Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Gonsenheim

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Gonsenheim sind alle Kulturdenkmäler im Ortsbezirk Gonsenheim der rheinland-pfälzischen Stadt Mainz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 5. Dezember 2023).

Denkmalzonen

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Alte Kaserne Kurt-Schumacher-Straße 41/43
Lage
1893–95 ehemalige Artilleriestraße des 1. Nassauischen Feldartillerie-Regiments Nr. 27 Oranien: südliche Hälfte des ursprünglich zwei Exerzierplätze umgreifenden Gebäudekomplexes aus Kommandeursbau, Stabsgebäude, Mannschaftsbau, Reithalle, Bau des Quartiermeisters mit Kasino, Remisen und weiteren Kleinbauten; kleinteilig aufgelockerte Gebäudetrakte in Klinkermauerwerk und Fachwerk mit Schieferdächern, 1893–95, um 1905 erweitert, Kaserne bis 1930, danach Aufteilung in Kleinwohnungen mit Kleingärten; militärgeschichtlich bedeutendes Beispiel eines ländlichen Kasernentyps; beeinflusste die zeitgenössische Wohnhausarchitektur Gonsenheims  
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Denkmalzone Breite Straße 5–11 Breite Straße 5–11 (ungerade Nummern)
Lage
um 1900 späthistoristisches Ensemble, um 1900, mit anspruchsvollen Wohnhäusern, ehemaliger Gemeinde-Apotheke (Nr. 9, 1899) und Postamt (Nr. 5, 1903)  
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Denkmalzone Breite Straße 43–55 Breite Straße 43–55 (ungerade Nummern), Waldstraße 6, Wilhelm-Raabe-Straße 5
Lage
um 1900 einheitliches Ensemble der späten Gründerzeit, aus ein- und eineinhalbgeschossige Klinkerbauten, um 1900  
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Denkmalzone Breite Straße 58–64 Breite Straße 58–64 (gerade Nummern), Kurt-Schumacher-Str. 33
Lage
um 1900 Gruppe doppelgeschossiger Wohn- und Geschäftshäuser, um 1900 (Nr. 60 Neubau) in der Blickachse der evangelischen Kirche, von städtebaulicher Bedeutung  
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Denkmalzone Friedrichsstraße 1–21 Friedrichsstraße 1–21 (ungerade Nummern), Heidesheimer Straße 45, 47
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Ensemble vornehmer Sommerhäuser und Villen in malerischer Stilauffassung, typisch für das Baugeschehen im Waldvillenviertel, Ende des 19. Jahrhunderts bis gegen 1914  
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Denkmalzone Gerhart-Hauptmann-Straße Gerhart-Hauptmann-Straße 36 bis 65, Maler-Becker-Straße 5
Lage
1905–08 Ensemble eineinhalb- und zweigeschossiger villenartiger Wohnhäuser mit malerisch gruppierter Massenverteilung, Jugendstilmotive, mit schmiedeeisernen Vorgartenzäunen, 1905–08  
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Denkmalzone Heidesheimer Straße Heidesheimer Straße 53–65 (ungerade Nummern)
Lage
um 1910 Gruppe von sechs villenartigen Wohnhäusern, reduzierter Landhausstil, Varianten eines Musterhaustyps, um 1910  
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Denkmalzone Kapellenstraße/Lennebergstraße Kapellenstraße 9, 11, 12, 15, 16, Lennebergstraße 4, 6, 6a/6b, 8
Lage
geschlossener Teil des Waldvillenviertels, 1900–10, veranschaulicht die Spielarten der lokalen Villenarchitektur  
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Denkmalzone Historischer Dorfkern Gonsenheim Budenheimer Straße, Ellenbogenstraße, Grabenstraße, Im Niedergarten, Kirchgäßchen, Kirchstraße, Klosterstraße, Mainzer Straße, Ölwiesenstraße, Pfarrstraße, Raiffeisenstraße, Schmiedegasse, Gonsbach zwischen An der Oberpforte und Im Niedergarten
Lage
16. bis 20. Jahrhundert Kernbereich des lang gestreckten bis zum Spätmittelalter besiedelten Straßendorfes in der Ausdehnung des frühen 19. Jahrhunderts zwischen Grabenstraße und Gonsbach, mit Kirche, Rathaus (ehemaliges Schulhaus); Aufreihung von Haken- und Vierseithöfen mit ein- bis zweigeschossigen Wohnhäuser des 16. bis 20. Jahrhunderts, Scheunenkranz, an Grabenstraße und Budenheimer Straße Arbeiter- und Handwerkerhäuser des späten 19. Jahrhunderts  
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Denkmalzone Siedlung Friedrich-Ebert-Platz Friedrich-Ebert-Platz 1, 2, 3, 4, 6, 8, Adam-Riese-Straße 2, Graf-Stauffenberg-Straße 36, 45a, Friedensstraße 38/40, Waldstraße 18/Eleonorenstraße 42, Waldstraße 20/Eleonorenstraße 41, Waldstraße 21/23, 22/24, Eleonorenstraße 43/Oranienstraße 7, Eleonorenstraße 44/Oranienstraße 5, Oranienstraße 8
Lage
1925/26 Arbeitersiedlung von der Gemeinde Gonsenheim errichtet, zweigeschossige Doppel- und Einzelhäuser mit Walm-, Krüppelwalm- oder Mansardwalmdächern, barockisierender Heimatstil oder neuklassizistische oder expressionistische Motive, 1925/26  
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Denkmalzone Siedlung Lennebergplatz Lennebergplatz, An der Prall, Arndtstraße, Heidesheimer Straße 72, 74, Herderplatz, Kapellenstraße 33/35, 37/39, Lennebergstraße 14–40 (gerade Nummern), Reinhold-Schneider-Straße, Theodor-Körner-Straße 4–18 (gerade Nummern), 3–13 (ungerade Nummern)
Lage
1921–24 1921–24 von der Reichsvermögensverwaltung für die französische Besatzung errichtet; freistehende Einzel- und Doppelhäuser entlang von Wegesystemen mit kennzeichnenden Platzanlagen und dem Wechsel von axialen und radialen Elementen, zweigeschossige Putzbauten mit gaubenbesetzten Walmdächern, Formen des Heimatstils und des Neuklassizismus. Die hierarchische Gliederung der Bewohner spiegelt sich in abgestuften Detailformen von Fensterrahmungen und Dachdeckungen, in ihrer ursprünglichen Struktur erhaltene Anlage, bemerkenswertes Zeugnis der Siedlungsarchitektur der 1920er Jahre, von städtebaulichem Rang  
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Katholische Pfarrkirche St. Petrus Canisius Alfred-Delp-Straße 64
Lage
1955–56 Backsteinbau auf parabelförmigem Grundriss mit Flachtonnendach, 1955–56, Architekt Hugo Becker, Mainz  
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Neumühle An der Nonnenwiese 45
Lage
spätes 18. Jahrhundert auch Untere Gonsmühle; großvolumiger Krüppelwalmdachbau, im Kern aus dem späten 18. Jahrhundert  
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Napoleonstein Breite Straße, in der Pfarrer-Grimm-Anlage
Lage
1839 Rotsandsteinstele, bezeichnet 1839 und 1926 (renoviert)  
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Ludwigsdenkmal Breite Straße, in der Pfarrer-Grimm-Anlage
Lage
1863 Rotsandsteinstele, bezeichnet 1863 und 1888 (renoviert)  
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Erinnerungsmal des 1. Feldartillerieregiments von Oranien Breite Straße, in der Pfarrer-Grimm-Anlage
Lage
1933 Steingussstele, von Carl Hoffmann, Mainz, bezeichnet 1933  
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Kriegerdenkmal 1914/18 Breite Straße, in der Pfarrer-Grimm-Anlage
Lage
1938 ehrenhofartige Anlage mit Gussteinplastik, Entwurf von Albert Ditt, 1938; Mitte der 1950er Jahre erweitert  
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Wohnhaus Breite Straße 1
Lage
1912 eingeschossiger villenartiger Krüppelwalmdachbau mit turmartigem Mittelrisalit, 1912; einschließlich Ausstattung  
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Villa Breite Straße 1c
Lage
1913 neuklassizistischer Walmdachbau, 1913  
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Maler-Becker-Schule Breite Straße 4, Kirchstraße 36, Maler-Becker-Straße 1, Schulstraße 7
Lage
1882–1930 stattliche Baugruppe, 1882–1930; Schulstraße 7: großvolumiger gründerzeitlicher Klinkerbau, bezeichnet 1882; Maler-Becker-Straße 1: gründerzeitlicher Rotklinkerbau, 1895, Architekt: Jacob Secker; Kirchstraße 36: dreigeschossiger Walmdachbau, 1907, Architekt Gemeindebaumeister Schwarz, Erweiterung 1930  
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Wohnhaus Breite Straße 11
Lage
1897 Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1897  
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Wohnhaus Breite Straße 64, Kurt-Schumacher-Straße 33
Lage
1904 Doppelwohnhaus; Eckhaus, stattlicher neugotischer Klinkerbau, 1904; Architekt Peter Hein  
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Evangelische Pfarrkirche Breite Straße, Elbestraße
Lage
1902/03 sogenannte Inselkirche; neugotischer Saalbau, 1902–1903, Architekt Reinhold Weisse  
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Villa Finther Landstraße 3
Lage
um 1905 eineinhalbgeschossiger Krüppelwalmdachbau im Landhausstil, um 1905  
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Villa Friedrichsstraße 3
Lage
1893 spätgründerzeitlicher Gelbklinkerbau mit Walmdach, 1893; Architekt Jacob Secker  
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Wohnhaus Gerhart-Hauptmann-Straße 20
Lage
1907–09 Einfamilienwohnhaus im Landhausstil, spätgründerzeitlicher Gelbklinkerbau mit Walmdach, 1907–09, Architekt Jacob Secker; einschließlich Ausstattung  
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Gasthaus Heidesheimer Straße 1
Lage
1906 repräsentativer Eckbau mit Mansardwalmdach, historisierender Jugendstil, 1906, Architekt Adam J. Freitag  
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Garteneinfriedung Heidesheimer Straße, bei Nr. 27
Lage
um 1905 Garteneinfriedung einer Villa, Jugendstil, um 1905  
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Wohnhaus Heidesheimer Straße 30
Lage
1894 späthistoristischer Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1894 von August Hock, 1899 von Ritzert erweitert  
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Garteneinfriedung Heidesheimer Straße 31
Lage
um 1910 Garteneinfriedung eines Sommerhauses, Jugendstil, um 1910  
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Villa Heidesheimer Straße 37
Lage
um 1910 Putzbau im Heimatstil, Borkenhäuschen, um 1910  
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Villa Heidesheimer Straße 40
Lage
1907 Putzbau im Landhausstil, 1907, von Jacob Secker  
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Wohnhaus Heidesheimer Straße 47
Lage
1890 Sommerhaus; eineinhalbgeschossiger Gelbklinkerbau, 1890  
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Villa Heidesheimer Straße 57
Lage
1893 kubischer Walmdachbau, Gartenpavillon, 1893; Architekt: Ludwig Becker  
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Wohnhaus Heidesheimer Straße 66
Lage
um 1900 villenartiges Wohnhaus, eingeschossiger Klinkerbau, um 1900  
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Villenkolonie Tannenheim Heidesheimer Straße 110/112
Lage
1913 Doppelvilla im Landhausstil, 1913; Architekt: Ottomar Stein  
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Villa Jahnstraße 7
Lage
1925 eingeschossiger kubischer Mansardwalmdachbau, neuklassizistische und barockisierende Motive, bezeichnet 1925  
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Villa Jahnstraße 11
Lage
1925 kubischer Pyramidendachbau, neuklassizistische und expressionistische Motive, 1925  
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Villa Kapellenstraße 9
Lage
1905 zweieinhalbgeschossiger Putzbau im Landhausstil, wohl von Gustav Peisker  
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Villa Kapellenstraße 12
Lage
um 1900 Klinker- und sandsteingegliederter Backsteinbau mit Fachwerk und Eckturm, Landhausstil, wohl um 1900  
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Villa Kapellenstraße 15
Lage
1900 Landhaus- und Jugendstileinfluss, 1900 von Gustav Peisker, 1902 erweitert  
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Villa Kapellenstraße 20
Lage
1906 spätgründerzeitliche Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1906  
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Villa Kapellenstraße 24
Lage
1905 zweieinhalbgeschossige Putzbau im Landhausstil, 1905 von Franz Philipp Gill  
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Katholische Vierzehn-Nothelfer-Kapelle Kapellenstraße 46
Lage
1894/95 neugotischer Saal, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1894/95, Entwurf des Mainzer Dombauamts; südlich der Wallfahrtskapelle Überreste der Sieben Fußfälle  
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Katholische Pfarrkirche St. Stephan Kirchstraße 1
Lage
1870/71 dreischiffige neugotische Hallenkirche, Chorkapellen und Querhaus, 1870/71, Architekt Josef Wessicken, Langhaus und Doppelturmfassade, 1905/06, Architekt Ludwig Becker, neubarocke Sakristei, 1905, mit Rokoko-Portal (bezeichnet 1733); am Ostportal Tympanonrelief von Hans Steinheim, Eltville; Pfarrergrabstein, um 1750; Kriegerdenkmal 1914/18, Kunststeinskulptur, nach 1920; Spolien des 17. Jahrhunderts; ortsbildprägend  
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Kreuzigungsgruppe Kirchstraße, in Nr. 1
Lage
1822 Rotsandstein, bezeichnet 1822, von Sebastian Pfaff; in einem Seitenschiff der katholischen Pfarrkirche St. Stephan  
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Wohnhaus Klosterstraße 12
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts spätbarockes Bauernhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts  
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Hofanlage Klosterstraße 27
Lage
um 1800 Hakenhof, um 1800; eingeschossiger spätbarocker Eckbau, ehemalige Scheune mit Krüppelwalmdach  
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Wohnhaus Klosterstraße 55
Lage
1890 Arbeiterwohnhaus; eineinhalbgeschossiger Bruchsteinbau, 1890  
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Villa Lennebergstraße 6
Lage
späte 1890er Jahre eingeschossiger späthistoristischer Mansardwalmdachbau mit Kniestock, Ende der 1890er Jahre  
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Villa Lennebergstraße 12
Lage
1906 Walmdachbau, neuklassizistische und Heimatstil-Einflüsse, 1906 von Jacob Secker  
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Maxborn Lennebergstraße/Ecke Heidesheimer Straße
Lage
1911 Laufbrunnen, Muschelkalk, 1911  
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Villa Lulu Luisenstraße 6
Lage
1905 barockisierender Mansardwalmdachbau, 1905 von Peter Bechtold  
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Villa Luisenstraße 17
Lage
1908 anspruchsvoller Krüppelwalmdachbau im Landhausstil, 1908 von Adam J. Freitag  
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Wohnhaus Mainzer Straße 6
Lage
18. Jahrhundert Wohnhaus einer Hofanlage, spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Mainzer Straße 21/23
Lage
1603 Renaissancebau, bezeichnet 1603, im Kern wohl älter  
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Gänshof Mainzer Straße 25
Lage
1599 Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1599, im 18. Jahrhundert spätbarock überformt  
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Wohnhaus Mainzer Straße 93
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts Wohnhaus einer Hofanlage; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), Mitte des 18. Jahrhunderts; rückwärtig Doppelscheune mit Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert  
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Feldkreuz Mainzer Straße, Ecke Im Niedergarten
Lage
Rotsandsteinkreuz mit barockem Korpus aus Sandstein  
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Rathaus Pfarrstraße 1
Lage
1615 stattlicher Renaissancebau, Treppenturm mit Welscher Haube, bezeichnet 1615; ortsbildprägend; ehemaliges Schulhaus, spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1778, um 1900 baulich einbezogen  
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Katholisches Pfarrhaus Pfarrstraße 3
Lage
1914 fünfachsiger Putzbau, bezeichnet 1914, Architekt Ludwig Becker  
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Villa Ricini Philipp-Wasserburg-Straße 87
Lage
1910 anspruchsvoller Krüppelwalmdachbau, Neurenaissance und Heimatstil, 1910  
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Villa Philipp-Wasserburg-Straße 91
Lage
1885 repräsentativer zweiflügeliger Gelbklinkerbau, 1885 von Franz Usinger, 1911 erweitert  
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Wohnhaus Waldstraße 6
Lage
1898 spätgründerzeitlicher Gelbklinkerbau, bezeichnet 1898, 1910 erweitert  
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Wegekreuz Zwanzig-Morgen-Weg
Lage
1904 Rotsandstein, bezeichnet 1904  
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Grabmäler im Norden der Gemarkung auf dem Waldfriedhof
Lage
19. Jahrhundert Feld 13: Ruhestätte der Familien Ludwig und Schäfer, neugotisch; Feld 17: Grabmal für Joseph Ferdinand Becker († 1877), gotisierende Stele; Feld 20: Grabstätte Schlotterbeck, Galvanoplastik, 19. Jahrhundert  
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Literatur

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Commons: Kulturdenkmäler in Mainz-Gonsenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien