Liste der Baudenkmale in Wanna
Wikimedia-Liste
In der Liste der Baudenkmale in Wanna sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Wanna im Landkreis Cuxhaven aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 30. Dezember 2023.
Allgemein
BearbeitenIn den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
- ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
- Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Wanna
BearbeitenLage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Haubusch 4 53° 43′ 31″ N, 8° 47′ 29″ O |
Forsthaus | Zweigeschossiger Backsteinbau unter Satteldach in Ziegeldeckung, OG als hoher Drempel ausgebildet. Dach mit Freigebinde mit verzierten Füllbrettern und Hängesäule. Erbaut 1883 (i). An beiden Giebelseiten senkrecht verbretterte symmetrische eingeschossige Anbauten unter flachgeneigten ziegelgedeckten Pultdächern. | 31356560 |
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Kirchweg 53° 44′ 29″ N, 8° 46′ 53″ O |
St. Georg | Backsteinbau mit Querschiff und Westturm. Unter ziegelgedeckten Satteldächern, mit polygonalem Walm über der Apsis. Erbaut 1867 nach Plänen des hannoverschen Architekten und Konsistorialbaumeisters Conrad Wilhelm Hase. Nach Kriegsschäden 1953/54 purifizierende Instandsetzung. | 31356655 |
Weitere Bilder |
Kirchweg 53° 44′ 29″ N, 8° 46′ 52″ O |
St. Georg (Kirchhof) | Umgebende, baumbestandene Freifläche. | 31356453 |
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Kirchweg 53° 44′ 36″ N, 8° 46′ 53″ O |
Gefallenendenkmal | Anlage auf dem Friedhof: Steinpfeiler mit Namenstafeln für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, errichtet 1922 (a). Je zwei Steintafeln links und rechts tragen die Namen der Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkrieges, die mittlere Steintafel im Vordergrund trägt die Widmung: „Den Toten im Osten“; ergänzt um 1950. Am Fuße des Holzkreuzes im Hintergrund Tafel mit Widmung für weitere Opfer und Verfolgte des Zweiten Weltkrieges. | 31356614 |
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Moorweg 10 53° 43′ 15″ N, 8° 49′ 46″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Zweiständer-Hallenhaus von 1892 zunächst in Fachwerk, überwiegend durch Backsteinmauerwerk ersetzt | 31356494 |
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Weststraße 22 53° 44′ 29″ N, 8° 46′ 47″ O |
Gasthaus | Eingeschossiger Backsteinbau unter flachgeneigtem ziegelgedeckten Satteldach mit Drempelgeschoss. Straßenseitig an Westseite zweigeschossiger Seitenrisalit, hier breiter Giebel mit Freigespärre. Umlaufende Putzgesimse. Erbaut 1902. | 31356696 |
Literatur
Bearbeiten- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt – Veröffentlichung des Instituts für Denkmalpflege – Band 19, Landkreis Cuxhaven, bearbeitet von Doris Böker, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, 1997, ISBN 3-8271-8259-X
Weblinks
Bearbeiten- Baudenkmale der Samtgemeinde Land Hadeln im Cuxland GIS