Liste der Baudenkmale in Haßbergen
Wikimedia-Liste
In der Liste der Baudenkmale in Haßbergen sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Haßbergen aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 29. Oktober 2020.
Allgemein
BearbeitenIn den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
- ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
- Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Haßbergen
BearbeitenEinzelbaudenkmale
BearbeitenLage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Kapellenstraße 52° 43′ 53″ N, 9° 13′ 36″ O |
Kapelle | Die Marienkapelle wurde wahrscheinlich zum Ende des 14. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein einfacher Saalbau aus Backstein mit einem Polygonschluß.[2] | 31042566 |
Weitere Bilder |
Kohlstraße 19 52° 43′ 46″ N, 9° 13′ 39″ O |
Wohnhaus | 31042587 |
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Denkmalatlas Niedersachsen
- ↑ Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0