Liste der Baudenkmäler in Sankt Augustin

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Die Liste der Baudenkmäler in Sankt Augustin enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Sankt Augustin im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen (Stand: Juni 2021). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Sankt Augustin eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Liste der Baudenkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
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Missionspriesterseminar Ort
Arnold-Janssen-Straße 30
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1913[1] 1-01
BW Ausstattungsgegenstände der Pfarrkirche St. Maria Königin Ort
Goethestraße 7
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1-02
 
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Begrünter Freiraum Ort
Theodor-Storm-Allee
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Anfang der 1920er Jahre[2] 1-03
BW Flugzeughalle Hangelar
Flugplatz
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1917[3] 2-01
BW Ausstattungsgegenstände der Pfarrkirche St. Anna Hangelar
Franz-Jacobi-Straße 3
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2-02
 
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Hochkreuz Hangelar
Fritz-Pullig-Straße 17
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1902[3] 2-03
 
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Hofanlage Hangelar
Kölnstraße 70
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2. Viertel des 19. Jahrhunderts[3] 2-04
 
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Wegekreuz Hangelar
Ecke Kölnstraße/Josef-Menne-Straße
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1840er Jahre[4] 2-05
 
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Wegekreuz Hangelar
Ecke Kölnstraße/Vilicher Straße
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1762[4] 2-06
 
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Gründerzeitvilla Hangelar
Kölnstraße 204
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um 1900[3] 2-07
 
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Siegfried-Statue Hangelar
Konrad-Adenauer-Straße
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1934/35[3] 2-08
  Fabrikantenvilla Hangelar
Pützchensweg 17
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Ende des 19. Jahrhunderts[3] 2-09
 
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Fachwerkhaus Hangelar
Kapellenstraße 2
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Heutige Nutzung als Gaststätte[5] Vor 1824[3] 2-10
 
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Bahnhofsgebäude Hangelar
Udetstraße 12
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1910/11[3] 2-11
 
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Gründerzeithaus Hangelar
Kölnstraße 196
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um 1910/20[3] 2-12
 
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Hofanlage Hangelar
Kölnstraße 79
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1746[3] 2-13
  Mahnmal Hangelar
Friedhof Sankt Augustin-Hangelar
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Grabkreuz der sogenannten „Russengräber“, eines Massengrabes russischer Kriegsgefangener, die während des Zweiten Weltkriegs am Flugplatz untergebracht waren. Offizielle Angaben sprechen von 62 beerdigten Personen, Zeitzeugenberichte gehen von deutlich mehr Toten aus.[6] 1949[3], instand gesetzt 2023[7] 2-15
 
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Wegekreuz Hangelar
Burbankstraße/Kapellenstraße
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um 1950 an diese Stelle versetzt 25. Mai 1882[4] 2-16
 
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Wegekreuz Hangelar
Kölnstraße/Udetstraße
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1903[4] 2-17
BW Missionskreuz St. Anna Hangelar
Franz-Jacobi-Straße 3
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Anfang des 20. Jahrhunderts[3] 2-18
BW Kloster „Marienau“ Hangelar
Graf-Zeppelin-Straße 14
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2-19
BW Gründerzeitvilla Hangelar
Kölnstraße 58
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2-20
  Fachwerkhaus Meindorf
Am Weiher 4
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18. Jahrhundert[8] 3-01
  Hofanlage Meindorf
Bahnhofstraße 5
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18. Jahrhundert[8] 3-02
  Hofanlage Meindorf
Bahnhofstraße 8
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Teillöschung 23. August 2004 19. Jahrhundert[8] 3-03
 
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Wegekreuz Meindorf
Ecke Bahnhofstraße/Alter Kirchweg
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um 1840/50[4] 3-04
 
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Wegekreuz Meindorf
Geislarer Straße 27
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1869[4] 3-05
  Fachwerkwohnhaus Meindorf
Hofgartenstraße 2a
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1860/70[8] 3-06
  Fachwerkwohnhaus Meindorf
Im Uferfeld 8
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18. Jahrhundert[8] 3-07
  Heiligenhäuschen Meindorf
Ecke Lichweg/Alter Kirchweg
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Zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts[4] 3-08
 
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Kapelle zur Rosenkranzkönigin Meindorf
Liebfrauenstraße 19
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Juli 1911 – April 1912 3-09
  Gefallenen-Gedenkstätte Meindorf
Liebfrauenstraße 78
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1920er Jahre[8] 3-10
BW Fachwerkwohnhaus Menden
Am Fronhof 3
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Mitte des 18. Jahrhunderts[9] 4-01
 
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Grabkreuze Menden
An der Alten Kirche
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18. Jahrhundert[9] 4-02
  Fachwerkhaus Alte Schule Menden
An der Alten Kirche 2
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17. Jahrhundert[9] 4-03
  Fachwerkhaus Menden
An der Alten Kirche 4
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vor 1824[9] 4-04
  ehemaliges Pfarrhaus Menden
An der Alten Kirche 8
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18. Jahrhundert[9] 4-05
BW Fachwerkwohnhaus Menden
Augustinusstraße 30
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1860/70[9] 4-06
  Fachwerkwohnhaus Menden
Kirchstraße 4
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18. Jahrhundert[9] 4-07
  Pastorat Menden
Kirchstraße 5
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1906–12[9] 4-08
  Fachwerkwohnhaus Menden
Kirchstraße 8
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18. Jahrhundert[9] 4-09
 
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Pfarrkirche St. Augustinus Menden
Kirchstraße 16
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1890-1892[9] 4-10
  Alte Burg Menden Menden
Kirchstraße 24
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Herrenhaus einer größeren Hofanlage; ab 1856 Schule des Amtes Menden[10] 1799[10] 4-11
  Fachwerkwohnhaus Menden
Kirchstraße 32
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Mitte des 19. Jahrhunderts[9] 4-12
  Fachwerkwohnhaus Menden
Kirchstraße 34
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Mitte des 19. Jahrhunderts[9] 4-13
 
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Heiligenhäuschen Menden
Kirchstraße 35
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zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, im Frühjahr 2001 restauriert und neu angestrichen[4] 4-14
  Fachwerkwohnhaus Menden
Kirchstraße 36
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Mitte des 19. Jahrhunderts[9] 4-15
  Hofanlage Menden
Kirchstraße 44
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18. Jahrhundert[9] 4-16
 
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Alter Friedhof Menden
Mittelstraße 14
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1837/1923[9] 4-17
 
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Wegekreuz Menden
Ecke Raiffeisenstr./Wilhelm-Mittelmeier-Straße/Augustinusstraße
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1897[4] 4-18
  Hofanlage Menden
Siegburger Straße 97
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18./19. Jahrhundert[9] 4-19
 
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Heiligenhäuschen Menden
Siegburger Straße 110
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1898[4] 4-20
BW Fachwerkwohnhaus Menden
Siegburger Straße 134
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18. Jahrhundert[9] 4-21
  Fachwerkgebäude Menden
Siegstraße 28
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Das Haus wurde am 6. Oktober 2024 durch einen Brand schwer beschädigt.[11] 18. Jahrhundert[9] 4-22
 
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Heiligenhäuschen Menden
Siegstraße 79
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Errichtet zum Schutz des Wegekreuzes. Am 1. August 2023 bei einem Verkehrsunfall stark beschädigt und danach abgerissen. 1910, Kreuz von 1762, 1989 und 1996 restauriert[4] 4-24
 
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Gut Turmhof Menden
Von-Galen-Straße 2
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1860[9] 4-25
 
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Heiligenhäuschen Menden
Ecke Von-Galen-Straße/ Fasanenweg
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zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts[4] 4-26
  Fachwerkwohnhaus Menden
Kirchstraße 30
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Mitte des 19. Jahrhunderts[9] 4-27
 
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Wegekreuz Menden
Meindorfer Straße
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Statt des Kreuzes wurde an gleicher Stelle 1953 ein Heiligenhäuschen errichtet 1888,[4] 1990 restauriert[9] 4-28
  Bürgervilla Menden
Burgstraße 33
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1920er Jahre[9] 4-29
 
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Trauerhalle Menden
Friedhof Menden, Mittelstraße (34)
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1960/61[9] 4-30
 
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Brücke über die Sieg zwischen Troisdorf und Sankt Augustin Menden

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1928/29 4-31
BW Hofanlage Menden
Siegburger Straße 136
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sog. „Könsgenhof“; von 1905 bis 1966 als Backstube genutzt, Restaurierung 2013–2018[12] 4-32
  Fachwerkhaus Mülldorf
Bonner Straße 64
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18. Jahrhundert[13] 5-01
 
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Pfarrkirche St. Mariä Heimsuchung Mülldorf
Gottfried-Salz-Straße 14
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1938 5-02
 
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Wegekreuz Mülldorf
Kapellenplatz
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erinnert an die über Jahrhunderte dort stehenden Kapellen[14] 1840,[13] restauriert 1988 zum 50. Jahrestag der Mülldorfer Pfarrkirche[4] 5-03
  Fachwerkwohnhaus Mülldorf
Meerstraße 3
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18. Jahrhundert[13] 5-04
BW Fachwerkscheune Mülldorf
Meerstraße 14
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19. Jahrhundert[13] 5-05
  Fachwerkwohnhaus Mülldorf
Meerstraße 23
Karte
Wohngebäude einer ehemaligen Hofanlage[10] 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts[10][13] 5-06
 
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Wegekreuz Mülldorf
Niederpleiser Straße
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stand ursprünglich an der Ecke Niederpleiser Straße/Bonner Straße[4] 1718[13] 5-07
 
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Gut Friedrichstein Mülldorf
Schulstraße 201
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1920er Jahre[13] 5-08
  Lindenhof Mülldorf
Bonner Straße 83
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heutige Nutzung als Gaststätte 1928[15] 5-09
BW Grabkreuze Mülldorf
Friedhof Bonner Straße
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Das älteste wurde 1922 errichtet[16] 5-10
  Alte Schule Mülldorf Mülldorf
Bonner Straße 68
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sogenanntes Haus Mülldorf; unter anderem eines der kleinsten Kinos Deutschlands ist dort beheimatet 1869[13] 5-11
BW Erweiterungsbau „Alte Schule Mülldorf“ Mülldorf
Gottfried-Salz-Straße 24
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heute Wohnhaus 1908[13] 5-12
  ehemaliges Pfarrhaus Niederpleis
Alte Marktstraße 47
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1848[17] 6-01
 
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Pfarrkirche St. Martinus Niederpleis
Alte Marktstraße 61
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ältestes Gebäude der Stadt Westturm aus dem 12. Jahrhundert, andere Gebäudeteile 19. und 20. Jahrhundert[17] 6-02
  Pestkreuz Niederpleis
Ecke Freie Buschstraße/Schulstraße
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Errichtet zur Erinnerung an das Ende der bis zum Antoniustag 1707 in Niederpleis wütenden Pest Ursprünglich errichtet 1707 an der Ecke Hauptstraße/ Pleistalstraße, 1936 durch einen Autounfall zerstört; heutiges Kreuz 1937 neugebaut, 2007 restauriert, zerstört am 26. Dezember 2014, im Juni 2015 wiederaufgebaut.[18][19] 6-03
 
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Fachwerkgebäude Niederpleis
Hauptstraße 43 Teillöschung 4.05.01
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um 1800[17] 6-04
  Festsaal Niederpleis
Hauptstraße 50
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1913[17] 6-05
 
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Burg Niederpleis Niederpleis
Langstraße 1 Teillöschung 15.03.01
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1872[17] 6-06
 
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Wegekreuz Niederpleis
Ecke Langstraße/Einfahrt Niederpleiser Burg
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Ende des 19. Jahrhunderts 6-07
 
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Wegekreuz Niederpleis
Ecke Langstraße/Ölgartenstraße
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1797[4] 6-08
  Wegekreuz Niederpleis
Martinuskirchstraße 20
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19. Jahrhundert[17] 6-09
  Wegekreuz Niederpleis
Ecke Paul-Gerhardt-Str./Martinuskirchstr.
Karte
Ende des 19. Jahrhunderts[4] 6-10
 
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Wegekreuz Niederpleis
Ecke Paul-Gerhardt-Str./neue Schule
Karte
1882[4] 6-11
 
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Niederpleiser Mühle Niederpleis
Pleistalstraße 56
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1369[17] 6-12
BW Grabkreuz Niederpleis
Steinkreuzstraße 17
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18. Jahrhundert[17] 6-13
  Wohnhaus Niederpleis
Hauptstraße 12a
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1905[17] 6-15
 
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Alter Bahnhof Niederpleis Niederpleis
Hauptstraße 9
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1895[17] 6-19
 
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Schmalspurlokomotive einschl. Lastenkipper Niederpleis
Gem. Niederpleis – Niederpleiser Mühle –
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20. Jahrhundert, Mitte 2002 umfassend restauriert[17] Anfang 2002 6-21
  Ehem. Volksschule Niederpleis Niederpleis
Bönnscher Weg
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1909/10[17] 6-22
  Gasthaus Niederpleis
Hauptstraße 28
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Ursprünglich gehörte zum Denkmal auch der Saalbau Hs.-Nr. 28a/28b. Dieser wurde am 18. Juni 2023 durch einen Brand zerstört, die Ruine später abgerissen und das Gebäude aus der Denkmalliste entfernt.[20] 6-23
  Grablegung Buisdorf
Ecke Am Heiligenhäuschen/Ringstraße
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Grablegungs-Skulptur, die im 19. Jahrhundert aus Holz gefertigt wurde und aus der alten Kirche in Hangelar stammt[4] 7-01
 
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Siegbrücke der Bundesautobahn 3 Buisdorf

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1937 für den Verkehr freigegeben 7-02
 
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Steifer-Hof Buisdorf
Frankfurter Straße 62
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um 1860[21] 7-03
  ehemaliges Fährhaus und Poststation Buisdorf
Michaelsbergstraße 30
Karte
19. Jahrhundert[21] 7-04
  Fachwerkwohnhaus Buisdorf
Oberdorfstraße 13
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18./19. Jahrhundert[21] 7-05
  Grabkreuz Buisdorf
Ringstraße 47
Karte
18. Jahrhundert[21] 7-06
BW Ausstattungsgegenstände der Filialkirche St. Georg Buisdorf
Zissendorfer Straße 11
Karte
7-09
 
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St. Georgs-Pestkreuz Buisdorf
Ecke Zissendorfer Straße/Kirchplatz
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1755[21] 7-10
  Fachwerkhaus Buisdorf
Ringstraße 93
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um 1800[21] 7-11
  Fachwerkhaus (Gaststätte) Buisdorf
Frankfurter Straße 35a
Karte
1854[21] 7-12
  Gründerzeithaus (Doppelhausensemble) Buisdorf
Frankfurter Straße 13 u. 15
Karte
1898[21] 7-13
  Gehöft Birlinghoven
Am Lauterbach 7
Karte
vor 1824[22] 8-01
  Fachwerkwohnhaus Birlinghoven
Am Lauterbach 22
Karte
um 1825[22] 8-02
 
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Wegekreuz Birlinghoven
An den Weiden 13
Karte
11. Juli 1846[4] 8-03
  Fachwerkhaus Birlinghoven
An der Kirche 3
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18. Jahrhundert[22] 8-04
  Fachwerkwohnhaus Birlinghoven
An der Kirche 8
Karte
17. Jahrhundert[22] 8-05
 
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Filialkirche St. Mariä Himmelfahrt Birlinghoven
Birlinghovener Straße 4a
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1871-1874 8-07
 
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Wegekreuz Birlinghoven
Birlinghovener Straße 39
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um 1900[4] 8-08
BW Grabkreuz Birlinghoven
Ecke Grabenstraße/Höldersteg
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1667[22] 8-09
 
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Heiligenhäuschen Birlinghoven
Hahnbitzenweg
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zu Ehren des Hl. Antonius von Padua spätestens Anfang des 20. Jahrhunderts[4] 8-10
 
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Wegekreuz Birlinghoven
In der Holle
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1857[4] 8-11
  Brodesserhof Birlinghoven
Mühlenweg 1
Karte
18. Jahrhundert[22] 8-12
 
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Heiligenhäuschen Birlinghoven
Ecke Pleistalstraße/In der Holle
Karte
markiert eine ehemalige Unglücksstelle kurz nach 1863[4] 8-15
 
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Schloss Birlinghoven – Denkmalbereich-Schloss 1 Birlinghoven

Karte
1901–1903 8-16
 
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sog. „Weißes Tor“ Birlinghoven
Gemarkung Birlinghoven
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1920/30[22] 8-16*
 
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Wasserschlösschen Birlinghoven Birlinghoven
Schloßstraße 1–7
Karte
1800/1903/nach 1945[22] 8-17
 
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Wegekreuz Birlinghoven
Schloßstraße 1–7
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1735[4] 8-18
BW sog. Missionskreuz Birlinghoven
Schloßstraße 20
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inzwischen zerstört und wird daher gelöscht[22] um 1800 8-19
 
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Grabkreuz Birlinghoven
Ecke Zur Sonnenuhr/südl. Schlosszufahrt
Karte
1737[22] 8-20
  Grabkreuz Birlinghoven
Birlinghovener Straße 30
Karte
17. Jahrhundert[22] 8-22
BW Fachwerkscheune Birlinghoven
Am Lauterbach/An der Kirche
Karte
um 1800[22] 8-23
  Wegekreuz Birlinghoven
Mühlenweg 3
Karte
2. Oktober 1916[4] 8-24
  Turmuhr Birlinghoven
Mühlenweg 20
Karte
1922[22] 8-25
 
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Sonnenuhr von Schloss Birlinghoven Birlinghoven
Zur Sonnenuhr
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1920 für den Schlosspark erworben, im November 2000 aufgestellt durch die Stadt Sankt Augustin Ende des 16. Jahrhunderts[22] 8-26

Gelöschte Baudenkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Hofanlage Hangelar
Kölnstraße 75
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gelöscht § 3(4) 22.06.99 2-14
BW Saalbau Niederpleis
Hauptstraße 28a/b
Karte
Ursprünglich zusammengehörend mit Denkmal Gasthaus Hs.-Nr. 28. Der Saalbau wurde am 18. Juni 2023 durch einen Brand zerstört, die Ruine später abgerissen und das Gebäude im August 2023 aus der Denkmalliste entfernt.[20] 6-23
BW Fachwerkwohnhaus Buisdorf
Steiferhofstraße 7
Karte
7-07
BW Scheune Buisdorf
Zissendorfer Str. 2
Karte
7-08

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Steyler Missionare – Niederlassung Sankt Augustin, abgerufen am 16. März 2019
  2. Denkmalpflegeplan Sankt Augustin-Ort. (PDF) In: sankt-augustin.de. Stadt Sankt Augustin, abgerufen am 19. März 2019.
  3. a b c d e f g h i j k l Denkmalpflegeplan Sankt Augustin-Hangelar. (PDF) In: sankt-augustin.de. Stadt Sankt Augustin, archiviert vom Original am 5. Dezember 2018; abgerufen am 22. März 2024.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Denkmalpflegeplan Sankt Augustin – Historische Wege, Kreuze und Heiligenhäuschen. (PDF) Stadt Sankt Augustin, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2021; abgerufen am 19. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sankt-augustin.de
  5. Hannah Schmitt: Gastronomie in Sankt Augustin – Ein neuer Pächter für den Traubenwirt in Hangelar. In: General-Anzeiger Bonn. 17. März 2019, abgerufen am 17. März 2019.
  6. Dylan Cem Akalin: Massengrab von Kriegsgefangenen: Das Geheimnis der „Russengräber“ in Hangelar. In: General-Anzeiger. 17. Januar 2022, abgerufen am 8. Mai 2022.
  7. Dylan Cem Akalin: Erinnerung an 62 tote Sowjetbürger: Kriegsgräberstätte in Hangelar ist endlich instandgesetzt. In: General-Anzeiger. 21. August 2023, abgerufen am 29. August 2023.
  8. a b c d e f Denkmalpflegeplan Sankt Augustin-Meindorf. (PDF) In: sankt-augustin.de. Stadt Sankt Augustin, abgerufen am 3. Dezember 2018.
  9. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Denkmalpflegeplan Sankt Augustin-Menden. (PDF) In: sankt-augustin.de. Stadt Sankt Augustin, archiviert vom Original am 13. November 2021; abgerufen am 22. März 2024.
  10. a b c d Landschaftsverband Rheinland, Rheinisches Amt für Denkmalpflege (Hrsg.): Jahrbuch der rheinischen Denkmalpflege. Band 34, Rheinland-Verlag- und Betriebsgesellschaft, Pulheim 1992, ISBN 3-7927-1215-6, S. 360–363.
  11. Michael Wrobel, Ulrich Felsmann: Feuerwehr im Großeinsatz: Altes Fachwerkhaus in Menden wird bei Brand schwer beschädigt. In: General-Anzeiger. 7. Oktober 2024, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  12. Ingo Eisner: Tag des offenen Denkmals: Sieben Kamine und eine Kanonenkugel. In: General-Anzeiger. 11. September 2022, abgerufen am 12. September 2022.
  13. a b c d e f g h i Denkmalpflegeplan Sankt Augustin-Mülldorf. (PDF) In: sankt-augustin.de. Stadt Sankt Augustin, archiviert vom Original am 3. Januar 2019; abgerufen am 22. März 2024.
  14. Thomas Heinemann: Kapellenplatz in Sankt Augustin – Ein Ort mit bewegter Geschichte. In: General-Anzeiger Bonn. Bonn 8. August 2013 (general-anzeiger-bonn.de [abgerufen am 16. März 2019]).
  15. Inga Sprünken: Gastronomie in Sankt Augustin: Vom Lindenhof zur Eierkuchen-Manufaktur. In: General-Anzeiger. 2. August 2023, abgerufen am 12. Oktober 2023.
  16. Thomas Heinemann: Spendenaktion in Sankt Augustin – Historisches Grabkreuz in Mülldorf ist gerettet. In: General-Anzeiger Bonn. 3. November 2017, abgerufen am 16. März 2019.
  17. a b c d e f g h i j k l Denkmalpflegeplan Sankt Augustin-Niederpleis. (PDF) In: sankt-augustin.de. Stadt Sankt Augustin, archiviert vom Original am 13. November 2021; abgerufen am 22. März 2024.
  18. Thomas Heinemann: Zerstörtes Niederpleiser Denkmal – Pestkreuz erstrahlt in neuem Glanz. In: General-Anzeiger Bonn. 1. Juni 2015, abgerufen am 16. März 2019.
  19. Antoniuskapelle – Niederpleis. In: Katholischer Seelsorgebereich Sankt Augustin. Abgerufen am 16. März 2019.
  20. a b Großeinsatz in Niederpleis. In: Stadt Sankt Augustin. 1. September 2023, abgerufen am 3. September 2023.
  21. a b c d e f g h Denkmalpflegeplan Sankt Augustin-Buisdorf. (PDF) In: sankt-augustin.de. Stadt Sankt Augustin, archiviert vom Original am 20. Februar 2019; abgerufen am 22. März 2024.
  22. a b c d e f g h i j k l m n Denkmalpflegeplan Sankt Augustin-Birlinghoven. (PDF) In: sankt-augustin.de. Stadt Sankt Augustin, abgerufen am 9. Dezember 2018.