Liste der Kulturdenkmäler in Kyllburg

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Kyllburg sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Kyllburg aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 27. Juni 2022).

Denkmalzonen

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Bahnhofstraße Bahnhofstraße 10–24 (gerade Nummern)
Lage
zwischen 1870 und 1914 Zeile kleinstädtischer historisierender Wohn- und Geschäftshäuser, errichtet im Zeitraum zwischen der Eröffnung der Eifelbahn und dem Ersten Weltkrieg (Nr. 12 und 20 modernisiert)  
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Denkmalzone Burg Kyllburg Stiftstraße 27–31
Lage
ab 1239 ehemalige kurfürstliche Burg; ab 1239 vom Trierer Erzbischof Dietrich II. angelegt; erhalten die dreieckige Grundform, der Bergfried, ein kurzes Stück der Ringmauer, der östlich vorgelagerte Zwinger samt Ummauerung, anstelle des Palas 1912 ein Schulhaus (Nr. 29/31, Architekt Kreisbaumeister Sturmfels); Nr. 27 älteres Schulhaus  
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Denkmalzone Stiftsfreiheit Auf dem Stift
Lage
ab 1276 Bereich des 1276 gegründeten Stifts, das an die bereits früher bestehende Burg und die Burgsiedlung südlich anschloss, das gesamte Plateau am südlichen Ende des Kyllberges einnehemend; hier liegen die ehemalige Stifts- und heutige Pfarrkirche St. Maria mit Kreuzgang und Kapitelhaus und drei von ehemals neun Kurien, sowie die ehemalige Gerichtsstätte mit Gerichtskreuz, nach 1918 in Kriegergedenkstätte einbezogen, nach 1945 zum Soldatenfriedhof erweitert; gut erhaltene Anlage, orts- und landschaftsbildprägend  
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Denkmalzone Stiftstraße Stiftstraße 1–18, 20 und 22
Lage
Mitte des 18. bis frühes 20. Jahrhundert an der ursprünglich einzigen Straße der Burgsiedlung erhaltener geschlossen bebauter Straßenabschnitt, der noch die Bau- und Bebauungsweise aus der späten kurfürstlichen Zeit wiedergibt; zwei- und dreigeschossige Wohnhäuser, werksteingegliederter Putzbauten, Mitte des 18. (Nr. 20 und 22) bis frühes 20. Jahrhundert  
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Bahnhof Kyllburg Am Bahnhof 2, 4
Lage
um 1870 Bahnhof Kyllburg der Eifelbahn, Empfangsgebäude (Am Bahnhof 2), malerischer Rotsandsteinbau, um 1870; Beamtenwohnhaus (Am Bahnhof 4), schlichterer Sandsteinbau  
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Kriegerdenkmäler Annenberg, bei Nr. 7
Lage
ab 1850 auf dem Kirchhof der katholischen Pfarrkirche St. Maximin: Denkmal für „Napoleons Krieger“, wohl kurz nach 1850; Kriegerdenkmal 1864, 1866, 1870/71; Kirchhofskreuz, bezeichnet 1873  
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Tabernakel und Taufstein Annenberg, in Nr. 7
Lage
1487 in der katholischen Pfarrkirche St. Maximin: spätgotisches Sandsteintabernakel, bezeichnet 1487, spätgotischer Taufstein  
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Stiftskurie Auf dem Stift 2
Lage
1758 ehemalige Stiftskurie; stattlicher Krüppelwalmdachbau, im Kern bezeichnet 1758; bauliche Gesamtanlage mit Gartenstütz- und -ringmauer, Nebengebäude aus dem 18. Jahrhundert  
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Stiftskurie Auf dem Stift 3
Lage
16. Jahrhundert ehemalige Stiftskurie; Krüppelwalmdachbau, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, um oder kurz nach 1800 weitgehend erneuert; bauliche Gesamtanlage mit Wirtschaftsgebäude, 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter  
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Kollegiatstift St. Maria Auf dem Stift 5
Lage
13. und 14. Jahrhundert ehemaliges Kollegiatstift St. Maria; landschaftsbildprägende Stiftsanlage, 13. und 14. Jahrhundert; gotische Pfarrkirche (Stiftskirche Kyllburg): 1276 begonnen, spätestens gegen 1350 vollendet, Westteil gequadert, Ostteil und Chor verputzt, Glockengeschosse des Turms aus dem 16. Jahrhundert, Steinhelm 1863–65; Ausstattung, im Chor drei figürliche Glasfenster, 1533/34; zweigeschossiger Anbau, wohl noch im 14. Jahrhundert in Neubau des Kapitelhauses einbezogen; Kreuzgang, 14. Jahrhundert  
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Stift St. Josef Auf dem Stift 6
Lage
1900 Stift St. Josef, 1900, Umbau und Erweiterung wohl um 1920/30: dreigeschossiger gotisierender Rotsandsteinbau, zweigeschossiger Kapellenanbau; Villa: Rotsandsteinquaderbau auf T-förmigem Grundriss, Neurenaissance-Motive, 1901; Zufahrtstor bezeichnet 1786, Gedenkkreuz für den Stifter  
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Wohnhaus Bademer Straße 1
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Eckwohnhaus, teilweise mit Renaissancegewände, 17. oder 18. Jahrhundert (bezeichnet 1712), Erweiterung im 19. Jahrhundert  
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Gasthof Zur Pinn Bademer Straße 4
Lage
frühes 19. Jahrhundert ehemaliger Gasthof „Zur Pinn“; zweiteiliger Baukomplex; achtachsiges Wohnhaus, frühes 19. Jahrhundert, Gasthaus, historisierender Mansarddachbau, um 1904  
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Türgewände Bademer Straße, an Nr. 6
Lage
1809 Türeinfassung, bezeichnet 1809  
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Wohnhaus Bademer Straße 7
Lage
um 1780 Wohnhaus mit Freitreppe, um 1780  
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Wohnhaus Bademer Straße 23
Lage
zwischen 1780 und 1800 fünfachsiges Wohnhaus mit reich ornamentierter Fassade, wohl zwischen 1780 und 1800  
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Ostportal des Kyllburger Tunnels Bahnhofstraße
Lage
um 1870 Ostportal des Kyllburger Tunnels der Eifelbahn, Zinnenkranz mit Rundtürmchen, um 1870  
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Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 4
Lage
1913 stattliches Wohn- und Geschäftshaus, Reformarchitektur, 1913  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 13
Lage
um 1870/80 dreigeschossiges Wohnhaus, Rotsandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1870/80  
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Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 18
Lage
um 1880/90 Wohn- und Geschäftshaus, klassizistische und Renaissance-Motive, um 1880/90  
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Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 24
Lage
um 1910 Wohn- und Geschäftshaus, jugendstilig variierte neubarocke Formen, um 1910  
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Hotel Hochstraße 1, Bahnhofstraße 2
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts ehemaliges kurfürstliches Rentamt; siebenachsiger Mansardwalmdachbau, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1927 Anlage eines Hotelgartens, teilweise unterbaut mit zweigeschossigen Liegehallen in Betonkonstruktion, zwei Pavillons, Reformarchitektur; siebenachsiger Erweiterungsbau, kurz nach 1930  
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Hotel Eifeler Hof Hochstraße 2
Lage
ab 1890 Hotel „Eifeler Hof“; dreigeschossiger Putzbau, Neurenaissance; die sechs linken Achsen von 1890, gleichzeitiger Umbau der drei rechten Achsen zum „Kaufhaus“, Aufstockung und Mittelbau wohl um 1895/1905  
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Wohnhaus Hochstraße 10/12
Lage
um 1890 dreigeschossiges Doppelhaus, Rotsandsteinbau, neugotische Motive, um 1890  
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Westportal des Kyllburger Tunnels Malberger Straße
Lage
um 1870 Westportal des Kyllburger Tunnels der Eifelbahn, Zinnenkranz auf Spitzbogenfries, um 1870  
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Wohn- und Geschäftshaus Malberger Straße 1
Lage
um 1910 Wohn- und Geschäftshaus, barockisierende Motive, um 1910  
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Wohn- und Geschäftshaus Malberger Straße 4, Marienstraße 3
Lage
spätes 18. Jahrhundert Wohn- und Geschäftshaus; dreiachsiger Ursprungsbau, spätes 18. Jahrhundert, Erweiterungen im frühen oder der Mitte des 19. Jahrhunderts und 1911  
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Wohnhaus Malberger Straße 5
Lage
vor 1865 langgestrecktes spätklassizistisches Wohnhaus, vor 1865  
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Wohnhaus Malberger Straße 7
Lage
1907 Wohnhaus, historisierender Mansarddachbau, bezeichnet 1907  
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Mariensäule Marienstraße
Lage
1886 Mariensäule; neugotisch, Rotsandstein, Einweihung am 31. Oktober 1886, Maurermeister Jakob Kronibus aus Kyllburg, Marienskulptur von Bildhauermeister Peter Quirin; sieben neugotische Kreuzwegstationen  
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Evangelische Kirche Marienstraße 22
Lage
1898/1900 kleiner asymmetrischer Rotsandstein-Saalbau, neugotische Motive, 1898/1900, Architekt Reinholt Wirtz aus Trier, Turmhaube nach 1945; landschaftsbildprägend  
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Wegekreuz Mühlengasse, an Nr. 30
Lage
1791 Schaftkreuz, 1791  
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Wohnhaus Oberkailer Straße 9/11
Lage
um 1770/80 spätbarockes Wohnhaus, um 1770/80, Umbau 1810  
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Wohnhaus Orsfelder Weg 5
Lage
Ende des 18. Jahrhunderts Wohnhaus auf geschosshohem Keller, Ende des 18. Jahrhunderts oder um 1800  BW
Wohnhaus Orsfelder Weg 13/15
Lage
um 1800 ehemaliges Wohnstallhaus, um 1800  
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Paramentenfabrik Stiftstraße 13
Lage
vor 1900 ehemalige Paramentenfabrik; wohnhausartiger neugotischer Putzbau, neugotischer Turm, Seitenbau, kurz vor 1900, neugotische Einfriedung, 20. Jahrhundert  
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Wohnhaus Stiftstraße 17
Lage
1766/70 stattliches Wohnhaus, 1766/70, mit älteren Resten, wohl vom Anfang des 17. Jahrhunderts, Wappentafel  
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Wohnhaus Stiftstraße 20
Lage
1764 Wohnhaus, bezeichnet 1764, Stallanbau  
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Wohnhaus Stiftstraße 22
Lage
1760 spätbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1760  
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Wegekreuz Stiftstraße, gegenüber Nr. 27–31
Lage
1904 neugotisches Schaftkreuz, bezeichnet 1904  
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Portal Stiftstraße, an Nr. 44
Lage
18. Jahrhundert Kopie mit Spolien des Portals des ehemaligen spätbarocken, nach 1945 neu aufgebauten Wohnhauses  
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Wegekreuz Wilseckerstraße, gegenüber Nr. 6
Lage
1651 Balkenkreuz, bezeichnet 1651  
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Wegekreuz nördlich der Stadt; am Fußweg nach Mohrweiler unterhalb der Mariensäule
Lage
1774 gestohlenes Schaftkreuz; bezeichnet mit "ANO 1774" und der Inschrift "JOHAN ADEM BELTZ"  
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Dechen-Tunnel nordöstlich der Stadt um 1870 Dechen-Tunnel (benannt nach dem Bonner Geologen und Berater beim Bau der Eifelbahn, Ernst Heinrich von Dechen)[1], mit Nordportal () und Südportal () zwischen Streckenkilometer 124 und 125  
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Wilsecker Tunnel südlich der Stadt
Lage
um 1870 Wilsecker Tunnel mit Nordportal (), zwischen Streckenkilometer 127 und 129, um 1870  
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Ehemalige Kulturdenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Bahnhofstraße 5
Lage
um 1770/80 Wohnhaus mit (rückwärtig) spätbarocker Fassade, um 1770/80, Verlängerung nach 1900; aus der Denkmalliste gelöscht  
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Mühle Mühlengasse 7
Lage
1808 ehemalige Mühle; Mühlengebäude, bezeichnet 1808, barockisierende Erweiterung im frühen 20. Jahrhundert; aus der Denkmalliste gelöscht  BW
Wohnhaus Neugasse 1
Lage
18. Jahrhundert profanierte Kapelle St. Matthias; wohl aus dem 18. Jahrhundert, 1828 Umbau zum Wohnhaus mit Walmdach; aus der Denkmalliste gelöscht  
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Bahnwärterhaus südlich der Stadt
Lage
um 1870 Bahnwärterhaus beim Nordportal des Wilsecker Tunnels, um 1870; aus der Denkmalliste gelöscht  BW

Literatur

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Commons: Kulturdenkmäler in Kyllburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Oberbergrat W. Serlo, Bonn: Bergmannsfamilien. XI. in Glückauf vom 10. November 1928, (Dechen S. 1517–1519, Tunnel S. 1519)