Liste der Kulturdenkmäler in Pirmasens-Kernstadt

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Pirmasens sind alle Kulturdenkmäler in der rheinland-pfälzischen Stadt Pirmasens aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 6. März 2023).

Denkmalzonen

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Alter Friedhof mit jüdischem Friedhof Buchsweilerstraße und Friedhofstraße
Lage
19. Jahrhundert auf dem 1927 aufgelassenen Friedhof zahlreiche Grabdenkmäler des 19. Jahrhunderts; ehemalige Einsegnungshalle s. Buchsweiler Straße 15; am Ostrand des Friedhofs Kriegergedenkstätte 1870/71, Kriegerdenkmal 1914/18, Sarkophag, bezeichnet 1924, Gräberfeld des Zweiten Weltkriegs, modernes Denkmal für die drei Kriege 1870/71, 1914/18 und 1939/45; am Nordrand (Ottostraße) jüdische Abteilung: erhalten 17 Grabsteine aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts sowie ein Gedenkstein  
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Denkmalzone Bahnhofsviertel Bahnhofstraße 39, 40, 41, 43 und 45, Poststraße 2, Schützenstraße 7–13 (ungerade Nummern), 16 und 18, Teichstraße 6, 8, 9, 11 und 13
Lage
1880er Jahre ab den 1880er Jahren infolge des Bahnhofsbaus entstandene Bebauung aus Wohn- und Geschäftshäusern und Postamt (Poststraße 2), überdurchschnittlich aufwändig gestaltete Fassaden, meist im Stil der Neurenaissance  
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof Zeppelinstraße und Gefällerweg
Lage
1813 1813 angelegt, 1876 geschlossen, 95 Grabsteine des 19. Jahrhunderts in stark hängigem Gelände  
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Denkmalzone Landauer Straße Landauer Straße 46–56 (gerade Nummern)
Lage
erstes Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts Zeile aus sieben größeren, zwei- bis dreigeschossigen Wohnhäusern, hinter kleinen, zum Teil original eingefriedeten Vorgärten, vielgestaltige historistische Putzfassaden, erstes Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts  
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Denkmalzone Strobelallee Strobelallee 96/98, 100/102, 104/106
Lage
1924 Gruppe aus drei symmetrisch angeordneten Doppelwohnhäusern, teilweise Reformarchitektur mit expressionistischen Details, Putzbauten mit Walmdächern, wohl von 1924, Beamtenwohnhäuser  
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Denkmalzone Turnstraße Turnstraße 31–39 (ungerade Nummern)
Lage
um 1900 Gruppe aus fünf kleineren Halbvillen, außer Nr. 31 jeweils zu zweien zusammengefasst; teils ein-, teils zweigeschossige Bauten mit verputzten oder verklinkerten Wandflächen und Sandsteingliederung in historisierenden Formen, um 1900; vor allen Häusern kleine Vorgärten mit originaler Einfriedung (Eisenzäune, Torpfeiler aus Sandstein)  
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Denkmalzone Zweibrücker Straße Zweibrücker Straße 14–20 (gerade Nummern)
Lage
um 1890 Gruppe aus vier dreigeschossigen Wohnhäusern der Zeit um 1890 mit zum Teil besonders aufwändigen Sandsteinfassaden im Stil der Neurenaissance  
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Denkmalzone Waldfriedhof mit jüdischem Friedhof östlich der Stadt im Dankelsbachtal
Lage
1924 1924 eröffnet; in der Südwestecke jüdische Abteilung: 1927 eröffnet, 56 Grabsteine des 20. Jahrhunderts  
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Landwirtschaftsschule Adam-Müller-Straße 69
Lage
1929/30 ehemalige Landwirtschaftsschule; symmetrische drei- und viergeschossige Dreiflügelanlage, 1929/30  
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Wohn- und Geschäftshaus Alleestraße 5
Lage
1890 siebenachsiges Wohn- und Geschäftshaus, Mischformen aus Spätklassizismus und Neurenaissance, bezeichnet 1890  
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Verwaltungs- und Schulgebäude Alleestraße 20
Lage
1956 ehemalige Landeszentralbank, später Real- und Volkshochschule; viergeschossiger Kubus, Flachdach, 1956  
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Schulgebäude Alleestraße 22
Lage
1906 ehemalige Höhere Schule für Mädchen, jetzt Realschule; Dreiflügelanlage, straßenseitig neuspätgotisch, 1906  
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Evangelisch-methodistische Zionskirche Alleestraße 23
Lage
1898 Saalbau 1898, 1950 vereinfacht wiederhergestellt; zugehörig das rückwärtige Gemeindehaus  
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Schulgebäude Alleestraße 24
Lage
nach 1900 ehemals angeblich Bankgebäude; stattlicher neubarocker Sandsteinbau, wohl kurz nach 1900  
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Wohnhaus Alte Häfnersgasse 8
Lage
eingeschossiges Wohnhaus, verputzt und verschiefert  
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Streckbrücke An der Streckbrücke
Lage
1927/28 Betonbau mit weitgespanntem Mittelbogen und filigran aufgeständerter Fahrbahn, 1927/28 errichtet durch die Wayss & Freytag AG nach Entwurf von Emil Mörsch und Paul Bonatz[1]  
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Skulptur Bahnhofstraße
Lage
Löwengruppe; stark plastisches Relief zweier bayerischer Löwen  
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Fabrikgebäude Bahnhofstraße 11
Lage
1907–11 ehemalige Schuhfabrik L. Kopp; unregelmäßige Anlage aus fünf überwiegend dreigeschossigen Flügeln, 1907–11  
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Bezirksamt Pirmasens Bahnhofstraße 19
Lage
1882/83 ehemaliges Königlich-bayerisches Bezirksamt Pirmasens, jetzt Verbandsgemeindeverwaltung Pirmasens-Land; dreigeschossiger barockisierender Mansarddachbau, errichtet 1882/83, Erweiterung 1913/14[2], Architekt Ludwig von Stempel[3]  
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Arbeitsgericht Bahnhofstraße 22
Lage
um 1880 ehemaliges Wohnhaus, heute Sitz der Auswärtigen Kammern des Arbeitsgerichts Kaiserslautern; villenartiger spätklassizistischer Bau, um 1880  
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Gedenktafel Bahnhofstraße, neben Nr. 22
Lage
eiserne Gedenktafel für die Opfer des Sturms auf das von Separatisten besetzte Bezirksamt am 12. Februar 1924  
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Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 39
Lage
1886 stattlicher Mansarddachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1886  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 40
Lage
späthistoristisches Wohnhaus  
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Stadtbauamt Bahnhofstraße 41
Lage
 
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Villen Bahnhofstraße 43/45
Lage
1889 Unternehmervillen: stattliche Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 45 bezeichnet 1889  
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Stellwerk Bahnhofstraße, bei Nr. 50
Lage
1930 Befehlsstellwerk II am Hauptbahnhof; zweigeschossiger Putzbau mit Holzverschalung und Walmdach, 1930; mechanische Stelltechnik  
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Wohnhaus Bergstraße 3
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts langgestrecktes spätklassizistisches Wohnhaus, Einzelformen historisierend, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Saalbau-Gaststätte Bitscher Straße 1
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts zweieinhalbgeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus sowie Gaststättenbau mit Festsaal, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Blocksbergstraße 18
Lage
19. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 19. oder eventuell noch 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Brunnengasse 11
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts eingeschossiger Putzbau, wohl um die Mitte des 19. Jahrhunderts, im Kern eventuell älter  
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Carolinensaal Buchsweilerstraße 15
Lage
1880 eingeschossige ehemalige Einsegnungshalle des Alten Friedhofs, mit Portikus, wohl von 1880  
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Villa Kaiser Buchsweilerstraße 38
Lage
um 1920 kubischer Zeltdachbau, Reformarchitektur, wohl um 1920  
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Neues Rathaus Exerzierplatzstraße 17
Lage
1879 ehemalige Exerzierplatzschule; dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, Seitenrisalite, bezeichnet 1879  
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Wohnhaus Friedhofstraße 44
Lage
um 1880/85 stattliches dreigeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, um 1880/85  
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Rheinberger Fröhnstraße 2
Lage
1905/06 ehemalige Schuhfabrik; weitläufiger Komplex um mehrere Höfe, westliche Hälfte 1905/06; Verwaltungsbau (?) mit zwei zusätzlichen, gestuft zurückspringenden Geschossen, Einfluss der Moderne und der Reformarchitektur mit klassizierenden Elementen  
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Fabrikgebäude Gärtnerstraße 29
Lage
1922 ff. ehemalige Behrens-Schuhleistenfabrik; klassizierender, turmartiger Baukörper, Attikageschoss, 1922 ff.  
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Wolffsche Villa Gasstraße 8/10
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts als stattliches Doppelhaus angelegter späthistoristischer Putzbau, Anfang des 20. Jahrhunderts  
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Ecksteinsau Hauptstraße, Ecke Schloßstraße
Lage
frühes 20. Jahrhundert Treppenanlage mit barockisierenden Sandsteinbrüstungen, frühes 20. Jahrhundert  
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Bismarckdenkmal Hauptstraße, Ecke Bahnhofstraße
Lage
1912 Steinskulptur des Heiligen Georgs als Drachentöter, 1912  
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Altes Rathaus Hauptstraße 26
Lage
um 1770 stattlicher Mansarddachbau, um 1770, Werkmeister Rochus Pfeiffer, Tirol, wohl nach Plänen des Saarbrücker Baudirektors Friedrich Joachim Stengel  
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Skulpturen Hauptstraße, vor Nr. 26
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts zwei Löwenskulpturen, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Inschrifttafeln Hauptstraße, an Nr. 35
Lage
1739 Inschrifttafeln, Sandstein, bezeichnet 1739 und 1740  
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Evangelisches Pfarramt Hauptstraße 58
Lage
um 1760 ehemalige Garnisonsschule; Walmdachbau, Rotsandstein, um 1760  
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Evangelische Lutherkirche Hauptstraße 60
Lage
1757/58 Saalbau, 1757/58, Werkmeister Schweighofer, Zweibrücken, 1949 wiederhergestellt  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 95/97
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts stattlicher dreigeschossiger Bau, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Giebel Hauptstraße, an Nr. 102
Lage
1780 Dreiecksgiebel des ehemaligen landgräflichen Offizierskasinos; Emblem Ludwigs IX., bezeichnet 1780  
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Pfeileraufsätze Hauptstraße, Ecke Sandstraße
Lage
1763 Aufsätze der beiden ehemaligen südlichen Stadttorpfeiler  
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Pfeileraufsätze Hauptstraße, Ecke Schloßstraße
Lage
1763 Aufsätze der beiden ehemaligen nördlichen Stadttorpfeiler  
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Horebschule Herzogstraße 41
Lage
1904/05 dreigeschossiger Putzbau, Mischformen aus Neuspätgotik und Neufrührenaissance, 1904/05; Turnhalle; Jugendstil-Stützmauer, eventuell etwas jünger  
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Fabrikgebäude Hügelstraße 7
Lage
um 1925 ehemalige Schuhfabrik Christian Ohr; drei- und viergeschossige Zweiflügelanlage, Einfluss der Moderne, wohl um 1925  
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Fresken Husterhöhstraße, in Nr. 25
Lage
1921 Freskenzyklus von August Croissant in der Turnhalle der Husterhöhschule, 1921  BW
Grenadierhäuschen Kaffeegasse 12
Lage
1758 kleiner eingeschossiger Massivbau, 1758 unter Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt errichtet  
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Villa Kaiserstraße 8
Lage
um 1900 eingeschossige Backsteinvilla mit reicher neubarocker Sandsteinornamentik, um 1900  
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Wohnhaus Kaiserstraße 39
Lage
um 1900 Klinkerbau, Neurenaissance, um 1900  
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Fabrikgebäude Kaiserstraße 53
Lage
um 1900 Unternehmervilla der ehemaligen Schuhwaren-Fabrik H. & A. Kraft, stattlicher historisierender Mansarddachbau, um 1900  
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Kriegerdenkmal Kanzelstraße, auf dem Friedhof
Lage
1922 Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg, 1922  
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Evangelische Friedenskirche Kirchstraße 2
Lage
um 1950 vierachsiger Saalbau, in der Eingangsfassade großes Kreisfeld mit Reliefdarstellungen, wohl um 1950  
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Katholische Pfarrkirche St. Pirminius Klosterstraße 2
Lage
1897–1900 neugotische Backsteinbasilika, 1897–1900, Architekt Wilhelm Schulte I., Neustadt an der Weinstraße, moderner Wiederaufbau durch Wilhelm Schulte II.  
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Wohnhaus Kreuzgasse 4
Lage
1904 Wohnhaus, Typ der Reihenvilla, Mischformen Historismus/Renaissance, bezeichnet 1904  
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Haustür Landauer Straße, an Nr. 10
Lage
um 1890 Haustür, um 1890  
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Villa Landauer Straße 30
Lage
1897 Halbvilla; stattlicher neubarocker Mansarddachbau, Sandstein, bezeichnet 1897  
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Wohnhaus Landauer Straße 32
Lage
1909 Eckwohnhaus, Putzbau mit neubarocken Foren, 1909  
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Wohnhaus mit Gaststätte Landauer Straße 41
Lage
um 1890 stattlicher dreigeschossiger, spätklassizistischer Bau, Neurenaissance, um 1890  
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Wohnhaus Landauer Straße 50a
Lage
um 1910 dreigeschossiger späthistoristischer Mansarddachbau, dreigeschossiger Standerker, Reformarchitektureinflüsse, um 1910  
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Villa Landauer Straße 63
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts kleine späthistoristische Villa, betont asymmetrisch, Anfang des 20. Jahrhunderts  
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Wegweiser Lemberger Straße, Ecke Volksgartenstraße
Lage
1771 Obelisk, Sandstein, 1771  
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Stadtbad Lemberger Straße 41
Lage
1926–1934 Bau der frühen Moderne, 1926–1934, Oberbaurat August Härter; Freskenzyklus von Hermann Croissant, 1934[4]  
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Villa Sertel Lemberger Straße 45
Lage
um 1920/30 stattlicher Walmdachbau, klassizisierende Reformarchitektur, um 1920/30, bauzeitliche Treppenhausverglasung  
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Villa Lemberger Straße 226
Lage
um 1905 kleine, hochgesockelte Putzvilla mit Sandsteingliederung, um 1905  
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Ruhbank Lemberger Straße, Ecke Beckenhofer Straße
Lage
1948 1948 nach Vorbild der vor 1811 verschwundenen Bank  
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Wittelsbachschule Maler-Bürkel-Straße 24
Lage
1910 dreigeschossiger Mansarddachbau, kurze Querflügel, Reformarchitektur, 1910  
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Nagelschmiedsbergschule Nagelschmiedsbergtreppe 8
Lage
nach 1950 langgestreckter, drei- bis viergeschossiger Flachdachbau, laubenartige Vorhalle mit figürlichem Mosaik, nach 1950  
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Neuffer am Park Neufferstraße 57
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts ehemalige Schuhfabrik Emil Paqués, später Emil Neuffer; mehrflüglige Anlage aus dreigeschossigen Bauten um zwei Höfe, wohl vom Ende des 19. Jahrhunderts, Erweiterung um 1920/30, Reformarchitektur, im Mittelrisalit Einzelformen des Louis-Seize  
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Altersheim Pettenkoferstraße 10
Lage
gegen 1914 ehemaliges Krankenhaus; dreigeschossiger Dreiflügelbau, Reformarchitektur, gegen 1914  
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Alte Post Poststraße 2
Lage
1893 ehemaliges Königlich-bayerisches Postamt; repräsentativer Neurenaissancebau, 1893, Architekt Ludwig von Stempel[3]; 2013 nach Umbau Nutzung als Forum Alte Post[5]  
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Haus des Handwerks Ringstraße 78
Lage
1935/36 fünfgeschossiger Bau, expressionistische Anklänge, figürliche Holzreliefs, bezeichnet 1935/36  
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Wasserturm Rodalber Straße, Ecke Am Wasserturm
Lage
1899 Wasserturm, Beton, 1899 (oder 1907?)  
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Wohnhaus Sandstraße 9
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts Wohnhaus, Anfang des 20. Jahrhunderts  
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Villa Rheinberger Schachenstraße 21
Lage
um 1900 bis 1915 Villa Fahr; stattlicher eingeschossiger neubarocker Mansarddachbau, um 1900  
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Fabrikgebäude Schillerstraße 4/4a
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts ehemalige Schuhfabrik (?): dreigeschossiger spätklassizistischer Bau, Ende des 19. Jahrhunderts; Wohnhaus: Mansarddachbau, barockisierende Reformarchitektur, bezeichnet (190)5  
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Wohn- und Geschäftshaus Schloßstraße 20
Lage
um 1880 spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, um oder nach 1880  
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Evangelische Johanneskirche Schloßstraße 37
Lage
1750–1758 Saalbau, 1750–1758, gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit Chor erweitert, 1953 wiederhergestellt und verlängert  
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Bankgebäude Schloßstraße 39
Lage
1912/13 ehemalige bayerische Staatsbank; Gelbsandsteinbau, Reformarchitektur in stark vom Louis-Seize-Stil geprägten Spätbarockformen, 1912/13  
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Wohnhaus Schützenstraße 7
Lage
Wohnhaus  
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Wohnhaus Schützenstraße 9
Lage
Wohnhaus  
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Wohnhaus Schützenstraße 11
Lage
1906 Wohnhaus, Neubarock, bezeichnet 1906  
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Wohn- und Geschäftshaus Schützenstraße 13
Lage
1907 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Sandstein und weiß glasierte Klinkerverkleidung, Neurenaissance, 1907  
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Hauptpost Schützenstraße 14
Lage
1926 ff. Hauptpost, 1926 ff.; sechsgeschossiger Flachdachbau, niedriger Zwischenbau, dreigeschossiger Walmdachtrakt, Architekt Heinrich Müller[6]  
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Wohnhaus Schützenstraße 16
Lage
1888 stattlicher Mansarddachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1888  
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Villa Rheinberger Strobelallee 1
Lage
nach 1918 großer eingeschossiger Mansarddachbau, barockisierende Reformarchitektur, wohl kurz nach 1918; zugehörig großer Park mit kleinerem Wohnhaus  
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Kriegerdenkmal Strobelallee, zwischen Nr. 58 und 60
Lage
Kriegerdenkmal 1914/18  
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Wohnhaus Teichstraße 8
Lage
um 1890 spätklassizistischer Sandstein- und Klinkerbau, Neurenaissance-Motive, um 1890  
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Wohnhaus Teichstraße 9
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts dreigeschossiger Mansarddachbau, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Teichstraße 13
Lage
1891 viergeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, bezeichnet 1891  
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Villa Turnstraße 28
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts stattliche Mansarddach-Villa, neubarocke Klinkerfassade, Anfang des 20. Jahrhunderts  
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Villa Turnstraße 33
Lage
um 1900 historisierende Mansarddach-Halbvilla, Freigespärre, um 1900  
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Katholische Pfarrkirche St. Anton Uhlandstraße 6
Lage
1923–28 romanisierende dreischiffige Basilika, 1923–28, Architekten Michael Kurz und Josef Uhl, 1949 wiederhergestellt  
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Wohnhaus Volksgartenstraße 23
Lage
1913 stattliches Wohnhaus, Jugendstileinfluss, bezeichnet 1913, bauzeitliche Treppenhausverglasung  
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Haus der Diakonie Waisenhausstraße 5
Lage
1904 ehemaliges protestantisches Waisenhaus; langgestreckter Bau, kurze Querflügel, Mischformen aus Neuspätgotik und Neurenaissance, 1904; bis 1972 „Grundschule Waisenhausschule“/„Grundschule West“, danach Waldorfkindergarten; 1994–1996 renoviert[7]  
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Matzenbergschule Winzler Straße 36–40
Lage
1886/87 stattlicher dreigeschossiger Putzbau, Neurenaissance, 1886/87  
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Wegweiser Zweibrücker Straße, Ecke Hügelstraße
Lage
1771 Obelisk, Sandstein, 1771  
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Wohnhaus Zweibrücker Straße 36
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts barockisierender Mansarddachbau, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Forsthaus Lambsbacher Hof östlich der Stadt nahe der B 10
Lage
19. Jahrhundert eingeschossiges Unterstallhaus, 19. Jahrhundert  
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Menhir südlich des Stadtviertels Ruhbank in Verlängerung der Alten Landstraße
Lage
Menhir  
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Ehemalige Kulturdenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Nebengebäude Bahnhofstraße, bei Nr. 19
Lage
eingeschossiges Nebengebäude des früheren Bezirksamts, seit dem 26. April 2017 nicht mehr in Denkmalliste aufgeführt, war vorher bereits nicht mehr existent  BW
Hotel Bahnhofstraße 47
Lage
um 1910 ehemaliges Hotel Matheis; stattlicher viergeschossiger Bau, klassizierende Reformarchitektur, teilweise Jugendstildekor, um 1910; 2014 wegen Baufälligkeit abgebrochen[8]  
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Tunnelportale nördlich der Stadt
Lage
Portale des Alten und des Neuen Fehrbacher Tunnels; in Denkmalliste vom 4. Mai 2020 nicht mehr gelistet, Grund unbekannt  
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Literatur

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Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Kreisfreie Stadt Pirmasens. Mainz 2023, S. 10 (PDF; 6,3 MB).

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Commons: Kulturdenkmäler in Pirmasens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Roland May: Pontifex maximus. Der Architekt Paul Bonatz und die Brücken. Monsenstein und Vannerdat, Münster i.W. 2011, ISBN 978-3-86991-176-2, S. 198–201, 515–517, 599f.
  2. Oskar Schäfer: Die Pirmasenser Separatistenzeit 1923/1924, Verlag Adolf Deil, Pirmasens 1936
  3. a b Zentralblatt der Bauverwaltung, 37. Jahrgang 1917, Nr. 67 (vom 18. August 1917).
  4. Yasmin Renges: Die Stadtbäder der Goldenen Zwanziger. Kommunale Prestigearchitektur zwischen Tradition und Moderne. Dissertation, Universität zu Köln. Köln 2015.
  5. Alte Post (PDF; 9,9 MB). (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive) Stadt Pirmasens, Stand November 2012.
  6. Wolfgang Werner: Der Architekt Heinrich Müller und die Bayrische Postbauschule in der Pfalz (= Materialien zu Bauforschung und Baugeschichte. Bd. 19). KIT Scientific Publishing, Karlsruhe 2012, ISBN 978-3-86644-790-5, S. 196
  7. Diakoniezentrum Pirmasens: Haus der Diakonie. (Memento vom 11. Januar 2011 im Internet Archive) Abgerufen am 10. April 2011.
  8. Hotel Matheis – Innenaufnahmen Mai 2014. Stadtverwaltung Pirmasens, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. August 2014; abgerufen am 17. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pirmasens.de