Liste der Baudenkmale in Ronnenberg

Wikimedia-Liste

Die Liste der Baudenkmale in Ronnenberg enthält die Baudenkmale der niedersächsischen Stadt Ronnenberg und ihrer Ortsteile Benthe, Empelde, Ihme-Roloven, Linderte, Vörie und Weetzen.

Allgemein

Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:  
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Steinweg 1
52° 20′ 15″ N, 9° 37′ 37″ O
Kapelle Am Platz der Benther Kapelle, die seit dem 14. Jahrhundert bestanden haben soll, wurde 1783 eine Fachwerkkapelle errichtet, die später verkleidet wurde. 31176419
 
 
Am Steinweg 13
52° 20′ 21″ N, 9° 37′ 38″ O
Wohnhaus 31176436
 
 
Am Wallteich 23
52° 20′ 19″ N, 9° 37′ 28″ O
Herrenhaus (Bauwerk) Das Herrenhaus Benthe, das lange Zeit als Gästehaus der Welfen genutzt wurde, ist etwa 270 Jahre alt. Dem hannoverschen König Georg V. diente es als Jagd- und Sommerdomizil. 31176453
 
 
Weitere Bilder
Am Wallteich 23
52° 20′ 20″ N, 9° 37′ 30″ O
Mauer 31178121
 
 
Am Wallteich 23
52° 20′ 19″ N, 9° 37′ 30″ O
Teich 31177934
 
 
Benther Berg-Terrassen
52° 20′ 25″ N, 9° 37′ 21″ O
Grenzstein Grenzstein 1737 31176565
 
BW
Bergstraße 8A
52° 20′ 15″ N, 9° 37′ 30″ O
Hofanlage Baudenkmalgruppe 31077583
 
 
Bergstraße 8A
52° 20′ 15″ N, 9° 37′ 31″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Altenteil. Das Haus ist 1774 erbaut worden, das Jahr steht auf dem Dielentorbalken. 31177124
 
 
Bergstraße 8A
52° 20′ 14″ N, 9° 37′ 33″ O
Toranlage 31177101
 
 
Bergstraße 10, 12, 14
52° 20′ 15″ N, 9° 37′ 28″ O
Mauer der ehem. Gutsanlage 31177142
 
 
Hermann-Löns-Straße 18
52° 19′ 53″ N, 9° 37′ 49″ O
Wohnhaus Villa Rehbock 31177158
 
 
Salinenstraße 5
52° 20′ 25″ N, 9° 37′ 39″ O
Wohnhaus Das Haus wurde um 1900 erbaut. 31177175
 
 
Weitere Bilder
Sieben-Trappen-Straße 25
52° 20′ 0″ N, 9° 37′ 43″ O
Kreuzsteine Der ursprüngliche Standort der 1857 an der heutigen B 65 aufgestellten und 1978 hierher versetzten Sieben-Trappen-Steine ist unbekannt. 31177192
 
 
Weitere Bilder
Sieben-Trappen-Straße 31
52° 19′ 56″ N, 9° 37′ 40″ O
Wohnhaus 31177209
 
 
Sieben-Trappen-Straße 37
52° 19′ 54″ N, 9° 37′ 41″ O
Siebentrappenmühle Die Siebentrappenmühle ist eine 1855 gebaute Holländerkappenwindmühle. Sie hatte einen Mahl- und zwei Schrotgänge. Bis 1950 war sie in Betrieb. Heute wird sie als Wohnhaus genutzt. 31177226
 
 
Weitere Bilder
Vogelsangstraße 8
52° 20′ 25″ N, 9° 37′ 34″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31177251
 
 
Wallbrink 3
52° 20′ 19″ N, 9° 37′ 34″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31177268
 
 
Wallbrink 3 A
52° 20′ 19″ N, 9° 37′ 34″ O
Nebengebäude 31177880
 
 
Wallbrink 7
52° 20′ 19″ N, 9° 37′ 31″ O
Villa Brabant Das zweigeschossige Gebäude "Villa Brabant" entstand 1897, zu einer Zeit, als der Jugendstil seinen Höhepunkt erreichte. 31177285
 
 
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Nenndorfer Straße 21
52° 20′ 38″ N, 9° 40′ 14″ O
Wohnhaus Das Ziegelgebäude wurde um 1900 errichtet. 31177319
 
 
Nenndorfer Straße 83
52° 20′ 25″ N, 9° 39′ 35″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Eckermann-Haus ist ein repräsentatives Bauernhaus aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 31177336
 
 
Weitere Bilder
Nenndorfer Straße 83
52° 20′ 26″ N, 9° 39′ 35″ O
Einfriedung 31178063
 
BW
Stille Straße 9
52° 20′ 25″ N, 9° 39′ 50″ O
Wohnhaus Das eingeschossige Wohnhaus wurde 1911 errichtet. 31177391
 
 
Stille Straße 6
52° 20′ 27″ N, 9° 39′ 48″ O
Alte Kapelle 1543 wurde eine Kapelle in Empelde erwähnt. Sie wurde 1842/43 abgerissen und durch einen Sandsteinbau ersetzt, der heute als Stadtteilbibliothek genutzt wird. 31177408
 
 
Hansastraße 55a
52° 20′ 37″ N, 9° 38′ 36″ O
Busse-Stein Der Busse-Stein stand von 1938 bis 1995 im Bürgerholz zwischen Ihme und Ohlendorf. Er erinnert an den am 5. Mai 1842 im Empelder Holz erschossenen Jäger Wilhelm Busse. Der Stein musste 1936 der Kalihalde Empelde weichen. Seit 1995 steht der Stein wieder auf einem Plateau im Südwesten der Halde.[1] 31177842
 
 

Ihme-Roloven

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 17′ 57″ N, 9° 39′ 48″ O Rittergut Bettensen Baudenkmal-Gruppe. Rittergut Bettensen mit dem Herrenhaus aus der ersten Hälfte oder Mitte des 18ten Jahrhunderts. Die Anlage, die vermutlich bereits im 12. Jahrhundert bestand, wurde im Jahre 1439 erstmals erwähnt. 31077487
 
 


Bettensen 1
52° 17′ 57″ N, 9° 39′ 50″ O
Herrenhaus (Bauwerk) Rittergut Bettensen mit dem Herrenhaus aus der ersten Hälfte oder Mitte des 18ten Jahrhunderts. Die Anlage, die vermutlich bereits im 12. Jahrhundert bestand, wurde im Jahre 1439 erstmals erwähnt. 31177425
 
 
Bettensen 1
52° 17′ 57″ N, 9° 39′ 48″ O
Gartenhaus 31177775
 
 
Bettensen 1
52° 17′ 57″ N, 9° 39′ 46″ O
Scheune Längsdurchfahrtsscheune 31177448
 
 
Bettensen 1
52° 17′ 56″ N, 9° 39′ 48″ O
Grünanlage 31177466
 
 
Bettensen 1
52° 18′ 0″ N, 9° 39′ 48″ O
Wassergraben 31177484
 
 
Bettenser Garten 1 a
52° 18′ 2″ N, 9° 38′ 50″ O
Jagdschloss 31177502
 
 
Bettenser Weg
52° 18′ 10″ N, 9° 39′ 44″ O
Brücke Bettenser Graben 31177518
 
 
Hannoversche Straße 4
52° 18′ 17″ N, 9° 40′ 39″ O
Querdielenhaus Das Wohnwirtschaftsgebäude ist einer der ältesten Ziegelbauten der Gegend. 31176839
 
 
Hannoversche Straße 12
52° 18′ 13″ N, 9° 40′ 36″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus der Hofstelle gilt als ein Beispiel einer Zuckerrübenburg. 31176856
 
 
Hiddestorfer Straße
52° 18′ 4″ N, 9° 40′ 37″ O
Denkmal Die Skulptur dieses Meilensteins Berliner Bär wurde von dem Berliner Künstler Hildebert Kliem (1927-1986) geschaffen und in der Berliner Gießerei Kraas gegossen. Das Ensemble aus Sockel und Skulptur wurde am 24. Juni 1967 aufgestellt. Der örtliche Sportverein pflegte Mitte der 1960er Jahre eine Partnerschaft mit dem Berliner Sportverein Concordia Buckow. Aus diesem Anlass bemühte sich der Verein um einen „Berliner Meilenstein“. Mit der Errichtung des Denkmals sollte Solidarität und Verbundenheit zu Westberlin gezeigt werden. Fünf weitere Bären, die zu Lebzeiten des Künstlers geschaffen wurden stehen heute in Reykjavik 1967, der Bär dort wurde zeitgleich mit dem Ihme-Rolovener Bären aufgestellt und durch den damaligen Außenminister Willy Brandt an die Bevölkerung Islands übergeben, Dallas (USA, 1970), Santiago de Chile (Chile, 1972), Nümbrecht (Oberbergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen, 1974) und Helgoland (Schleswig-Holstein, 1983). Zwei weitere Abgüsse wurden nach dem Tod des Künstlers aufgestellt: 1988 im Innenhof des Rathauses Berlin-Wilmersdorf und 1989 in Neumarkt (Oberpfalz, Bayern). Heute ist das Denkmal in Ihme-Roloven ein wichtiges Zeugnis der Erinnerungskultur zur deutschen Teilung und den Ereignissen vom 17. Juni 1953 und 13. August 1961. Das Denkmal ist für die Region Hannover einmalig.[2][3] 31176907
 
 
Weitere Bilder
Hannoversche Straße 45
52° 18′ 1″ N, 9° 40′ 28″ O
Kapelle Die im Jahr 1745 fertiggestellte Kapelle liegt zwischen den Ortsteilen Ihme und Roloven. 31176873
 
 
Hannoversche Straße
52° 18′ 1″ N, 9° 40′ 29″ O
Gefallenendenkmal Ihme-Roloven 31176788
 
 
Hannoversche Straße 56
52° 17′ 55″ N, 9° 40′ 11″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus der Hofstelle gilt als ein Beispiel einer Zuckerrübenburg. 31176890
 
 

Linderte

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Denkmalsweg
52° 16′ 42″ N, 9° 39′ 37″ O
Amtmann-Reinecke-Denkmal 1850 „Aus Dankbarkeit und Verehrung“ errichtetes Denkmal für Philipp Reinecke (1785–1843). Der Spitzenbeamte des Amtes Hannover hatte für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Linderter Bauern gesorgt. 31176957
 
 
Weitere Bilder
52° 16′ 29″ N, 9° 39′ 38″ O Kapelle und Kirchhof Baudenkmal-Gruppe 31077467
 
BW
Holtenser Straße 24
52° 16′ 29″ N, 9° 39′ 38″ O
Kapelle Die heutige Osterkapelle Linderte, so heißt es, sei 1700 entstanden. Die Glocke stammt aus dem Jahre 1758. Teile der mehrfach, zuletzt 2002, instandgesetzten Wehrkapelle aus Bruchsteinmauerwerk sollen über 700 Jahre alt sein. 31176974
 
 
Weitere Bilder
Holtenser Straße 24
52° 16′ 28″ N, 9° 39′ 38″ O
Kirchhof Linderte 31177012
 
BW
Schulstraße 1
52° 16′ 29″ N, 9° 39′ 39″ O
Ehemalige Schule Die Alte Schule Linderte ist ein Teil der Baudenkmal-Gruppe Kapelle und Kirchhof, aber kein Einzeldenkmal.
 
 
Weitere Bilder
Lüderser Straße
52° 16′ 22″ N, 9° 39′ 37″ O
Friedhof 31177047
 
 

Ronnenberg

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Kirchhofe
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 26″ O
Kirchenanlage St. Michael Baudenkmal Gruppe 31077498
 
 
Am Kirchhofe
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 26″ O
Lutherdenkmal Das Denkmal (1883) steht nördlich neben der Michaeliskirche. Es erhielt 1983 zum 500. Geburtstag Martins Luthers eine gemeinsame zusätzliche Gedenkplatte von der (evangelischen) Michaelisgemeinde und der (katholischen) St. Thomas-Morus-Gemeinde. 26954820
 
 
Am Kirchhofe 2
52° 19′ 1″ N, 9° 39′ 24″ O
Wohnhaus 26954837
 
 
Am Kirchhofe 3
52° 19′ 2″ N, 9° 39′ 23″ O
Wohnhaus Pfarrwitwenhaus 26954854
 
 
Am Kirchhofe 4
52° 19′ 2″ N, 9° 39′ 21″ O
Verwaltungsgebäude Alte Superintendentur 26954871
 
 
Am Kirchhofe 5
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 22″ O
Pfarrhaus 26954887
 
 
Am Kirchhofe 5
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 22″ O
Nebengebäude 26954902
 
 
Am Kirchhofe 6
52° 19′ 4″ N, 9° 39′ 23″ O
Schulgebäude Küster- und Schulhaus. Der Ziegelbau entstand um 1870. 26954917
 
 
Am Kirchhofe 7
52° 19′ 4″ N, 9° 39′ 25″ O
Wohnhaus Der Fachwerkteil des Gebäudes entstand um 1870, der gemauerte um 1900. 26954932
 
 
Am Kirchhofe 7
52° 19′ 4″ N, 9° 39′ 24″ O
Mauer 26954996
 
 
Am Kirchhofe 8
52° 19′ 4″ N, 9° 39′ 27″ O
Schulgebäude Das Organisten- und Schulhaus wurde um 1870 errichtet. 26954947
 
 
Am Kirchhofe 9
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 25″ O
Michaeliskirche 26954772
 
 
Am Kirchhofe
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 25″ O
Kirchhof 26954981
 
 
Am Kirchhofe 10
52° 19′ 1″ N, 9° 39′ 26″ O
Schule Die Grundschule Ronnenberg wurde 1908 erbaut. 26955011
 
 
Am Weingarten
52° 19′ 0″ N, 9° 39′ 20″ O
Mauer Pfarrgartenmauer 26955075
 
 
Am Weingarten
52° 19′ 0″ N, 9° 39′ 18″ O
Judenfriedhof Am Weingarten Baudenkmal-Gruppe 6955058
 
 
Am Weingarten
52° 19′ 0″ N, 9° 39′ 18″ O
Jüdischer Friedhof Der Jüdische Friedhof Ronnenberg wurde von 1846 bis 1933 belegt. 2001 und 2019 wurden drei symbolische Gräber für die in der Zeit des Nationalsozialismus vertriebenen und ermordeten Ronnenberger Juden errichtet. 6955058
 
 
Am Weingarten
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 16″ O
Friedhof Am Weingarten Baudenkmal-Gruppe 31077509
 
 
Am Weingarten
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 16″ O
Friedhof 26955042
 
 
Am Weingarten
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 17″ O
Gefallenendenkmal Ronnenberg Gefallenendenkmal in Parkanlage. 26954789
 
 
Am Weingarten 2
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 23″ O
Weingartenmauer Am Grundstücksrand Mühlenrär 26954703
 
 
Am Weingarten 2
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 20″ O
Weingartenmauer Am Weingarten 2/Am Weingarten 1 26955092
 
 
Empelder Straße 2A
52° 19′ 7″ N, 9° 39′ 37″ O
Wohn-/Geschäftshaus Das repräsentative Wohnhaus mit verziertem Giebel wurde 1890 von der jüdischen Familie Simon Seligmann errichtet. Unten links befand sich ihr Metzgerladen. 6954572
 
 
Empelder Straße 20
52° 19′ 23″ N, 9° 39′ 53″ O
Straßenmeisterei Ronnenberg Baudenkmal-Gruppe. Die um 1900 errichteten Gebäude der Industrieanlage zur Tierkörperverwertung unter der Bezeichnung Kunstdüngerfabrik Ronnenberg werden heute von der Straßenmeisterei Ronnenberg genutzt. 50281495
 
 
Empelder Straße 20
52° 19′ 23″ N, 9° 39′ 53″ O
Verwaltungsgebäude Straßenmeistereigebäude. 26954591
 
 
Empelder Straße 20
52° 19′ 22″ N, 9° 39′ 54″ O
Wirtschaftsgebäude 39574796
 
 
Empelder Straße 20
52° 19′ 22″ N, 9° 39′ 53″ O
Einfriedung 39576465
 
 
Gehrdener Straße 3
52° 19′ 6″ N, 9° 39′ 8″ O
Wohnhaus Massiver Putzbau errichtet um 1885 26954608
 
 
Gehrdener Straße 15
52° 18′ 57″ N, 9° 38′ 14″ O
Rittergut Ronnenberg Das Herrenhaus des Ritterguts wurde 1864 aus verputztem Bruchsteinmauerwerk errichtet, die Nebengebäude in Fachwerkbauweise. 26954624
 
 
Hagacker 15
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 1″ O
Werksvillenanlage Hagacker 15 Baudenkmal-Gruppe 50281495
 
 
Hagacker 15
52° 19′ 3″ N, 9° 39′ 1″ O
Bergwerksdirektorenhaus Die Werksvilla des Kaliwerks wurde 1910 errichtet. 26954640
 
 
Hagacker 15
52° 19′ 4″ N, 9° 39′ 1″ O
Einfriedung 26954804
 
 
Hinter dem Dorfe 1
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 26″ O
Wohnhaus 26954657
 
 
Hinter dem Dorfe 2
52° 18′ 59″ N, 9° 39′ 26″ O
Wohnhaus 26954672
 
 
Hinter dem Dorfe 9
52° 19′ 0″ N, 9° 39′ 31″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 26954687
 
 
Kirchtor 4
52° 19′ 0″ N, 9° 39′ 24″ O
Wohnhaus 26955026
 
 
Normannische Straße 3
52° 19′ 0″ N, 9° 38′ 59″ O
Kalibergwerksverwaltung Das um 1900 errichtete Verwaltungsgebäude blieb von dem Kaliwerk des 1975 abgesoffenen „Schacht Albert“ in Ronnenberg übrig. 26954719
 
 
Über den Beeken 8b
52° 19′ 9″ N, 9° 39′ 20″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Hallenhaus in Vierständerbauweise wurde laut Inschrift 1832 errichtet. (Das Gebäude Über den Beeken 8A entstand im späten 20. Jahrhundert.) 26954740
 
 
Über den Beeken 13
52° 19′ 6″ N, 9° 39′ 31″ O
Bauernhaus Das Heimatmuseum Ronnenberg zog 1978 in einen leerstehenden stadteigenen Bauernhof. 26954756
 
 
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dorfstraße
52° 16′ 56″ N, 9° 38′ 48″ O
Glockenturm 1543 stand auf dem Kapellenplatz eine Kapelle, die nach dem Dreißigjährigen Krieg nicht mehr vorhanden war. 1863 wurde dort der Feuerwehrturm Vörie als zweistöckiges Ziegelbauwerk des Glockenturms errichtet. 31176624
 
 
Weitere Bilder
Dorfstraße 13
52° 16′ 55″ N, 9° 38′ 44″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das im 19. Jahrhundert errichtete Vierständerhaus diente als Altenteiler. 31176648
 
 
Dorfstraße 23
52° 16′ 59″ N, 9° 38′ 54″ O
Hofanlage Die Hofanlage Dorfstraße 23 entstand um 1900 31077550
 
 
Dorfstraße 23
52° 16′ 59″ N, 9° 38′ 53″ O
Scheune 31177994
 
 
Dorfstraße 23
52° 17′ 0″ N, 9° 38′ 53″ O
Remise 31177972
 
 
Dorfstraße 23
52° 17′ 0″ N, 9° 38′ 54″ O
Stall 31176684
 
BW
Dorfstraße 23
52° 16′ 59″ N, 9° 38′ 55″ O
Wohnhaus 31176705
 
 
Dorfstraße 23
52° 16′ 59″ N, 9° 38′ 57″ O
Mauer 31178016
 
 
Landwehrstraße 16
52° 17′ 1″ N, 9° 38′ 41″ O
Wismolen Die Wassermühle Vörie war eine Weizenmühle an der Landwehr (Ihme), die 1957 stillgelegt wurde. Schon 1274 stand hier eine Mühle. 31176746
 
 
Weitere Bilder
Kreisstraße 228
52° 16′ 42″ N, 9° 38′ 59″ O
Friedhof 31176730
 
 
Weitere Bilder
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Bettenser Berg
52° 18′ 0″ N, 9° 38′ 37″ O
Friedhof Friedhof Weetzen 31177541
 
 
Bahnhofstraße 1
52° 17′ 44″ N, 9° 38′ 3″ O
Bahnarbeiterwohnhaus 31177559
 
 
Bahnhofstraße 1
52° 17′ 45″ N, 9° 38′ 2″ O
Stall 31177913
 
 
Bahnhofstraße 9/9A
52° 17′ 53″ N, 9° 38′ 9″ O
Empfangsgebäude Das Bahnhofsgebäude wurde 1909 aus Wesersandstein errichtet. Die Bundesbahn hat das Gebäude 1963 verkauft. Ein Teil davon wird seit 1964 als Gaststätte genutzt. 31177584
 
 
52° 18′ 11″ N, 9° 37′ 34″ O Kalibergwerk Weetzen Denkmal-Gruppe. Schacht „Deutschland“. Hier wurde zwischen 1906 und 1922 Kali- und Steinsalz gefördert. 31079026
 
BW
Bröhnstraße 47
52° 18′ 11″ N, 9° 37′ 35″ O
Verwaltungsgebäude 31177821
 
 
Bröhnstraße 47
52° 18′ 10″ N, 9° 37′ 35″ O
Werksgebäude Werkhalle 31177608
 
BW
Bröhnstraße 49 A
52° 18′ 10″ N, 9° 37′ 33″ O
Gartenhaus 31177734
 
BW
Bröhnstraße 49
52° 18′ 11″ N, 9° 37′ 32″ O
Direktorenvilla Kalibergwerk 31177634
 
 
Engelgasse 1
52° 17′ 35″ N, 9° 38′ 24″ O
Wohnhaus 31177661
 
 
Engelgasse 1
52° 17′ 35″ N, 9° 38′ 23″ O
Wirtschaftsgebäude 31177680
 
 
Eulenflucht 1
52° 17′ 33″ N, 9° 38′ 26″ O
Kapelle Die kleine Fachwerkkapelle aus dem 17. Jahrhundert ist das älteste Gebäude in Weetzen. Die Glocke von 1631 stammt vermutlich nicht aus der ursprünglichen Kapelle, die 1478 gestiftet worden war. Anfang der 1970er Jahre sollte die Fachwerkkapelle abgerissen werden, wurde jedoch vom "Weetzener Verein für Denkmalpflege e. V." gerettet und wird heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt. 31177698
 
 
Eulenflucht 5
52° 17′ 35″ N, 9° 38′ 27″ O
Wohnhaus 31177715
 
 
Hauptstraße
52° 17′ 43″ N, 9° 38′ 27″ O
Gefallenendenkmal Weetzen Ehrenmal der Gemeinde Weetzen für ihre Gefallenen der Kriege seit 1870 31176805
 
 

Abgegangene Baudenkmale

Bearbeiten
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Benthe
Am Wallteich 2, 4, 6, 8, 10, 10a, Bergstr. 14
52° 20′ 18″ N, 9° 37′ 25″ O
Gut Das Grundstück des Wirtschaftshofes wurde verdichtet bebaut.
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.33827,9.62368!/D:Benthe
Am Wallteich 2, 4, 6, 8, 10, 10a, Bergstr. 14, Gut!/|BW]]
Ihme-Roloven,
Hannoversche Straße 2
52° 18′ 19″ N, 9° 40′ 39″ O
Wohnhaus Das Gebäude wurde 1887 errichtet und 2015 abgebrochen.
 
 
Weitere Bilder
Am Weingarten
52° 18′ 58″ N, 9° 39′ 23″ O
Brunnen alter Brunnen an der Kreuzung Hinter dem Dorfe/Mühlenrär/Am Weingarten/Kirchtor - noch vorhanden, aber im Denkmalatlas nicht mehr aufgeführt
 
 

Literatur

Bearbeiten
  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Hannover, Band 13.1, herausgegeben von Hans-Herbert Möller, bearbeitet von Henner Hannig, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig / Wiesbaden, 1988. ISBN 3-528-06207-X
  • Peter Hertel u. a.: Ronnenberg. Sieben Traditionen – Eine Stadt, Ronnenberg 2010, ISBN 978-3-00-030253-4.
Bearbeiten
Commons: Baudenkmale in Ronnenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Der Busse - Stein in Salz wird Grün, abgerufen am 16. Januar 2018
  2. Geiger Angelika, Berliner Bären Steine, Denkmalpflege in Niedersachsen, Helft 2/2015; 35 Jg., Verlag CW Niemeier, Hameln
  3. Eintrag zur Denkmal-ID 31176907 im Denkmalatlas Niedersachsen mit weiteren Informationen