworfene Skulptur entstand 1981.
 
Skulptur (Mutter und Kind)
     09125600
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Lage)
Skulptur (Taubenpaar mit Vogeltränke) Die von Jürgen von Woyski entworfene Skulptur entstand 1983.
 
Skulptur (Taubenpaar mit Vogeltränke)
     09125763
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Lage)
Bärenbrunnen Der Brunnen stammt ursprünglich aus der Zeit vor 1938. 1995 wurde er wiederaufgebaut.
 
Bärenbrunnen
     09125764
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Lage)
Schlangenbrunnen Der Brunnen stammt ursprünglich aus der Zeit vor 1938. 1996 wurde er wiederaufgebaut. BW 
     09125765
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Lage)
Terrassenanlage Die Terrassenanlage an der Schillerbühne entstand zwischen 1950 und 1959.
 
Terrassenanlage
     09125766
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Pavillon Der Pavillon am Teschendorff-Garten wurde 1984 gebaut.  
     09125767
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Lage)
Säulenhof Die Pergola östlich des Rosenhofs entstand vor 1938.
 
Säulenhof
     09125766
     Teilobjekt zu:
     09125105
Wehrinselstraße
(Lage)
Rosenhof Die Gartenanlage stammt aus den Jahren 1912/13, wurde 1914 erweitert und 2000 restauriert.
 
Rosenhof
09125101 Weißwasser Straße
(Lage)
Johann-Sebastian-Bach-Kirche Die Kirche wurde im Jahre 1948 durch das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen in Deutschland (HEKD) im Rahmen des Notkirchenprogrammes erbaut. Finanziert wurde der Bau durch Spenden aus Schweden und den USA. Es ist ein Saalbau mit fünfseitigem Ostschluss.
 
Johann-Sebastian-Bach-Kirche
09125486 Ziegelstraße 14
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung Das Haus wurde im Jahre 1936 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Satteldach. In dem Giebel befindet sich ein Sgraffito, es stellt die vier Jahreszeiten da. BW 

Groß Bademeusel (Wjelike Bóžemysle)

Bearbeiten
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125115 Groß Bademeuseler Straße
(Lage)
Dorfkirche Die Kirche wurde im Mittelalter erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein mit dreiseitigen Ostschluss. Der Turm im Westen wurde laut einer Inschrift im Jahre 1800 hinzugefügt. Das Gestühl im Inneren stammt aus dem Jahr 1675. Im Turmeingang befindet sich eine Baum-Truhe die wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert stammt.[16]
 
Dorfkirche
     09125726
     Teilobjekt zu:
     09125115
Groß Bademeuseler Straße
(Lage)
Orgel BW 
09125924 Groß Bademeuseler Straße 14
(Lage)
Wirtschaftsgebäude BW 
09125114 Groß Bademeuseler Straße 34
(Lage)
Wohnhaus BW 
09125933 Groß Bademeuseler Straße 38
(Lage)
Wirtschaftsgebäude BW 

Groß Jamno (niedersorbisch Jamne) wird das erst Mal im Jahre 1541 erwähnt.

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125116 Jamnoer Hauptstraße
(Lage)
Preußischer Meilenstein „20 Meilen bis Berlin“ Der Stein wurde um 1860 aufgestellt. er befindet sich gegenüber dem Grundstück Jamnoer Hauptstraße 31. Es ist ein runder Sockelstein mit der Inschrift: „XX MEILEN BIS BERLIN“. Der Meilenstein ist aus Granit, er hat ein Durchmesser von 0,4 Meter und eine Höhe von 0,63 Meter.[17]
 
Preußischer Meilenstein „20 Meilen bis Berlin“

Mulknitz wird das erste Mal im Jahre 1487 erwähnt. Am 1. August 1897 wurde der Ort bei einem Neißehochwasser überschwemmt. Am 22. August 1898 wurde der Ort fast vollständig durch einen Brand zerstört.

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125451 Mulknitzer Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde 1928 erbaut. Das Vorbild war die Vorgängerkirche. Im Inneren befindet sich eine Kanzel aus der Bauzeit.[18]
 
Dorfkirche
     09125740
     Teilobjekt zu:
     09125451
Mulknitzer Dorfstraße
(Lage)
Orgel BW 
     09125741
     Teilobjekt zu:
     09125451
Mulknitzer Dorfstraße
(Lage)
Glocke BW 
     09125742
     Teilobjekt zu:
     09125451
Mulknitzer Dorfstraße
(Lage)
Glocke BW 

Naundorf (niedersorbisch Glinsk) wurde das erste Mal im Jahre 1544 erwähnt.

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125118 Naundorfer Landstraße 16
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde 1713 erbaut. Es ist ein Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss. Im Westen der Kirche befindet sich ein Dachturm. Im Inneren ein Kanzelaltar aus Holz, der zur Bauzeit entstanden ist.[19]
 
Dorfkirche
09125915 Naundorfer Landstraße 16
(Lage)
Kriegerdenkmal Das Kriegerdenkmal befindet sich nordöstlich der Dorfkirche. Aufgestellt wurde das Denkmal in den 1920er Jahren. Der Sockel ist rechteckig und hat mehrere Stufen. Auf den Sockel befindet sich eine, später angebrachte, Steintafel mit von 20 Gefallenen des Zweiten Weltkrieges. Auf dem Sockel steht ein Steinquader mit Sandsteinplatten. Auf der Steinplatte findet sich folgende Inschrift: „Unsern im Weltkrieg 1914-1918gefllenen Helden … gewidmet von der Gemeinde Naundorf“. Zusätzlich stehe die fünf im Ersten Weltkrieg gefallenen Naundorfer. Auf der Rückseite befindet sich ein Bibelzitat.[20]
 
Kriegerdenkmal
09125119
 
Naundorfer Landstraße 47, 48
(Lage)
Trompeterstein Der Trompeterstein befindet sich an der Naundorfer Landstraße vor einer Eiche. Der Stein soll an einen Reiter erinnern, der beim Verkünden des Beginnes einer Schlacht im Jahre 1813 tödlich gestürzt ist. Es ist ein einen Meter hoher Stein, der sich nach oben verjüngt. Auf der Vorderseite befindet sich auf einem weißen Feld ein grünes Kreuz und die Inschrift „Kgl. sächs. Trompeter 1813“.[20]
 
Trompeterstein
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125123 Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Sacro Die evangelische Kirche stammt wahrscheinlich aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, das Dach wurde 1501 errichtet. Zeitgleich wurde der getreppte Pfeilergiebel im Osten der Kirche erbaut. Der Turm wurde im Jahr 1894 errichtet. Die Empore im Inneren wurde 1811 errichtet, der Altarstipes stammt in Teilen aus der Bauzeit.[16]
 
Dorfkirche Sacro
     09125752
     Teilobjekt zu:
     09125123
Dorfstraße
(Lage)
Orgel 1927 vom Sorauer Orgelbauer Friedrich Ernst Gustav Heinze errichtet BW 
     09125753
     Teilobjekt zu:
     09125123
Dorfstraße
(Lage)
Glocke Glocke von 1653 BW 
09125890 Dorfstraße
(Lage)
Kriegerdenkmal Das Denkmal befindet sich südwestlich der Dorfkirche und wurde am 10. September 1922 aufgestellt. Es soll an die Gefallenen Einwohner von Sacro, Neu Sacro und Jähnsdorf (heute Janiszowice) erinnern. Es ist eine Stele auf einem mehrstufigen Postament. Auf der Stele befinden sich vier kurze Säulen und ein Stahlhelm aus Stein. Zum Abschluss befindet sich auf den Säulen eine Haube mit einem mit ausgebreiteten Schwingen stehenden Adler. An der Stele befinden sich eine Inschrift und die Namen von 50 Gefallenen.[21]
 
Kriegerdenkmal
09125891 Dorfstraße 26a
(Lage)
Feuerwehrgerätehaus Das Feuerwehrgerätehaus wurde am 24. Mai 1936 eingeweiht. Die dazugehörige Feuerwehr wurde im Mai 1893 gegründet. Nach Renovierungen wurde das Haus am 19. April 2008 nochmal geweiht. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Krüppelwalmdach. Im Westen befindet sich ein eingezogener Schlauchturm, an jeder Seite des Turms sind Tore.[21]
 
Feuerwehrgerätehaus

Ehemalige Denkmale

Bearbeiten
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
     09125995
     Teilobjekt zu:
     09125022
Forst, Max-Fritz-Hammer-Straße 11
(Lage)
Tuchfabrik 1889/89 erbaute Maurermeister Bodo Hammer die Tuchfabrik für Theodor Harmuth. Anfang der 2010er Jahre war vom früheren u-förmigen Fabrikkomplex noch das straßenbegleitende Fabrikgebäude erhalten, das schließlich 2016 abgerissen wurde.
 
Tuchfabrik

Literatur

Bearbeiten
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  • Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3.
Bearbeiten
Commons: Baudenkmale in Forst (Lausitz) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 46–47
  2. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 47
  3. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 83
  4. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 73–74
  5. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 74
  6. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 82
  7. Der Rathausbau in Forst i. d. Lausitz. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Nr. 50, 1924, S. 444–445 (zlb.de).
  8. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 107–109
  9. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 109–111
  10. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 121–122
  11. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 120–121
  12. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 120–137–138
  13. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 139
  14. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 139–146
  15. a b Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 156
  16. a b Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  17. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 192
  18. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 284–287
  19. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 288–289
  20. a b Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 290
  21. a b Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 353