Liste der Kulturdenkmale in Ammerbuch

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In der Liste der Kulturdenkmale in Ammerbuch sind Bau- und Kunstdenkmale der Gemeinde Ammerbuch verzeichnet, die im „Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte“ des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg verzeichnet sind. Dieses Verzeichnis ist nicht öffentlich und kann nur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden. Die folgende Liste ist daher nicht vollständig.

Kulturdenkmale der Gemeinde Ammerbuch

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale der Gemeinde Ammerbuch.

Gesamte Gemarkung

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Ammertalbahn von Herrenberg nach Tübingen eröffnet in zwei Abschnitten 1909 und 1910 Geschützt nach § 2 DSchG

Entringen

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Entringen mit dem Dorf Entringen (Verwaltungssitz) sowie dem Schloss und Hof Hohenentringen:

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Bahnhof Entringen, Bahnhofstraße 28
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Kleinbauernhaus Entringen, Friedensstraße 6
(Karte)
um 1900 eingeschossiger Putzbau mit Werkstatt P
 
Türgewände Entringen, Gretchenstraße 2
(Karte)
1491 Spitzbogiges Türgewände, Erdgeschoss der Südfassade
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Scheune Entringen, Gretchenstraße 2a
(Karte)
18. Jahrhundert Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wasserversorgung, Brunnenstube, Laufbrunnen Entringen, Herrenbergerstraße 21
(Karte)
Wasserversorgung von 1863/65 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gemeindewaage Entringen, Herrenbergerstraße 31
(Karte)
1911 kleiner Fachwerkbau, mit Brettern verschalt
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Laufbrunnen Entringen, Herrenbergerstraße 31
(Karte)
19. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhof Entringen, Herrenbergerstraße 35
(Karte)
16. Jahrhundert  P
 
Bauernhof Entringen, Herrenbergerstraße 37, 37/1
(Karte)
17. Jh., 18. Jh. Bauernhof, bestehend aus dem Wohnhaus (Herrenberger Straße 37), traufständiger zweigeschossiger Putzbau, Erschließung über zweiläufige, überdachte Freitreppe, wohl 18. Jahrhundert, drei Vorstöße im Giebel, samt rückwärtiger Fachwerkscheune (Herrenberger Straße 37/1), am Tor bezeichnet 1750, zwischen Herrenberger Straße 37 und Herrenberger Straße 39 Hofmauer mit rundbogigem Wagentor und Fußgängerpforte, beide ornamentiert, zwei Inschriftsteine, bezeichnet 1738.[1]
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhof Entringen, Herrenbergerstraße 37/3, 39, 39/1
(Karte)
um 1500, 18. Jh. Bauernhof, bestehend aus dem Wohnhaus (Herrenberger Straße 39), zweigeschossiger Bau, über massivem Erdgeschoss in verblattetem Fachwerk, moderne Erkeranbauten anstelle älterer Bauteile mit vergleichbarer Grundfläche, Giebel mit drei Vorstößen, um 1500, samt Fachwerkscheune (Herrenberger Straße 39/1), am Tor bezeichnet 1706, und Fachwerkremise (Herrenberger Straße 37/3), mit Krüppelwalmdach, wohl 18. Jahrhundert, zwischen Herrenberger Straße 39 und Herrenbergerstraße 37 Hofmauer mit rundbogigem Wagentor und Fußgängerpforte, beide ornamentiert, zwei Inschriftsteine, bezeichnet 1738.[2]
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gasthof Anker Entringen, Höfstraße 2
(Karte)
Gasthof Anker, zweigeschossiger Putzbau auf hohem Sockel in Hanglage
 PDer Gasthof Anker bestand seit mindestens 300 Jahren als Gaststätte. 2021 Sanierung und Umbau zu Wohnungen.
 
Weitere Bilder
Kelter Entringen, Kelternstraße 11
(Karte)
um 1700, 1988 Kelter, eingeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, um 1700, Umbau zum Bürgerhaus 1988.[3]
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Entringen, Kirchstraße 4
(Karte)
1552 zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit vier Vorstößen am Nordgiebel P
 
Bauernhaus Entringen, Kirchstraße 5
(Karte)
16. Jahrhundert traufständiger dreigeschossiger (einschließlich niedrigem Zwischengeschoss) Putzbau mit Satteldach, hochmittelalterlicher Kern und Keller eines herrschaftlichen Baus, um 1330 Teil des Fronhofs. Das Gebäude wurde abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
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Laufbrunnen Entringen, Marktplatz, Kirchstraße 6
(Karte)
1863 gusseiserner Laufbrunnen
Geschützt nach § 2 DSchG
 
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Bebenhäuser Pfleghof (Zehntscheuer) Entringen, Kirchstraße 7, 9
(Karte)
17. Jahrhundert Bebenhäuser Pfleghof, bestehend aus dem Wohnhaus (Kirchstraße 7), dreigeschossiger Putzbau, samt östlich angebauter Hofmauer mit Rundbogentor, und alter Kelleranlage am Platz des abgebrochenen jüngeren Wirtschaftsgebäudes, sowie der Zehntscheune (Kirchstraße 9), Bruchsteinbau, in der Eckquaderung bezeichnet 1584, zwei Mitteltennen, Satteldach mit westlichem Krüppelwalm, im Ostgiebel Sichtfachwerk, Erneuerung am Mittelpfeiler zwischen den Tennentoren bezeichnet 1790 mit Bebenhäuser Wappen
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Pfarrhaus Entringen, Kirchstraße 11
(Karte)
um 1500 zweigeschossiger Putzbau, Erdgeschoss mit Spitzbogentür, erstes Obergeschoss auskragend, um 1500
Geschützt nach § 2 DSchG
 
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Ev. Michaelskirche Entringen, Kirchstraße 15
(Karte)
11. Jh. Evangelische Michaelskirche, Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Chorseitenturm, an der Südostecke des Langhauses eingemauerte Rundbogenarkade des Vorgängerbaus aus dem 11. Jahrhundert, 1452 der spätgotische Bau, Restaurierung 1907 durch Martin Elsässer, spätgotischer Taufstein, Kruzifix, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Kanzel mit Holzintarsien, Ende 16. Jahrhundert, Gestühl im Chor, Anfang 16. Jahrhundert, bemalter Herrschaftsstuhl, 1627 von Johann Rathgeb und Jakob Sefer, an der Emporenvorderseite Gemälde mit Szenen aus dem Leben Christi (18. Jahrhundert) Orgelgehäuse um 1784, Epitaphien des 16. bis 18. Jahrhundert, Friedhofsmauer mit Rundbogenportal, bezeichnet 1752.[4]
Geschützt nach § 28 DSchG
 
Wohnhaus Entringen, Kirchstraße 16
(Karte)
158(0?) zweigeschossiger Fachwerkbau, im teils massiven Sockelgeschoss Rundbogen-Kellertor mit Wappen der Herren von Ehingen, Eingangstür im Fachwerkbereich, seitliche Außentreppe
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhof Entringen, Kirchstraße 19
(Karte)
1748 dreigeschossiger Putzbau auf L-förmigem Grundriss, erstes Obergeschoss zum Hof hin auf Holzstützen auskragend, Fachwerkscheune und Stall mit Satteldach, samt Einfriedungsmauerauf Holzstützen auskragend, Fachwerkscheune und Stall mit Satteldach, samt Einfriedungsmauer P
 
Wohnhaus Entringen, Kirchstraße 27
(Karte)
16. Jahrhundert, im Kern noch älter eingeschossiger, verputzter Fachwerkbau über Massivsockel in Hanglage, Rundbogentor, großer Gewölbekeller, verblatteter Dachstuhl
Geschützt nach § 2 DSchG
Bauernhaus Entringen, Paulinenstraße 2 abgerissen
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhof Entringen, Tübinger Straße 4, 6, 6/1, 8, 8/1, 8/2
(Karte)
16. Jahrhundert Bauernhof, bestehend aus dem Wohnhaus (Tübinger Straße 4), zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau, mit rückwärtigem Anbau sowie einer großen Doppelscheune (Tübinger Straße 6, 8) mit zwei Rundbogentoren in der Hoffassade, außerdem einem Waschhaus (Tübinger Straße 8/1) und einem Schuppen (Tübinger Straße 6/1), eingeschossige Fachwerkbauten, und einem Schweinestall (Tübinger Straße 8/2); samt Hoffläche zwischen den Gebäuden und Resten der einst umlaufenden Einfriedungsmauer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Entringen, Unteres Gässle 9
(Karte)
frühes 16. Jahrhundert Wohnhaus eines Bauernhofs, zweigeschossiges, verputztes und zum Unteren Gässle giebelständiges Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Brunnenhäuschen Entringen, Gewann Brunnenhäusle, Flstnr. 1119
(Karte)
1863 Brunnenhäuschen, mit tonnengewölbter Brunnenstube aus Handquadern, Satteldach aus Sandsteinplatten, bezeichnet 1863. Das Brunnenhäuschen ist Teil der Trinkwasserversorgung von 1863 in Entringen. Die gesamte alte Trinkwasserversorgung steht unter Schutz, darunter das Brunnenhaus, die Laufbrunnen Herrenberger Straße 31 und 21 und Kirchstraße 6 sowie das Leitungsnetz, das womöglich streckenweise noch aus Teucheln besteht.[5] Da das Wasser nicht aufbereitet oder kontrolliert wird, hat das Wasser der Brunnen nicht mehr Trinkwasserqualität. Die heutige Trinkwasserversorgung geschieht über die Ammertal-Schönbuchgruppe.
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Schloss Hohenentringen Entringen, Hohenentringen 1
(Karte)
Geschützt nach § 28 DSchG

Pfäffingen

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Pfäffingen:

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Hufschmiede Pfäffingen, Dorfstraße 9
(Karte)
wohl um 1800 eingeschossiger Putzbau mit Satteldach und Fußwalm als Vordach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
ehemal. Rathaus Pfäffingen, Dorfstraße 12
(Karte)
wohl 1709 Ehemaliges Rathaus, heute Wohnhaus, zweigeschossiger, heute verputzter Sichtfachwerkbau
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gehöft Pfäffingen, Dorfstraße 14
(Karte)
1773 zweigeschossigen Wohnhaus und Fachwerkscheune mit Satteldach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Pfarrhaus Pfäffingen, Dorfstraße 20
(Karte)
1752 zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und Rundbogentor
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhaus Pfäffingen, Dorfstraße 26
(Karte)
1867 zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und Zwerchhaus
 
Alte Kelter Pfäffingen, Dorfstraße 40
(Karte)
1811 eingeschossiger, zum Teil verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Pfäffingen, Gässle 6
(Karte)
im Kern wohl 18. Jahrhundert zweigeschossig, massives Bruchsteinerdgeschoss, Holzverkleidung im ersten Obergeschoss und im Giebel P
 
Zehntscheune Pfäffingen, Herrschaftsgarten 25
(Karte)
1704 Zehntscheune, heute Feuerwehrhaus, massives Bruchsteingebäude mit Krüppelwalmdach, im Giebel freiliegendes Fachwerk, Steinkartusche mit württembergischem Wappen bezeichnet „ELHZW 1704“.[6]
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ev. Michaelskirche mit Friedhof und Einfriedungsmauer Pfäffingen, Michaelstraße 18
(Karte)
14. Jh., 1711, 1911 Evangelische Michaelskirche, 1711 unter Einbeziehung von Teilen des an anderer Stelle gelegenen Vorgängerbaus aus dem 14. Jahrhundert errichtet; verputzte Saalkirche mit Polygonchor, Viereck- oben Achteckturm mit dekorativem Fachwerk, Nordportal mit ornamentiertem Gewände, darüber Blendnische (ehm. Emporenzugang) mit Steinkruzifix (16. Jahrhundert), Sakristeianbau mit Kuppeldach in Jugendstilformen von Martin Elsässer, 1911; an den Wänden des Kirchenraums lebensgroße Apostelbilder von Johann Emanuel Schleich, 1721; außerdem Heiligenfiguren, Kanzel, Grabdenkmäler der Herren von Gültlingen aus dem 16. Jahrhundert § 28 mit Kirchhof und Einfriedungsmauer § (12).[7]
Geschützt nach § 28 DSchG
 
Bahnhof Pfäffingen, Nagolder Straße 10, 12
(Karte)
1909 Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude und Lagerschuppen, Teil der Ammertalbahn von Herrenberg nach Tübingen (In den Kreisen Böblingen und Tübingen sowie den Gemeinden Herrenberg, Ammerbuch und Tübingen, mit sämtlichen Kunstbauten), Nebenbahn, eröffnet in zwei Abschnitten 1909 und 1910.[8]
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhaus mit Ökonomie Pfäffingen, Schlosshof 1
(Karte)
1717 ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Oberen Schlosses P
 
Rathaus, ehem. Meierei Pfäffingen, Schlosshof 2
(Karte)
1811-1828 Rathaus, zwei- bzw. dreigeschossig in Hanglage, massives Sockel- und Erdgeschoss, Obergeschoss und Giebel in freiliegendem Fachwerk, über der Tür bezeichnet 1811, ursprünglich Meiereigebäude des Schlosses, seit 1828 Rathaus.[9]
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gefallenendenkmal Pfäffingen, Schlosshof 2
(Karte)
1929 Gefallenendenkmal für den Ersten Weltkrieg, sechseckige Stele mit Eisernem Kreuz über einer Kugel, an den Seiten Namen und Daten der Gefallenen, nach dem Zweiten Weltkrieg durch weitere Namensinschriften ergänzt
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Kelter- oder Feldhäuschen Pfäffingen, Gewann Kelteräcker, Flstnr. 384
(Karte)
Sandsteinbau mit Walmdach und Eckquaderung
Geschützt nach § 2 DSchG

Poltringen

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Poltringen:

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Weitere Bilder
Kath. Pfarrkirche Poltringen, Aiblestraße 7
(Karte)
10. Jh.-12. Jh. Katholische Pfarrkirche St. Clemens, im Kern romanisch, im 15. Jahrhundert spätgotischer Umbau, Saalkirche mit eingezogenem Chor, Chorseitenturm mit Zeltdach, Umbau 1882, 1967, Deckenmalerei des 19. Jahrhunderts, neugotischer Altar mit gotischer Kreuzigungsgruppe (um 1400), sitzende Clemensfigur, konstanzisch, um 1380.[10]
Geschützt nach § 28 DSchG

 
 
Keller mit Kellerhaus Poltringen, Aiblestraße 37
(Karte)
Geschützt nach § 28 DSchG
 
Steinkruzifix Poltringen, Ehinger Str. 8
(Karte)
1885 Steinkruzifix über hohem Inschriftsockel und mit Metallkorpus
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bildstock Poltringen, Pfarrgartenweg 1
(Karte)
1690 Heiligenhäuschen mit Muttergottes, im Schaft bezeichnet 1690
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Pfarrscheune Poltringen, Pfarrgartenweg 10
(Karte)
um 1700 Fachwerk freiliegend, Satteldach, um 1700, Erweiterung nach Osten im 19. Jahrhundert, mit Resten der Kirchhofmauer
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Pfarrhaus Poltringen, Pfarrgartenweg 11
(Karte)
um 1500 zweigeschossiger Putzbau, Erdgeschoss mit Spitzbogentür
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bildstock Poltringen, Pfarrgartenweg 11
(Karte)
18. Jahrhundert Bildstock, verputztes Heiligenhäuschen mit Pieta
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Zehntscheune Poltringen, Pfarrgartenweg 12
(Karte)
1610 erwähnt Massivbau mit Eckquaderung und Satteldach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Kath. Kirche St. Stephan mit Friedhof Poltringen, Poltringer Hauptstraße 87
(Karte)
13, Jh. Katholische Kirche St. Stephan, Mitte 13. Jh., 1750–62 Langhausneubau und Barockisierung, mehrfach, zuletzt 1982 restauriert, Westturm mit Zwiebelkuppel, vierjochiger Saal mit Stichkappengewölbe, Sakramentshaus, um 1500, Rokoko-Hochaltar, Kruzifix, spätes 13. Jahrhundert, steinerne Totenleuchte (14. Jahrhundert), § 28, samt Friedhof mit Mauer, darin Priestergrabmal, 1879; Hl. Georg eines früheren Gefallenenehrenmals 1914/18 von Karl Kunolt; in der Südostecke Standort einer bereits 1829 abgebrochenen Kapelle (”Grufthaus“) erkennbar (§ 12).[11]
Geschützt nach § 28 DSchG
 
Ammerbrücke Poltringen, Poltringer Hauptstraße 87
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert oder älter steinerne Bogenbrücke
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Poltringen, Turnerstraße 1
(Karte)
um 1600 dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau, im massiven Sockelgeschoss Rundbogentor P BW
 
Schloss Poltringen sowie Hoffläche, Wassergraben etc. Poltringen, Wasserschloss 1, 2, 3, 4, 6
(Karte)
Geschützt nach § 28 DSchG

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Reusten:

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Mühle samt Wasserbau Reusten, Altinger Straße 40
(Karte)
17. Jahrhundert zweigeschossiger Putzbau
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhof Reusten, Gartenstraße 2, 2a
(Karte)
um 1900 Wohnhaus mit Ökonomieteil in Backstein, separate Fachwerkscheune P
 
Wirtshausschild Reusten, Jesinger Straße 7
(Karte)
um 1800 Wirtshausschild am ehemaligen Gasthof Lamm P
 
Ev. Kirche (Kelterkirche) Reusten, Jesinger Straße 10
(Karte)
1760 Evangelische Kirche, 1760 durch Umbau der Kelter von 1575 entstanden, Massivbau mit Fachwerkgiebeln und quadratischem, in ein Oktogon übergehendem Turmaufsatz über dem Nordostgiebel.[12]
Geschützt nach § 28 DSchG
 
Pfarrhaus Reusten, Jesinger Straße 32
(Karte)
1822/23 Pfarrhaus in Hanglage, talseitig zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Backhaus Reusten, Rottenburger Straße 2
(Karte)
1855 eingeschossiger Natursteinbau
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Einhaus Reusten, Rottenburger Straße 3
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Einhaus, Hocheinfahrt in den Scheunenteil P
 
Zehntscheune Reusten, Rottenburger Straße 4
(Karte)
wohl 17. Jahrhundert zwei Mitteltennen
Geschützt nach § 2 DSchG
Entfernungsstein Reusten, Rottenburger Straße 8
(Karte)
19. Jahrhundert Eckquader an der Nordostecke des Hauses
Geschützt nach § 2 DSchG
BW
 
Gemeindewaage und Waaghäuschen Reusten, Rottenburger Straße 17
(Karte)
um 1925 samt funktionsfähiger technischer Ausstattung
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhaus Reusten, Wintergasse 20
(Karte)
um 1600 gestelztes Einhaus
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Friedhof Reusten, Flstnr. 4311/4
(Karte)
wohl auf das 16. Jahrhundert zurückgehend im hinteren Teil des Friedhofs befindet sich ein Gefallenendenkmal für die Toten der beiden Weltkriege (Pyramide mit Inschrifttafel)
Geschützt nach § 2 DSchG
Historische Grenzsteine Reusten, Markungsgrenze Reusten – Altingen Ende 18. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG

Altingen

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Altingen mit dem Dorf Altingen und den Häusern Gipswerk:

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Wohnhaus Altingen, Burgstraße 30
(Karte)
wohl 16. Jahrhundert Scheune, freistehender Fachwerkbau P BW
 
Denkmal Altingen, Friedhofstraße, Flstnr. 690
(Karte)
um 1925 Denkmal im Friedhof für die Gefallenen des 1. Weltkriegs, Stele mit Ecksäulen und Baldachin
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ev. Kirche Altingen, Hechinger Straße 3
(Karte)
1860/61 Evangelische Kirche, Saalbau mit eingezogenem, flachem Chor und Westturm, 1860/61 von Christian Friedrich Leins.[13]
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Altingen, Krimstraße 20
(Karte)
im Kern um 1500 Wohnhaus, eingeschossiger Putzbau
Geschützt nach § 2 DSchG
BW
Bauernhaus Altingen, Magnusweg 2
(Karte)
im Kern 1. Hälfte 16. Jahrhundert zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und profiliertem Rundbogeneingang
Geschützt nach § 2 DSchG
BW
 
Bauernhaus Altingen, Magnusweg 5
(Karte)
bezeichnet 1612 dreigeschossiger Bau mit Satteldach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhaus Altingen, Mühlstraße 2
(Karte)
18. Jahrhundert Einhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhof Altingen, Mühlstraße 3
(Karte)
wohl 17. Jahrhundert Winkelgehöft, zweigeschossiger Putzbau
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Scheune Altingen, Mühlstraße 5
(Karte)
wohl 17. Jahrhundert Scheune, Fachwerkbau über massivem Sockel mit Gewölbekeller
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Kath. Pfarrhaus Altingen, Mühlstraße 7
(Karte)
15. Jahrhundert Altes katholisches Pfarrhaus
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Kath. Pfarrkirche St. Magnus Altingen, Mühlstraße 13
(Karte)
12. Jh.-15. Jh. Katholische Pfarrkirche St. Magnus, Chorturmkirche mit flach gedecktem Langhaus, Turmstumpf mit Wehrgeschoss 12. Jahrhundert, Turmobergeschoss 14. Jahrhundert, Langhaus Mitte 15. Jahrhundert, restauriert 1881, 1957, 1980, Grabsteine § 28, samt Kirchhofmauer mit vergitterten Lüftungsschächten und eingemauertem Grabstein mit Totenkopf, bezeichnet 1765, Reste des Kellertorgewändes vom Bebenhäuser Häusle, bezeichnet 1764 (§ 12).[14]
Geschützt nach § 28 DSchG
Backhaus Altingen, Mühlstraße 15
(Karte)
wohl 19. Jahrhundert Massivbau, im Giebel freiliegendes Fachwerk P BW
 
Mühlengehöft Altingen, Mühlstraße 46
(Karte)
um 1750 Mühlengehöft, bestehend aus dem Hauptgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, um 1750, am korbbogigen Eingang bezeichnet 1850, neben dem Eingang vermauerter Ofenfuß, bezeichnet 1787, samt Wasserbau, Scheune und Stallgebäude mit Wohngeschoss, um 1900
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bahnhof Altingen, Römerstraße 1
(Karte)
1909/1910 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Kath. Pfarrhaus Altingen, Schulstraße 6
(Karte)
1834 Katholisches Pfarrhaus, zweigeschossiger Massivbau in Haustein mit Kniestock und Satteldach P
 
Wohnhaus Altingen, Schwedenstraße 14
(Karte)
Anfang 17. Jahrhundert zweigeschossiges Wohnhaus, zum Teil verputzt, im Giebel freiliegendes Fachwerk P
 
Wohnhaus Altingen, Schwedenstraße 15
(Karte)
1626 zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Fachwerk im Giebel freiliegend
Geschützt nach § 2 DSchG
Kilometerstein Altingen, Schwedenstraße 18
(Karte)
Kilometerstein in der Eckquaderung am Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG
BW
 
Bauernhof Altingen, Schwedenstraße 19
(Karte)
1555/56 ehemalige Tafelwirtschaft zum Löwen, zweigeschossiger Putzbau
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Rathaus Altingen, Schwedenstraße 21
(Karte)
1825 Rathaus, zweigeschossiger Bau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerk-Obergeschoss, Krüppelwalmdach und Dachreiter, im Türsturz bezeichnet 1825.[15]
Geschützt nach § 2 DSchG
Scheune Altingen, Schwedenstraße 22
(Karte)
um 1800 Scheune mit ehemaligem Schafstall, Fachwerkbau, Mitteleinfahrt
Geschützt nach § 2 DSchG
BW
 
Wohnhaus Altingen, Schwedenstraße 24
(Karte)
17. Jahrhundert zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Altingen, Schwedenstraße 27
(Karte)
1687 Wohnhaus mit Ladeneinbau, ehemals Rat- und Schulhaus mit Lehrerwohnung und Gemeindebackküche
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schwedenhaus Altingen, Schwedenstraße 28
(Karte)
1681 dreigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach
Geschützt nach § 28 DSchG
 
Wohnhaus Altingen, Schwedenstraße 30
(Karte)
1631 zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wegkreuz Altingen, Schwedenstraße 34
(Karte)
20. Jahrhundert Wegkreuz mit Bedachung in Holz
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhaus Altingen, Schwedenstraße 39
(Karte)
1591/92 Wohnhaus eines Gehöfts, zweigeschossiger Putzbau
Geschützt nach § 2 DSchG
Wegkreuz Altingen, Gewann Gschreiweg 19. Jahrhundert Wegkreuz aus Holz P
Markungsgrenzsteine Altingen, Gewanne Hagen, Hartwald und Katzengraben um 1806 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Schwaibleskreuz Altingen, Gewann Ziegeläcker
(Karte)
um 1900 gusseisernes Wegkreuz mit Kleeblattenden auf Tischsockel, am Fußstück Engel mit Palmwedel
Geschützt nach § 2 DSchG
Historische Grenzsteine Altingen, Markungsgrenze Altingen – Reusten Ende 18. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG

Breitenholz

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Breitenholz:

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Ökonomiegebäude Breitenholz, Bei der Linde 4
(Karte)
wohl 18. Jh. Fachwerkbau mit weit vorgezogenem Giebel über offener Vorhalle zur Müneckstraße hin P
 
Alter Pfarrhof Breitenholz, Bei der Linde 5, 9
(Karte)
16. Jahrhundert Wohnhaus dreigeschossiger Putzbau, Sockelgeschoss in Bruchsteinmauerwerk, mit Back- und Brennhaus
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Breitenholz, Bei der Linde 10
(Karte)
16. Jahrhundert dreigeschossiger Putzbau, zwei Geschossauskragungen, Rundbogeneingang P
 
Schulhaus Breitenholz, Bei der Linde 12
(Karte)
1820 Schulhaus, über hohem Sockel zweigeschossiger Putzbau in Hanglage, 1820.[16]
 
Turm der ev. Pfarrkirche Breitenholz, Bei der Linde 13
(Karte)
14. Jh., 1577 Turm der evangelischen Pfarrkirche, einstiger Wehrturm, dreigeschossig, 14. Jahrhundert, bezeichnet 1577.[17]
Geschützt nach § 28 DSchG
 
Friedhof Breitenholz, Gewann Kirchäcker, Flstnr. 114
(Karte)
1776 Friedhof samt Einfriedungsmauer mit Rundbogentor, im Friedhof Grabmal von Pfarrfamilien
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bauernhaus Breitenholz, Bei der Linde 25
(Karte)
Ende 18. Jh. zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Bahnhof Breitenholz, Beim Bahnhof Breitenholz 112
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Wohnhaus Breitenholz, Heiligengasse 1
(Karte)
um 1600 zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und talseitig hohem Sockel und Doppelscheune
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Gehöft Breitenholz, Müneckstraße 3
(Karte)
Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Scheune rückwärtig P
Wohnhaus Breitenholz, Müneckstraße 6
(Karte)
18. Jahrhundert dreigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, Sockelgeschoss mit Rundbogeneingang P BW
 
Rathaus Breitenholz, Müneckstraße 16
(Karte)
1563, 1773 Rathaus, zweigeschossiger Putzbau mit Dachreiter und Glocke, am Remisentor bezeichnet 1563 und 1773.[18]
Geschützt nach § 28 DSchG
 
Gehöft Breitenholz, Müneckstraße 17
(Karte)
um 1800 Wohnhaus ist zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und verputztem Sockelgeschoss, Scheune, Schweine-Hühnerhaus P
Scheune Breitenholz, Müneckstraße 24
(Karte)
18. Jahrhundert Fachwerk P BW
Scheune Breitenholz, Müneckstraße 30
(Karte)
um 1850 Fachwerk P BW
 
Wohnhaus des Schultheißen Breitenholz, Müneckstraße 33
(Karte)
1747 zweigeschossig, massives Erdgeschoss mit getreppter Eckkonsole, profilierten Gewänden
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ehemal. Wirtshaus Lamm Breitenholz, Raiffeisenstraße 8
(Karte)
Mitte 17. Jahrhundert über hohem Sockel zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Pumpbrunnen Breitenholz, Raiffeisenstraße 11 um 1600 ursprünglich Schöpfbrunnen, rund gemauerter Schacht, gusseiserner Brunnenstock um 1900
Geschützt nach § 2 DSchG
Ruhebank Breitenholz, Gewann Egertle, Flstnr. 1161 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Feldschützenhütte (Nubenhäusle) Breitenholz, Gewann Hintere Halde, Flstnr. 2287
(Karte)
Anfang 18. Jh. Geschützt nach § 2 DSchG
 
Ruhebank Breitenholz, Gewann Schiefer, Flstnr. 951 Geschützt nach § 2 DSchG
 
Königl. Jagdhütte Breitenholz, Gewann Steingart, Flstnr. 2232
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
P 
Die Denkmaleigenschaft kann erst nach einer eingehenderen Prüfung endgültig festgestellt oder ausgeschlossen werden. Die Prüfung erfolgt, wenn am Objekt Veränderungen geplant sind.

Siehe auch

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Commons: Kulturdenkmale in Ammerbuch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bauernhof Herrenberger Straße 37 37-1 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  2. Bauernhof Herrenberger Straße 37-3 39 39-1 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  3. Kelter Kelternstraße 11 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  4. St Michael Kirchstraße 15 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  5. Gemeinde Ammerbuch Flächennutzungsplan 2020 Begründung
  6. Zehntscheune Herrschaftsgarten 25 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  7. Michaelskirche Michaelstraße 18 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  8. Bahnhof Nagolder Straße 10 12 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  9. Meierei Schloßhof 2 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  10. St Clemens Aiblestraße 7 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  11. St Stephan Poltringer Hauptstraße 87 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  12. Ev Kirche Jesinger Straße 10 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  13. Kirche Hechinger Straße 3 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  14. St Magnus Mühlstraße 13 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  15. Rathaus Schwedenstraße 21 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  16. Schulhaus Bei der Linde 12 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  17. St Wendelin Bei der Linde 13 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.
  18. Rathaus Müneckstraße 16 Ammerbuch - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 18. März 2021.