Liste der Kulturdenkmale der Lübecker Altstadt (M–Z)

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Die Liste der Kulturdenkmale in der Lübecker Altstadt umfasst Kulturdenkmale im Stadtteil Altstadt der Hansestadt Lübeck (Gemarkung Lübeck, Innere Stadt) (Stand: 20. März 2024). Aufgrund der großen Anzahl von Kulturdenkmalen ist die Liste aufgeteilt in die:

Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Lübeck aufgeführt.

Legende und Hinweise

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In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

In der Liste sind folgende Arten von Kulturdenkmalen erfasst: Bauliche Anlagen, Sachgesamtheiten, Mehrheit von baulichen Anlagen, Gründenkmale sowie Teile von baulicher Anlage. Bauliche Anlagen sind nicht entsprechend gekennzeichnet. Sachgesamtheiten und Mehrheiten von baulichen Anlagen sind einzeln erfasst sein mit der Angaben aus welchen Teilen sie bestehen. Zusätzlich können Teil davon als Bauliche Anlage erfasst sein, diese sind ebenfalls als „Teil von“ gekennzeichnet.

Im Marien Quartier.

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
827
Wikidata
Marienkirchhof
(53° 52′ 5″ N, 10° 41′ 6″ O)
St.-Marien-Kirche (evangelisch) Schutzumfang: Das gesamte Kirchengebäude mit seiner Ausstattung sowie auf den Kirchhofbereich. Bewegliche Gegenstände – auch Grabsteine – die nach 1870 entstanden sind bleiben außer Betracht, es sei denn, dass sie zusätzlich als denkmalgeschützt aufgeführt sind
  • St.-Marien-Kirche, 1260–80 auf Baugrund eines hölzernen Vorgängerbaus (1163 archivalisch erwähnt) und unter Verwendung von Bauteilen einer um 1200 errichteten Backsteinbasilika um 1250 zur Hallenkirche umgebaut
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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828
Wikidata
Marienkirchhof 2–5
(53° 52′ 2″ N, 10° 41′ 3″ O)
Marienwerkhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude
  • Marienwerkhaus; dreigeschossiges, L-förmiges Backsteingebäude von 1903 in neugotischen Formen
  • Eckgebäude – Schüsselbuden 13
  • Schutzgrund: geschichtlich, städtebaulich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
 
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Hinweis: Zum Lübecker Rathaus siehe Liste der Kulturdenkmale der Lübecker Altstadt (A–D)#Breite Straße

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
942 Markt 14–17
(53° 52′ 1″ N, 10° 41′ 5″ O)
Gebäudekomplex Rathaushof Schutzumfang: Der gesamte, aus drei Flügeln bestehende Gebäudekomplex (Äußeres und Inneres)
  • Dreiflügeliger, nach Süden drei-, sonst zweigeschossiger Gebäudekomplex unter Satteldächern (Laden- und Bürobau, Baujahr 1955–57)
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Im Marien Quartier.

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
829 Marlesgrube 42
(53° 51′ 51″ N, 10° 40′ 56″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude
  • Dreigeschossiges Traufenhaus mit schlichter klassizistischer Putzfassade des frühen 19. Jahrhunderts
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1315 Marlesgrube 44
(53° 51′ 51″ N, 10° 40′ 56″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude, bestehend aus Vorderhaus, Seitenflügel und Querhaus
  • Im Kern aus dem 15./16. Jahrhundert stammendes Vorderhauses mit gemeinsamen mittelalterlichen Brandmauern zu den Nachbargebäuden; um vor 1850 zu dreieinhalbgeschossigem Wohnhaus umgebaut
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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830 Marlesgrube 48
(53° 51′ 50″ N, 10° 40′ 55″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Marlesgrube
  • Bürgerhaus mit Renaissance-Treppengiebel des 16. Jahrhunderts
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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831 Marlesgrube 50
(53° 51′ 50″ N, 10° 40′ 54″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes insbesondere die Giebelfront an der Marlesgrube
  • Bürgerhaus mit Treppengiebel des 16. Jahrhunderts
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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832 Marlesgrube 53
(53° 51′ 49″ N, 10° 40′ 56″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Marlesgrube
  • Kleines Bürgerhaus mit gestuftem Backsteingiebel aus der Zeit um 1500
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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833 Marlesgrube 56/Durchgang 1
(53° 51′ 51″ N, 10° 40′ 53″ O)
Kleines Ganghaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Ganghaus im sogenannten Durchgang zwischen Marlesgrube 56 und Depenau 45; Haus 1 erbaut 1352(d), von 1931 bis 1933 lebte Herbert Frahm (Willy Brandt) in dem Haus. Tochter des Hauses war Gertrud Meyer, die zusammen mit ihm ins norwegische Exil ging.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
834 Marlesgrube 56/Durchgang 2
(53° 51′ 50″ N, 10° 40′ 53″ O)
Kleines Ganghaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Ganghaus im sogenannten Durchgang zwischen Marlesgrube 56 und Depenau 45
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
835 Marlesgrube 56/Durchgang 3
(53° 51′ 51″ N, 10° 40′ 53″ O)
Kleines Ganghaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Ganghaus im Durchgang zwischen Marlesgrube 56 und Depenau 45
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
836 Marlesgrube 56/Durchgang 4
(53° 51′ 51″ N, 10° 40′ 53″ O)
Kleines Ganghaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Ganghaus, vermutlich noch aus dem 17. Jahrhundert mit alter Portallaibung; im Durchgang zwischen Marlesgrube 56 und Depenau 45
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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837 Marlesgrube 56/Durchgang 6
(53° 51′ 51″ N, 10° 40′ 53″ O)
Kleines Ganghaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Ganghaus im sogenannten Durchgang zwischen Marlesgrube 56 und Depenau 45
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, technisch, Kulturlandschaft prägend
 BW
838 Marlesgrube 56/Durchgang 7
(53° 51′ 51″ N, 10° 40′ 54″ O)
Kleines Ganghaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Ganghaus, vermutlich noch aus dem 17. Jahrhundert mit alter Portallaibung; im Durchgang zwischen Marlesgrube 56 und Depenau 45
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
839 Marlesgrube 56/Durchgang 8
(53° 51′ 50″ N, 10° 40′ 54″ O)
Kleines Ganghaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Ganghaus, vermutlich noch aus dem 17. Jahrhundert mit alter Portallaibung; im Durchgang zwischen Marlesgrube 56 und Depenau 45
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
2627 Marlesgrube 67
(53° 51′ 49″ N, 10° 40′ 53″ O)
Giebelhaus Schutzumfang: Gesamte Grundstücksbebauung aus Vorderhaus, Seitenflügel und Quergebäude/Schmiede sowie Hofüberdachung und umgebende Glintmauern
  • dreigeschossiges Giebelhaus mit Seitenflügel und Quergebäude
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich
 BW
840 Marlesgrube 69, 71
(53° 51′ 49″ N, 10° 40′ 53″ O)
Mietswohnhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude
  • Viergeschossiges Mietswohnhaus mit Pariser Dach; erbaut 1898–99; verputzte, reich verzierte Vorderfassade mit risalitartig vorspringender Vorderachse
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW

Südliche Seite im Marien Quartier.

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
841
Wikidata
Mengstraße 4
(53° 52′ 6″ N, 10° 41′ 9″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Fassade des Gebäudes an der Mengstraße, sowie die Brandmauer zur Mengstraße Nr. 6 und der Gewölbekeller
  • Bürgerhaus von 1758 mit reich gestalteter barocker Fassade und bildnerischem Schmuck von dem Bildhauer Diedrich Jürgen Boy; Buddenbrookhaus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend, künstlerisch
 
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842
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Mengstraße 6
(53° 52′ 6″ N, 10° 41′ 8″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Fassade des Gebäudes zur Mengstraße und der unter dem Gebäude gelegene Gewölbekeller aus dem 13. bzw. 18. Jahrhundert
  • Breite Fassade mit gotischem Treppengiebel aus drei Staffeln, frühes 14. Jahrhundert; reiche Blendenprofilierung; ursprünglich Fassade des Hauses Fischstraße 19; nach dessen Zerstörung 1942 im Jahre 1955 hier wieder aufgebaut
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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843
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Mengstraße 8
(53° 52′ 6″ N, 10° 41′ 7″ O)
Ehem. Pfarr- und Küsterhaus von St.-Marien Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes, insbesondere die Fassade an der Mengstraße
  • Wehde; ehemaliges Pfarr- und Küsterhaus von St. Marien, die Wehde; dreiteilig, Mittelbau 18. Jahrhundert mit Mansarddach
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1353 Mengstraße 16
(53° 52′ 6″ N, 10° 41′ 4″ O)
Geschäfts- und Wohnhaus Schutzumfang: Das gesamte Äußere und das gesamte erhaltene Kellergeschoss/Erdgeschoss (außen und innen) des Gebäudes
  • Ehemaliges Geschäfts- und Wohnhaus des Verlages Schmidt-Römhild; 1913 nach Plänen der Architekten Glogner und Vermehren errichtet
  • Eckgebäude – Fünfhausen 27–35
  • Schutzgrund: geschichtlich, städtebaulich
 
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844 Mengstraße 19
(53° 52′ 7″ N, 10° 40′ 56″ O)
Haus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude einschließlich Seitenflügel
  • Dreigeschossiges Haus mit fünfachsiger klassizistischer Putzfassade aus der Zeit um 1830; in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1830–1850) klassizistisch überformtes mittelalterliches Haus mit Seitenflügel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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845 Mengstraße 21
(53° 52′ 7″ N, 10° 40′ 55″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus mit zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Putzfassade aus der Zeit um 1850; 1830 klassizistisch überformtes mittelalterliches Haus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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846 Mengstraße 23
(53° 52′ 7″ N, 10° 40′ 55″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das Äußere Gebäudes insbesondere die Fassade zur Mengstraße
  • Bürgerhaus mit Renaissance-Treppengiebel des 16. Jahrhunderts
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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847
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Mengstraße 25
(53° 52′ 7″ N, 10° 40′ 55″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes, insbesondere die Fassade zur Mengstraße mit der alten Haustür, ferner im Inneren die drei Stuckreliefs
  • Bürgerhaus mit Treppengiebel des 14. Jahrhunderts, der um 1500 durch Veränderung der ursprünglichen Luken und Blendgliederungen sowie der Staffeln umgestaltet wurde. Zum goldenen Hirschen Gotisches Dielenhaus, um 1500 umgestaltet, Rokoko-Tür mit Oberlicht von 1750
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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848 Mengstraße 27
(53° 52′ 7″ N, 10° 40′ 54″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes, insbesondere die Fassade zur Mengstraße
  • Bürgerhaus mit Renaissance-Treppengiebel des späten 16. Jahrhunderts; Haus der Backstein-Renaissance, Statius-von-Düren-Terrakotten, Rokoko-Tür mit Oberlicht von um 1750
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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849 Mengstraße 29
(53° 52′ 7″ N, 10° 40′ 54″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes, insbesondere die Fassade zur Mengstraße
  • Bürgerhaus mit gotischem Treppengiebel des 15. Jahrhunderts, der später in der Renaissancezeit umgestaltet wurde; backsteingotisches Dielenhaus aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts; Umbauten im 16. Jahrhundert und 1935
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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850 Mengstraße 31
(53° 52′ 7″ N, 10° 40′ 53″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude, bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel
  • Bürgerhaus von 1612 (Inschrift über Portal) mit Renaissance-Treppengiebel; Eckhaus an der Geraden Querstraße; Fassade von 1612, reiche Innenausstattung von Renaissance bis Biedermeier; im Seitenflügel großer Saal; über mehrere Generationen im 19./20. Jahrhundert Glaswerkstatt Berkentien
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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851 Mengstraße 33
(53° 52′ 7″ N, 10° 40′ 52″ O)
Eckhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude einschließlich der schutzwürdigen Teile im Inneren
  • Eckhaus an der Geraden Querstraße mit 3 und 4 Geschossen sowie Mansarddach; ehemaliger Speicher (für Nr. 35); Umbau von 1761. Heute Jugendherberge
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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852 Mengstraße 35
(53° 52′ 7″ N, 10° 40′ 52″ O)
Gebäude Schutzumfang: Fassade des Gebäudes sowie die bezeichneten Teile des Inneren
  • Dreigeschossige spätklassizistische Putzfassade von 1870, drei Achsen breit, mit reichem Stuckzierrat; spätklassizistische Fassade von 1870/90, heute kommunales Kino
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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853 Mengstraße 36
(53° 52′ 7″ N, 10° 40′ 58″ O)
Renaissance-Portal Schutzumfang: Die Reste des in den Neubau wieder einbezogenen alten Renaissance-Portals
  • Reste des Renaissance-Portals vom ehemaligen Schabbelhaus aus dem späten 16. Jahrhundert
  • Teile von baulichen Anlagen
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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854
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Mengstraße 38
(53° 52′ 7″ N, 10° 40′ 58″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes, insbesondere der gotische Hofgiebel
  • Von dem gotischen Bürgerhaus an der Ecke Blocksquerstraße noch erhalten der dreieckige Hintergiebel aus der Zeit um 1500; 1876 klassizistisch überformtes mittelalterliches Haus mit erhaltenem gotischem Rückgiebel; im 19./20. Jahrhundert Sitz der Weinhandlung Lorenz Harms & Söhne
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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855 Mengstraße 40
(53° 52′ 7″ N, 10° 40′ 57″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude, bestehend aus Vorderhaus inklusive Eckhaus und Seitenflügel
  • Zwei heute zu einem Haus zusammengefasste Bürgerhäuser; schmales Eckhaus an der Blocksquerstraße mit kleinem Renaissance-Treppengiebel des 17. Jahrhunderts und vier Strebebögen zu der Längsfront über die Blocksquerstraße zu Mengstraße 38
  • Zwei zwischen 1276 und 1278(d) zusammengehörig erbaute, im Kern gotische Häuser an der Ecke zur Blocksquerstraße; um 1770/1780 umgestaltet im Stil eines Rokoko-Palais. Frühe Dekore des Zopfstils; Rokoko-Tür mit Oberlicht; über dem Portal eine Weintraube, Hinweis auf eine Weingroßhandlung seit der Zeit des Umbaus im späten 18. Jahrhundert. Die Verbindung von breitem gewerblich genutztem Kaufmannshaus und einem schmalen Wohnhaus geht auf die im zweiten Drittel des 13. Jahrhunderts typische Bürgerhausarchitektur zurück, von der es in Lübeck neben Mengstraße 40 kaum weitere Beispiele gibt. Daus Haupthaus, zunächst ohne Flügelanbau, erhielt nach der Etablierung des Lübschen Dielenhauses einen gotischen Seitenflügel, der im 18. Jahrhundert um zwei Fensterachsen verlängert wurde. Dachwerk aus der Erbauungszeit; eines der letzten Vorkommen von originalem Spaltdielenboden aus der Zeit der Gotik. Die Reihenhauszeile in der Blocksquerstraße aus der Zeit der Renaissance einst dem Grundstück zugehörig, später abgeteilt und einzeln veräußert.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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856 Mengstraße 41–43
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 50″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Mengstraße
  • Traufenhaus aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit zwei Zwerchgiebeln des 18. Jahrhunderts; Dielenhaus der Backsteinrenaissance von um 1590 mit Speicher; seit 1975 Jugendzentrum
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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857 Mengstraße 42
(53° 52′ 7″ N, 10° 40′ 56″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus mit dreigeschossiger spätklassizistischer Putzfassade der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; klassizistisch überformtes (um 1850) mittelalterliches Haus; Deckenmalerei des 15. Jahrhunderts
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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858 Mengstraße 44
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 56″ O)
Kaufmannshaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude
  • Kaufmannshaus mit Speicher; Treppengiebel des 16. Jahrhunderts; Diele, zum Teil verbaut, mit Treppenanlage des 18. Jahrhunderts; Dielenhaus der Renaissance von 1565; reiche Ausstattung aus dem 18. Jahrhundert
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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859 Mengstraße 45
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 49″ O)
Eckhaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Eckhaus An der Untertrave 95, dreigeschossig, im oberen Teil der Rest der einstigen gotischen Backsteingiebelfront des 15. Jahrhunderts; 1876 klassizistisch überformtes mittelalterliches Haus mit verändert erhaltenem gotischem Giebel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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860 Mengstraße 46
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 55″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude, bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel, sowie das gesamte freistehende Quergebäude am hinteren Grundstücksende
  • Im Kern mittelalterliches, dreigeschossiges Wohnhaus mit hohem Satteldach und schlichter klassizistischer Putzfassade
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
861 Mengstraße 48
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 55″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude einschließlich der historischen Innenräume mit Ausstattung
  • Bürgerhaus aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts; im 18. Jahrhundert in der Giebelformung an der Mengstraße durch Abschweifung und dreieckigen Giebelkopf sowie Fensteranordnung verändert; Schabbelhaus (gemeinsam mit Nr. 50)
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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862 Mengstraße 50
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 54″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude einschließlich der historischen Innenräume mit Ausstattung
  • Bürgerhaus mit Renaissance-Treppengiebel aus der Zeit um 1600; Renaissance-Backsteinportal mit seitlichen Taustabstützenpaaren
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
863 Mengstraße 52
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 54″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Die historische Substanz des Gebäudes, insbesondere die Fassade zur Mengstraße
  • Bürgerhaus mit Renaissance-Treppengiebel des frühen 17. Jahrhunderts; Haus der Backstein-Renaissance, Haustür und Verputzung der Fassade von um 1800
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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864 Mengstraße 54
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 54″ O)
Eckhaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Mengstraße
  • Eckhaus mit Renaissance-Treppengiebel des 16. Jahrhunderts; Eckhaus mit auf 1471 datierbarem Dachwerk und Treppengiebel der Renaissance, unterer Teil der Fassade klassizistisch verändert
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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865 Mengstraße 56
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 53″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes
  • Bürgerhaus des 18. Jahrhunderts mit kleinem Barockgiebel; 1829 erneuertes Haus mit barockem Schweifgiebel, Schwibbögen über die Siebente Querstraße
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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866 Mengstraße 58
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 53″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das Äußere des Gebäudes sowie der Keller, Dachstuhl und konstruktive Teile im Inneren
  • Im Kern mittelalterliches zweigeschossiges Vorderhaus mit Renaissance-Balkenkeller und mittelalterlichen Brandwänden
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
867 Mengstraße 60
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 52″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus mit dreieinhalbgeschossiger, spätklassizistischer Putzfassade aus der Zeit um 1870; Fassade von 1891 vor gotischem Haus, im Saal des Seitenflügels Wandbild von um 1500
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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868 Mengstraße 62
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 52″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus mit dreigeschossiger, spätklassizistischer Putzfassade aus der Zeit um 1870; 1866 klassizistisch überformtes Haus, wohl aus dem 16. Jahrhundert (Rückgiebel) mit Seitenflügel des 18. Jahrhunderts
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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869 Mengstraße 64
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 51″ O)
Speichergebäude Schutzumfang: Das gesamte Gebäude, bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel
  • Großes Speichergebäude des 17. Jahrhunderts mit Renaissance-Treppengiebel; ehemaliger Speicher mit Treppengiebel der Renaissance von 1544; Diele von um 1700 mit reichem Schnitzwerk, heute Ladenlokal der Weinhandlung Carl Tesdorpf
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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870 Mengstraße 66–70
(53° 52′ 8″ N, 10° 40′ 50″ O)
Hausteinportal Schutzumfang: Die Fassaden zur An der Obertrave und Mengstraße und das Portal einschließlich Rokoko-Haustür
  • Hausteinportal des frühen 17. Jahrhunderts in besonders reicher, dekorativer Gestaltung mit figurengeschmücktem Aufsatz; 1907 integriert in den Bau der Weinhandlung Carl Tesdorpf
  • Teile von baulichen Anlagen
  • Schutzgrund: geschichtlich, künstlerisch, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
871 Mühlenbrücke 1
(53° 51′ 42″ N, 10° 41′ 19″ O)
Wohngebäude Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • viergeschossiges Wohngebäude in Ecksituation Mühlenbrücke/An der Mauer, erbaut 1898 als Wohn- und Geschäftshaus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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872 Mühlenbrücke 3
(53° 51′ 41″ N, 10° 41′ 20″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude 1898 zusammen mit den Nachbarhäusern
  • neu errichtetes dreigeschossiges, drei achsiges Wohnhaus mit Putzfassade
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1711 Mühlenbrücke 3 b
(53° 51′ 41″ N, 10° 41′ 21″ O)
Aktualisierung vorgesehen Aktualisierung vorgesehen  BW
1712 Mühlenbrücke 5 a
(53° 51′ 40″ N, 10° 41′ 22″ O)
Aktualisierung vorgesehen Aktualisierung vorgesehen  BW
873 Mühlenbrücke 5 b
(53° 51′ 40″ N, 10° 41′ 23″ O)
Stadtvilla Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude mit der erhaltenen Bauaustattung der Bauzeit und der umgebenden Grundstücksfläche
  • 1890 von Architekt C. Heidenriech erbaute Stadtvilla im historistischen Stil
  • Schutzgrund: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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874 Mühlenbrücke 7
(53° 51′ 39″ N, 10° 41′ 24″ O)
Stadtvilla Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes mit Dachwerk und den umgebenden Grundstücksflächen, sowie die erhaltenen blei- bzw. buntverglasten Fenster und Teile der Bauausstattung von 1898
  • Stadtvilla, erbaut 1898 von Architekt C. Heidenreich
  • Schutzgrund: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1367 Mühlenbrücke 9–11
(53° 51′ 37″ N, 10° 41′ 25″ O)
Backsteinbau (Stadthalle (Lübeck)) Schutzumfang: Auf das gesamte Vorderhaus ohne rückwärtige Saal-anbauten der 1950er Jahre
  • Monumentaler, viergeschossiger Backsteinbau in der reichen Formgebung des gotisierenden Historismus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Im Marien Quartier.

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
875 Mühlendamm 7
(53° 51′ 39″ N, 10° 41′ 4″ O)
Gärtnerwohnhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Freistehendes, eineinhalbgeschossiges ehem. Gärtnerwohnhaus unter Satteldach von 1861
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, technisch, Kulturlandschaft prägend
 BW
876 Mühlendamm 14
(53° 51′ 37″ N, 10° 41′ 4″ O)
Backsteingebäude Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • zweigeschossiges Backsteingebäude mit steilem Satteldach, errichtet 1927, nach Plänen des 1926 verstorbenen Baudirektors Virck
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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877 Mühlendamm 20
(53° 51′ 35″ N, 10° 41′ 7″ O)
Haus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • zweigeschossiges Haus mit klassizistischer Putzfassade, 1825 erbaut unter Verwendung zweier älterer Gebäude; Ursprünglich zwei nebeneinander befindliche Häuser für städtische Bedienstete, die 1825 mit einer klassizistischen Putzfassade zusammengefasst wurden. Hinter der Fassade wurde anstelle der zwei alten Häuser 1895 ein neues Gebäude errichtet
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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878 Mühlendamm 22
(53° 51′ 34″ N, 10° 41′ 7″ O)
Weizenmühle Schutzumfang: Auf das Äußere des ehem. Mühlengebäudes und des nördlich angebauten ehem. Turbinenhauses inkl. der Wehranlage (Wehr, Wehrkanal, Eisengeländer)
  • Freistehendes, zweigeschossiges, backsteinsichtiges, ehem. Mühlengebäude (Weizenmühlen)
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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879 Mühlendamm 24
(53° 51′ 32″ N, 10° 41′ 9″ O)
Mühlengebäude Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes, die Konstruktion, sowie die wassertechnischen Anbauten (Turbinenkammer, Wehranlage, Verladesteg)
  • Freistehendes, zur Straße ein-, zum Hof zweigeschossiges, backsteinsichtiges ehem. Mühlengebäude von 1848
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
880 Mühlenstraße 1–3
(53° 51′ 52″ N, 10° 41′ 9″ O)
Mietshaus Schutzumfang: Auf die hochmittelalterliche Kelleranlage mit den unter dem Trottoir gelangten Kellerteilen inkl. der Balken sowie auf die Fassade zur Mühlenstraße und die Pfettendachkonstruktion mit Binnenstruktur
  • 1866/67 im Neorenaissancestil errichtetes Mietshaus über einer hochmittelalterlichen Balkenkelleranlage
  • Eckgebäude – Aegidienstraße 2
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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881 Mühlenstraße 7
(53° 51′ 51″ N, 10° 41′ 9″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Vorderhauses, sowie auf den Balkenkeller, Brandmauern, Balkenlagen und den Dachstuhl
  • Bürgerhaus des 18. Jhd. in schlichter Ausführung und Spitzverdachung
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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882 Mühlenstraße 8
(53° 51′ 51″ N, 10° 41′ 8″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondereauf die Fassade zur Mühlenstraße
  • dreigeschossiges Bürgerhaus mit spätbarocker Putzfassade und geschweiftem, dreieckbekrönten Volutengiebel aus der 2. Hälfte des 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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883 Mühlenstraße 9
(53° 51′ 51″ N, 10° 41′ 9″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus des 18. Jhd. mit kleinem Barockgiebel; ehem. Schmiede (Hufeisen im Giebel)
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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884 Mühlenstraße 12
(53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 8″ O)
dreigeschossiges Vorderhaus Schutzumfang: Auf den gesamten Keller, sowie auf beide Brandwände (südliche und nördliche Wand zu den jeweiligen Nachbarhäusern) von Vorderhaus und Seitenflügel
  • Traufständiges, dreigeschossiges Vorderhaus mit zweigeschossigem Seitenflügel; im Kern mittelalterlich (Ersterwähnung 1551)
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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885 Mühlenstraße 14
(53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 9″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus mit schlichter spätklassizistischer Putzfassade aus der Zeit um 1820/30
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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886 Mühlenstraße 15
(53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 10″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus, erbaut um 1755 auf älterem Kern; dreigeschossiges, giebelständiges Wohn- und Geschäftshaus mit glatter Putzfassade
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, Kulturlandschaft prägend
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887 Mühlenstraße 16
(53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 9″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes, insbesondere die Fassade zur Mühlenstraße, sowie auf das konstruktive Gerüst von Vorderhaus, südlichem Seitenflügel und Querhaus, sowie aus erhaltenswerte Teile im Inneren
  • Bürgerhaus, bestehend aus Vorderhaus, nördlichem und südlichem Seitenflügel und Querhaus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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888 Mühlenstraße 17
(53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 10″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes, erhaltene gusseiserne Säulen im Ladenlokal des Erdgeschosses, Kelleranlage mit Balkendecke, Treppenhaus
  • Wohn- und Geschäftshaus mit Doppelfassade, erbaut Ende des 19. Jhd.; vier geschossig mit Doppelfassade; erbaut Ende des 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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889 Mühlenstraße 26
(53° 51′ 48″ N, 10° 41′ 10″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Bürgerhaus des 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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890 Mühlenstraße 28
(53° 51′ 48″ N, 10° 41′ 10″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Bürgerhaus mit Fassade des 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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891 Mühlenstraße 50
(53° 51′ 45″ N, 10° 41′ 12″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus mit dreigeschossiger klassizistischer Putzfassade und Mansarddach; erbaut 1802
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
892 Mühlenstraße 51
(53° 51′ 46″ N, 10° 41′ 14″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere auf die Renaissance-Treppengiebel zur Mühlenstraße
  • Bürgerhaus mit Renaissance-Treppengiebel des 16. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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893 Mühlenstraße 55
(53° 51′ 46″ N, 10° 41′ 15″ O)
Kleines Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere auf die Fassade zur Mühlenstraße, ferner auf die alte Haustür aus der Entstehungszeit
  • Kleines Bürgerhaus des späten 18. Jhd. mit geschweiftem, dreieckbekrönten Giebel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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894 Mühlenstraße 56
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 14″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Mühlenstraße
  • Bürgerhaus von 1798 mit breiter dreigeschossiger Putzfassade
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1368 Mühlenstraße 57
(53° 51′ 46″ N, 10° 41′ 15″ O)
Dielenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude sowie die Glintmauern um den Innenhof
  • Dielenhaus, wohl um 1550 zwischen älteren Brandmauern aus der Zeit um 1300 erbaut
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
895 Mühlenstraße 58
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 14″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes, sowie auf die Brandwände, die Dachstühle, die Balkenlagen des Kellers, des EG´s und OG´s im Vorderhaus sowie auf das konstruktive Gerüst des Seitenflügels
  • Im Kern mittelalterliches, zweigeschossiges Wohnhaus, bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel; giebelständig zur Mühlenstraße, mit hohem Satteldach
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
896 Mühlenstraße 60
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 15″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Vorderhaus sowie auf die Brandwand des Seitenflügels zu Haus Nr. 62
  • Im Kern mittelalterliches, zweigeschossiges Wohnhaus, bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel; giebelständig zur Mühlenstraße, mit hohem Satteldach
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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897 Mühlenstraße 64
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 15″ O)
Giebelhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude, bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel
  • zweigeschossiges, im Kern gotisches Giebelhaus, unterkellert, mit rückwärtigem Seitenflügel der Renaissance
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
898 Mühlenstraße 65
(53° 51′ 45″ N, 10° 41′ 16″ O)
Eckhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes einschl. Haustür
  • Klassizistisches Eckhaus an der St.-Annen-Straße 25 mit schlichter Fassade
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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899 Mühlenstraße 66
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 15″ O)
Giebelhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude, bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel
  • zweigeschossiges, im Kern gotisches Giebelhaus mit rückwärtigem Flügelanbau der Renaissance
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
900 Mühlenstraße 71
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 17″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf den gesamten Seitenflügel mit Ausnahme neuzeitlicher Verkleidung des 20. Jhd.
  • Bürgerhaus von 1600 mit Renaissance-Treppengiebel; an der Fassade 2 Sandsteinwappen sowie Jahreszahl 1600 mit den Buchstaben RB; unterer Teil der Fassade neuzeitlich verändert
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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901
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Mühlenstraße 72
(53° 51′ 42″ N, 10° 41′ 17″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude Klassizistisches Bürgerhaus mit Palaischarakter; 1819 errichtet
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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902 Mühlenstraße 74
(53° 51′ 41″ N, 10° 41′ 17″ O)
Turnhalle Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Hauptturnhalle, 1890/91 von Baudirektor Carl Georg Adolf Schwiening (1847–1916) im neugotischen Stil als zweigeschossiger ziegelsichtiger Backsteinbau mit Walmdach
  • Schutzgrund: wissenschaftlich, geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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903 Mühlenstraße 75
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 17″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus, dessen ehem. Stufengiebelfront im späten 18. Jhd. verputzt und mit halbrundem Giebelkopf versehen worden ist
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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904 Mühlenstraße 79/Brandes Hof 1
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 18″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus in dem zur Straßenflucht erhöht gelegenen Wohngang „Brandes Hof“ aus dem 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
905 Mühlenstraße 79/Brandes Hof 2
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 18″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus in dem zur Straßenflucht erhöht gelegenen Wohngang „Brandes Hof“ aus dem 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
906 Mühlenstraße 79/Brandes Hof 3
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 18″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus in dem zur Straßenflucht erhöht gelegenen Wohngang „Brandes Hof“ aus dem 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, städtebaulich
 BW
907 Mühlenstraße 79/Brandes Hof 4
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 18″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus in dem zur Straßenflucht erhöht gelegenen Wohngang „Brandes Hof“ aus dem 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
908 Mühlenstraße 79/Brandes Hof 5
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 18″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes Ganghaus in dem zur Straßenflucht erhöht gelegenen Wohngang „Brandes Hof“ aus dem 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, technisch, Kulturlandschaft prägend
 BW
909 Mühlenstraße 79/Brandes Hof 6
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 19″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus in dem zur Straßenflucht erhöht gelegenen Wohngang „Brandes Hof“ aus dem 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
910 Mühlenstraße 79/Brandes Hof 7
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 19″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus in dem zur Straßenflucht erhöht gelegenen Wohngang „Brandes Hof“ aus dem 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
911 Mühlenstraße 79/Brandes Hof 8
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 18″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus in dem zur Straßenflucht erhöht gelegenen Wohngang „Brandes Hof“ aus dem 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
912 Mühlenstraße 79/Brandes Hof 9
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 18″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus in dem zur Straßenflucht erhöht gelegenen Wohngang „Brandes Hof“ aus dem 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
913 Mühlenstraße 79/Brandes Hof 10
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 18″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus in dem zur Straßenflucht erhöht gelegenen Wohngang „Brandes Hof“ aus dem 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1369 Mühlenstraße 85
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 18″ O)
Altstadthaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel mit Treppenanbau, sowie Hof und Garten
  • Altstadthaus mit Seitenflügel und 1942 angefügter überdachter Treppenanlage am Ende des Seitenflügels auf mittelalterlicher Parzelle mit Hof und Garten
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
914 Mühlenstraße 91/Römisches Reich 1
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 19″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus mit Dacherker „Römisches Reich“ aus dem 18./19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
915 Mühlenstraße 91/Römisches Reich 2
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 19″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus mit Dacherker „Römisches Reich“ aus dem 18./19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
916 Mühlenstraße 91/Römisches Reich 3
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 19″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus mit Dacherker „Römisches Reich“ aus dem 18./19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
917 Mühlenstraße 91/Römisches Reich 4
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 20″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus mit Dacherker „Römisches Reich“ aus dem 18./19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
918 Mühlenstraße 91/Römisches Reich 5
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 20″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus mit Dacherker „Römisches Reich“ aus dem 18./19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
919 Mühlenstraße 91/Römisches Reich 6
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 20″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus mit Dacherker „Römisches Reich“ aus dem 18./19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
920 Mühlenstraße 91/Römisches Reich 7
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 20″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus mit Dacherker „Römisches Reich“ aus dem 18./19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
921 Mühlenstraße 91/Römisches Reich 8
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 20″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus mit Dacherker „Römisches Reich“ aus dem 18./19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
922 Mühlenstraße 91/Römisches Reich 9
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 19″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus mit Dacherker „Römisches Reich“ aus dem 18./19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
923 Mühlenstraße 91/Römisches Reich 10
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 19″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus mit Dacherker „Römisches Reich“ aus dem 18./19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, städtebaulich
 BW
924 Mühlenstraße 91/Römisches Reich 11
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 18″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus mit Dacherker „Römisches Reich“ aus dem 18./19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
925
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Mühlenstraße 93, 95
(53° 51′ 42″ N, 10° 41′ 19″ O)
Gasthaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Gasthaus „Im alten Zolln“; Eckhaus, mit einfachem Renaissance-Treppengiebel an der Schmalseite
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Mühlentorbrücke

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
1652 Mühlentorbrücke
(53° 51′ 33″ N, 10° 41′ 27″ O)
Mühlentorbrücke (St.-Jürgen-Brücke) Schutzumfang: Auf die gesamte Brücke mit Brückenköpfen
  • Zügelgurtbrücke an einer historischen Ausfallstraße aus der Lübecker Altstadt zur Straßenanbindung nach Süden
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
1325 Musterbahn 1
(53° 51′ 41″ N, 10° 41′ 19″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Geschrägter Eckrisalit besonders hervorgehoben: halbrunder Erdgeschossaltan vor der Schräge, variierte Fialen an den Ecken
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
926 Musterbahn 3
(53° 51′ 40″ N, 10° 41′ 19″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Statius-von-Düren-Haus; Wohnhausfassade aus den 80er Jahren des 19. Jhd. mit Terrakotten (Pilasterhermen und Medaillonreliefs) aus der Werkstatt des Statius van Düren – 1549; Die Fassade ist mit Terrakotten des 16. Jahrhunderts aus der Werkstatt des Statius von Düren versehen, die man dem 1878 abgebrochenen Haus Braunstraße 4 entnommen hatte.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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927 Musterbahn 19
(53° 51′ 37″ N, 10° 41′ 13″ O)
Stadtpalais Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltene Teile im Inneren (Raumstruktur und Einrichtungen von 1907)
  • Stadtpalais; zweieinhalbgeschossig; Senator Emil Possehl ließ das neoklassizistische Stadtpalais 1907/08 umbauen und erweitern
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
928
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Parade 1
(53° 51′ 46″ N, 10° 41′ 8″ O)
Schloß Rantzau Schutzumfang: Auf den gesamten Gebäudekomplex (Hauptgebäude „Schloß“ mit Nebengebäude)
  • Schloss Rantzau, 1858 in romantisierenden neugotischen Formen errichtet unter Verwendung des gotischen Hintergiebels aus dem 15. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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929 Parade 2
(53° 51′ 47″ N, 10° 41′ 5″ O)
Gewerbeschule II Schutzumfang: Auf die Gesamtheit der Gebäude A und B
  • Gebäude A und Gebäude B eines Gebäudekomplexes an der Ecke Parade/Dankwartsgrube, bestehend aus vier Großbauten unterschiedlicher Zeit
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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930
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Parade 4 a
(53° 51′ 45″ N, 10° 41′ 4″ O)
Herz-Jesu-Kirche (katholisch) Schutzumfang: Auf das gesamte Kirchengebäude sowie auf die für diese Kirche gestiftete/geschenkte bzw. entworfene Ausstattung
  • Katholische Herz-Jesu-Kirche; neugotische, dreischiffige Hallenkirche aus rotem Ziegeldach mit polygonalem Chorabschluss
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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931 Parade 6
(53° 51′ 44″ N, 10° 41′ 4″ O)
Ehem. Domkurie Schutzumfang: Auf den Keller, die Umfassungsmauern und den Dachstuhl des Gebäudes
  • Traufständiges, zweigeschossiges Gebäude mit kurzem rückseitigen Winkelanbau, Putzfassaden und ziegelgedecktem Walmdach
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
932 Parade 8
(53° 51′ 43″ N, 10° 41′ 5″ O)
Ehem. katholisches Gesellenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Ehem. katholisches Gesellenhaus; errichtet 1907/08 nach Entwurf des Architekten Carl Mühlenpfordt; dreigeschossig
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
933 Petersilienstraße 4
(53° 52′ 24″ N, 10° 41′ 14″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Traufenständiges, zweigeschossiges Wohnhaus des 17. Jhd. mit späteren Überformungen
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
934
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Petrikirchhof
(53° 51′ 57″ N, 10° 40′ 59″ O)
St.-Petri-Kirche (evangelisch) Schutzumfang: Auf das gesamte Kirchengebäude mit seiner Ausstattung sowie den Kirchhofsbereich. Bewegliche Gegenstände – auch Grabsteine – die nach 1870 entstanden sind bleiben außer Betracht, es sei denn, dass sie zusätzlich als denkmalgeschützt aufgeführt sind
  • St.-Petri-Kirche, im Kern dreischiffige spätromanische Halle (ersterwähnt 1170), gegen 1300 gotische Erneuerung
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
2636 Pfaffenstraße 4
(53° 52′ 10″ N, 10° 41′ 17″ O)
Kleines Geschäftshaus Schutzumfang: Gesamtes Gebäude bestehend aus Vorderhaus und zwei Seitenflügeln
  • Die Pfaffenstraße 4 gehört zusammen mit den anschließenden Gebäuden bis einschl. Nr. 16 als zweigeschossige Budenreihe mit kurzen Flügeln ehem. zum Eckhaus Breite Straße 25
  • Schutzgrund: städtebaulich, geschichtlich, geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
 BW
935 Pfaffenstraße 18
(53° 52′ 10″ N, 10° 41′ 19″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • zweigeschossiges dreiachsiges traufständiges Wohn- und Geschäftshaus mit mittigem Zwerchhaus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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936 Pfaffenstraße 20
(53° 52′ 10″ N, 10° 41′ 19″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • zweigeschossiges dreiachsiges traufständiges Wohn- und Geschäftshaus mit mittigem Zwerchhaus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
937 Pferdemarkt 7
(53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 7″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus des frühen 19. Jhd. mit maßvoll gegliederter klassizistischer Fassade
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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938 Pferdemarkt 10
(53° 51′ 49″ N, 10° 41′ 5″ O)
Gebäude Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • fünfachsiges, zweigeschossiges Gebäude mit backsteinverblendeter Fassade von 1872/1873
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
939 Pferdemarkt 11
(53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 7″ O)
Etagenmietshaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Etagenmietshaus der Jahrhundertwende; traufenständiges, dreigeschossiges Gebäude mit neobiedermeierlicher Putzfassade
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1717 Pferdemarkt 13
(53° 51′ 49″ N, 10° 41′ 7″ O)
dreigeschossiges Wohnhaus Schutzumfang: Gesamtes Gebäude
  • dreigeschossiges Mietwohnungshaus unter straßenseitig abgewalmtem flachem Satteldach, 1881 fertig gestellt.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich
 BW
940 Pferdemarkt 17
(53° 51′ 49″ N, 10° 41′ 7″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zum Pferdemarkt
  • zweigeschossiges Wohnhaus von 1857 in gotisierenden Formen mit friesverziertem Dreieckgiebel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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Puppenbrücke

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
941
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Puppenbrücke, Holstentorplatz, Lindenplatz
(53° 51′ 58″ N, 10° 40′ 33″ O)
Puppenbrücke Schutzumfang: Figürlicher Schmuck auf der Brücke
  • Puppenbrücke, ehem. äußere Holstentorbrücke, mit figürlichem Schmuck von Dietrich Jürgen Boy, 1774/76, Sandstein; sieben Statuen (Allegorien bzw. römische Götter) und vier Vasen mit allegorischen Reliefs; 1475 begann hier der Bau der ersten Brücke; Aufgrund wiederholter Fälle von Vandalismus sind nur Kopien der Skulpturen auf der Brücke. Die Originale befinden sich im St.-Annen-Museum. Die Kopien entsprechen aber nur den gestutzten – Friede ohne Friedens ohne Ölzweig, Vorsicht ohne Spiegel/Lupe, das Römische Recht ist nur noch auf Verteidigung ausgerichtet, … – Versionen späterer Zustände der ursprünglich aufgestellten lübsche Tugenden repräsentierenden Figuren
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
943 Rosengarten 1, 3
(53° 52′ 4″ N, 10° 41′ 34″ O)
Querhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Front zum Rosengarten, auf die Raumstruktur und die im Wesentlichen erhaltene Esse im Inneren des Gebäudes Rosengarten 3
  • Querhaus mit vorgekragtem Obergeschoss und Dacherker (Fachwerk), vermutlich aus dem 17. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
 
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944 Rosengarten 2
(53° 52′ 5″ N, 10° 41′ 33″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Langgestrecktes zweigeschossiges Bürgerhaus, zusammen mit Hundestraße 60 (Traufseite) als Eckhaus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Rosengarten 4
(53° 52′ 4″ N, 10° 41′ 33″ O)
Bürgerhaus ehemalig; denkmalgeschützt 1990 Gesamtes Gebäude[1] aufgehoben 2019
  • Bürgerhaus auf das 14. Jahrhundert zurückgehendes Rokoko-Bürgerhaus von 1781
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945 Rosengarten 5
(53° 52′ 4″ N, 10° 41′ 34″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zum Rosengarten
  • Bürgerhaus mit Renaissance-Treppengiebel aus der Zeit um 1600
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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3202 Rosengarten 8 Rosengang 5
(53° 52′ 4″ N, 10° 41′ 32″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus, Teil der südlichen Budenreihe des Rosengangs; im Kern 18. Jhd.; eingeschossig und traufständig mit steilem Satteldach
  • Schutzgrund: städtebaulich, geschichtlich
 BW
946 Rosengarten 12
(53° 52′ 4″ N, 10° 41′ 33″ O)
Gebäude Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude, bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel
  • Im Kern mittelalterliches Gebäude, bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
947 Rosenstraße 4
(53° 52′ 20″ N, 10° 41′ 31″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • dreigeschossiges, traufenständiges Wohnhaus mit 2 Fensterachsen und klassizistischer Putzfassade
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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948 Rosenstraße 7
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 32″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Kleines zweigeschossiges Traufenhaus mit Dacherker und schlichter klassizistischer Putzfassade aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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2654 Rosenstraße 9–11
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 32″ O)
Renaissance-Traufenhäuser Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude ohne Umbauten nach den 1950er Jahre (Aufstockung, Anbauten zum Hof)
  • Zwei in den 1950er Jahren miteinander verbundene und stark überformte Renaissance-Traufenhäuser aus der zweiten Hälfte des 16. Jhd.
  • Schutzgrund: städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
949 Rosenstraße 17/Rosengang 2
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 33″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
950 Rosenstraße 17/Rosengang 3
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 33″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
951 Rosenstraße 17/Rosengang 4
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 33″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
952 Rosenstraße 17/Rosengang 5
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 33″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
953 Rosenstraße 17/Rosengang 6
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
954 Rosenstraße 17/Rosengang 7
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
955 Rosenstraße 17/Rosengang 8
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, technisch, Kulturlandschaft prägend
 BW
956 Rosenstraße 17/Rosengang 9
(53° 52′ 18″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
957 Rosenstraße 17/Rosengang 10
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
958 Rosenstraße 17/Rosengang 11
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 33″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
959 Rosenstraße 17/Rosengang 12
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 33″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
960 Rosenstraße 17/Rosengang 13
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 33″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
961 Rosenstraße 17/Rosengang 14
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 32″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
962 Rosenstraße 17/Rosengang 15
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 32″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • eingeschossiges Kleinhaus mit verputzter Front, dessen Mittelachse durch einen schlichten Zwerchgiebel betont wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
963 Rosenstraße 21
(53° 52′ 18″ N, 10° 41′ 31″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Bürgerhaus aus der Zeit um 1800 mit dreigeschossiger Putzfassade
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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964 Rosenstraße 31
(53° 52′ 17″ N, 10° 41′ 31″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Kleines zweigeschossiges Traufenhaus, verputzt, mit dreieckübergiebeltem und pilastergerahmten Fachwerkzwerchgiebel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
3914 Sandstraße 17–23
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 8″ O)
Geschäfts- und Bürogebäude Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Geschäfts- und Bürogebäude; ab 1964 nach Plänen des Architekten Karl August Müller-Scherz errichtet
  • Schutzgrund: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
 BW
1370 Sandstraße 18–22
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 5″ O)
Geschäftshaus Schutzumfang: Auf die Fassade zur Sandstraße
  • Geschäftshaus von 1955/56 nach Plänen des Architekten Heinz Bahr in Skelettbauweise
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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965
Wikidata
Sandstraße 24–28
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 5″ O)
Klinkerbau Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Sand- und Schmiedestraße
  • sechsgeschossiger expressionistischer Klinkerbau – Baujahr 1928–1930 – mit betonter Vertikalgliederung
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
3905 Schildstraße 6–8
(53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 18″ O)
Gewerbeschule - Nahrung und Gastronomie Lübeck (Außenstelle) ehemalig  BW
966
Wikidata
Schildstraße 10
(53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 18″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes einschl. des Portals
  • Bürgerhaus mit abgeschweiftem Renaissancegiebel, ursprüngliche Fenster- und Lukengliederung verändert; Portal des 17. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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967 Schildstraße 11
(53° 51′ 51″ N, 10° 41′ 19″ O)
Barockhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Barockhaus mit geschweiftem Zwerchgiebel; klassizistische Haustür
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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968
Wikidata
Schildstraße 12
(53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 18″ O)
Ehem. Brömserhof Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Ehem. Brömserhof; palaisartiges Gebäude des 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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969 Schildstraße 13
(53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 20″ O)
Gebäude Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Gebäude bestehend aus zweigeschossigem Haus, zweigeschossigem Nebenhaus und zweigeschossigem Flügel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, städtebaulich
 BW
970 Schildstraße 16
(53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 20″ O)
Fachwerkgebäude Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Traufenständiges, zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit steilem, pfannengedeckten Satteldach; im Kern 16. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
971 Schildstraße 18
(53° 51′ 49″ N, 10° 41′ 20″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Traufenständiges, zweigeschossiges, dreiachsiges Gebäude mit steilem Satteldach; im Kern 16. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, städtebaulich
 BW
2586 Schildstraße 20
(53° 51′ 49″ N, 10° 41′ 21″ O)
Hochbunker Schutzumfang: Gesamtes Gebäude
  • In die Straßenfront der historischen Altstadtstraße Schildstraße integrierter Hochbunker der 1940er Jahre
  • Schutzgrund: geschichtlich, städtebaulich
 
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
972 Schlumacherstraße 3
(53° 51′ 57″ N, 10° 41′ 31″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und breitem, mit ausladenden Attikagesims geschlossenen Zwerchgiebel aus der Zeit um 1800
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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973 Schlumacherstraße 4
(53° 51′ 57″ N, 10° 41′ 30″ O)
Großes Querhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Schlumacherstraße
  • Großes Querhaus des 17. Jhd. mit Zwerchgiebel aus der Zeit um 1800
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1739 Schlumacherstraße 5/Zobels Hof 9
(53° 51′ 57″ N, 10° 41′ 33″ O)
Aktualisierung vorgesehen Aktualisierung vorgesehen  BW
974 Schlumacherstraße 5/Zobels Hof 3
(53° 51′ 57″ N, 10° 41′ 32″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus des 17. Jhd.; zweigeschossiges verputztes Kleinhaus mit Satteldach und Dacherker
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
975 Schlumacherstraße 5/Zobels Hof 4
(53° 51′ 57″ N, 10° 41′ 32″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus des 17. Jhd.; zweigeschossiges verputztes Kleinhaus mit Satteldach und Dacherker
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
976 Schlumacherstraße 5/Zobels Hof 6
(53° 51′ 57″ N, 10° 41′ 33″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Ganghaus im Zobels Hof, einer Ganganlage des 17. Jhd. von Johann Christian Zobel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
977 Schlumacherstraße 5/Zobels Hof 10
(53° 51′ 56″ N, 10° 41′ 33″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus im Zobels Hof, einer Ganganlage des 17. Jhd. mit beiderseitiger zwei geschossiger Bebauung, 1803 erworben von Johann Christian Zobel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
978 Schlumacherstraße 5/Zobels Hof 15
(53° 51′ 57″ N, 10° 41′ 32″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • zweigeschossiges Ganghaus, im Kern 17. Jhd., überformt Anfang des 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
979 Schlumacherstraße 5/Zobels Hof 17
(53° 51′ 57″ N, 10° 41′ 31″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes mit Dach, Türen, Türrahmungen mit Bekleidungen, Fenster und Fensterrahmungen, Treppenanlage
  • Ganghaus; verputzt zweigeschossig, zweiachsige Fassade unter steilem Kehlbalkensatteldach mit Zwerchgiebel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
980 Schlumacherstraße 7
(53° 51′ 57″ N, 10° 41′ 31″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade aus der Zeit um 1800
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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981 Schlumacherstraße 9
(53° 51′ 57″ N, 10° 41′ 31″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Schmales Bürgerhaus mit klassizistischer, durch flaches Giebeldreieck mit Akroterien bekrönter Putzfassade
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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982 Schlumacherstraße 10
(53° 51′ 56″ N, 10° 41′ 29″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude sowie auf das selbständige Hofgebäude
  • Kleines zweigeschossiges Traufenhaus mit schlichter Putzfassade und breitem Zwerchhaus aus der Zeit um 1800
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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983 Schlumacherstraße 14
(53° 51′ 56″ N, 10° 41′ 29″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Schlumacherstraße
  • Bürgerhaus mit gotischem Treppengiebel aus der Zeit um 1500
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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984 Schlumacherstraße 15–23
(53° 51′ 56″ N, 10° 41′ 30″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ehem. von Dornes Hof; Vorderhaus von 1458, spätgotisches Traufenhaus; über dem Eingang Kruzifix mit Jahreszahl 1652
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1371 Schlumacherstraße 33
(53° 51′ 56″ N, 10° 41′ 30″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Renaissance-Traufenhaus, zweigeschossig, vierachsig mit mittigem Zwerchhaus des frühen 19. Jhd.; Von-Dornes-Hof
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
985 Schüsselbuden 2
(53° 52′ 6″ N, 10° 41′ 2″ O)
Gotischer Keller Schutzumfang: Auf die Kelleranlage, ferner auf das Wandbild im Erd- und Obergeschoss
  • Gotischer Keller mit Kreuzrippengewölben
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
986 Schüsselbuden 16
(53° 52′ 3″ N, 10° 41′ 2″ O)
Kapellenartiger Raum Schutzumfang: Auf den kapellenartigen Raum, der in den Neubau einbezogen worden ist
  • Kapellenartiger quadratischer Raum mit Mittelstützen und 4 Kreuzrippengewölben südwestlich anschließend
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich
 BW
Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
987 Schwönekenquerstraße 1
(53° 52′ 18″ N, 10° 41′ 8″ O)
Gewerbe- und Lagergebäude Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • fünfgeschossiges Gewerbe- und Lagergebäude mit 2 Fensterachsen, Baujahr 1904
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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988 Schwönekenquerstraße 3
(53° 52′ 18″ N, 10° 41′ 8″ O)
Kleinbürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes mit Konstruktion des Dachstuhles
  • dreiachsiges traufenständiges Kleinbürgerhaus des 16. Jhd., dreigeschossiges mit mittigem Zwerchhaus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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989 Schwönekenquerstraße 5
(53° 52′ 17″ N, 10° 41′ 8″ O)
Kleinbürgertraufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • dreigeschossiges traufenständiges Kleinbürgerhaus des 16. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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990 Schwönekenquerstraße 10
(53° 52′ 17″ N, 10° 41′ 7″ O)
Kleinwohnhaus Schutzumfang: Auf die Straßenfassade mit Zwerchgiebel, Dachstuhl, bemalte Decke im Obergeschoss
  • Traufenständiges zweigeschossiges Kleinwohnhaus mit Putzfassade des 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1333 Schwönekenquerstraße 11
(53° 52′ 17″ N, 10° 41′ 8″ O)
Reihenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude ohne Seitenflügel von 1981/82
  • drei Achsen eines breit gelagerten zweigeschossigen Reihenhauses (Nr. 7–11) unter einem Dach aus der Zeit um 1600, im mittleren 19. Jhd. umgebaut
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
991 Schwönekenquerstraße 12
(53° 52′ 17″ N, 10° 41′ 7″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Schwönekenquerstraße, einschl. der Haustür, ferner im Inneren auf den alte Treppenlauf
  • Bürgerhaus aus der 2. Hälfte des 18. Jhd. mit Mansarddach und Dacherker in der Mittelachse
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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992 Schwönekenquerstraße 14
(53° 52′ 17″ N, 10° 41′ 7″ O)
Querhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Querhaus mit getrepptem Zwerchgiebel des frühen 17. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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993 Schwönekenquerstraße 15
(53° 52′ 17″ N, 10° 41′ 7″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes sowie erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • zweigeschossiges Kleinhaus mit einem breiten, gerade geschlossenen Zwerchausbau und zwei barocken Dacherkern
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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994 Schwönekenquerstraße 16
(53° 52′ 17″ N, 10° 41′ 6″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel, sowie die Konstruktion beider Gebäudeteile und die barocke Deckenmalerei im Obergeschoss des Seitenflügels
  • zweigeschossiges Traufenhaus mit schlichter verputzter Fassade und geschweiftem barocken Zwerchgiebel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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995 Schwönekenquerstraße 17
(53° 52′ 16″ N, 10° 41′ 7″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Kleines zweigeschossiges Traufenhaus mit Dacherker und schlichter klassizistischer Putzfassade
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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996 Schwönekenquerstraße 18
(53° 52′ 16″ N, 10° 41′ 6″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Schwönekenquerstraße sowie erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Kleines zweigeschossiges Bürgerhaus mit durch flachbogigen Luken gegliedertem Backsteinstufengiebel, erbaut wohl 1. Hälfte des 17. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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997 Schwönekenquerstraße 20
(53° 52′ 16″ N, 10° 41′ 6″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Schwönekenquerstraße sowie erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Schmales Bürgerhaus mit schlicht verputzter dreigeschossiger klassizistischer Fassade des späten 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1334 Schwönekenquerstraße 22
(53° 52′ 16″ N, 10° 41′ 6″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • vierachsiges Wohnhaus mit spätklassizistisch geprägter dreieinhalbgeschossiger Fassade mit flacher gestufter Attika vor abgewalmtem Giebeldach
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1335 Schwönekenquerstraße 24
(53° 52′ 16″ N, 10° 41′ 6″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Kleines zweigeschossiges, dreiachsiges Traufenhaus mit mittigem Zwerchhaus auf rechteckigem Grundstück, ohne Seitenflügel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
998 Siebente Querstraße 2
(53° 52′ 10″ N, 10° 40′ 53″ O)
Speichergebäude Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude, ausgenommen die späteren Aufstockungen (1898, 1929/30)
  • Speichergebäude; zweigeschossige Fassade, 1874 für Piehl & Fehling errichtetes Lager- und Fabrikgebäude
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
999 Siebente Querstraße 3
(53° 52′ 10″ N, 10° 40′ 54″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Siebenten Querstraße einschl. der Haustür
  • Kleines Traufenhaus mit vorgekragtem Obergeschossund Dacherker, vermutlich aus dem 17. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1000 Siebente Querstraße 5
(53° 52′ 10″ N, 10° 40′ 54″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Traufenhaus mit Dacherker und vorgekragtem Obergeschoss
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1001 Siebente Querstraße 7
(53° 52′ 9″ N, 10° 40′ 54″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Traufenhaus mit Dacherker und vorgekragtem Obergeschoss
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1002 Siebente Querstraße 8
(53° 52′ 9″ N, 10° 40′ 53″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Siebenten Querstraße
  • Bürgerhaus mit Volutengiebel des 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1003 Siebente Querstraße 9
(53° 52′ 20″ N, 10° 41′ 35″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Kleines Traufenhaus, geputzte Fassade vermutlich aus dem 16. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1004 Siebente Querstraße 13–15
(53° 52′ 9″ N, 10° 40′ 54″ O)
Ehem. Speicher Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere auf die gotische Fassade an der Siebenten Querstraße
  • Ehem. Speicher mit abgeschrägtem gotischen Giebel aus der Zeit um 1500
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
1006
Wikidata
St.-Annen-Straße 2
(53° 51′ 49″ N, 10° 41′ 22″ O)
Freimaurer-/Logenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude einschl. Anbau von 1921
  • Freimaurer-/Logenhaus; Neubau von 1882/83 im neoklassizistischen Stil in städtebaulich markanter Ecklage gegenüber von St.-Aegidien-Kirche und Aegidienhof; an dieser Stelle stand zuvor das Geburtshaus von August Hermann Francke
  • Eckgebäude – Schildstraße 22, 24, 26, 28, 30
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1005 St.-Annen-Straße 3–5
(53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 25″ O)
Gebäude des ehem. Aegidienkonvents Schutzumfang: Auf das Äußere, die Brandmauern und die Dachstühle der Gebäude „St. Annen-Straße 3 und 5 und Weberstraße 1“, sowie auf die Keller, genannte Ausstattungsteile im Kennzeichnungstext „St.-Annen-Straße 3 und 5“
  • Gebäude des ehem. Aegidienkonventes mit 2 gotischen Treppengiebeln an der St.-Annen-Straße, sowie ein schmales Traufenhaus des 15. Jhd. an der Weberstraße
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1007
Wikidata
St.-Annen-Straße 4
(53° 51′ 48″ N, 10° 41′ 20″ O)
Palaiartiges Gebäude Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel
  • Palaisartiges Gebäude mit Seitenflügel aus der Zeit um 1800 mit Fassade im Zopfstil; Jenisch’sche Freischule
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1008 St.-Annen-Straße 6
(53° 51′ 48″ N, 10° 41′ 20″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Schlichtes dreigeschossiges Traufenhaus mit verputzter Front und profiliertem Rundbogenportal aus der 1. Hälfte des 17. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1009 St.-Annen-Straße 7
(53° 51′ 48″ N, 10° 41′ 23″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Giebelfassade
  • Bürgerhaus mit schlichtem Treppengiebel des 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1010 St.-Annen-Straße 9
(53° 51′ 48″ N, 10° 41′ 23″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Gotisches Traufenhaus, wohl 1329 zusammen mit St.-Annen-Straße 7 erbaut
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1011
Wikidata
St.-Annen-Straße 11, 13
(53° 51′ 47″ N, 10° 41′ 23″ O)
Synagoge Schutzumfang: Auf das Äußere des Ensembles inkl. Gartenanlage und straßenseitige Mauer. Für die Synagoge auch das Innere des Gebäudes
  • Synagoge und ehem. Wohn- und Altenheim, Baujahr 1879/80 bzw. 1904 (1938-1945 „Ritterhof“ genannt)
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1337 St.-Annen-Straße 14/Alter Posthof 2
(53° 51′ 48″ N, 10° 41′ 17″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf die Kubatur, das Außenmauerwerk und konstruktive Teile im Inneren des Gebäudes
  • zweiachsiges zweigeschossiges Ganghaus am Ende der Ganganlage „Alter Posthof“ unter gemeinsamem steilen Dach mit dem nördlichen Nachbarhaus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1012
Wikidata
St.-Annen-Straße 15
(53° 51′ 46″ N, 10° 41′ 19″ O)
Ehem. St.-Annen-Kloster Schutzumfang: Auf die historische Substanz des Außenbaus sowie die erhaltenen Räumlichkeiten des Klosters
  • Ehem. St.-Annen-Kloster der Augustinerinnen; 1502–1518 Klostergebäude
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1013 St.-Annen-Straße 17
(53° 51′ 46″ N, 10° 41′ 18″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Klassizistisches Bürgerhaus von 1810; Eckhaus zur Düvekenstraße; Haustür mit Oberlicht aus der Entstehungszeit
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1741 St.-Annen-Straße 22
(53° 51′ 46″ N, 10° 41′ 17″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • zweigeschossiges fünfachsiges Wohnhaus mit breit gelagerter klassizistischer Fassade aus dem 1. Jahrzehnt des 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
 BW

Stavenstraße

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
1014 Stavenstraße 6
(53° 51′ 48″ N, 10° 41′ 28″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Im 18. Jhd. zusammen erneuerten je dreiachsigen und zweigeschossigen Traufenhäusern unter einem Dach mit gemeinsamem Zwerchhaus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1015 Stavenstraße 8
(53° 51′ 48″ N, 10° 41′ 28″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Im 18. Jhd. zusammen erneuerten je dreiachsigen und zweigeschossigen Traufenhäusern unter einem Dach mit gemeinsamem Zwerchhaus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1016 Stavenstraße 20
(53° 51′ 47″ N, 10° 41′ 29″ O)
Eingeschossiges Giebelhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes, das konstruktive Gerüst, die hölzerne Dachrinne, sowie Treppenanlage und Türblätter von 1871
  • Kleines eingeschossiges Giebelhaus mit Satteldach der Renaissance (um 1600)
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
1017 Tünkenhagen 2
(53° 52′ 8″ N, 10° 41′ 34″ O)
Eckhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Schmales Eckhaus des 18. Jhd. mit der Giebelseite zur Glockengießerstraße
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1372 Tünkenhagen 4
(53° 52′ 8″ N, 10° 41′ 34″ O)
Doppelhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und das konstruktive Gerüst (Balkenlagen, Dachkonstruktion und Brandwände)
  • Traufständiges Doppelhaus des 15. Jhd. in prägender Überformung aus der Zeit um 1800 unter einem Dach mit dem Nachbargebäude Tünkenhagen 6
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1373 Tünkenhagen 6
(53° 52′ 8″ N, 10° 41′ 34″ O)
Doppelhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und das konstruktive Gerüst (Balkenlagen, Dachkonstruktion und Brandwände)
  • Traufständiges Doppelhaus des 15. Jhd. in prägender Überformung aus der Zeit um 1800 unter einem Dach mit dem Nachbargebäude Tünkenhagen 4
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1018 Tünkenhagen 8
(53° 52′ 7″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • zweigeschossiges Kleinhaus mit dreieckübergiebeltem Dacherker
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1019 Tünkenhagen 9
(53° 52′ 6″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Kleines zweigeschossiges Traufenhaus mit schlichter klassizistischer Putzfassade und durch waagerechtes Akttikagesims abgeschlossenem Zwerchgiebel aus der Zeit um 1800
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1374 Tünkenhagen 10
(53° 52′ 7″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Teil einer Kleinhausreihe Nr. 10-16 unter einem Dach mit mittelalterlichem Kern; Ersterwähnung 1429
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1020 Tünkenhagen 11
(53° 52′ 6″ N, 10° 41′ 34″ O)
Renaissance-Giebelhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes sowie erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Renaissance-Giebelhaus aus der Zeit um 1600
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1719 Tünkenhagen 12
(53° 52′ 7″ N, 10° 41′ 34″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Wohnhaus; um 1820 errichtet; Teil einer Kleinhausgruppe unter einem Dach zusammen mit Tünkenhagen 10, 14 und 16
  • Schutzgrund: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1720 Tünkenhagen 14
(53° 52′ 7″ N, 10° 41′ 34″ O)
Aktualisierung vorgesehen Aktualisierung vorgesehen  BW
1021 Tünkenhagen 15
(53° 52′ 6″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes Kleines
  • zweigeschossiges Traufenhaus mit vorgekragtem Fachwerkobergeschoss und kleinem dreieckbekrönten Zwerchgiebel, vermutlich aus dem 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1022 Tünkenhagen 17
(53° 52′ 5″ N, 10° 41′ 34″ O)
Eckhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Eckhaus der Hundestraße mit Renaissance-Treppengiebel des 16. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
 
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1023 Tünkenhagen 18
(53° 52′ 7″ N, 10° 41′ 34″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus mit abgetrepptem Zwerchgiebel aus dem frühen 17. Jhd.; Traufenhaus in einer im Kern auf das 15. Jhd. zurückgehenden Kleinhausreihe unter gemeinsamem Dach
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1721 Tünkenhagen 24
(53° 52′ 6″ N, 10° 41′ 34″ O)
Aktualisierung vorgesehen Aktualisierung vorgesehen  BW
1024 Tünkenhagen 28
(53° 52′ 6″ N, 10° 41′ 33″ O)
Kleines Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Kleines Bürgerhaus mit Renaissance-Treppengiebel aus der Zeit um 1600
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1025 Tünkenhagen 32
(53° 52′ 5″ N, 10° 41′ 33″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • zweigeschossiges Bürgerhaus mit verputzter Traufseite
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
1026 Wahmstraße 28
(53° 51′ 55″ N, 10° 41′ 15″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Bürgerhaus des 18. Jhd.; beschnitzte klassizistische Haustür aus der Zeit um 1800, übertragen vom Haus Engelsgrube 27
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1027 Wahmstraße 29
(53° 51′ 56″ N, 10° 41′ 15″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude, bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel
  • Bürgerhaus mit gotischem Treppengiebel aus der Zeit um 1500
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1028 Wahmstraße 31
(53° 51′ 55″ N, 10° 41′ 15″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus mit Staffelgiebel aus der Zeit um 1600
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1029 Wahmstraße 33
(53° 51′ 55″ N, 10° 41′ 16″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel
  • Bürgerhaus mit reich gegliedertem Renaissance-Treppengiebel des 16. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1030 Wahmstraße 34
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 16″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Fassade an der Wahmstraße
  • Bürgerhaus des 18. Jhd. mit abgeschweiftem Giebel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1031 Wahmstraße 35
(53° 51′ 55″ N, 10° 41′ 16″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Gesamtes Gebäude bestehend aus Vorderhaus, Seitenflügel, Seitenflügelverlängerung und Querhaus
  • Bürgerhaus aus der Zeit um 1560 mit reich gegliedertem Renaissance-Giebel, in späterer Zeit abgeschweift
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1032 Wahmstraße 36
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 16″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus mit nüchternem Treppengiebel des frühen 17. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1033 Wahmstraße 37
(53° 51′ 55″ N, 10° 41′ 17″ O)
Brauhaus Schutzumfang: Gesamtes Gebäude aus Vorderhaus, Seitenflügel, Seitenflügelverlängerung und Querhaus
  • Ehem. Brauhaus aus der Zeit um 1560 mit reich gegliedertem Renaissance-Giebel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1339 Wahmstraße 43–45
(53° 51′ 55″ N, 10° 41′ 18″ O)
Lagerhauskomplex Schutzumfang: Auf den gesamten Gebäudekomplex, bestehend aus Lagerhaus mit Seitenflügel (A und D), Quergebäude (C) und den Innenhof westlich begrenzender Remise (B)
  • 1897 auf zwei mittelalterlichen Parzellen errichteter Lagerhauskomplex bestehend aus fünfgeschossigem, vierachsigen Vorderhaus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1034 Wahmstraße 44
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 18″ O)
Giebelhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Kleines, zweigeschossiges Giebelhaus des späten 16. Jhd. mit frühklassizistischem Schweifgiebel (Ende 18. Jhd.)
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1035 Wahmstraße 46/Durchgang 8
(53° 51′ 53″ N, 10° 41′ 19″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Kleines zweigeschossiges Traufenhaus mit vorgekragtem Fachwerkobergeschoss und dreieckig geschlossenem Zwerchgiebel in der Mittelachse, erbaut in der 2. Hälfte des 16. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, technisch, Kulturlandschaft prägend
 BW
1036 Wahmstraße 46/Durchgang 9
(53° 51′ 53″ N, 10° 41′ 19″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Kleines zweigeschossiges Traufenhaus mit vorgekragtem Fachwerkobergeschoss und dreieckig geschlossenem Zwerchgiebel in der Mittelachse, erbaut in der 2. Hälfte des 16. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1037 Wahmstraße 46/Durchgang 10
(53° 51′ 53″ N, 10° 41′ 19″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Kleines zweigeschossiges Traufenhaus mit vorgekragtem Fachwerkobergeschoss und dreieckig geschlossenem Zwerchgiebel in der Mittelachse, erbaut in der 2. Hälfte des 16. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1038 Wahmstraße 46/Durchgang 11
(53° 51′ 53″ N, 10° 41′ 19″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Kleines zweigeschossiges Traufenhaus mit vorgekragtem Fachwerkobergeschoss und dreieckig geschlossenem Zwerchgiebel in der Mittelachse, erbaut in der 2. Hälfte des 16. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1039 Wahmstraße 46/Durchgang 17
(53° 51′ 52″ N, 10° 41′ 18″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Kleines zweigeschossiges Traufenhaus mit vorgekragtem Fachwerkobergeschoss, erbaut im 17. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1040 Wahmstraße 46/Durchgang 23
(53° 51′ 53″ N, 10° 41′ 18″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Ganghaus im „Durchgang“ zwischen Aegidienstraße und Wahmstraße mit einfachem Dreiecksgiebel, vermutlich aus dem 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1041 Wahmstraße 46/Durchgang 24
(53° 51′ 53″ N, 10° 41′ 18″ O)
Ganghaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Ganghaus im Durchgang zwischen Wahmstraße und Aegidienstraße mit vorgekragtem Fachwerkobergeschoss vermutlich aus dem 17. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1042 Wahmstraße 47
(53° 51′ 55″ N, 10° 41′ 19″ O)
Vorderhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Linkes Vorderhaus zu Bruskows Gang mit geschweiftem Giebel; nach 1970 errichtet
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1375 Wahmstraße 48
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 19″ O)
Wohnhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude bestehend aus Vorderhaus mit Durchgang und zwei heute mit dem Vorderhaus verbundenen ehem. Ganghäusern
  • Wohnhaus mit zwei anschließenden ehem. Buden der Ganganlage „Durchgang“
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1043 Wahmstraße 49/Bruskows Gang
(53° 51′ 55″ N, 10° 41′ 19″ O)
Ganganlage Schutzumfang: Auf die gesamte Ganganlage, besonders das Tor aus der Entstehungszeit
  • Ganganlage und Renaissance-Törlein zum Bruskows Gang
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1044 Wahmstraße 51
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 19″ O)
Vorderhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Rechtes Vorderhaus zu Bruskows Gang mit geschweiftem Giebel; nach 1790 errichtet
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, technisch, Kulturlandschaft prägend
 
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1045 Wahmstraße 53
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 19″ O)
Haus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude inkl. Dachkonstruktion und Flügel
  • zweigeschossiges Haus unter dreigeschossig ausgebildetem Kehlbalkendach mit drei achsiger Straßenfassade mit abschließender Attika in klassizistischer Manier; verputzt
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1046 Wahmstraße 54
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 19″ O)
Speichergebäude Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Wahmstraße
  • Speichergebäude mit Renaissance-Treppengiebel, errichtet 1593
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1047 Wahmstraße 55
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 20″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und spätbarockem, steil geschweiften Giebel, der durch ein flaches Dreieck abgeschlossen wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1048 Wahmstraße 56
(53° 51′ 53″ N, 10° 41′ 20″ O)
Speichergebäude Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Wahmstraße und die Balkendecke des EG
  • Speichergebäude mit Renaissance-Treppengiebel, errichtet 1603
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1049 Wahmstraße 58
(53° 51′ 53″ N, 10° 41′ 20″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Bürgerhaus mit schlichter dreigeschossiger Fassade und dreieckigem Giebel, der durch einen flachen dreieckigen Giebelkopf abgeschlossen wird
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1050 Wahmstraße 60
(53° 51′ 53″ N, 10° 41′ 21″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes sowie im Inneren Diele und Treppe
  • Bürgerhaus mit gotischem Treppengiebel des frühen 16. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1051 Wahmstraße 61
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 21″ O)
Gebäude Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes bestehend aus Vorderhaus, Seitenflügel, Quergebäude, Brandmauern, Geschossdecken und Dachstuhl
  • Gebäude, bestehend aus Vorderhaus, Seitenflügel und Quergebäude
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1052 Wahmstraße 62
(53° 51′ 53″ N, 10° 41′ 21″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Wahmstraße
  • Bürgerhaus mit Renaissance-Treppengiebel des 17. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1053 Wahmstraße 69
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 22″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Wahmstraße
  • Bürgerhaus mit breitem geschweiften barocken Giebel des späten 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1054 Wahmstraße 70
(53° 51′ 53″ N, 10° 41′ 23″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes sowie im Inneren Treppenanlage und Dielenfenster
  • Traufenhaus mit dreigeschossiger Putzfassade und von Attikagesims bekrönten mittleren Zwerchgiebel aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1055 Wahmstraße 71
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 23″ O)
Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes sowie erhaltenswerte ältere Teile im Inneren wie die Treppenanlage
  • Bürgerhaus mit dreigeschossiger verputzter Front und geschweiftem dreieckbekrönten Giebel des 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1056 Wahmstraße 73–77/von Höveln Gang
(53° 51′ 54″ N, 10° 41′ 24″ O)
Gang Schutzumfang: Auf die gesamte Anlage einschl. Wappen
  • zwei Vorderhäuser mit Verbinderpforte, Von Höveln-Gang; Stiftung gegründet 1481
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1057 Wahmstraße 74
(53° 51′ 53″ N, 10° 41′ 24″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • zweigeschossiges Traufenhaus mit schlichter klassizistischer Putzfassade und zwei achsigem Zwerchgiebel aus der Zeit um 1800
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1058 Wahmstraße 76–86/Brigitten Hof
(53° 51′ 52″ N, 10° 41′ 24″ O)
Backsteinflügelbau Schutzumfang: Auf das Äußere des Flügelbaus
  • Brigittenhof; schlichter, zweigeschossiger, rechtwinklig zum Hof angelegter Backsteinflügelbau, errichtet 1828
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Die historische Bebauung besteht größtenteils aus bescheidenen Kleinhäusern des 14. bis 19. Jahrhunderts, wobei zahlreiche Häuser nach 1800 klassizistische Fassaden erhielten.

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
1212 Wakenitzmauer 1
(53° 52′ 24″ N, 10° 41′ 32″ O)
Mietswohnhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Mietwohnungshaus mit Gewerberäumlichkeiten zum Kanal auf abgewinkeltem Grundriss von 1908 nach dem Entwurf von Ernst Blunck
  • Eckgebäude – Kanalstraße 2
  • Teil der Teil der Mehrheit von baulichen Anlagen – Block 2 Eckgebäude – Kanalstraße 2
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1059 Wakenitzmauer 4
(53° 52′ 24″ N, 10° 41′ 31″ O)
Traufständiges Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes, im Inneren auf die Balkenlage und Höhe der Diele, die Dornse mit bemalter Lehmschlagdecke und die darüberliegende Stube im 1. OG
  • Traufenständiges, zweigeschossiges, dreiachsiges Bürgerhaus des 17. Jhd., im 19. Jhd. Überformt
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
3923 Wakenitzmauer 6
(53° 52′ 24″ N, 10° 41′ 30″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude einschließlich des hofseitigen Flügelanbaus.
  • Traufenhaus; Teil einer Traufenhauszeile (Nr. 2–12); im Kern auf das späte 16. Jahrhundert zurückgehend mit prägender Umgestaltungsphase des 19. Jahrhunderts
  • Schutzgrund: wissenschaftlich, städtebaulich
 BW
1724 Wakenitzmauer 27
(53° 52′ 10″ N, 10° 41′ 40″ O)
Aktualisierung vorgesehen Aktualisierung vorgesehen  BW
1060 Wakenitzmauer 42
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Kleinhaus des 18./19. Jhd.; zugehörig zu einer geschlossenen Kleinhausgruppe im Straßenzug
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1061 Wakenitzmauer 46
(53° 52′ 20″ N, 10° 41′ 33″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1062 Wakenitzmauer 48, 50
(53° 52′ 20″ N, 10° 41′ 33″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Kleines zweigeschossiges Traufenhaus mit verputzter Fassade und Dacherker aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1063 Wakenitzmauer 52
(53° 52′ 20″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und dreieckübergiebeltem Zwerchhausbau im Dach aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1064 Wakenitzmauer 54
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und dreieckübergiebeltem Zwerchhausbau im Dach aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1065 Wakenitzmauer 56
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und dreieckübergiebeltem Zwerchhausbau im Dach aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1066 Wakenitzmauer 58
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und dreieckübergiebeltem Zwerchhausbau im Dach aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1067 Wakenitzmauer 60
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 34″ O)
Breites Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Breites Traufenhaus mit verputzter Fassade, vermutlich noch 17. Jhd., jetzige Ausbildung mit dreieckübergiebeltem Dacherker frühes 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1068 Wakenitzmauer 62
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 34″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und dreieckübergiebeltem Zwerchhausbau im Dach aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1069 Wakenitzmauer 64
(53° 52′ 19″ N, 10° 41′ 35″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und dreieckübergiebeltem Zwerchhausbau im Dach aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1070 Wakenitzmauer 66
(53° 52′ 18″ N, 10° 41′ 35″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und dreieckübergiebeltem Zwerchhausbau im Dach aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1071 Wakenitzmauer 68
(53° 52′ 18″ N, 10° 41′ 35″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte Teile im Inneren
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und dreieckübergiebeltem Zwerchhausbau im Dach aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1072 Wakenitzmauer 72
(53° 52′ 18″ N, 10° 41′ 35″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und dreieckübergiebeltem Zwerchhausbau im Dach aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1073 Wakenitzmauer 74
(53° 52′ 18″ N, 10° 41′ 35″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und dreieckübergiebeltem Zwerchhausbau im Dach aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1074 Wakenitzmauer 76
(53° 52′ 18″ N, 10° 41′ 35″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und dreieckübergiebeltem Zwerchhausbau im Dach aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1075 Wakenitzmauer 78
(53° 52′ 18″ N, 10° 41′ 36″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und dreieckübergiebeltem Zwerchhausbau im Dach aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1076 Wakenitzmauer 80
(53° 52′ 18″ N, 10° 41′ 36″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren
  • Kleines Traufenhaus mit zweigeschossiger Putzfassade und dreieckübergiebeltem Zwerchhausbau im Dach aus dem frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1376 Wakenitzmauer 86
(53° 52′ 17″ N, 10° 41′ 37″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes Kleinhaus in prägender Überformung des frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1077 Wakenitzmauer 118
(53° 52′ 13″ N, 10° 41′ 37″ O)
Speicherbau Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Großer Speicherbau Mitte des 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1078 Wakenitzmauer 130
(53° 51′ 55″ N, 10° 41′ 10″ O)
Großer Speicherbau Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Großer Speicherbau 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1079 Wakenitzmauer 132/Kattundrucker Gang 5
(53° 52′ 30″ N, 10° 41′ 10″ O)
Bude Schutzumfang: Alle aus der Erbauungszeit erhaltenen Bauteile
  • Eine der drei erhaltenen Buden des gegen Ende des 16. Jhd. von dem Unternehmer Laurens Rodebart auf dem Gelände seiner Färberei errichteten Wohnungskomplexes
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1080 Wakenitzmauer 132/Kattundrucker Gang 6
(53° 52′ 11″ N, 10° 41′ 37″ O)
Bude Schutzumfang: Alle aus der Erbauungszeit erhaltenen Bauteile
  • Eine der drei erhaltenen Buden des gegen Ende des 16. Jhs. von dem Unternehmer Laurens Rodebart auf dem Gelände seiner Färberei errichteten Wohnungskomplexes
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1081 Wakenitzmauer 132/Kattundrucker Gang 7, 8
(53° 52′ 11″ N, 10° 41′ 37″ O)
Bude Schutzumfang: Alle aus der Erbauungszeit erhaltenen Bauteile
  • Eine der drei erhaltenen Buden des gegen Ende des 16. Jhd. von dem Unternehmer Laurens Rodebart auf dem Gelände seiner Färberei errichteten Wohnungskomplexes
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1725 Wakenitzmauer 134
(53° 52′ 11″ N, 10° 41′ 38″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Gesamte Gebäude
  • Kleinhaus des 16. Jhd. (Dendro „um 1576“)
  • Schutzgrund: städtebaulich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1082 Wakenitzmauer 136
(53° 52′ 10″ N, 10° 41′ 38″ O)
Traufenständiges Wohnhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • zweigeschossiges traufenständiges Wohnhaus mit breitem Zwerchhaus im Kern aus der Zeit um 1600
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1246 Wakenitzmauer 138
(53° 52′ 10″ N, 10° 41′ 38″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf die gesamte Doppelhaushälfte mit Hof
  • Renaissance-Traufenhaushälfte zusammen mit Wakenitzmauer 140, zwei geschossig, unter gemeinsamem Satteldach und mit gemeinsamem Zwerchhaus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1083 Wakenitzmauer 140
(53° 52′ 10″ N, 10° 41′ 39″ O)
Traufenständiges Doppelhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Südlicher Teil eines zweigeschossigen traufenständigen Doppelhauses
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1084 Wakenitzmauer 142
(53° 52′ 10″ N, 10° 41′ 39″ O)
Kleines Bürgerhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Renaissancegiebelhaus aus dem späten 16. Jhd. mit Stufengiebel; an der linken Hausseite Rundbogenportal mit Taubstabprofil
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1085 Wakenitzmauer 204
(53° 52′ 3″ N, 10° 41′ 40″ O)
zweigeschossiges Haus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • zweigeschossiges Haus mit schlichtem Dreieckgiebel aus der 2. Hälfte des 16. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1086 Wakenitzmauer 206
(53° 52′ 3″ N, 10° 41′ 41″ O)
Fachwerkhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes sowie das hier nach Norden anschließende Reststück der Stadtmauer.
  • Fachwerkhaus des 16. Jhd. angelehnt an die Stadtmauer und diese überbaut
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1087 Wallanlagen
(53° 51′ 36″ N, 10° 41′ 27″ O)
Prahl-Denkmal Schutzumfang: Das Denkmal und seine Umgebung
  • Prahl-Denkmal; Sandsteinobelisk auf Sockel; 1820
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
 
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Wallstraße

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1088 Wallstraße 1–3/Salzspeicher I
(53° 51′ 58″ N, 10° 40′ 49″ O)
Salzspeicher Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Salzspeicher I errichtet um 1579
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1093 Wallstraße 1–3/Salzspeicher II
(53° 51′ 58″ N, 10° 40′ 49″ O)
Salzspeicher Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Salzspeicher II errichtet um 1579
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1092 Wallstraße 1–3/Salzspeicher III
(53° 51′ 57″ N, 10° 40′ 49″ O)
Salzspeicher Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Salzspeicher III errichtet um 1579
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1091 Wallstraße 1–3/Salzspeicher IV
(53° 51′ 57″ N, 10° 40′ 49″ O)
Salzspeicher Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Salzspeicher IV errichtet um 1579
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1090 Wallstraße 1–3/Salzspeicher V
(53° 51′ 57″ N, 10° 40′ 49″ O)
Salzspeicher Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Salzspeicher Verrichtet um 1579
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1089 Wallstraße 1–3/Salzspeicher VI
(53° 51′ 56″ N, 10° 40′ 49″ O)
Salzspeicher Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Salzspeicher VI errichtet um 1579
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1094
Wikidata
Wallstraße 2
(53° 51′ 54″ N, 10° 40′ 42″ O)
Holstentorhalle Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Langgestreckter Backsteinbau 1926
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1095 Wallstraße 2
(53° 51′ 54″ N, 10° 40′ 41″ O)
Wandler-Station Holstentor Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude mit umgebender
  • Freifläche Wandler-Station Baujahr 1926
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1377 Wallstraße 9
(53° 51′ 54″ N, 10° 40′ 45″ O)
Gebäude Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes mit umgebender
  • Freifläche Kleines ziegelsichtiges Gebäude auf älteren Grundmauern, archivalisch als Kontorgebäude in den 1930er Jahren nachweisbar
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1604 Wallstraße 17–19
(53° 51′ 50″ N, 10° 40′ 45″ O)
Doppelhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude ohne Hofbebauung
  • Doppelhaus von 1895, zweigeschossig auf Hochkeller; Mezzaningeschoss unter flachgeneigtem Pappdach
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1096
Wikidata
Wallstraße 40
(53° 51′ 29″ N, 10° 41′ 17″ O)
Kaisertor (ehem. Seefahrtsschule) Schutzumfang: Auf den gesamten Gebäudekomplex mit Resten des ehem. Kaisertores, des einstigen Torzwingers, Torhalle mit Nebenräumen und Kasematte sowie Haupt- und Nebengebäuden der Seefahrtsschule inkl. der historischen Einrichtung des Physiksaales
  • Reste der Anlage des ehem. Kaisertores aus dem späten 13. Jhd., die als Untergeschoss dem Neubau der Seefahrtsschule 1899 einbezogen wurden
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1097 Weberstraße 6
(53° 51′ 48″ N, 10° 41′ 24″ O)
Kleines Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Kleines Traufenhaus, zweigeschossig
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1098 Weberstraße 7
(53° 51′ 47″ N, 10° 41′ 26″ O)
Kleines Backsteingiebelhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Weberstraße
  • Kleines Backsteingiebelhaus; der Renaissance-Treppengiebel gegliedert durch rundbogige Hochblenden
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1099 Weberstraße 8
(53° 51′ 48″ N, 10° 41′ 24″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte älter Teile im Inneren
  • Kleines zweigeschossiges Traufenhaus mit dreieckbekröntem Zwerchgiebel in der Mittelachse und beschnitzter klassizistischer Haustür, Fassadenausbildung vermutlich Anfang des 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1100 Weberstraße 9
(53° 51′ 47″ N, 10° 41′ 26″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassade zur Weberstraße
  • zweigeschossiges Traufenhaus mit vorgekrontem Fachwerkobergeschoss; Erdgeschoss verputzt; 17. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1101 Weberstraße 11
(53° 51′ 47″ N, 10° 41′ 27″ O)
Erkerhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • zweigeschossiges, traufenständiges Erkerhaus des ausgehenden 19. Jhd. im Stil der Kleinbürger- bzw. Arbeiterhäuser der Gründerzeit
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1102 Weberstraße 12
(53° 51′ 47″ N, 10° 41′ 24″ O)
Kleinhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Traufenständiges Kleinhaus
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1103 Weberstraße 14
(53° 51′ 47″ N, 10° 41′ 24″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Traufenhaus, dreigeschossig mit spätklassizistischer Putzfassade
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1104 Weberstraße 16
(53° 51′ 47″ N, 10° 41′ 25″ O)
Haus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude
  • Schmales dreigeschossiges Haus mit schlichter klassizistischer Putzfassade aus der Zeit des frühen 19. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1105 Weberstraße 18
(53° 51′ 47″ N, 10° 41′ 25″ O)
Traufenhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Schlichtes Traufenhaus des späten 18. Jhd. mit dreieckigem Zwerchgiebel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1106 Weberstraße 24
(53° 51′ 47″ N, 10° 41′ 26″ O)
Kleinwohnhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude mit Ausstattungsgegenständen des 18. und 19. Jhd. (insbesondere Türen, Terrazzoboden im Hausflur, Giebelwand zu Haus Nr. 22)
  • Kleinwohnhaus (zweigeschossig, traufenständig) des Spätmittelalters
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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Weberstraße 30
(53° 51′ 46″ N, 10° 41′ 26″ O)
Haustür Schutzumfang: Auf die Haustür
  • Einflüglige klassizistische Haustür aus der Zeit um 1800
  • Teile von baulichen Anlagen
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
 
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1108 Weiter Lohberg 2
(53° 52′ 13″ N, 10° 41′ 34″ O)
Eckhaus Schutzumfang: Auf das gesamte Gebäude einschl. Seitenflügel und Freifläche vor dem Gebäude
  • Eckhaus mit geschweiftem Giebel zum Langen Lohberg; Mansarddach mit Ausbau zum Weiten Lohberg; 18. Jhd.
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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1109 Weiter Lohberg 13, 15
(53° 52′ 14″ N, 10° 41′ 36″ O)
Querhaus Schutzumfang: Auf das Äußere des Gebäudes
  • Querhaus des 18. Jhd. mit barockem Zwerchgiebel
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Willy-Brandt-Allee

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1110 Willy-Brandt-Allee
(53° 52′ 31″ N, 10° 41′ 6″ O)
Hafenanlagen um 1900 Schutzumfang: Auf den Kaimauerring, umlaufend von Beginn des Wallhafens bis zum Ende des Hansehafens; Lagerhaus der Kaufmannschaft von 1898 einschl. des kaiseitigen Halbportal-Wipp-Krans (Kampnagel 1917, 2 t) mit den dazugehörenden Gleisen im Bereich des Lagerhauses
  • Hafenensemble „Nördliche Wallhalbinsel“ mit Bau- und Ladenstrucktur um 1900
  • Sachgesamtheit bestehend aus An der Untertrave 1 b, An der Untertrave 47 a, Auf der Wallhalbinsel Eutiner Eisenbahnbrücke, Hafenstraße 1 a Hubbrücken, Willy-Brandt-Allee Bockdrehkran I, Willy-Brandt-Allee Kran Nr. 22, Willy-Brandt-Allee Kran Nr. 52, Willy-Brandt-Allee LKW-Waage, Willy-Brandt-Allee 31 a–d, Willy-Brandt-Allee 35 Hafendrehbrücke, Willy-Brandt-Allee 53 a, Willy-Brandt-Allee 53 b, Willy-Brandt-Allee 53 c, Willy-Brandt-Allee 53 d, Willy-Brandt-Allee 53 f Schuppen F)
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 BW
1112 Willy-Brandt-Allee; Lage wasserseitig vor Willy-Brandt-Allee 53 f
(53° 52′ 29″ N, 10° 41′ 13″ O)
Portaldrehkran Nr. 22 Schutzumfang: Auf die gesamte Krananlage (Nr. 22) Portal-Drehkran auf Gleisen: Kran Nr. 22 Baujahr 1953, Hersteller: Kampnagel Hamburg, Tragfähigkeit 3 t mit dazugehörigen Gleisen
  • Portal-Drehkran auf Gleisen: Kran Nr. 22; Baujahr 1967; Hersteller: Kampnagel Hamburg; Tragfähigkeit 3 t
  • Teil der Sachgesamtheit – Hafenanlagen um 1900
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, technisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1111 Willy-Brandt-Allee; Lage wasserseitig vor Willy-Brandt-Allee 53 f
(53° 52′ 30″ N, 10° 41′ 15″ O)
Portaldrehkran Nr. 52 Schutzumfang: Auf die gesamte Krananlage (Nr. 52) mit dazugehörigen Gleisen
  • Portal-Drehkran auf Gleisen: Kran Nr. 52; Baujahr 1967; Hersteller: Kampnagel Hamburg; Tragfähigkeit 15 t
  • Teil der Sachgesamtheit – Hafenanlagen um 1900
  • Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, technisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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1113 Willy-Brandt-Allee; Lage wasserseitig hinter Willy-Brandt-Allee 53 f
(53° 52′ 33″ N, 10° 41′ 20″ O)
Kran I, Behnkai Schutzumfang: Auf die gesamte Krananlage
  • Ortsfester Drehkran, Baujahr 1893 von der Firma Haniel & Lueg
  • Teil der Sachgesamtheit – Hafenanlagen um 1900
  • Schutzgrund: wissenschaftlich, technisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
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3224 Willy-Brandt-Allee 31 a–d
(53° 52′ 26″ N, 10° 41′ 1″ O)
Media Docks Aktualisierung vorgesehen
  • Teil der Sachgesamtheit – Hafenanlagen um 1900
 
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1114
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Willy-Brandt-Allee 35
(53° 52′ 22″ N, 10° 40′ 56″ O)
Hafendrehbrücke mit Betriebsgebäude Schutzumfang: Brückenanlage, das Betriebsgebäude, die gesamte technische Einrichtung mit dem Erschließungskanal
  • Hafendrehbrücke mit Betriebsgebäude
  • Teil der Sachgesamtheit – Hafenanlagen um 1900
  • Schutzgrund: wissenschaftlich, technisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
 
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Literatur

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  1. Groth, Klaus J. (1999): Weltkulturerbe Lübeck – Denkmalgeschützte Häuser. Verlag Schmidt-Römhild, Lübeck 1999, S. 216 ff., ISBN 3-7950-1231-7
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Commons: Kulturdenkmale der Lübecker Altstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien