Liste der Baudenkmale in Grabow (Elde)

Wikimedia-Liste

In der Liste der Baudenkmale in Grabow sind alle Baudenkmale der Stadt Grabow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: Februar 2020).

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr: Die Nummer wird von den Denkmalämtern der Landkreise vergeben. Wenn sie nicht bekannt ist, bleibt die Spalte leer. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten.
    Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung, so wie sie in den offiziellen Listen der Denkmalämter steht. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal. Wenn die Bezeichnung der Denkmalämter inhaltlich fehlerhaft ist, ist in der Spalte „Beschreibung“ darauf hinzuweisen.
  • Beschreibung: Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Denkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Am Markt
(Karte)
Plastik „Tägliche Mühe“ Die Plastik wurde von der dänischen Künstlerin Johanna Nejberg 1892 entworfen. Der Grabower Mühlenbesitzer Georg Wille erwarb sie im Jahr 1900 und stellte sie vor seinem Betrieb in der Straße Binnung auf. In den 1970ern Jahren war sie auf dem Grabower Markt neben dem Rathaus aufgestellt und kehrte in den 1980er Jahren an ihren Ausgangsort in die Binnung zurück. Nach 1990 wurde sie vermutlich von den Eigentümern entfernt.[1] Auf der Denkmalliste von 1995 ist die Plastik noch am Standort Binnung enthalten. Ende der 2010er Jahre wurde die Plastik wiedergefunden und nach Sanierung 2019 auf dem Markt aufgestellt.[2]  
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Am Markt 1
(Karte)
Rathaus zweigeschossiger barocker Fachwerkbau von 1727,
Mittelrisalit mit Giebeldreieck, Walm-Mansarddach,
als Laterne offener Dachreiter mit Glockenhelm,
Pläne: Amtsbaumeister Christian Reichel; Ausführung: Zimmermeister Joachim Schlubeck
 
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Am Bahnhof 3
(Karte)
Bahnhof mit Empfangsgebäude und Bahnsteigüberdachung, Gepäckschuppen Der Bahnhof Grabow (Meckl) an der Berlin-Hamburger Bahn von 1846 ist eine der ältesten Stationen in Mecklenburg-Vorpommern, das Empfangsgebäude stammt aus der Eröffnungszeit der Strecke.  
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Am Bahnhof 1
(Karte)
Wohnhaus, zwei Schuppen und Mauer  


Berliner Straße 2 und 2a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Kino Wohnhaus mit Anbau, errichtet um 1890. Im Anbau befand sich von 1919 bis 1990 ein Kino (Zunächst Urania, nach 1950 Rudolf-Tarnow-Lichtspiele), danach ein Fahrradgeschäft.  
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Berliner Straße 4
(Karte)
Wohnhaus  


Berliner Straße 5
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Berliner Straße 7
(Karte)
Wohnhaus  


Berliner Straße 9
(Karte)
Wohnhaus


Berliner Straße 10
(Karte)
Wohnhaus


Berliner Straße 12
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 1-gesch. sanierter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und 2-gesch., mittigem Zwerchgiebel, früher auch Gasthaus Stadt Leipzig.  


Berliner Straße 18
(Karte)
Wohnhaus  


Berliner Straße 20
(Karte)
Wohnhaus  


Berliner Straße/ Ecke Lenzener Chaussee
(Karte)
Postmeilensäule Der Mecklenburg-Schweriner Ganzmeilenobelisk zählt zu den Meilensteinen an der Bundesstraße 5  
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Binnung 1c
(Karte)
Wohnhaus  


Binnung 3
(Karte)
Wohnhaus  


Binnung
(Karte)
Neuer Friedhof, mit Gefallenendenkmal 1914/1918, Grab des unbekannten Soldaten und Grabkapelle der Familie Bolbrügge  
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Canalstraße 6
(Karte)
Wohnhaus In der am Markt beginnenden Canalstraße gibt es eine Reihe von Fachwerkhäusern.  


Canalstraße 8
(Karte)
Wohnhaus


Canalstraße 12
(Karte)
Wohnhaus  


Canalstraße 19
(Karte)
Stadtverwaltung Das Haus ist ein dreigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalm direkt nördlich neben dem Rathaus; lange Zeit war es Sitz des Heimatmuseums, das in die Marktstraße 19 umzog.  


Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 5
(Karte)
Wohnhaus  


Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 6
(Karte)
Wohnhaus  


Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 7
(Karte)
Wohnhaus  


Goethestraße 1
(Karte)
Turnhalle Die Turnhalle am Schützenpark wurde 1892 eingeweiht.[3]  


Goethestraße 1a
(Karte)
Schützenhaus Zweigeschossiges Schützenhaus von 1849 am Rande des Schützenparks, 1902 erweitert, bis zum Zweiten Weltkrieg Schauplatz des Grabower Königsschusses; der Park wurde nach 1945 Volkspark genannt, das Schützenhaus wurde zum Kulturhaus; Leerstand seit den 1990er Jahren. Im Jahr 2013 beschloss die Stadtvertretung, dass das Schützenhaus bis 2015 saniert und wieder ein Kulturmittelpunkt der Stadt werden soll.[4] Im September 2015 wurde das sanierte Gebäude wieder eröffnet.  
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Goethestr. 2
(Karte)
Wohnhaus Die Goethestraße verläuft als Verlängerung des Kießerdamms vorbei am Volkspark (Schützenpark) nach Norden, und endet am Waldrand. Die Straßen ist überwiegend mit Villen aus der Zeit nach 1900 bebaut.  


Goethestraße 3
(Karte)
Wohnhaus  


Goethestraße 4
(Karte)
Wohnhaus  


Goethestraße 6
(Karte)
Wohnhaus  


Goethestraße 8
(Karte)
Wohnhaus  


Goethestraße 10
(Karte)
Wohnhaus  


Goethestraße 11
(Karte)
Wohnhaus


Goethestraße 12
(Karte)
Wohnhaus


Goethestraße 13
(Karte)
Wohnhaus  


Goethestraße 14
(Karte)
Wohnhaus


Goethestraße 15
(Karte)
Wohnhaus


Goethestraße 17
(Karte)
Wohnhaus


Goethestraße 18
(Karte)
Wohnhaus  


Goethestraße
(Karte)
Volkspark mit Gedenkstein Der Volkspark, früher Schützenpark wurde von 1823 bis 1864 angelegt. Ein Gedenkstein in der Nähe des Schützenhaus erinnert den Kaufmann Boldemann, den Arzt Dr. Klooß und den Lokomotivheizer Kümmel, die sich um die Anlage des Parks verdient gemacht hatten.  
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Große Straße 1
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Große Straße (früher Karl-Marx-Straße), südlich vom Marktplatz mit vielen zwei- und dreigeschossigen Fachwerkbauten. Neben der Marktstraße ist sie historisch die Haupteinkaufsstraße der Stadt.


Große Straße 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Große Straße 4
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Große Straße 5/6
(Karte)
Haustür  


Große Straße 9
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 3-gesch. sanierter Fachwerkbau mit Satteldach und großem Dacherker.  


Große Straße 10
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Große Straße 11
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Große Straße 12
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Große Straße 14
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 3-gesch. sanierter Fachwerkbau mit Satteldach.  


Große Straße 15
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 3-gesch. sanierter Fachwerkbau mit Satteldach.  


Große Straße 17
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 3-gesch. sanierter Fachwerkbau mit Satteldach und mittigem Ladekranvorbau.  


Große Straße 21
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 3-gesch. sanierter giebelständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalm.  


Große Straße 23
(Karte)
Wohnhaus mit Speichergebäude und Ställen 3-gesch. sanierter Fachwerkbau mit Satteldach.  


Große Straße 24
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 3-gesch. sanierter Fachwerkbau mit Satteldach und mittigem Giebelrisalit.  


Große Straße 25
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. sanierter Fachwerkbau mit Mansarddach.  


Große Straße 26
(Karte)
Wohnhaus 1-gesch. sanierter Fachwerkbau mit Satteldach.  


Große Straße 27
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 3-gesch., sanierter, klassizistischer Putzbau mit Satteldach.  


Große Straße 28
(Karte)
Hotel, Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch., sanierter, klassizistischer Putzbau mit Mansarddach.  


Große Straße 29
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Große Straße 30
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. sanierter Fachwerkbau mit Satteldach und großem Erker. Ehemals Kontorhaus der Brauerei Christian Rose  


Große Straße 31
(Karte)
Verwaltungsgebäude (Amtshaus) und Wirtschaftsgebäude 2-gesch. Fachwerkbau; nach dem Brand von 1725 wurde auf den Fundamenten des Schlosses 1763 ein 1-gesch. Bau gesetzt, nach 1915 um ein Geschoss aufgestockt.


Großer Wandrahm 7
(Karte)
Wohnhaus  


Großer Wandrahm 9
(Karte)
Wohnhaus  


Großer Wandrahm 10/11
(Karte)
Wohnhaus  


Großer Wandrahm 13
(Karte)
Wohnhaus 2 bis 3-gesch. sanierter Bau mit Putzsockel und darüber mit Klinkerfassade mit Satteldach.  


Großer Wandrahm 18
(Karte)
Wohnhaus 2 bis 3-gesch. sanierter Bau mit Putzsockel und darüber mit Klinkerfassade mit Satteldach.  


Großer Wandrahm 20
(Karte)
Wohnhaus  


Großer Wandrahm 26
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. sanierter Fachwerkbau mit Ziegelfachen und Walmdach; früher Kolonialwarengeschäft, heute Glaserei.  


Hechtsforthschleuse
(Karte)
Kraftwerk und Schleusenwärterhaus Die Hechtsforthschleuse liegt an der Elde, etwa fünf Kilometer nordöstlich von Grabow. Das denkmalgeschützte Kraftwerk an der Schleuse nahm 1922 seinen Betrieb auf.  
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Heinrich-Heine-Straße 1
(Karte)
Wohnhaus


Kießerdamm 1
(Karte)
Wohnhaus Der Kießerdamm ist nach dem Grabower Kietz (oder Kieß) benannt, zu dem er führte. Der Kieß lag nördlich der Elde etwa in Höhe der heutigen Schleuse. Seit 1846 führt über den Kießerdamm der Weg von der Stadt zum Bahnhof. Entsprechend siedelten sich in der Straße die Post, das Amtsgericht und bedeutende Fabrikanten sowie öffentliche Einrichtungen an.  


Kießerdamm 2
(Karte)
Wohnhaus  


Kießerdamm 3
(Karte)
Wohnhaus  


Kießerdamm 4
(Karte)
Wohnhaus  


Kießerdamm 5
(Karte)
Wohnhaus  


Kießerdamm 8
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Kießerdamm 9
(Karte)
Wohnhaus  


Kießerdamm 11
(Karte)
Wohnhaus  
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Kießerdamm 12
(Karte)
Wohnhaus  


Kießerdamm 19
(Karte)
Wohnhaus  


Kießerdamm 19a
(Karte)
ehem. Schule Der zweigeschossige neoklassizistische Putzbau von 1868/70 wurde 1936 erweitert und war früher die Grabower Realschule und später die Fritz-Reuter-Schule. Nach 1990 wurde die Schule geschlossen. Heute beherbergt das Haus als Mehrgenerationenhaus Fritz Reuter die Bibliothek und anderen öffentliche Einrichtungen.  


Kießerdamm 20
(Karte)
ehem. Post 2-gesch. Bau des Historismus von 1884 als Kaiserliches Postamt erbaut, mit zusätzlichen Mezzaningeschoss; als Post nach 1990 geschlossen.  


Kießerdamm 21
(Karte)
ehem. Amtsgericht 2-gesch. Bau mit Mansarddach. Ab 1879 war es Sitz des Amtsgerichts Grabow, zu DDR-Zeiten diente es als Landambulatorium; heute wird es teilweise vom Arbeiter-Samariter-Bund genutzt.  
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Kießerdamm 22
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. Putzbau mit Walmdach; historische Fabrikantenvilla des Lederfabrikanten und Kommerzienrates Staude 1889–1945, zu DDR-Zeit Feierabendheim (Seniorenheim), nach 1990 lange leerstehend, später von einer Stiftung gekauft (Peter-Robby-Mehner-Stiftung für Kunst und Kultur)  
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Kießerdamm 23
(Karte)
Wohnhaus  


Kießerdamm 24
(Karte)
Wohnhaus  


Kießerdamm 26
(Karte)
Wohnhaus  


Kießerdamm 27
(Karte)
Wohnhaus  


Kießerdamm 31
(Karte)
Wohnhaus  


Kirchenplatz
(Karte)
Kirche Gotische dreischiffige Hallenkirche aus Backstein, 1291 erstmals erwähnt; zweijochiger Chor als ältester Teil; drei jochige Halle vom 14. Jahrhundert; Westturm vom 15. Jh. mit 1-gesch. Feldsteinsockel und 3-gesch. Backsteinaufsatz mit spitzem Turmhelm zwischen zwei Stufengiebel; Innen: Halle mit Flachdecke, Chor mit hölzernem Kreuzgewölbe, Grabower Altar von 1379, Kanzel von 1555, Taufständer von 1785.  
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Kirchenplatz 1
(Karte)
ehemaliges Küsterhaus


Kirchenplatz 2
(Karte)
Pfarrhaus zweigeschossiger, sanierter Fachwerkbau von 1831 mit Krüppelwalmdach  


Kirchenplatz 3
(Karte)
Sparkasse Klinkerbau; ab 1895 dritter Standort der Ersparnisanstalt von 1830.  


Kirchenstraße 1
(Karte)
Wohnhaus  
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Kirchenstraße 2
(Karte)
Wohnhaus  
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Kirchenstraße 6
(Karte)
Wohnhaus  


Kirchenstraße 7
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Kirchenstraße 10
(Karte)
Wohnhaus  


Kirchenstraße 12
(Karte)
Wohnhaus


Kirchenstraße 13
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Kirchenstraße 15
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Kirchenstraße 16
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Kirchenstraße 17
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Kirchenstraße 18
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Kirchenstraße 19
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Kirchenstraße 20
(Karte)
Wohnhaus  


Kirchenstraße 23
(Karte)
Wohnhaus  


Kirchenstraße 25
(Karte)
Wohnhaus


Kirchenstraße 26
(Karte)
Wohnhaus


Kleine Schulgasse 1
(Karte)
Wohnhaus


Kleine Schulgasse 3
(Karte)
Wohnhaus


Kleiner Wandrahm 6
(Karte)
Wohnhaus


Kleiner Wandrahm 7
(Karte)
Wohnhaus  


Kleiner Wandrahm 11
(Karte)
Wohnhaus  


Kleiner Wandrahm 12
(Karte)
Wohnhaus  


Kleiner Wandrahm 20
(Karte)
Wohnhaus  


Lassahner Str. 1
(Karte)
Wohnhaus


Marktstraße 1
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Die in Nord-Süd-Richtung durch die Innenstadt führende Marktstraße ist die Haupteinkaufsstraße der Stadt. Sie führt von der Rehberger Brücke über den Marktplatz und endet am Hotel Stadt Hamburg. Dort schließt sich die westwärts führende Große Straße an. Das Haus Marktstraße 1 ist ein zweigeschossiges Giebel-Fachwerkbau mit Krüppelwalm.  


Marktstraße 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. Fachwerkbau mit Satteldach.  


Marktstraße 3
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus mit Speicher  


Marktstraße 6
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Marktstraße 8
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 3-gesch. sanierter Fachwerkeckbau mit Krüppelwalmdach.  


Marktstraße 9
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. sanierter giebelständiger Backsteinbau mit Satteldach.  


Marktstraße 10
(Karte)
Apotheke 2-gesch. sanierter Fachwerkbau mit Satteldach und Fledermausgaube; Apothekenstandort seit 1609.  


Marktstraße 12
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Marktstraße 13
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. sanierter Fachwerkbau vom 18. Jh. nach 1725; erst Speicher, dann Stadtbäckerei.  


Marktstraße 14
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus mit Gedenktafel für von Cornberg  


Marktstraße 15
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus mit (Hofgebäude jetzt Rosestraße 8a, Wohnhaus)  


Marktstraße 16
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Marktstraße 17
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus  


Marktstraße 18
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus  


Marktstraße 19
(Karte)
Museum Der zweigeschossige Fachwerkbau mit Krüppelwalm war der Sitz der Pfeffernussfabrik von Gustav Ritter. Um 1980 wurde die Produktion in einen Neubau an den Stadtrand verlagert. Heute ist das Haus Sitz des Heimatmuseums.  


Marktstraße 20
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Marktstraße 21
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Marktstraße 22
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Marktstraße 26
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Marktstraße 27
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Mühlenstraße 1
(Karte)
Wohnhaus  


Mühlenstraße 2
(Karte)
Wohnhaus  


Mühlenstraße 3
(Karte)
Wohnhaus  


Mühlenstraße 4
(Karte)
Wohnhaus  


Mühlenstraße 5
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Mühlenstraße 6
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  
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Mühlenstraße 7
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Mühlenstraße 8
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Mühlenstraße 8a
(Karte)
Wohnhaus


Mühlenstraße 10/11
(Karte)
Wohnhaus und Arztpraxis


Mühlenstraße 12
(Karte)
Gasthaus


Mühlenstraße 16
(Karte)
Wohnhaus


Neu Karstädter Weg 1
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. Villa von 1924 mit Klinkerfassade.  


Parkstraße 1a
(Karte)
Wohnhaus  


Parkstraße 9
(Karte)
Wohnhaus  


Parkstraße 10
(Karte)
Wohnhaus  


Parkstraße 11
(Karte)
Wohnhaus und Stall  


Parkstraße 12
(Karte)
Wohnhaus  


Parkstraße 13
(Karte)
Wohnhaus  


Pferdemarkt 1
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Pferdemarkt 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Pferdemarkt 3
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Pferdemarkt 4
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Pferdemarkt 5
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Pferdemarkt 7
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude  


Pferdemarkt 8
(Karte)
Mühlenkomplex mit Mühle, Wohnhaus, Speicher  
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Prislicher Straße 5
(Karte)
Wohnhaus


Prislicher Straße 7
(Karte)
Pfarrhaus mit Gemeindesaal


Prislicher Straße
(Karte)
ehem. Friedhof mit sowjetischem Ehrenfriedhof  
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Prislicher Straße 23
(Karte)
Schule 3-gesch. Backsteinbau von 1908 mit Satteldach und mittlerem Giebelrisalit; Erweiterungsbau von 1937 nach Plänen von Werner Cords; früher Bürger- und Volksschule; heute Friedrich-Rohr-Gymnasium.  


Rosestraße 8
(Karte)
Wohnhaus  


Rosestraße 8a
(Karte)
Wohnhaus  


Rudolf-Breitscheid-Straße 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Rudolf-Breitscheid-Straße 4a
(Karte)
Hort und Schule  


Rudolf-Breitscheid-Straße 8
(Karte)
Wohnhaus  


Rudolf-Breitscheid-Straße 12
(Karte)
Wohnhaus  


Rudolf-Breitscheid-Straße 13
(Karte)
Wohnhaus  


Rudolf-Breitscheid-Straße 14
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Rudolf-Breitscheid-Straße 15
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Rudolf-Breitscheid-Straße 17
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Rudolf-Breitscheid-Straße 18
(Karte)
Wohnhaus  


Rudolf-Breitscheid-Straße 19
(Karte)
Wohnhaus  


Rudolf-Breitscheid-Straße 20
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus


Sandstraße 6
(Karte)
Wohnhaus mit Scheune  


Schloßbahn 2
(Karte)
Wohnhaus Die Straße heißt nach dem nahegelegen früheren Grabower Schloss, das beim Stadtbrand 1725 zerstört wurde. Die kurze Straße führt in Verlängerung der Kirchenstraße zur Alten Elde.


Schloßbahn 3
(Karte)
Wohnhaus  


Schulstraße 5
(Karte)
Wohnhaus  


Schulstraße 7
(Karte)
Wohnhaus  


Schulstraße 8
(Karte)
Wohnhaus  


Schulstraße 9
(Karte)
Wohnhaus  


Schulstraße 10
(Karte)
Wohnhaus  


Schulstraße 13
(Karte)
Wohnhaus  


Schusterstraße 1
(Karte)
Wohnhaus


Schusterstraße 2
(Karte)
Wohnhaus


Schusterstraße 4/5
(Karte)
Wohnhaus


Schusterstraße 6
(Karte)
Wohnhaus


Schusterstraße 15
(Karte)
Wohnhaus


Schusterstraße 17
(Karte)
Wohnhaus


Schusterstraße 19
(Karte)
Wohnhaus  


Schusterstraße 20
(Karte)
Wohnhaus  


Schusterstraße 21
(Karte)
Wohnhaus  


Steindamm 4
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Der Steindamm beginnt an der Rehberger Brücke im Norden der Innenstadt und führt nach Nordwesten in Richtung Ludwigslust. Hier finden sich einige der ältesten Häuser der Stadt.  


Steindamm 8
(Karte)
Wohnhaus  


Steindamm 9
(Karte)
Wohnhaus  
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Steindamm 10
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Steindamm 27
(Karte)
Wohnhaus


Steindamm 34
(Karte)
Wohnhaus  


Steindamm 35
(Karte)
Wohnhaus  


Steindamm 39
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Steindamm 43
(Karte)
Wohnhaus  


Steindamm 44
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Steindamm 45
(Karte)
Wohnhaus und gleichseitiges Hofgebäude 3-gesch. massiver Backsteinbau von um 1846/57 mit Mezzaningeschoss und Satteldach.  
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Steindamm 46
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus  


Steindamm 47
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 2-gesch. Fachwerkbau von um 1730 mit Satteldach; ehem. sogen. Palais.  


Steindamm 51
(Karte)
Wohnhaus 2-gesch. sanierter Fachwerkbau mit Mansarddach  


Steindamm 52
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Das zweigeschossige Fachwerkhaus trägt die Jahreszahl „1702“ und ist damit vermutlich das älteste erhaltene Haus der Stadt. Es liegt an der Rehberger Brücke nördlich der Neuen Elde und blieb so vom großen Stadtbrand 1725 verschont.  


Steindamm 52a
(Karte)
Geschäftshaus  


Thomas-Mann-Straße 1
(Karte)
Wohnhaus


Thomas-Mann-Straße 8/10
(Karte)
Wohnhaus


Trotzenburg
(Karte)
jüdischer Friedhof Die Denkmalliste erwähnt eine Gedenktafel und 17 Grabsteine.  
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Turnerstraße 1
(Karte)
Wohnhaus  


Turnerstraße 2
(Karte)
Wohnhaus  


Turnerstraße 6
(Karte)
Villa mit Garten


Wachtstraße 1
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus früher Marktstr. 20a  
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Wasserstraße 4
(Karte)
Wohnhaus  


Wasserstraße 7
(Karte)
Villa Neobarocker, palaisartiger Putzbau, errichtet 1915–1918, ehemaliges Verwaltungsgebäude der Staudeschen Lederfabrik, nur irrtümlich als Wohnhaus zitiert. Das Wohnhaus der Fabrikantenfamilie Staude war Kießerdamm 22, die Wasserstr.7 war hingegen ausschließlich Verwaltungsgebäude.  


Willi-Fründt-Straße 2
(Karte)
Wohnhaus  


Willi-Fründt-Straße 4
(Karte)
ehemalige Gaststätte Bürgergarten  
ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Bergstraße 8
(Karte)
Wohnhaus


Bergstraße Gefallenendenkmal 1914/1918


Bergstraße
(Karte)
Kirche  

Fresenbrügge

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ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Dorfstraße Gefallenendenkmal 1914/1918


Dorfstraße Jubiläumsstein
ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Lindenstraße
(Karte)
Gefallenendenkmal 1914/1918


Friedhof
(Karte)
Soldatengrab
ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Dorfstraße 34
(Karte)
Wohnhaus


Dorfstraße Gefallenendenkmal 1914/1918 – 39/45
ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Waldstraße 11
(Karte)
Bauernhof mit Stallscheune und Scheune


Waldstraße 12
(Karte)
Bauernhof mit Wohnhaus, Stallscheune, Scheune und Einfriedung


Hauptstraße Wegweiserstein

Ehemalige Denkmale

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ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Binnung
(Karte)
Wasserturm Der Wasserturm wurde 1908 gebaut. Er wurde bis in die 1960er Jahre genutzt. Wegen des schlechten Erhaltungszustandes und weil sich keine sinnvolle Nutzung abzeichnete, wurde er im Jahr 2015 abgerissen.[5]


Berliner Straße 21 Wohnhaus noch 2018 in der Denkmalliste enthalten


Binnung 6
(Karte)
Wohnhaus noch 2018 in der Denkmalliste enthalten


Canalstraße 1
(Karte)
Wohnhaus


Canalstraße 3
(Karte)
Wohnhaus


Canalstraße 4
(Karte)
Wohnhaus


Canalstraße 5
(Karte)
Wohnhaus


Kießerdamm Kriegerdenkmal 1870/1871 Das Kriegerdenkmal neben der ehemaligen Schule (Kießerdamm 19a) wurde 1881 zur Erinnerung an den Sieg im deutsch-französischen Krieg 1870/71 errichtet und enthielt eine Tafel mit sechs Namen von Grabower Gefallenen. Ca. 1970 wurde das schadhafte Denkmal abgebaut und Teile eingelagert. Einzelne Bestandteile sind im Keller des im ehemaligen Schulgebäude befindlichen Mehrgenerationenhauses erhalten geblieben.[6] Auf den Denkmallisten zwischen 1995 und 2009 ist es mit dem Vermerk „eingelagert“ noch enthalten, auf späteren Listen fehlt es.


Kießerdamm 13
(Karte)
Wohnhaus auf der Denkmalliste 2018 noch enthalten. Nach umfangreicher Sanierung ging der Denkmalstatus verloren.  
Weitere Bilder


Kießerdamm 18a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus auf der Denkmalliste 2018 noch enthalten. Nach umfangreicher Sanierung ging der Denkmalstatus verloren.


Kirchenstraße 3
(Karte)
Speicher auf der Denkmalliste 2018 noch enthalten  


Kleiner Wandrahm 8/9
(Karte)
Wohnhaus


Parkstraße 1
(Karte)
Wohnhaus Unter dem früheren Straßennamen Ernst-Thälmann-Straße 1 in der Denkmalliste von 1995 enthalten.


Rosestraße 4 Wohnhaus


Rosestraße 5 Wohnhaus


Steindamm 6 Wohnhaus


Steindamm 12
(Karte)
Wohnhaus


Steindamm 30
(Karte)
Wohnhaus

In früheren Denkmallisten war das Wohnhaus Marktstraße 20a genannt, dieses hat nun die Adresse Wachtstraße 1.

ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild


Rambower Weg, gegenüb. dem Spritzenhaus Wegweiserstein
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Commons: Baudenkmal in Grabow (Elde) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Der "Sackträger" vor der Wille'schen Mühle auf den Seiten von Grabow-Erinnerungen.de, abgerufen am 22. Dezember 2018.
  2. Schweriner Volkszeitung, Ludwigsluster Tageblatt, 2. März 2019.
  3. Seite zur Geschichte auf der Website der Stadt Grabow, abgerufen am 5. August 2013
  4. Grabower Schützenhaus schon bald wieder Begegnungsstätte für alle (Memento des Originals vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grabow.de, in Grabower Amtsanzeiger, 9. Jahrgang, Ausgabe 10, Oktober 2013, S. 1.
  5. Alter Wasserturm in der Binnung vor dem Abriss. In: Schweriner Volkszeitung, 3. März 2015, online.
  6. Ein Kriegerdenkmal vor dem ehemaligen Realprogymnasium auf den Seiten von grabow-erinnerungen.de, abgerufen am 23. Dezember 2018.