Liste der Kulturdenkmäler in Hohenstein
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Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenstein, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen.
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Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Ortsteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.
Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes (HDSchG) geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.
Das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste ist keine rechtsverbindliche Auskunft darüber, ob es Kulturdenkmal ist oder nicht: Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmaltopographie. Diese ist für Hessen in den entsprechenden Bänden der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland und im Internet unter DenkXweb – Kulturdenkmäler in Hessen[1] einsehbar. Auch diese Quellen sind, obwohl sie durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen aktualisiert werden, nicht immer aktuell, da es im Denkmalbestand immer wieder Änderungen gibt.
Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Landesamt für Denkmalpflege Hessen.[2]
Nutze diese Kartenansicht, um Koordinaten in der Liste zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Kulturdenkmäler nach Ortsteilen
Bearbeiten| Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Brunnen | Born, Mühlenbergstraße Lage Flur: 3, Flurstück: 122/4
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Laufbrunnen aus Gusseisen, hergestellt vielleicht in der Michelbacher Hütte in der Zeit um die Jahrhundertwende. Achteckige Brunnensäule mit profiliertem Abschluss. Der rechteckige Brunnentrog zeigt ein ungewöhnliches Blendarkadenmotiv mit Halbsäulen und Bogenfries in romanisierenden Formen. Element des dörflichen Straßenbildes, 1985 an neuem Standort aufgestellt. | 13674 | |
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Altes Rathaus | Born, Mühlenbergstraße Lage Flur: 3, Flurstück: 151/1
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1822 | 13675 | |
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Born, Obergasse 4 Lage Flur: 3, Flurstück: 168
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Um 1700 | 14573 | ||
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Born, Obergasse 9 Lage Flur: 3, Flurstück: 18/2
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Um 1800 | 14574 | ||
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Evangelische Kirche und Grenzstein | Born, Obergasse 11 Lage Flur: 3, Flurstück: 21/1, 22/5
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Kleine Kirche in Fachwerkbauweise mit dreiseitigem Schluss. Geschnitztes Holzportal, Balkendecke auf zwei Längsunterzügen über achteckigen Stützen. Zweiseitige Emporen, Kanzel um 1650, Orgel 1789 und geschnitztes Gestühl 1731. Originale Raumfarben nach Resten bei der Restaurierung von 1964-1965 hergestellt.[3] | 1703[3] | 13678 |
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Born, Watzhahner Straße 19 Lage Flur: 3, Flurstück: 146
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Dreiseitige Hofreite | 13679 | ||
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Born, Watzhahner Straße 20 Lage Flur: 3, Flurstück: 54/2
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Geschlossene Hofreite | 13680 | ||
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Ehemalige Schule und Lehrerhaus | Born, Watzhahner Straße 25 Lage Flur: 3, Flurstück: 22/4
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1831 | 13681 | |
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Brunnen | Born, Weihergasse Lage Flur: 3, Flurstück: 154
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Gusseiserner Pumpenbrunnen | 13682 |
| Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Breithardt, Glockengasse 7 Lage Flur: 58, Flurstück: 42
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Wohnhaus einer Hofreite | 13684 | ||
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Evangelische Pfarrkirche (ehemals Hl. Kreuz) | Breithardt, Kirchgasse 5a, Langgasse 41 Lage Flur: 57, Flurstück: 145, 147, 151/2
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Romanischer Westturm mit spätgotischem Spitzhelm und vier Wichhäuschen. Hoher spätgotischer Chor aus einem Joch und 5/8 Schluss um 1451, das Netzgewölbe auf Tier- und Fratzenkonsolen mit figürlichen Schlusssteinen. Portal bezeichnet mit 1725, Wandtabernakel mit Epitaph, 1490 gestiftet, mit Kreuzigungsgruppe und zwei Stifterfiguren. Taufstein Vierpassfuß und Maßwerk von 1519, weiter eine Orgel um 1790 und historische Grabsteine von 1491 und 1695.[3] | 12. Jahrhundert Ursprung, | 13685 |
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Gaststätte zur Krone | Breithardt, Langgasse 28 Lage Flur: 61, Flurstück: 28
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Um 1906 | 13686 | |
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Breithardt, Langgasse 32 Lage Flur: 61, Flurstück: 26/2
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13687 | |||
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Breithardt, Langgasse 36 Lage Flur: 61, Flurstück: 21/1
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1717 | 13688 | ||
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Breithardt, Langgasse 37 Lage Flur: 57, Flurstück: 124
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Vierseitig geschlossenes Gehöft | 13689 | ||
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Ehemaliges Rat- und Backhaus | Breithardt, Langgasse 39 Lage Flur: 57, Flurstück: 150
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13690 | ||
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Ehemalige Schule | Breithardt, Langgasse 43 Lage Flur: 57, Flurstück: 152/1
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13691 | ||
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Breithardt, Langgasse 46 Lage Flur: 61, Flurstück: 13
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13692 | |||
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Rathaus | Breithardt, Schwalbacher Straße 1 Lage Flur: 56, Flurstück: 2/5
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13693 | ||
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Breithardt, Verbindungsweg 2 Lage Flur: 61, Flurstück: 23/5
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Kleinhofreite | 13694 |
| Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Katholische Herz-Jesu-Kapelle | Burg Hohenstein, Am Bahnhof Lage Flur: 1, Flurstück: 43
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1906 | 13701 | |
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Bahnhof | Burg Hohenstein, Am Bahnhof 4, Eisenbahn, Am Bahnhof Lage Flur: 1, 7, Flurstück: 11/1, 11/3, 11/4, 11/5, 7
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1894 | 13696 | |
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Evangelisches Pfarrhaus | Burg Hohenstein, Blankengarten 2 Lage Flur: 2, Flurstück: 40
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13697 | ||
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Evangelische Pfarrkirche | Burg Hohenstein, Blankengarten 4 Lage Flur: 2, Flurstück: 41
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Neugotische Pfarrkirche von 1884 durch Herrmann Cuno aus Hildesheim über der Marienkapelle von 1453 errichtet.[3] | 1453 Marienkapelle, 1884 Pfarrkirche[3] | 13698 |
_03.JPG) weitere Bilder |
Burg Hohenstein | Burg Hohenstein, Burg Hohenstein Lage Flur: 2, Flurstück: 107
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13699 | ||
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Tunnelportale der Aartalbahn | Burg Hohenstein Lage Flur: 1, 7, Flurstück: 11/5, 7
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13703 | ||
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Brücke über die Aartalbahn | Burg Hohenstein, Eisenbahn (Im Tal) Lage Flur: 1, Flurstück: 11/5
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Um 1900 | 13702 | |
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Sachteil Portal | Burg Hohenstein, Im Tal 25 Lage Flur: 2, Flurstück: 98
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13700 | ||
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Aartalbahn, Langenschwalbacher Bahn | Burg Hohenstein, Mühlberg, Im Seß, Eisenbahn, Breithardter Bach, Bei der Wiesenmühle, Am Bahnhof 4, Am Bahnhof, Aar Lage Flur: 1, 6, 7, 8, Flurstück: 11/1, 11/3–5, 31, 58, 59, 1, 10, 13, 17, 28, 29, 3, 70, 18, 23, 25, 7, 24, 36, 8
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952990 |
| Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Turnhalle | Hennethal, Am Dorfgemeinschaftshaus Lage Flur: 38, Flurstück: 82/2
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13706 | ||
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Hennethal, Aubachstraße 7 Lage Flur: 35, Flurstück: 9
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Hofreite in Ecklage | 14575 | ||
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Hennethal, Aubachstraße 13 Lage Flur: 35, Flurstück: 6
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Dreiseithofreite | 13708 | ||
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Hennethal, Aubachstraße 24 Lage Flur: 37, Flurstück: 55
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Hofanlage | 13709 | ||
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Obermühle | Hennethal, Im Scheidertal 4, Zwischen den Mühlen, In der Au, Aubach Lage Flur: 33, 34, 36, 38, 41, Flurstück: 86/1, 86/2, 51, 34, 15/2, 3/1, 3/2, 67/7, 79/2, 23
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13710 | ||
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Hennethal, Kirchstraße 1 Lage Flur: 36, Flurstück: 15
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Hofreite | 13711 | ||
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Evangelische Kirche | Hennethal, Kirchstraße 5 Lage Flur: 36, Flurstück: 17
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13712 |
| Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Kriegerdenkmal | Holzhausen über Aar, Breithardter Weg Lage Flur: 7, Flurstück: 422/1
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13714 | ||
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Brunnen | Holzhausen über Aar, Festerbachstraße Lage Flur: 10, Flurstück: 126
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Laufbrunnen aus Gusseisen, vielleicht in der Michelbacher Hütte kurz vor 1900 hergestellt; 1991 saniert. Wie bei zwei anderen am Ort vorhandenen Brunnen wird ein Grundmodell jeweils geringfügig variiert. Kannelierte Säule mit Knaufbekrönung, quergestellter Rechtecktrog mit Einteilung in vier Felder. In jeder Feldmitte eine Akanthusrosette. An der in der Ortsmitte erweiterten Durchfahrtsstraße besitzt der Brunnen auch städtebauliche Qualität. Dahinter befand sich früher der offene Brandweiher. | 13715 | |
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Holzhausen über Aar, Festerbachstraße 24 Lage Flur: 9, Flurstück: 27/1
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13716 | |||
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Ehemalige Schule | Holzhausen über Aar, Festerbachstraße 28 Lage Flur: 9, Flurstück: 29/1
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13717 | ||
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Evangelische Pfarrkirche | Holzhausen über Aar, Kirchhofsgäßchen Lage Flur: 10, Flurstück: 61/1
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Chor mit dreiseitigem Schluss und Maßwerkfenstern um 1500. Das Kirchenschiff 1728 errichtet. Saalbau mit Mansarddach und Dachtürmchen. Emporen und Orgel um 1728, die Kanzel aus dem 17. Jahrhundert und die Gestühlswangen mit figürlichen Schnitzereien 1562 und 1619. Das ursprüngliche Netzgewölbe wurde 1868 ausgebrochen.[3] | Um 1500[3] | 15929 |
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Brunnen | Holzhausen über Aar, Klosterstraße 5 Lage Flur: 10, Flurstück: 132/1
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Gusseiserner Brunnentrog vom Ende des 19. Jh., vielleicht aus der Michelbacher Hütte; die zugehörige Brunnensäule fehlt. Rechteckige Form mit Einteilung der Seiten in fünf bzw. zwei durch Stege unterteilte Felder; diese sind diagonal durchkreuzt. Im Mittelpunkt jeweils aufgesetzte Vierpassornamente, die jedoch nur noch an der Schmalseite vorhanden sind. | 13719 | |
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Holzhausen über Aar, Klosterstraße 16 Lage Flur: 10, Flurstück: 14/1
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13720 |
| Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Steckenroth, Brunnenstraße 9 Lage Flur: 1, Flurstück: 135/2
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Hofreite | 14576 | ||
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Steckenroth, Brunnenstraße 20 Lage Flur: 1, Flurstück: 128/2
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Hakenhofreite mit Wohnhaus | 13723 | ||
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Evangelische Kirche | Steckenroth, Kirchgasse 1 Lage Flur: 1, Flurstück: 86
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Spätgotischer Chor aus einem Joch mit 5/8 Schluss, Sterngewölbe und Maßwerkfenster. Saalbau mit Zwiebeldachreiter, kleiner Holzvorhalle und Kirchenschiff aus 1791.[3] | 13724 | |
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Steckenroth, Kirchgasse 8 Lage Flur: 1, Flurstück: 90
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13725 | |||
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Steckenroth, Wiesbadener Straße 11 Lage Flur: 1, Flurstück: 42
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13726 |
| Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Strinz-Margarethä, Am Welschbach 1/3 Lage Flur: 42, Flurstück: 33, 34/2
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Doppelwohnhaus | 13729 | ||
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Brunnen | Strinz-Margarethä, Pfalzstraße Lage Flur: 41, Flurstück: 110
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Laufbrunnen aus Gusseisen, datiert 1888, vielleicht aus der Michelbacher Hütte stammend. Achteckige Säule mit Knaufbekrönung. Relativ kleiner rechteckiger Trog. Jede Seite aus einem gerahmten Feld bestehend; in der Mitte ornamentales Reliefmedaillon, an der nördlichen Schmalseite mit Löwenkopf. Element der um die Mitte des 19. Jahrhunderts bebauten Pfalzstraße. | 1888 | 13728 |
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Evangelische Pfarrkirche | Strinz-Margarethä, Scheidertalstraße Lage Flur: 40, Flurstück: 10/1, 11
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Klassizistischer Saalbau mit Apsis und Dreiecksgiebel über dem Portalrisalit. Einfache Ausstattung um 1835 und Orgel um 1710, auf der Chorempore, wahrscheinlich von Joh. Jakob Dahm aus dem ehemaligen Weißfrauenkloster in Mainz.[3] | 1834–1836[3] | 13731 |
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Evangelisches Pfarrhaus | Strinz-Margarethä, Scheidertalstraße Lage Flur: 40, Flurstück: 14
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1720 | 13732 | |
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Strinz-Margarethä, Scheidertalstraße 19 Lage Flur: 41, Flurstück: 7
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Wohnhaus einer kleinen Hakenhofreite | 13730 | ||
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Strinz-Margarethä, Schulstraße 2 Lage Flur: 41, Flurstück: 65
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13733 | |||
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Kindergarten | Strinz-Margarethä, Schulstraße 6 Lage Flur: 41, Flurstück: 56/2
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1939 | 13734 |
Literatur
Bearbeiten- Dagmar Söder, Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmäler in Hessen Rheingau-Taunus Kreis II. Altkreis Untertaunus. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Theiss-Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-8062-1649-5.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ denkxweb.denkmalpflege-hessen.de (im Aufbau)
- ↑ denkmalpflege-hessen.de
- ↑ a b c d e f g h i j Magnus Backes (Bearb.), Georg Dehio (Begr.), Ernst Gall (Hrsg.), Dehio-Vereinigung (Hrsg.): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Hessen Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, ISBN Unbekannt
Weblinks
BearbeitenCommons: Kulturdenkmäler in Hohenstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kulturdenkmäler in Hohenstein In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen