Liste der Denkmäler in Brilon

Wikimedia-Liste

Die Liste der Denkmäler in Brilon enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Brilon im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Brilon eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Anmerkung: Die Nummern in der Denkmalliste wurden nach Ortsteilen vergeben und sind nicht eindeutig.

Allgemein

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  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmal, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals
  • Bauzeit: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank
  • Eingetragen seit: Datum der Erfassung in der zuständigen Denkmaldatenbank

Kernstadt Brilon

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Kirchen – Kapellen – Grabsteine

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Ehemaliges Klostergebäude Brilon
Steinweg 11
Karte
Schlichter Vierflügelbau mit Innenhof, der im Nordosten mit der Kirche verbunden ist. Ursprünglich als Minoriten-Niederlassung erbaut diente der Bau nach der Säkularisation verschiedenen Zwecken und wurde mehrfach erweitert und umgebaut.[1] 1666 bis 1738 15.11.1985 450/3


 
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Evangelische Stadtkirche Brilon
Kreuziger Mauer 2
Karte
1855 bis 1856 aus Kalkwerksteinen errichteter, vierachsiger Saalbau mit fensterloser Rundapsis und offenem Dachstuhl. Der Kirchturm wurde nachträglich 1922 anstelle eines Dachträgers errichtet. Der Bau wurde nach den Entwürfen für die Preußische Normalkirche der Berliner Oberbaudeputation, deren Leitung Karl Friedrich Schinkel hatte, in den Jahren 1855/1856 vom Baumeister F. A. Ritter errichtet und ist als seltenes Beispiel dieser Bauweise im Sauerland ein Baudenkmal von regionalem Rang.[2] 1855–1856 23.01.1991 450/83


  Franziskus-Xaverius-Kapellchen Brilon
Xaveriusstraße
Karte
Kapelle nördlich der Stadt aus dem 17. Jahrhundert mit einem kleinen, korbbogenüberwölbten Raum. Über dem Eingang an der Westseite befindet sich eine Nische mit der Figur des heiligen Franz Xaver.[3] 17. Jahrhundert 15.11.1985 450/6


  Grabstätte Familie Sauvigny Brilon
Alter Friedhof
Karte
Familiengrabstätte der Familie Ulrich / Sauvigny mit 16 gusseisernen Kreuzen in zwei Reihen. Die gleichgestalteten Kreuze haben einen verdickten, teilweise profilierten Rand. Auf den Kreuzen sind die Namen der Verstorbenen mit Geburts- und Sterbedatum jeweils in erhabenen Buchstaben ausgeführt.[4] 1807 23.01.1991 450/84
Grabsteine auf dem alten Friedhof Brilon
Am Alten Friedhof
aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts sind nur wenige Grabsteine und -kreuze erhalten. Darunter befindet sich ein schlichter klassizistischer mit elegant profiliertem Sockel und Deckplatte, auf der eine Bekrönung in Form einer Urne steht.[5] 16.12.1985 450/8
  Grabsteine auf dem alten Friedhof Brilon
Am Alten Friedhof
Karte
Standbild des Guten Hirten 16.12.1985 450/8a
Grabsteine auf dem alten Friedhof Brilon
Am Alten Friedhof
Grabstein Familie Quick 16.12.1985 450/8b
  Grabsteine auf dem alten Friedhof Brilon
Am Alten Friedhof
Grabkreuz Familie Lohmann 16.12.1985 450/8c


 
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Hubertuskapelle Brilon
Neuer Friedhof
Karte
Die Kapelle besteht aus einem kleinen Rechtecksaal mit flacher Holzdecke. In der Süd- und Nordwand befindet sich je ein Rundbogenfenster, in der Ostwand ein Rundfenster. Auf den Schieferdach befindet sich ein Glocktürmchen über der Fassade. Der Eingang befindet sich an der Westseite und hat eine offene hölzerne Vorhalle. Die Kapelle aus dem 17. Jahrhundert steht auf den Grundmauern der ehemaligen Georgskirche Altenbrilon.[6] 17. Jahrhundert 15.11.1985 450/4


 
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Jüdischer Friedhof Brilon
Derkerborn
Karte
Der 755 m² große jüdische Friedhof weist 24 Grabsteine, davon 2 auf Kindergräbern auf. Der älteste Grabstein stammt aus dem Jahr 1908. Die letzte Beerdigung wurde 1939 vorgenommen.[7] 23.01.1991 450/85


  Kapelle St. Antonius Abt. zu Keffelke Brilon
Heeresstraße 1
Karte
Die Kapelle liegt etwa 4 km östlich der Kernstadt (gemessen vom Marktplatz aus) im Bereich der schon im 13. Jahrhundert genannten Siedlung Keffilke. Der fast quadratische Chor ist gewölbt und ist vermutlich der Rest einer größeren Kirche des 14. Jahrhunderts.[8] 15.11.1985 450/46


 
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Katholische Kirche St. Nikolaus mit Giebelkreuz Brilon
Steinweg 9
Karte
Kirche des ehemaligen Minoritenklosters. Der Neubau aus den Jahren 1772 bis 1782 ist ein langgestreckter Saalbau mit dreiseitigem Schluss. Auf dem Dach befindet sich ein hoher Barockdachreiter. Die Westfassade besitzt einen geschwungenen Volutengiebel und ein reizvolles Rokokoportal. Unter dem Chor befindet sich ein Grabkeller. Die einheitliche Ausstattung des 18. Jahrhunderts wurde von den Klosterbrüdern angefertigt.[9] 1772 bis 1782 15.11.1985 450/2


 
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Katholische Propsteikirche St. Petrus und Andreas Brilon
Propst-Meyer-Straße 4
Karte
Die spätromanische, kreuzförmige Hallenkirche besitzt ein dreijochiges Langhaus, welches nach der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut und 1276 geweiht wurde. Der Westturm wurde Ende des 13. Jahrhunderts von Briloner Bürgern erbaut. Das Querhaus und der grade geschlossene, zweijochige Chor stammen aus der Mitte des 14. Jahrhunderts, wobei das Querhaus vermutlich älter ist. Zur wandfesten Ausstattung gehört eine Heilig-Grab-Nische in der Nordwand des östlichen Langhauses.[10] Mitte 13. Jahrhundert bis Mitte 14. Jahrhundert 15.11.1985 450/1


 
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Marienkapelle (Borberg) Brilon
Borberg
Karte
Die Marienkapelle steht dicht am Rande des Steilabfalls der Wallburg des Borbergs. Es ist ein Bau mit Satteldach und einem Glockenturm. Der Eingang befindet sich unter einem Vorbau. Die Kapelle besitzt einen barocken Altaraufsatz.[11] 1920 15.11.1985 450/50


 
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Marienkapelle Brilon
Alter Friedhof
Karte
Die Marienkapelle auf dem alten Friedhof ist die Gruftkapelle der Familie Liste. Es ist ein achteckiger Quaderbau mit Pyramidendach. An der Ostseite ein Pontikus mit drei Arkaden. Die Doppelsäulen besitzen Würfelkapitelle. Der Baukörper ist durch die Ecken übergreifenden Lisenen gegliedert. Diese sind unter dem Dachansatz durch Blendbogenfries miteinander verbunden. Der Bau besitzt einen schön profilierten Sockel.[12] 1905/1906 15.11.1985 450/7


 
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Rochuskapelle Brilon
Rochusstraße 14
Karte
Schlichter Rechtecksaal aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, Fachwerkgiebel und Satteldach mit Dachreiter über der Fassade. Über dem Eingang befindet sich eine Nische mit der Figur des heiligen Rochus. Die Figur ist farbig gefasst und datiert aus dem Jahr 1676.[13] 17. Jahrhundert 15.11.1985 450/5


  Grabmal Hachmann Brilon
Alter Friedhof
Denkmal als Zeugnis der Ortsgeschichte und der Sepulkralkultur.[14] Ende 19. Jahrhundert 04.02.1993 450/88


Bildstöcke und Kreuze

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Bildstock Faupel Brilon
Aamühle 3
Karte
1774 10.07.1989 450/75


  Bildstock Niedere Mühlen Brilon
Aamühle 6
Karte
1685 10.03.1989 450/76


BW Bildstock Nepomuk Brilon
Aamühle 6
Karte
1775 10.03.1989 450/77


  Bildstock Altenbürener Straße/Rixenerstraße Brilon
Rixener Straße 2
Karte
1677 15.11.1985 450/9.4


  Bildstock Altenbürener Straße 22 Brilon
Altenbürener Straße 22
Karte
1728 23.01.1991 450/52


  Bildstock am Kalvarienberg Brilon
Am Kalvarienberg
Karte
1920 15.11.1985 450/9.8
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station I) Brilon
Am Kalvarienberg 1
Karte
1865 15.11.1985 450/66a
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station II) Brilon
Am Kalvarienberg 7
Karte
1865 15.11.1985 450/66b
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station III) Brilon
Am Kalvarienberg 13
Karte
1865 15.11.1985 450/66c
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station IV) Brilon
Am Kalvarienberg 14 (gegenüber)
Karte
1865 15.11.1985 450/66d
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station V) Brilon
Am Kalvarienberg 15
Karte
1865 15.11.1985 450/66e
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station VI) Brilon
Am Kalvarienberg 15
Karte
1865 15.11.1985 450/66f
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station VII) Brilon
Am Kalvarienberg
Karte
1865 15.11.1985 450/66g
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station VIII) Brilon
Am Kalvarienberg
Karte
1865 15.11.1985 450/66h
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station IX) Brilon
Am Kalvarienberg
Karte
1865 15.11.1985 450/66i
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station X) Brilon
Am Kalvarienberg
Karte
1865 15.11.1985 450/66j
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station XI) Brilon
Am Kalvarienberg
Karte
1865 15.11.1985 450/66k
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station XII) Brilon
Am Kalvarienberg
Karte
1865 15.11.1985 450/66l
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station XIII) Brilon
Am Kalvarienberg
Karte
1865 15.11.1985 450/66m
 
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Kreuzwegstationen am Kalvarienberg (Station XIV) Brilon
Am Kalvarienberg
Karte
1865 15.11.1985 450/66n


  Bildstock Am Kalvarienberg/Hohlweg Brilon
Am Kalvarienberg
Karte
1690 15.11.1985 450/9.6


  An dem Weg zum Borberg/Bildstöcken Antonius Brilon
Borberg
Karte
1747 15.11.1985 450/49


  Bildstock Franziskusstraße 5 Brilon
Franziskusstraße 5
Karte
15.11.1985 450/9.3


  Bildstock Katholische Propsteikirche (Nordseite) Brilon
Petrusstraße
Karte
15.11.1985 450/9.9


  Bildstock Lindenweg/Scharfenberger Straße Brilon
Lindenweg 2/Scharfenberger Straße 1
Karte
15.11.1985 450/9.1


  Bildstock Nehdener Weg/Keffelker Straße Brilon
Nehdener Weg 1 / Keffelker Straße 45
Karte
1695 450/48


 
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Bildstock an der Rathausfassade Brilon
Am Markt 1
Karte
450/9.7


  Bildstock Steinweg/Franziskusstraße Brilon
Steinweg 11 / Franziskusstraße 1
Karte
450/9.2


  Bildstock Strackestraße 25 Brilon
Strackestraße 25
Karte
2. Hälfte 17. Jahrhundert 450/9.9


BW Bildstock Vor'm Oestenberg 2 Brilon
Am Oestenberg
Karte
1894 450/9.9


  Kruzifix Brilon
Keffelker Straße/Gabelsberger Weg
Karte
1769 450/47


  Hochkreuz Brilon
Petrusstraße 4
Karte
Hochkreuz auf der Nordseite der Propsteikirche 450/10

Gebäude

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
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Rathaus Brilon
Am Markt 1
Karte
2-geschossiger Bruchsteinbau mit Sandsteingliederung, 5 Fensterachsen in der Giebelfront sowie 2 Spitzbogenöffnungen des 13. Jahrhunderts. Geschweifter Giebel mit dreieckigem Abschluss, Barockfassade mit Chronogramm und Petrusfigur aus dem 18. Jahrhundert. Glockendachreiter mit Glocke von 1578. Kleeblattförmige Freitreppe. um 1250, Umbau: etwa 1755 15. November 1985 450/11


 
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Stadtbefestigung (Derker Tor) Brilon
Am Derker Tor
Karte
Einziges erhaltene Tor der ehemaligen Stadtbefestigung von Brilon, über dem Tordurchgang steht in einer Nische eine Pietà. 1700 450/12


 
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Marktbrunnen Brilon
Am Markt
Karte
Der Brunnen wurde erstmals 1360 urkundlich erwähnt. Er war der zentrale Punkt der Wasserversorgung. Mithilfe von handgebohrten hölzernen Rohren wurde das Wasser aus einer nicht versiegenden Quelle vom Poppenberg in die Stadt geleitet. Auch in Trockenzeiten, in denen die anderen Quellen und Brunnen in der Stadt versiegten, konnte sich die Bevölkerung hier mit Trinkwasser versorgen. 14. Jahrhundert 450/27


  Wohnhaus Altenbürener Straße 12 Brilon
Altenbürener Straße 12
Karte
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit straßenseitig (talseitig) hohem Sockel und weit überstehenden, verschieferten Walmdach. Das Gebäude aus den 1920er Jahren ist mit seiner zurückhaltenden Gestaltung ist Zeugnis des allmählichen Wachstums der Stadt über die historischen Grenzen hinaus.[15] 1920er Jahren 30.05.2011 450/96


  Schützenhalle Brilon
Altenbürener Straße 19
Karte
Die Schützenhalle mit einer Fläche von 2500 m² ist ein Fachwerkbau mit traditioneller sauerländischen Fassadenbekleidung. Diese ist im unteren Bereich verputzt, im oberen Bereich verschiefert. Die Halle wurde 1924 im basilikalen System errichtet.[16] 1924 15.11.1985 450/65


  Am Markt 9 (Schornstein) Brilon
Am Markt 9
Karte
Schornsteinanlage; der Schornsteinkopf wird an der Schmalseite von zwei Baldainen bedeckt.[17] 04.02.1993 450/86


  Haus Feldkamp Brilon
Am Markt 10
Karte
Zweigeschossiger Massivbau mit abgewalmten Fachwerkgiebel. In der Mitte des Giebels ein rundbogiges Sandsteinportal, darüber in einer Nische eine Figur der heiligen Agatha. Die Fensteröffnungen wurden beim Wiederaufbau des Hauses verändert.[18] 15.11.1985 450/24


  Jägerhof Brilon
Am Markt 11
Karte
Stattliches zweigeschossiges Fachwerkhaus des späten 18. / frühen 19. Jahrhunderts. Schiefergedecktes Mansarddach mit Ochsenauge. Schlichtes Fachwerk, teilweise Doppelstiele. Obergeschoss und Giebel auf Balkenköpfen leicht vorkragend.[19] Ende 18. oder Anfang 19. Jahrhundert 15.11.1985 450/25


 
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Haus Hövener Brilon
Am Markt 14
Karte
Auf hohem durchfenstertem Kellergeschoss ein zweigeschossiger, verschieferter Fachwerksbau mit Mansarddach. Dachhäuschen und liegende Dachfenster. Ecklösung für den Hauseingang, wobei die jetzige einläufige Freitreppe jüngeren Datums ist. Klassizistische Haustür, im Oberlicht Kartusche mit dem Bergmannszeichen. Das Haus beherbergt heute das Stadtmuseum.[20] 1803[21] 15.11.1985 450/26


 
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Remise Haus Hövener Brilon
Am Markt 13
Karte
Das Gebäude beinhaltete am Anfang des 20. Jahrhunderts das Preußische Kulturamt mit Zeichensälen im Erdgeschoss und Wohnräumen im Obergeschoss und zeicgt damit die Entwicklung eines bürgerlichen Hauses auf. In dem Nebengebäude des Hauses eines Großbürgers in Form einer Remise zeigt sich, dass in der bevorzugten Lage am Markt Wirtschaftsflächen und Dienstwohnungen vorgehalten wurden.[22] 28.01.1988 450/79


BW Haus Henning Brilon
An den Galmeibäumen 4
Karte
Villenartiges Gebäude, das aufgrund des Bauherren als „Haus Henning“ bezeichnet wird. Es spiegelt die Wohn- und Lebensverhältnisse der gehobenen Bürgerschicht eines nach dem Krieg aufstrebendem Gewerbe- und Industriestandortes wider. Innenausstattung mit vielseitiger Holz- und Parkettgestaltung, die durch aufwändige Wand und Deckenverkleidungen sowie weiterer Innenausstattungen komplettiert wird.[23] 03.09.2015 450/99


BW Fachwerkhaus und Hochofenanlage Brilon
In der Krake 1
Karte
Eingeschossiges, traufenständiges Fachwerkhaus mit naturschiefergedecktem Krüppelwalmdach ohne Ausbauten. Nordwestseite rechts hölzerne Eingangstür im Fischgrätspiel. Daneben zwei mit Läden verschlossene Fensteröffnungen. Nordostgiebelwand im Untergeschoss zwei Fensteröffnungen mit Läden verschlossen, ein Fenster zugemauert. Giebeltrapez vorkragend, auf profilierten Köpfen, mit zwei Fenstern. Rückseite ebenfalls zwei Fenster, eine Fensteröffnung zugemauert. Südwestgiebel hintere Hälfte mit Anbau, Dach ins Hauptdach eingebunden, daher halbseitig Walmdach. Wand des Ausbaues massiv gemauert, Fachwerk nur aufgemalt.[24] 09.07.1987 450/80


  Haus Bahnhofstraße 6 Brilon
Bahnhofstraße 6
Karte
Zweigeschossiges, fünfachsiges verputztes Traufenhaus mit Krüppelwalm. Am Kaffgesims durch Metallanker datiert mit 1849. Zentraler rundbogiger Eingang. Zur etwas zurückliegenden, originalen Haustür mit dem Bergmannszeichen führen acht Stufen.[25] 1849 10.07.1989 450/81


  Haus Bahnhofstraße 26 Brilon
Bahnhofstraße 26
Karte
Das Hinterhaus an der Kreuziger Mauer ist ein dreigeschossiges, zweiachsiges Fachwerkgiebelhaus mit massivem Erdgeschoss, Satteldach und Schieferdeckung. Die Geschosse sind um Balkenstärke vorkragend. Geschnitzte Balkenköpfe und Füllhölze aus gedrehten Perlstäben. Es handelt sich um das älteste, durch Inschrift beglaubigte Haus in Brilon. Das Vorderhaus zur Bahnhofstraße stammt aus dem 19. Jahrhundert und hat ein verschiefertes Obergeschoss.[26] 15.11.1985 450/13


 
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Amtsgericht Brilon
Bahnhofstraße 32
Karte
Massives, spätklassizistische Traufenhaus, verputzt mit Sandsteingliederung und flachem schiefergedecktem Satteldach. Bei Fertigstellung war das Ziegelmauerwerk nicht verputzt.[27] 1877 15.11.1985 450/14


 
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Nebengebäude des Amtsgerichts Brilon
Bahnhofstraße 34
Karte
Massives verputztes zweigeschossiges Traufenhaus mit Satteldach, welches stil- und zeitgleich mit dem benachbarten Amtsgericht entstand.[28] 15.11.1985 450/15


  Bahnhof und Güterschuppen Brilon
Bahnhofstraße 39
Karte
Zweigeschossiges Empfangsgebäude mit einem eingeschossigen südlichen Anbau und Stellwerksanbau zur Gleisseite. An der Nordseite wurde der Güterschuppen angebaut.[29] Inbetriebnahme 1898 20.08.2009 450/95


  Fachwerkhaus Brilon
Derkere Mauer 5
Karte
Fachwerkgiebelhaus mit Kübbung rechts und links angebautem zweiachsigem Traufenstück. Das zweigeschossige Haus hat ein schiefergedecktes Krüppelwalmdach.[30] spätes 18. Jahrhundert 15.11.1985 450/16


  Haus und Bruchsteinmauer Brilon
Derkere Mauer 9
Karte
Zweigeschossiges, teilmassives, traufständiges Fachwerkhaus, welches in drei deutlich zu unterscheidenden Bauabschnitten errichtet wurde. Das Gebäude ist ein typisches Kleine-Leute-Haus, das im Bereich der ehemaligen Stadtbefestigung errichtet wurde.[31] 07.09.1987 450/73


  Bürgerhaus Brilon
Derkere Straße 26
Karte
Bürgerhaus des 18. Jahrhunderts. Giebelständiger Fachwerkbau mit Wirtschaftsdiele, dreischiffiges niederdeutsches Hallenhaus. 1746/1747, 1764 15.11.1985 450/17


  Forsthaus Eschenberg Brilon
Pulvermühle 11
Karte
Altes Forsthaus mit ganzflächiger Naturschieferverkleidung.[32] um 1890 15.11.1985 450/71


BW Forsthaus Möhneburg Brilon
Möhneburg 1
Karte
Das zweigeschossige, verputzte Traufenhaus hat ein naturschiefergedecktes Satteldach, kräftig vorspringenden Mittelrisalit und drei Fensterachsen. Alle Fenster sind rundbogig, im Giebelfeld ist eine Rundöffnung. Die Rückseite ebenso mit Mittelrisalit, Dreiecksgiebel und Rundbogenfenster.[33] 1848 15.11.1990 450/18


BW Jagdhütte Rehkopf Brilon

Karte
Die heutige Jagdhütte wurde im frühen 20. Jahrhundert als Unterkunft für die im Stadtwald arbeitenden hessischen Waldarbeiter errichtet. Sie liegt inmitten der städtischen Waldungen auf einem Hochplateau, das bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts als Köhlerplatz diente. Die Hütte ist Zeugnis der für die Stadt Brilon bedeutsamen Forstwirtschaft.[34] frühes 20. Jh. 21.07.2011 450/97


  Wohnhaus Brilon
Franziskusstraße 12
Karte
Das zweigeschossige, verschieferte Fachwerktraufenhaus hat ein Satteldach mit Schieferdeckung. Beide Giebelseiten sind verschiefert, das rechte Giebeldreieck ist mit einer senkrechten Verbretterung versehen. Das spätklassizistisches Wohnhaus besitzt vier Fensterachsen, die Haustür ist unter der 2. Achse von links.[35] um 1850 15.11.1985 450/68


  Doppelwohnhaus Brilon
Friedrichstraße 26
Karte
Das zweigeschossige Fachwerkhaus zeigt die Neuorientierung als traufenständiges Gebäude in Folge der Stadtbrände den 19. Jahrhunderts. Noch heute ist die ursprüngliche Konzeption des Hauses mit unterkellertem Wohnteil (rechts) und dem ehemaligen Wirtschaftsteil (links) unter einem Dach erkennbar, auch wenn der Wirtschaftsteil nachträglich in ein Wohnhaus umgewandelt wurde.[36] Mitte 19. Jahrhundert 04.02.1993 450/89


  ehemaliges Goethe-Institut[37] Brilon
Gartenstraße 13
Karte
Das zweigeschossige massive Traufenhaus hat ein schieferge Walmdach mit drei Dachhäuschen. Den Eingangsbereich bildet ein geschlossner Protikus, der mit dorischen Pilastervorlagen verkröpfen ist und einen Balkon bildet. In der Brüstung des Obergeschosses laufen zwei parallele Gesimsbänder um, die sich über die Balustrade des Balkons fortsetzen.[38] 15.11.1985 450/72


  Wohnhaus mit Gartenanlage Gartenstraße 26
Brilon
Karte
Der zweigeschossige, verputzte Massivbau mit Walmdach zeigt schlichte Formen eines bereits vom Heimatstil beeinflussten Neubarock.[39] 1914/1915 22.07.2013 450/98


  Wohnhaus Brilon
Hubertusstraße 8
Karte
Das zweigeschossige, giebelständige Mehrfamilienbürgerhaus besitzt ein Krüppelwalmdach und wurde im Jugendstil errichtet.[40] um 1906 15.11.1985 450/70


  Ackerbürgerhaus Brilon
Kapellenstraße 8
Karte
Traufenständiges Fachwerkhaus, das nach dem Stadtbrand von 1853 errichtet wurde. Fachwerkbauweise in gemischter stöckig-geschossiger Abzimmerung mit Schwelle-Rähm-Aussteifung und Verkämmung der Balken mit den Horizontalhölzern, was charakteristisch für die Mitte des 19. Jahrhunderts ist.[41] 1853 05.12.1994 450/92


  Ehemaliges Bauernhaus Brilon
Kapellenstr. 10
Karte
Traufenständiges Fachwerkhaus, das nach dem Stadtbrand von 1852 errichtet wurde. Die Fachwerkbauweise in gemischter stöckig-geschossiger Abzimmerung mit Schwelle-Rähm-Aussteifung und Verkämmung der Balken mit den Horizontalhölzern ist charakteristisch für die Mitte des 19. Jhr., was dem Objekt wissenschaftlich-hauskundliche Bedeutung verleiht.[42] nach 1852 03.11.1994 450/91


  Wohnhaus Brilon
Kirchenstraße 5
Karte
Traufenständiger, verputzter Massivbau aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Gebäude hat 3 schlichte Außenwände und eine aufwändig dekorierte Schauseite zur Kirchenstraße. Diese Schauseite hat acht Fensterachsen. Nicht unter Denkmalschutz stehen die rückwärtigen Anbauten an der Traufen- und rechten Giebelwand.[43] 2. Hälfte des 19. Jhr. 12.12.2003 450/93


  Ackerbürgerhaus Brilon
Kirchenstraße 6
Karte
Zweigeschossiges Fachwerkgiebelhaus aus dem späten 18. bzw. frühen 19. Jahrhundert. Das Ackerbürgerhaus besitzt einen massiven Sockel, auf der Giebelseite mittlere Eingangstür und Fensteröffnungen im Giebel, ferner Deelentor an der rechten Traufenseite. Über dem Türsturz befinden sich Reste einer Inschrift.[44] 15.11.1985 450/19


  Wohnhaus Brilon
Kirchenstraße 8
Karte
450/20


BW Haus[37] Brilon
Kirchenstraße 9
Karte
abgerissen 450/21


  Wohnhaus Brilon
Kirchenstraße 11
Karte
450/22


  Wohnhaus Brilon
Kirchenstraße 22
Karte
450/63


  Bauernhaus Brilon
Krumme Straße 2
Karte
2019 abgerissen[45] 450/23


  Haus Brilon
Mariengasse 1
Karte
450/67


  Haus Brilon
Marktstraße 17
Karte
450/28


Haus[37] Brilon
Marktstraße 19
abgerissen


  Haus Brilon
Marktstraße 24
Karte
450/54


  Haus Brilon
Niedere Mauer 4
Karte
450/45


  Haus Brilon
Niedere Straße 9
Karte
450/69


  Haus Brilon
Niedere Straße 14
Karte
450/29


  Möbelschreinerei Brilon
Niedere Straße 31
Karte
450/30


  Haus Osthoff Brilon
Niedere Straße 34
Karte
Fachwerkhaus 1792 450/31


  Haus Brilon
Nikolaistraße 9
Karte
450/64


  Ratsschänke Brilon
Petrusstraße 1
Karte
450/32


  Haus Hüttenbrink Brilon
Petrusstraße 2
Karte
450/33


  Alte Schule Brilon
Propst-Meyer-Straße 1
Karte
450/34


  Kindergarten Brilon
Propst-Meyer-Straße 3
Karte
450/35


  Ehemalige Remise von Haus Bahnhofstraße 6 Brilon
Querstraße 2
Karte
450/82


  Ackerbürgerhaus Brilon
Scharfenberger Hof 6
Karte
1759 450/55


BW Wohnhaus Brilon
Schulstraße 12
Karte
450/94


BW Nebengebäude und Mauer Brilon
Schulstraße 12a
Karte
450/94


  Altes Pastorat Brilon
Schulstraße 14
Karte
Geburtshaus von Johann Suibert Seibertz (1788–1871) 450/36


  Marienschule Brilon
Schulstraße 20
Karte
450/61


BW Fachwerkhaus Brilon
Schulstraße 22
Karte
450/90


  Fachwerkhaus Brilon
Schulstraße 24
Karte
450/60


  Fachwerkhaus Brilon
Schulstraße 26, 28
Karte
450/37


  Springstraße 10/12 Brilon
Springstraße 10/12
Karte
Zweigeschossiges Fachwerk-Ackerbürgerhaus in Traufenstellung mit Mitteldeele. Inschrift am Deelenbalken mit Datierung 1856. Denkmalgerechte Sanierung 1986 in Abstimmung mit dem Westfälischen Amt für Denkmalpflege. Durch die Sanierung entstand ein offenes, funktionales, modernes und attraktives Wohngebäude, welches die Wurzeln der baulichen Vergangenheit und seiner historischen Nutzung noch heute betont und innen wie außen ablesbar macht. Westlich neben dem Gebäude ist im Garten ein kleiner Teil Deelenpflaster des durch Brand zerstörten Vorgängergebäudes freigelegt worden. 450/51


  Haus Sauvigny Brilon
Steinweg 3
Karte
Das Haus ist ein zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Sandsteingliederungen und geschiefertem, abgewalmten Knickdach mit vielen Dachhäuschen. Die Innenaufteilung sowie Teile der Ausstattung sind bis heute erhalten. Eine Remise und ein steinernes Wirtschaftsgebäude ergänzen das Anwesen. Baumeister war der böhmischen Baumeister Johann Matthias Kitz. Gebaut wurde es für den Gewerken Adam Eberhard Ulrich. 1752 450/38


  Ehemalige Remise Haus Sauvigny Brilon
Steinweg 5
Karte
Haus mit Torbogen 450/39


  Wohn- und Geschäftshaus Brilon
Steinweg 7
Karte
450/40


  Schultenhaus Brilon
Steinweg 26
Karte
450/41


  Altes Gasthaus Schlüter Brilon
Strackestraße 2
Karte
450/42


  [37] Brilon
Strackestraße 8
Karte
Fachwerkhaus 450/58


  Haus Brilon
Strackestraße 10
Karte
450/59


  Haus Brilon
Strackestraße 16
Karte
450/56


  Haus Brilon
Strackestraße 17
Karte
450/57


  Haus Brilon
Südstraße 13
Karte
450/43


  Haus Brilon
Südstraße 15
Karte
450/44


  Haus Brilon
Südstraße 19
Karte
450/62

Ortsteil Alme

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Bildstock Alme
Auf der Renne
Karte
Bildstock auf der Renne; umfangreich restauriert wurde er 2011 und um eine Figur des Hl. Sebastian ergänzt. 450/6


 
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Haus Almerfeld Alme
Almerfeld 2
Karte
Langgestrecktes, einstöckiges Herrenhaus mit Staffelgiebeln, Mittelrisalit und wappengeschmücktem Barockportal. 1738 450/3


  Haus Tinne Alme
Obere Bahnhofstraße 1
Karte
1717 450/4


Jüdischer Friedhof Alme
An der Alme
450/14


 
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Katholische Pfarrkirche St. Ludgerus (Alme) Alme
Untere Bahnhofstraße
Karte
1753, Erweiterung 1963 bis 1964 450/1


BW Bauernhaus Alme
Ludgerusstraße 34
Karte
Bauernhaus 450/13


BW Wohnhaus Alme
Moosspringstraße 2
Karte
Wohnhaus 450/7


 
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Schloss Alme Alme
Schloßstraße 20
Karte
Die Geschichte des Schlosses Alme (ehemalige Burg Niederalme) ist eng mit der Burg Oberalme (heutiges Gut Haus Tinne) verknüpft. 1325 wurde die Burg Oberalme erbaut. Zu dieser Zeit gehörte der Archidiakonatsbereich Hallinghausen mit Alme politisch zum kölnischen Herzogtum Westfalen, kirchlich aber zur Diözese Paderborn. Die Anlage ist teilweise umgräftet. um 1744 (laut Bezeichnung in einem Wappenstein) 450/2


  Schlossmühle Alme
Schlossstraße 13
Karte
Mühle 450/12


BW Tagelöhnerhaus Alme
Schmaler Weg 4
Karte
Tagelöhnerhaus 18. Jahrhundert 450/9


BW Bauernhaus Alme
Untere Bahnhofstraße 10
Karte
Bauernhaus 1778 450/8


  Wappenstein Alme
Untere Bahnhofstraße 15 (Am Pfarrhaus)
Karte
Wappenstein 1767 450/5


  Haus (nur Gebäudeäußere) Alme
Wünnenberger Straße 6
Karte
Gebäudehülle steht unter Denkmalschutz 450/11


BW Haus Bruch Alme
Obere Bahnhofstraße 60
Karte
Tonnengewölbter Bruchsteinkeller 450/15


BW Ehemaliges Forsthaus Alme
Zum Beerenscheid 30
Karte
450/16

Ortsteil Altenbüren

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Altenbürener Mühle Altenbüren
Altenbürener Mühle 1
Karte
450/2


BW Bildstock Altenbüren
Alte Heerstraße 8 (prüfen)
Karte
1672 450/3


 
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Katholische Kirche St. Johannes Baptist Altenbüren
Briloner Tor 3
Karte
ab 1553 450/1


BW Kreuzweg Altenbüren

Karte
450/4
Bildstock des alten Kreuzweges Altenbüren
1811
Bildstock des alten Kreuzweges Altenbüren
1810
Bildstock des alten Kreuzweges Altenbüren
1783
Bildstock des alten Kreuzweges Altenbüren
1819
Bildstock des alten Kreuzweges Altenbüren
1826
Friedhofskreuz und 7 Pastorengräber Altenbüren
450/5

Ortsteil Brilon-Wald

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Denkmal-
nummer
  Essigturm Brilon-Wald
Am Essigturm 12
Karte
Essigturm der ehemaligen chemischen Fabrik. 450/1


  Bahnhof Brilon Wald Brilon-Wald
Korbacher Straße 10
Karte
1913 450/2

Ortsteil Bontkirchen

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Denkmal-
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St. Vitus Bontkirchen Bontkirchen
Am Hemberg 2
Karte
Einschiffiges Gebäude mit drei fast quadratischen Jochen im neugotischen Stil. Die Seitengänge wurden mit kurzen Quertonnen gewölbt. Das mit einem Gratgewölbe ausgestattete Chorrechteck ist nicht ganz so breit wie das Schiff. Der quadratische Westturm mit einem vierseitigen Zeltdach wirkt schlicht. Die Sakristei wurde im Süden angebaut. Die Orgelempore steht im Westjoch. 1896 450/1


Gedenkkreuz Bontkirchen
1728 450/2


Ehemaliges Pfarrhaus Bontkirchen
1829 450/3


Wegekreuz mit gusseisernem Korpus Bontkirchen
Kirchplatz
18. Jahrhundert 450/4


Bauernhaus Bontkirchen
1685 450/5

Ortsteil Hoppecke

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seit
Denkmal-
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Katholische Pfarrkirche St. Maria Heimsuchung Hoppecke
Bontkirchener Straße 25
Karte
Die Alte und neue Kirche Mariä Heimsuchung in der Briloner Ortschaft Hoppecke ist ein Kirchenkomplex, der aus zwei unterschiedlich alten Gebäuden zusammengefügt ist. Die alte Kirche wurde zwischen 1140 und 1170 erbaut, die neue Kirche wurde 1935 an die alte Kirche angebaut, von der aus sie durch einen Wanddurchbruch betreten wird. 1140 bis 1170, 1935 450/1


BW Bauernhaus Hoppecke
Im Winkel 9
Karte
450/2


BW Ehemalige Volksschule Hoppecke
Bontkirchener Straße 16
Karte
450/3

Ortsteil Madfeld

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Denkmal-
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BW Jüdischer Friedhof Madfeld
Eggestraße
Karte
450/2


 
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Katholische Pfarrkirche St. Margaretha Madfeld
Röhlenstraße 19
Karte
13. Jahrhundert 450/1


  Pottricks-Kreuz Madfeld

Karte
Pottricks-Kreuz 450/3


Forsthaus Madfeld
Typenentwurf von 1836 450/4

Ortsteil Messinghausen

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Denkmal-
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Bildstock Messinghausen
Warburgerstraße
1681 450/1


  Turm der ehemaligen Pfarrkirche Messinghausen
Am Kirchberg 3
Karte
Ursprünglich stand hier seit etwa 1450 eine Kapelle, die 1882 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde. In der Nähe wurde 1881/82 eine Dorfkirche errichtet. Von dieser Kirche ist noch der Turm mit quadratischem Grundriss und gotischen Fenstern erhalten. 1881 bis 1882 450/2


Bahnwaage Messinghausen
Bahnhof
450/3


BW Konstantins-Kreuz Messinghausen

Karte
1913 450/4


Christusstatue Messinghausen
450/5


Kriegerehrenmal, Mariengrotte, Bruchsteinmauer Messinghausen
450/6


BW Wohnhaus Messinghausen
An der Hoppecke 18
Karte
450/7


BW Wohnhaus Messinghausen
An der Hoppecke 20
Karte
450/7


BW Dielentorgestell Messinghausen
Diemelseestraße 25
Karte
1724 450/7

Ortsteil Nehden

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Denkmal-
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Kapelle St. Johannes Baptist Nehden
Zur Kapelle 25
Karte
Die dem Hl. Johannes der Täufer geweihte Kapelle wurde 1681 errichtet. Der aus Bruchstein gemauerte Bau wurde verputzt. Die Ostapsis ist halbrund. Ein in der Südwand eingemauertes Sandsteinportal trägt die Jahreszahl 1681. 1681 450/1


Ortsteil Radlinghausen

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Deelentor von 1666 Radlinghausen
1666 450/1


BW Missionskreuz von 1858 Radlinghausen

Karte
1858 450/2

Ortsteil Rösenbeck

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  Fachwerkgiebelhaus Rösenbeck
Altenfilsstraße 56
Karte
450/3


  Bildstock Rösenbeck
Im Schling 22
Karte
Bildstock 450/2


 
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Pfarrkirche St. Laurentius Rösenbeck
Altenfilsstraße 61
Karte
Neugotische Kirche von 1854, Kirchturm wurde 1882 bis 1886 errichtet. Die erste Glocke stammte noch aus der alten Laurentiuskirche, die 1856 abgerissen wurde. 1854 450/1


BW Bauernhaus Rösenbeck
Altenfilsstraße 87
Karte
1884 450/3

Ortsteil Scharfenberg

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  Bildstock Scharfenberg
Mittlere Straße 1
Karte
450/2


  Haus Scharfenberg Scharfenberg
Am Junker 1
Karte
Ein ab 1783 errichtetes Herrenhaus, dient heute als Pastorat. 17. und 18. Jahrhundert 450/3


 
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St.-Laurentius-Kirche Scharfenberg
Untere Straße 2a
Karte
Nach Plänen von Franz Christoph Nagel 1745 bis 1750 erbaut. 1745 bis 1750 450/1


  Mauer um den Kirchplatz Scharfenberg
Am Mühlenteich
Karte
450/4

Ortsteil Thülen

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BW Bildstock Thülen
Ecke Schlüterstraße 2, Alte Mühle
Karte
1695 450/2


BW Haus Thülen
Dionysiusstr. 1
Karte
Haus aus dem Jahr 1776 1776 450/4


BW Bauernhaus Thülen
Dionysiusstraße 10
Karte
Bauernhaus 1869 450/5


 
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Katholische Pfarrkirche St. Dionysius Thülen
Dionysiusstraße 11
Karte
Pfeilerbasilika, eine der ältesten Kirchen im Raum Brilon. 1175 erstmals urkundlich erwähnt 450/1


Kreuzweg Thülen
Am Stemmel
450/6


BW Pfarrhaus Thülen
Dionysiusstraße 15
Karte
Pfarrhaus 1775 450/3


Kalkspatgrube Thülen
Eichholz I
Kalkspatgrube 450/7


BW Bildstock Thülen
Freudental/Schlüterstraße
Karte
1686 450/2


Bildstock aus dem 19. Jahrhundert Thülen
19. Jahrhundert 450/9


Ehemaliges Spatbergwerk „Grüberg II“ Thülen
450/10

Ortsteil Wülfte

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Herrenhaus Gerlach Wülfte
Wülfter Straße
Herrenhaus 450/2


 
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Kapelle St. Anna Wülfte
Am Kapellenstein 5
Karte
Der ursprünglich einfache Rechteckbau mit einer kleinen Vorhalle wurde 1690 errichtet. Durch einen Anbau nach Osten wurde 1921 eine Erweiterung vorgenommen. Auf dem Schieferdach steht auf dem wenig abgewalmten Nordgiebel der sechsseitige Dachreiter. 1690 / 1921 450/1

Sonstige Denkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Gemälde Brilon
Bildnis eines Geistlichen 450/74


Gründungsfahne Freiwillige Feuerwehr Brilon Brilon
450/87


Bruchsteinmauer, Graben, Wall, Obere Mauer Brilon
Obere Mauer
Bruchsteinmauer, Graben, Wall, Obere Mauer


Wall mit Stützmauer Brilon
Obere Mauer 10
Wall mit Stützmauer


  Wall mit Stützmauer Brilon
Obere Mauer 18
Wall mit Stützmauer


Wall mit Stützmauer Brilon
Obere Mauer 28
Obere Mauer 28


Bruchsteinmauer Brilon
Derkere Mauer 3
Bruchsteinmauer


BW Fachwerkhaus Brilon
In der Krake
Karte
Fachwerkhaus, in der Krake


Holzkohlenhochofen Brilon
In der Krake
Holzkohlenhochofen, In der Krake


  Hochkreuz von 1865 Brilon
Am Kalvarienberg
Hochkreuz von 1865 1865


  Grotte Brilon
Am Kalvarienberg
Grotte, auch Lourdes-Grotte


  Burg Altenfils Rösenbeck
Auf dem 486 m hohen Berg Altenfels, der nach Süden steil um 150 m abfällt, lagen zwei Burganlagen aus dem Hochmittelalter. Die Reste der Burg auf dem Westgipfel konnten 1968 nur durch eine Notgrabung erforscht werden, ehe sie durch einen Steinbruchbetrieb zerstört wurden. Dagegen wurden die Reste der Ostburg ausgegraben, gesichert und zugänglich gemacht. 12. bis 13. Jahrhundert


  Steinbruch Henke Nehden
südlich von Nehden
Das hiesige Gebiet befand sich in der Urkreidezeit in der Nähe der Küste eines Flachmeeres Die flachhügelige Landschaft war von Seen und Fließgewässern durchzogen, an deren Ufern Sumpfzypressen, riesige Baumfarne, Mammutbäume und Farne wuchsen. Hier wurden in den 1980er Jahren fossile Wirbeltierknochen entdeckt. Wegen ihrer Einmaligkeit galten sie in wissenschaftlichen Kreisen als Sensation.


Siehe auch

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Literatur

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  • Paul Michels: Kreis Brilon (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Band 45). Aschendorff, Münster 1952.
  • Thomas Spohn: Brilon. Hrsg.: Westfälischer Heimatbund (= Westfälische Kunststätten). Westfälischer Heimatbund, Münster 1997.
  • Ursula Quednau, Christoph Bellot: Westfalen. Hrsg.: Dehio-Vereinigung (= Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II). 2., überarbeitete Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2.

Einzelnachweise

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  1. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/3
  2. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/83
  3. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/6
  4. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/84
  5. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/8
  6. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/4
  7. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/85
  8. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/46
  9. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/2
  10. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/1
  11. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/50
  12. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/7
  13. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/5
  14. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/88
  15. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/96
  16. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/65
  17. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/86
  18. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/24
  19. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/25
  20. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/26
  21. Darstellung des Museums
  22. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/79
  23. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/99
  24. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/80
  25. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/81
  26. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/13
  27. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/14
  28. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/15
  29. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/95
  30. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/16
  31. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/73
  32. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/71
  33. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/18
  34. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/97
  35. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/68
  36. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/89
  37. a b c d Gestaltungs- und Erhaltungssatzung für die Stadt Brilon vom 05.06.1991. (PDF; 11,5 MB) Anlage 4. In: brilon.de. Stadt Brilon, 24. August 2007, abgerufen am 11. September 2020.
  38. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/72
  39. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/98
  40. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/70
  41. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/92
  42. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/91
  43. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/93
  44. Denkmalliste der Stadt Brilon, Kernstadt Brilon Nummer 450/19
  45. Brilon verliert ein weiteres Stück Stadtgeschichte. Westfalenpost, 4. Dezember 2019, abgerufen am 5. Dezember 2019.
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Commons: Kulturdenkmäler in Brilon – Sammlung von Bildern