Liste der Baudenkmale in Herrenhausen-Stöcken

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Die Liste der Baudenkmale in Herrenhausen-Stöcken enthält die Baudenkmale der hannoverschen Stadtteile Burg, Herrenhausen, Ledeburg, Leinhausen, Marienwerder, Nordhafen und Stöcken. Die Einträge in dieser Liste basieren überwiegend auf einer Liste des Amtes für Denkmalschutz aus dem Jahr 1985 und sind hinsichtlich ihrer Aktualität im Einzelfall zu überprüfen.

Herrenhausen

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 23′ 31″ N, 9° 42′ 1″ O Berggarten: Gartenanlage, schmiedeeiserne Einfriedung an der Südseite, Mausoleum mit Allee, Bibliothekspavillon Als Ensemble.[1]
 
 
52° 23′ 10″ N, 9° 41′ 45″ O Großer Garten mit Herrenhäuser Allee Im Ensemble mit Alte Herrenhäuser Straße 6, 6a, 6b, 6c (Pagenhäuser), 7, 7a, 7b (Meierei), 8 (Fachwerkwohnhaus), 10 (Hardenbergsches Haus), 14/16 (Fürstenhaus), Herrenhäuser Straße 3 (Orangerie), 3a (Galerie), Am Großen Garten/In der Steintormasch (Friederikenbrücke über die Graft).[1]
 
 
Alte Herrenhäuser Straße 6, 6a, 6b, 6c, 7, 7a, 7b, 8, 10, 14/16
52° 23′ 31″ N, 9° 41′ 42″ O
Pagenhäuser, Meierei, Fachwerkwohnhaus, Hardenbergsches Haus, Fürstenhaus Im Ensemble mit Großer Garten mit Herrenhäuser Allee, Herrenhäuser Straße 3 (Orangerie), 3a (Galerie), Am Großen Garten/In der Steintormasch (Friederikenbrücke über die Graft).[1]
 
 
Herrenhäuser Straße 3a
52° 23′ 27″ N, 9° 42′ 0″ O
Galerie Im Ensemble mit Großer Garten mit Herrenhäuser Allee, Alte Herrenhäuser Straße 6, 6a, 6b, 6c (Pagenhäuser), 7, 7a, 7b (Meierei), 8 (Fachwerkwohnhaus), 10 (Hardenbergsches Haus), 14/16 (Fürstenhaus), Am Großen Garten/In der Steintormasch (Friederikenbrücke über die Graft).[1]
 
 
Herrenhäuser Straße 3
52° 23′ 29″ N, 9° 42′ 0″ O
Orangerie Im Ensemble mit Großer Garten mit Herrenhäuser Allee, Alte Herrenhäuser Straße 6, 6a, 6b, 6c (Pagenhäuser), 7, 7a, 7b (Meierei), 8 (Fachwerkwohnhaus), 10 (Hardenbergsches Haus), 14/16 (Fürstenhaus), Am Großen Garten/In der Steintormasch (Friederikenbrücke über die Graft).[1]
 
 
Am Großen Garten/In der Steintormasch
52° 23′ 12″ N, 9° 41′ 59″ O
Friederikenbrücke über die Graft Friederikenbrücke über die Graft im Ensemble mit Großer Garten mit Herrenhäuser Allee, Alte Herrenhäuser Straße 6, 6a, 6b, 6c (Pagenhäuser), 7, 7a, 7b (Meierei), 8 (Fachwerkwohnhaus), 10 (Hardenbergsches Haus), 14/16 (Fürstenhaus), Herrenhäuser Straße 3 (Orangerie), 3a (Galerie).[1]
 
 
Burgweg 11
52° 23′ 43″ N, 9° 42′ 6″ O
Villa Maatsch 1997 hauptsächlich aufgrund historischer Bedeutung unter Denkmalschutz gestellt[2]
 
 
Herrenhäuser Straße
52° 23′ 28″ N, 9° 41′ 55″ O
Glasfoyer im Großen Garten Erbaut nach Plänen von Arne Jacobsen.[3]
 
 
Böttcherstraße 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
52° 23′ 36″ N, 9° 41′ 24″ O
Herrenhäuser Kirche und umgebende Wohnbauten Im Ensemble mit Hegebläch 19 und 20 und Löpentinstraße 1.[1] Die Herrenhäuser Kirche wurde 1903–1906 nach Plänen von Rudolph Eberhard Hillebrand erbaut.
 
 
Hegebläch 19 und 20
52° 23′ 38″ N, 9° 41′ 23″ O
Herrenhäuser Kirche und umgebende Wohnbauten Im Ensemble mit Böttcherstraße 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und Löpentinstraße 1.[1]
 
 
Löpentinstraße 1
52° 23′ 35″ N, 9° 41′ 23″ O
Herrenhäuser Kirche und umgebende Wohnbauten Im Ensemble mit Böttcherstraße 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und Hegebläch 19 und 20.[1]
 
 
Herrenhäuser Straße 75, 75a, 75b
52° 23′ 36″ N, 9° 41′ 3″ O
Alter Dorfbereich Im Ensemble.[1]
 
 
Herrenhäuser Straße 88 und 90
52° 23′ 40″ N, 9° 40′ 56″ O
Im Ensemble mit Malortiestraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 14, 16, 18, 20 und Westerfeldstraße 10.[1]
 
 
Malortiestraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 14, 16, 18, 20
52° 23′ 41″ N, 9° 40′ 57″ O
Im Ensemble mit Herrenhäuser Straße 88 und 90 und Westerfeldstraße 10.[1]
 
 
Westerfeldstraße 10
52° 23′ 41″ N, 9° 40′ 55″ O
Im Ensemble mit Herrenhäuser Straße 88 und 90 und Malortiestraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 14, 16, 18, 20.[1]
 
 
Kiepertstraße
52° 23′ 33″ N, 9° 41′ 0″ O
Herrenhäuser Friedhof Als Ensemble.[1]
 
 
52° 22′ 54″ N, 9° 41′ 31″ O Wasserkunst mit Schleuse, Ernst-August-Kanal, Brücke und Wehr über die Leine Als Ensemble.[1] Die Schleuse wurde für die Expo 2000 denkmalgerecht instand gesetzt.
 
 
Weitere Bilder
Westerfeldstraße 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
52° 23′ 42″ N, 9° 40′ 52″ O
Als Ensemble.[1]
 
 
Herrenhäuser Straße 126/Stöckener Straße
52° 23′ 47″ N, 9° 40′ 38″ O
Bahnhof Leinhausen mit Brücke und Teil des Bahndamms Errichtet 1908 nach Plänen von Gustav Bär.[1]
 
 
Morgensternweg, Ringelnatzweg, Alte Herrenhäuser Straße[4]
52° 23′ 29″ N, 9° 41′ 27″ O
Architektenviertel[5] 1958 bis 1961: Ensemble von 50 Bungalows verschiedener Architekten[4]
 
 
Weitere Bilder
Schaumburgstraße 28
52° 23′ 39″ N, 9° 41′ 35″ O
Mietwohnhaus [1]
 
 
Schaumburgstraße
52° 23′ 52″ N, 9° 41′ 33″ O
Eisenbahnbrücke [1] Viergleisige Brücke(n) der Strecke Hannover-Nordstadt−Wunstorf über die Schaumburgstraße.
 
BW
Schaumburgstraße
52° 23′ 53″ N, 9° 41′ 34″ O
Eisenbahnbrücke [1] Zweigleisige Stahlfachwerkbrücke der Strecke Hannover-Hainholz−Wunstorf über Strecke Hannover-Nordstadt–Langenhagen und anschließende Brücke über die Schaumburgstraße. 31262758
 
 
Weitere Bilder
Leinhäuser Weg 46
52° 23′ 54″ N, 9° 41′ 31″ O
Stellwerk „Hlf“ Stellwerk[6] 31263035
 
 
Weitere Bilder
Wendlandstraße 4
52° 23′ 41″ N, 9° 41′ 30″ O
Schule [1]
 
 

Ledeburg

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Baldeniusstraße 22 und 24
52° 24′ 50″ N, 9° 40′ 27″ O
Im Ensemble mit Buschriede.[1]
 
BW
Buschriede 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 6, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50
52° 24′ 53″ N, 9° 40′ 25″ O
Im Ensemble mit Baldeniusstraße 22 und 24.[1]
 
BW
Eilersweg 1
52° 24′ 22″ N, 9° 40′ 52″ O
Fachwerkhaus Entenfang 1687 als Jagdschloss erbaut, heute ein Waldgasthaus.[7]
 
 

Leinhausen

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Einbecker Straße/Leinhäuser Weg
52° 24′ 5″ N, 9° 40′ 38″ O
Ausbesserungswerk Leinhausen Einige Werksgebäude sind als Denkmale geschützt.[1]
 
 
Bremer Straße/Osnabrücker Straße am Ausbesserungswerk
52° 24′ 3″ N, 9° 40′ 35″ O
Kriegerdenkmal [1]
 
 
Stöckener Straße 43
52° 23′ 57″ N, 9° 40′ 15″ O
Ausflugsgaststätte [1]
 
 

Marienwerder

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Quantelholz
52° 24′ 22″ N, 9° 37′ 41″ O
Kloster Marienwerder (Kirche, Konventsgebäude, Klostergarten, Kastanienallee) Im Ensemble.[1]
 
 
Quantelholz
52° 24′ 26″ N, 9° 37′ 51″ O
Hinüberscher Garten mit Ruine und Pächterhaus, Denkmal Im Ensemble.[1]
 
 
Glockenberg
52° 24′ 36″ N, 9° 37′ 32″ O
Denkmal (Obelisk) [1]
 
 

Nordhafen

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schulenburger Landstraße 335
52° 25′ 44″ N, 9° 40′ 59″ O
Als Ensemble.[1]
 
 

Stöcken

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gemeindeholzstraße 3 und 12
52° 24′ 55″ N, 9° 39′ 11″ O
Wohn- und Wirtschaftsgebäude bzw. Hofanlage Als Ensemble.[1]
 
 
Am Leineufer 70
52° 25′ 28″ N, 9° 37′ 49″ O
Ehemaliges Krankenhaus Heidehaus Als Gesamtensemble.[1]
 
BW
Jädekamp 5 und 5a
52° 24′ 51″ N, 9° 38′ 46″ O
Hofanlage (5) und Altenteilerhaus (5a) Als Gesamtensemble.[1]
 
 
Jädekamp 13
52° 24′ 53″ N, 9° 38′ 44″ O
Hofanlage Als Gesamtensemble.[1]
 
 
Stöckener Straße 66/68
52° 24′ 20″ N, 9° 40′ 4″ O
Stadtfriedhof Stöcken: Eingangsbauten, Kapelle, Leichenhalle, Grabmäler, Pferdetränke, Bödeker-Engel Als Gesamtensemble.[1]
 
 
Am Stöckener Bach 17
52° 24′ 50″ N, 9° 39′ 23″ O
Kriegerdenkmal [1]
 
 
Alte Stöckener Straße 59, ehem. Stöckener Straße 235
52° 24′ 45″ N, 9° 39′ 10″ O
Wohn- und Wirtschaftsgebäude [1]
 
 
Stöckener Straße/Mecklenheidestraße
52° 24′ 49″ N, 9° 38′ 59″ O
Turnhalle [1]
 
 
Weizenfeldstraße 69
52° 24′ 43″ N, 9° 39′ 14″ O
Wohn- und Wirtschaftsgebäude [1] Das Baudenkmal wurde abgerissen, heute (Stand: 2018) ist hier das Gelände eines Autohändlers.
 
 
Moorhoffstraße 28
52° 24′ 29″ N, 9° 39′ 41″ O
Corvinuskirche Erbaut nach Plänen von Roderich Schröder.[8] 2021 abgerissen.
 
 

Siehe auch

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Literatur

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Commons: Baudenkmale in Herrenhausen-Stöcken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am Niedersächsisches Landesverwaltungsamt – Institut für Denkmalpflege: Stadt Hannover: Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG) (ausgenommen Baudenkmale der archäologischen Denkmalpflege), Stand 1. Juli 1985
  2. Wolfgang Pietsch: Von der Baumplantage zur „grünen Fakultät“, in Wolfgang Pietsch, Sid Auffarth (Hrsg.): Die Universität Hannover: Ihre Bauten, ihre Gärten, ihre Planungsgeschichte. Hrsg. im Auftrag der Universität Hannover, Imhof, Petersberg 2003, ISBN 3-935590-90-3, S. 273–284, v. a. S. 283f.
  3. Conrad von Meding: ASP dreht den Hörsaal um, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 17. April 2010, S. 21
  4. a b Martin Wörner, Ulrich Hägele, Sabine Kirchhof: „Architektenviertel“ und Übersichtskarte In dies.: Architekturführer Hannover. Reimer, Berlin 2000, ISBN 3-496-01210-2, S. 123, v. a. S. 131
  5. Kristian Teetz: Nord / Herrenhausen / Stadt Hannover baut historische Straßenlaternen ab ..., Artikel auf der Seite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 9. Juni 2011, zuletzt abgerufen am 24. April 2018
  6. Denkmalviewer, Denkmalatlas Niedersachsen, abgerufen am 30. Juli 2022
  7. Geschichte des Hauses auf der Webseite des Waldgasthauses Entenfang (Memento vom 29. Januar 2010 im Internet Archive), abgerufen am 15. April 2010
  8. Thorsten Fuchs: Streit um Kirchenabriss eskaliert. Gemeinde in Stöcken vor Zerreißprobe / Denkmalschutz torpediert Umzugspläne, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 12. Januar 2012, S. 13