Liste der Kulturdenkmäler in Cochem

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Cochem sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Cochem einschließlich der Stadtteile Cond und Sehl aufgeführt. Im Stadtteil Brauheck ist kein Kulturdenkmal ausgewiesen. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 21. September 2023).

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Burgfrieden/Moselpromenade Burgfrieden 3–15 (ungerade Nummern) und Moselpromenade 37, 38 und 40
Lage
17. und 18. Jahrhundert geschlossene Häuserzeile mit zwei bis drei Geschossen aus dem 17. und 18. Jahrhundert und von um 1900 einschließlich des turmartigen Moselpegels  
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof Cochem Kelberger Straße
Lage
1879 auf dem umfriedeten Areal mit spitzbogigem Tor 64 Grabstelen von 1879 bis 1942  
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Denkmalzone Kapuzinerkloster und Kapuzinerkirche Klosterberg 1, 3, 5, Kapuzinertreppe
Lage
1625–28 Kirche und Krankensaal, 1625–28, Kirche 1692 verlängert, Saalbau mit Marienkapelle, Barockausstattung; Kloster 1623 gegründet, Ost- und Nordflügel des Kreuzgangs, um 1630, Westflügel 1692; Gästebau 1753; Kreuzweg zur Stadt, 1758; zugehörig Alte Volksschule, um 1910  
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Denkmalzone Kaiser-Wilhelm-Tunnel, Brücke und Lehrwerkstatt des Ausbesserungswerks Endertstraße/Brückenstraße
Lage
1877 Tunnelportal: Sandstein, bezeichnet 1877 und 1879; Brücke: Quaderbau; Lehrwerkstatt: zweigeschossiger Bruchsteinsockel und Stahlfachwerkgeschoss, um 1900  
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Denkmalzone Älterer Jüdischer Friedhof Cochem südlich der Stadt unterhalb der Burg Cochem im Wald gelegen; Distrikt Knippwiese
Lage
1836/37 sieben Grabsteine, der älteste von 1836/37  
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Denkmalzone Ruine Winneburg nordwestlich der Stadt
Lage
um 1300 um 1300 errichtet, im 15. Jahrhundert erweitert, 1689 zerstört; mittelalterliche Burgruine mit rundem Bergfried (frühes 14. Jahrhundert), Teilen des Palas, Walmmauer mit zwei Halbtürmen (14. Jahrhundert), tonnengewölbter Torfahrt; aus dem 15. Jahrhundert Reste von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden und der untere Burghof, Zwingermauer der Vorburg im Westen und Norden mit Schalentürmen  
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Stadtbefestigung ab 1332 Stadtmauer 1332 begonnen, 1675 verstärkt; erhalten: mittelalterliches Enderttor, nach 1352, mit „Alter Thorschenke“ von 1626 (Endertstraße 2; ); Stadtmauertor Kirchgasse/Moselpromenade 9, 14. Jahrhundert; Stadtmauer am Kapuzinerkloster und Friedhof mit Balduinstor (); Mauerreste an Balduin-, Oberbach- und Löhrstraße; Martins- oder Mäuseturm (Burgfrieden; )  
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Neuer Bahnhof Bahnhofsvorplatz 1
Lage
1900–02 Neuer Bahnhof, 1900–02; malerisch gruppierter dreigeschossiger Bruchsteinbau, Neurenaissance, mit kleineren Flügeln und Anbauten, teilweise Fachwerk; zur Stadt hin: Alter Bahnhof, 1880, Bruch- und Backsteinbau, teilweise Fachwerk (); Bahnanlagen, Backsteingebäude; Gesamtanlage  
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Pfarr- oder Gemeindehaus Bernstraße 2
Lage
um 1910 neubarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, um 1910  BW
Wohnhaus Bernstraße 3
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Bernstraße 9
Lage
17. Jahrhundert viergeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert  
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Fuchsloch Bernstraße, in Nr. 22
Lage
1749 Durchgang zur Mosel am barocken abgewalmten Mansarddachbau, 1749  
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Wohn- und Gasthaus Bernstraße 31
Lage
1775 dreigeschossiger Massivbau, bezeichnet 1775 und 1896 (Umbau)  
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Wohnhaus Branntweingässchen 2
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus über Bruchsteinsockel, 17. Jahrhundert  
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Hotel „Alte Thorschenke“ Brückenstraße 3, Endertstraße 4
Lage
um 1910 Mansarddachbau mit quergestellten Giebeln, um 1910  
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Heiligenhäuschen zur schmerzhaften Muttergottes Burgfrieden
Lage
1710 Putzbau mit drei Nischen, Jahreszahl 1710 im Schlussstein, Stifterwappen von Erzbischof Johann VIII. Hugo von Orsbeck; Wegekreuz, 18. Jahrhundert, instand gesetzt in den Jahren 1927 und 1949  
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Kurtrierisches Gerichtshaus Burgfrieden 3
Lage
zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts zwei dreigeschossige Fachwerkhäuser, teilweise massiv, zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Burgfrieden 11
Lage
19. Jahrhundert Backsteinbau, 19. Jahrhundert; Moselseite: viergeschossiger Bruchsteinbau mit Erker, 19. oder 20. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Burgfrieden 13/Moselpromenade 40
Lage
Burgfriedenseite: Fachwerkhaus in Mischbauweise, verputzt; Moselseite: Fachwerkhaus mit Balkon  
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Wohnhaus Burgfrieden 18
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts dreigeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts  BW
Alte Thorschenke Endertstraße 2
Lage
1626 dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1626; Takenplatten; Heiliger Rochus, 17. oder 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Endertstraße 7
Lage
1899 späthistoristischer Bruchsteinbau, Neurenaissance, bezeichnet 1899  
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Kapelle St. Anton Endertstraße, bei Nr. 144
Lage
17. Jahrhundert kleiner Saalbau, teilweise Fachwerk, Krüppelwalmdach, 17. Jahrhundert  
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Wohnhaus Herrenstraße 24
Lage
Anfang des 17. Jahrhunderts dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Anfang des 17. Jahrhunderts  
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Marienkapelle Hinter Kempeln
Lage
16. Jahrhundert Putzbau, eventuell aus dem 16. Jahrhundert, 1983 renoviert; innen: Kopie einer Pieta aus dem 16. Jahrhundert  
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Kriegerdenkmäler, Friedhofskreuz und Grabmäler Jahnstraße/Am Balduinstor
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Ende des 19. Jahrhunderts angelegten Friedhof: Kriegerdenkmal 1864/1866/1870/71 und Kriegerdenkmal 1914/18, 1920er Jahre; Friedhofskreuz von 1850; drei Metallkreuze, 19. Jahrhundert; Grabsteine des 19. Jahrhunderts  
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Villa Schönblick Kelberger Straße 40
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts späthistoristischer Bruchsteinbau, Walmdach, Ende des 19. Jahrhunderts; beherrschende Lage über der Stadt, gegenüber der Burg  BW
Wohnhaus Kirchgasse 4
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert  
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Alte Volksschule Klosterberg 3
Lage
um 1910 Walmdachbau, um 1910  
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Wohnhaus Löhrstraße 3
Lage
1599 dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1599, Umbauten ab dem 18. Jahrhundert; in der Bruchsteinmauer Grabkreuz, 18. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Löhrstraße 15
Lage
um 1700 dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, um 1700 oder aus dem 18. Jahrhundert; Nebenhaus (ohne Nummer) Fachwerkhaus, teilweise massiv  BW
Brunnen Markt
Lage
1767 Brunnen, Basaltbecken, bezeichnet 1767, Architekt Nikolaus Lauxen  
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Rathaus Markt 1
Lage
1739 Mansarddachbau, nach Zerstörung von 1689 Wiederaufbau bis 1739 (bezeichnet), vollendet von Philipp Honorius Ravensteyn  
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Wohn- und Geschäftshaus Markt 4
Lage
1610 viergeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1610 und 1990  
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Wohn- und Geschäftshaus Markt 5
Lage
spätes 17. Jahrhundert viergeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, spätes 17. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Markt 6/7
Lage
zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts viergeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts  
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Wappen Markt, an Nr. 9
Lage
1699 Wappen, bezeichnet 1699  BW
Wohn- und Geschäftshaus Markt 11
Lage
1690 dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1690  
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Wohn- und Geschäftshaus Markt 15
Lage
um 1690 dreigeschossiger Massivbau, teilweise Fachwerk, um 1690; rückwärtig Reste eines Massivbaus, 16. Jahrhundert, Fachwerkteile jünger  
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Stadtmauertor Moselpromenade, an Nr. 9
Lage
14. Jahrhundert Torbogen, 14. Jahrhundert  
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Wohnhaus Moselpromenade 11/12
Lage
1654 dreigeschossiger Bruchsteinbau, Treppengiebel, bezeichnet 1654, Erweiterung bezeichnet 1894 oder 1899  
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Wohnhäuser Moselpromenade 27
Lage
Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts zwei viergeschossige Fachwerkhäuser, verputzt, Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts  BW
Hotel Moselpromenade 28
Lage
1893 späthistoristisches Hotel; dreigeschossiger Bruchsteinbau, Neurenaissance, bezeichnet 1893  BW
Wohnhaus Moselpromenade 37
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts Putzbau, teilweise Fachwerk, Anfang des 20. Jahrhunderts  BW
Villa Moselstraße 8
Lage
um 1900 Villa, Bruchstein, um 1900  
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Villa Moselstraße 18
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts Villa; zweiflügeliger Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, Anfang des 20. Jahrhunderts; Sandsteinskulptur  
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Gasthaus „Zom Stüffje“ Oberbachstraße 14
Lage
16. Jahrhundert Fachwerkbau, teilweise massiv, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, Fassade aus dem 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Oberbachstraße 17/19
Lage
frühes 18. Jahrhundert Fachwerkdoppelhaus, verputzt, frühes 18. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Oberbachstraße 23
Lage
Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts; Holzskulptur, um 1700  
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Wohnhaus Oberbachstraße 25
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert  
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Evangelische Kirche Oberbachstraße 56
Lage
1892/93 neugotischer Saalbau, 1892/93  
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Columbarium Oberer Weg, hinter Nr. 9
Lage
1889 auch Schwurhandturm; dreigeschossiger Turm, massiver Bruchsteinbau bezeichnet 1889 von Carl Joseph Friedrichs (1831–1916), 2019 restauriert (Erneuerung des Pyramidendachs)  
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Wohnhaus Obergasse 1
Lage
1839 dreigeschossiges Wohnhaus, Fachwerk-Obergeschoss (bezeichnet) 1839 aufgesetzt, im Kern wohl älter  
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Skulptur Obergasse, an Nr. 22
Lage
19. Jahrhundert Skulptur des heiligen Petrus, 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Obergasse 24
Lage
1704 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1704  
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Katholische Pfarrkirche St. Martin Pater-Martin-Straße 1
Lage
ab 1456 spätgotischer Chor, zwischen 1456 und 1503; Saalbau, Bruchstein, 1950/51, Architekt Dominikus Böhm, Köln; Bruchsteinturm mit Zwiebelhaube, 1955–63  
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Wohn- und Gasthaus Pater-Martin-Straße 10
Lage
um 1910 dreigeschossiger Mansarddachbau, um 1910  BW
Wohnhaus Ravenéstraße 15
Lage
Mitte oder drittes Viertel des 19. Jahrhunderts spätklassizister Putzbau, Mitte oder drittes Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Landratsvilla Ravenéstraße 17
Lage
1876 spätklassizistischer Putzbau, 1876  
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Wohnhaus Ravenéstraße 32
Lage
1907 Bruchsteinbau, bezeichnet 1907  
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Wohnhaus Ravenéstraße 38
Lage
1900 Bruchsteinbau, 1900  
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Amtsgericht Ravenéstraße 39
Lage
1891/93 Krüppelwalmdachbau, Treppengiebelrisalit, 1891/93, Regierungsbaurat NN  
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Wohnhaus Ravenéstraße 41
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts Putzbau, teilweise Fachwerk, Anfang des 20. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Ravenéstraße 43
Lage
um 1900/10 dreigeschossiger Putzbau, Neurenaissance, um 1900/10  
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Wohnhaus Schlaufstraße 5
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert  
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Wohnhaus Schlaufstraße 7
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, Erweiterung im 19. Jahrhundert  
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Weinbergshäuschen Schloßstraße, unterhalb der Burg
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts eingeschossiger Bruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Schulhaus Schloßstraße 11, 13
Lage
18. oder 19. Jahrhundert ehemalige Schule, 18. oder 19. Jahrhundert; dreigeschossiger Putzbau; Pavillon, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Kapelle außerhalb der Stadt 1892 Kapelle, Saalbau, bezeichnet 1892, Vesper, 18. oder 19. Jahrhundert  
Kreuzweg und Kapelle Zu den drei Kreuzen südlich der Stadt
Lage
um 1900 Bildstocktyp mit Sandsteinreliefs, um 1900; Kapelle, Bruchsteinbau, bezeichnet 1856  
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Reichsburg Cochem südlich der Stadt (Schloßstraße 36)
Lage
10. Jahrhundert wohl im 10. Jahrhundert oder um 1020 begonnen, 1051 und in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts ausgebaut, 1689 gesprengt, 1868/74–77 wiederaufgebaut;
neugotische Burg, mittelalterlicher Bergfried, innen aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts, Ummantelung im 14. Jahrhundert; Gartenpavillon, 19. Jahrhundert;
Gesamtanlage aus Burg mit Mauern, Wegen und Gärten mit Pavillon
 
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Pestkapelle St. Rochus südlich der Stadt am Petersweg unterhalb der Burg Cochem
Lage
1680 barocker Saalbau, 1680; spätgotischer Schlussstein, 15. Jahrhundert; Kreuzfragmente  
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Lescher Linde südwestlich der Stadt am Löscher Hof
Lage
19. Jahrhundert Lescher Linde, Kapelle und Grabkreuze; Kapelle, 19. Jahrhundert  
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Ehemalige Kulturdenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Moselpromenade 18
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Massivbau mit Fachwerkgiebel, Ende des 19. Jahrhunderts, durch Geschäftseinbauten stark verändert; aus Denkmalliste gelöscht  BW
Schmalspurbahn Pinnerweg 10
Lage
1879 Schmalspurbahn zur Bewirtschaftung der Weinberge, 1879, Lokschuppen und Gleise; aus Denkmalliste gelöscht  
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Bundesbankbunker Brauselaystraße 5/7, Am Wald 35
Lage
1962/63 ehemaliger Bunker der Bundesbank, erbaut 1962/63 für die geheime Ersatzwährung, 1988 aufgegeben; bauliche Gesamtanlage oberirdisch bestehend aus Schulungs- und Erholungsheim der Bundesbank (Brauselaystraße 5 und 7) mit Garten und Bunkerzugang, Haupteingang mit Rampe und Parkplatz (Am Wald 35) sowie Kühlturm und Notausstieg im Garten; unterirdische Bunkeranlage mit Lagerräumen sowie Aufenthaltstrakt für über 100 Personen; fest installierte technische Ausstattung im Wesentlichen erhalten; im Zusammenhang mit dem Schutzprogramm der Bundesregierung für die Bundesländer und zentrale Verfassungsorgane wichtiges Zeugnis des Kalten Krieges  
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Vierzehnnothelferkapelle Kapellenstraße, Ecke Bergstraße
Lage
19. Jahrhundert kleiner Bruchsteinsaalbau, 19. Jahrhundert  
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Alte Katholische Kirche St. Remaclus Pastor-Ziegler-Platz 1
Lage
12. Jahrhundert dreigeschossiger romanischer Turm, 12. Jahrhundert (?); darin Christusfigur als Kriegerdenkmal  
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Wohnhaus Pastor-Ziegler-Platz 2
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, im Kern aus dem 18. Jahrhundert  BW
Relief Stadionstraße Sandsteinrelief  
Villa Stadionstraße 1
Lage
1905 Winzervilla; Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1905  
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Portal Talstraße, an Nr. 9
Lage
1597 gotisches Portal mit Wappen, bezeichnet 1597  
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Gartenpavillon Uferstraße, Ecke Breite Straße
Lage
1920er Jahre Gartenpavillon, neuklassizistisch, Walmdach, 1920er Jahre  
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Grabkreuz Uferstraße, Ecke Talstraße
Lage
1653 Grabkreuzfragment, bezeichnet 1653, zur Erinnerung an den Auswärtigen Franz Dieler, der in Cond ertrunken ist  
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Neue Katholische Kirche St. Remaklus Valwiger Straße
Lage
1965–68 Bruchsteinbau, 1965–68; Architekt Emil Steffann  
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Wegekreuz Valwiger Straße 1616 Wegekreuz, bezeichnet 1616  
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Verwaltungsgebäude Zehnthausstraße 18
Lage
1929 ehemals Katasteramt, jetzt Landesbetrieb Mobilität; dreigeschossiger expressionistischer Putzbau, 1929  
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Wohnhaus Zehnthausstraße 33
Lage
16. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, im Kern eventuell aus dem 16. Jahrhundert  
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Alte Schmiede Zehnthausstraße 53
Lage
19. oder 20. Jahrhundert Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, 19. oder 20. Jahrhundert  
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Wohnhaus Zehnthausstraße 54
Lage
16. Jahrhundert dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern aus dem 16. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Zehnthausstraße 73
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 18. Jahrhundert, Nr. 73 und 75 Gesamtanlage  
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Wohnhaus Zehnthausstraße 75
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Mansarddach, 18. Jahrhundert, Nr. 73 und 75 Gesamtanlage  
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Zehnthaus Zehnthausstraße 81
Lage
1615 ehemaliges Hofgut des Klosters Stablo; Fachwerkhaus, bezeichnet 1615, Treppenturm 1913  
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Wegekreuz östlich des Ortes an der K 59
Lage
1666 Wegekreuz, Basalt, bezeichnet 1666  
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Kapelle mit Kreuzwegstationen östlich des Ortes
Lage
19. Jahrhundert Kapelle, Bruchstein, 19. Jahrhundert; Kreuzwegstationen, Stelentyp, bezeichnet 1894  
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Kapelle östlich des Ortes am Schuwerackerhof
Lage
Kapelle, darin Muttergottes, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts; heiliger Sebastian, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts; Bildstock, Basalt, 1600, Wappen[1]  
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Alte Straße 14
Lage
1686 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1686, Drempel und Dach aus dem 19. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Alte Straße 18
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, 18. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Brausestraße 8
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert  BW
Fassade Ellerer Straße 18
Lage
1374 Fachwerkfassade, Ständerbauweise, 1374 (dendrodatiert)  
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Villa Krain Josef-von-Lauff-Straße 52
Lage
1899/1900 mehrflügelige Fachwerkvilla, teilweise massiv, 1899/1900; Gesamtanlage mit Garten  
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Hotel Moselpromenade 60
Lage
1884/85 späthistoristisches Weingut, Baurat R. A. Schmidt in Zusammenarbeit mit Julius Carl Raschdorff; malerische Winzervilla, Bruchstein, Fachwerk-Ökonomietrakt, Garten; bauliche Gesamtanlage  
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Skulptur Schulstraße, an Nr. 8
Lage
18. Jahrhundert Abtsfigur, 18. Jahrhundert (?)  BW
Villa Sehler Anlagen 5
Lage
um 1870 Bruchsteinvilla, um 1870  
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Schulhaus Sehler Anlagen 20
Lage
1863 ehemalige Schule; Bruchsteinbau, 1863  
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Katholische St.-Antonius-Kapelle Sehler Anlagen 21
Lage
zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts Chor, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts, Saalbau, 18. Jahrhundert  
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Kloster Ebernach östlich des Ortes (Bruder-Maximilian-Straße 1)
Lage
ab 1130 ehemalige Benediktinerpropstei, 1130 erwähnt; katholische Kapelle Mariae Himmelfahrt: am Neubau spätgotischer Chor, um 1437; außen: Kreuzigungsrelief, 15. Jahrhundert; Propstei: siebenachsiger Mansarddachbau, bezeichnet 1751, Architekt eventuell Johannes Seiz; Krankenhaus: Bruchsteinbau, bezeichnet 1882; Wegekapelle, Bruchsteinbau, bezeichnet 1904; Gesamtanlage mit Wegekapelle an der B 49  
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Wegekapelle mit Wegekreuz östlich des Ortes an der B 49 beim Kloster Ebernach
Lage
1676 Wegekapelle mit Wegekreuz, Putzbau mit Wellengiebel, 1676; Nischenkreuz, bezeichnet 1629  
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Weinbergshäuschen östlich des Ortes in der Nähe des Klosters Ebernach
Lage
19. Jahrhundert Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, 19. Jahrhundert  
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Grabkreuze und Kriegerdenkmal südöstlich des Ortes an der B 259 auf dem Friedhof
Lage
ab 1670 zwei Grabkreuze, 1670, 17. Jahrhundert; Kriegerdenkmal, Skulpturengruppe  
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Literatur

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Commons: Kulturdenkmäler in Cochem – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Eintrag von Franz-Josef Knöchel zu Schuwerackerhof auf dem Conder Berg in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland, abgerufen am 17. Juli 2017.