Liste der Kulturdenkmale in Meißen (rechtselbisch)

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Blick südwärts von Proschwitz aus auf die rechtselbischen Stadtteile von Meißen Richtung Spaargebirge

In der Liste der Kulturdenkmale in Meißen (rechtselbisch) sind die am rechten Ufer der Elbe gelegenen Kulturdenkmale der Stadt Meißen verzeichnet (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Meißen.

Die linkselbisch gelegenen Kulturdenkmale sind in der Liste der Kulturdenkmale in Meißen (linkselbisch) verzeichnet.

Liste der Kulturdenkmale in Meißen (rechtselbisch)

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Die Liste ist nach den rechtselbisch gelegenen Gemarkungen von Meißen unterteilt.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Kinderheim Wilhelmshof (vermutlich ehemaliges Herrenhaus eines Gutes) Berghausstraße 3
(Karte)
Nach 1800, Umbau 1920er Jahre Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09266372
 
 
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Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Bohnitzscher Straße 17, 17a, 17b, 17d
(Karte)
Bezeichnet mit 1886 (Nummer 17) Sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, einer der größten, ortsbildprägenden Höfe von Meißen-Bohnitzsch, im Giebel Palladiomotiv 09265226
 
 
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Bauernhaus Bohnitzscher Straße 23
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Fachwerkbau 09265251
 
 
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Wohnstallhaus als Hakenhof (Nr. 27) und Scheune (Nr. 27a) Bohnitzscher Straße 27, 27a
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Scheune); bezeichnet mit 1933, im Kern älter, nach 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus) Sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung (Obergeschoss teilweise Fachwerk), geprägt von einem Umbau 1933 im Heimatstil 09266267
 
 
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Wohnhauszeile einer Siedlung (GEWOG-Siedlung, Jahrtausendsiedlung Meißen) mit Hecken als Einfriedung der Vorgärten und umgebender gärtnerisch gestalteter Freifläche, bildet eine Einheit mit den Häusern Großenhainer Straße 139–141 Dieraer Weg 1, 3, 5
(Karte)
1929–1932 Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Bauhausstil, eine der seltenen Bauten der klassischen Moderne in Meißen (Architekt: Hans Waloschek) 09265234
 
 
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Wohnhauszeile einer Siedlung (GEWOG-Siedlung, Jahrtausendsiedlung Meißen) mit Hecken als Einfriedung der Vorgärten und umgebender gärtnerisch gestalteter Freifläche (Gartendenkmal) Großenhainer Straße 125, 127, 129, 131, 133, 135, 137
(Karte)
1929–1932 Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Bauhausstil, eine der seltenen Bauten der klassischen Moderne in Meißen (Architekt: Hans Waloschek) 09265235
 
 
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Wohnhauszeile einer Siedlung (GEWOG-Siedlung, Jahrtausendsiedlung Meißen) mit Hecken als Einfriedung der Vorgärten und umgebender gärtnerisch gestalteter Freifläche, bildet eine Einheit mit den Häusern Dieraer Weg 1–5 Großenhainer Straße 139
(Karte)
1929–1932 Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Bauhausstil, eine der seltenen Bauten der klassischen Moderne in Meißen (Architekt: Hans Waloschek) 09266316
 
 
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Wohnhaus einer Siedlung, mit Einfriedung Hohe Wiese 2
(Karte)
Um 1936/1938 Ein Bau im Heimatstil der 1930er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung 09265249
 
 
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Wohnhaus einer Siedlung, mit Einfriedung Hohe Wiese 4
(Karte)
Um 1936/1938 Ein Bau im Heimatstil der 1930er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung 09265246
 
 
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Mehrfamilienhaus einer Siedlung (GEWOG-Siedlung, Jahrtausendsiedlung Meißen) mit Hecken als Einfriedung der Vorgärten und umgebender gärtnerisch gestalteter Freifläche (Gartendenkmal) Tzschuckestraße 2
(Karte)
1929–1932 Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Bauhausstil, eine der seltenen Bauten der klassischen Moderne in Meißen (Architekt: Hans Waloschek) 09265228
 
 
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Mehrfamilienhaus einer Siedlung (GEWOG-Siedlung, Jahrtausendsiedlung Meißen) mit Hecken als Einfriedung der Vorgärten und umgebender gärtnerisch gestalteter Freifläche (Gartendenkmal) Tzschuckestraße 4
(Karte)
1929–1932 Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Bauhausstil, eine der seltenen Bauten der klassischen Moderne in Meißen (Architekt: Hans Waloschek) 09266302
 
 
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Mehrfamilienhaus einer Siedlung (GEWOG-Siedlung, Jahrtausendsiedlung Meißen) mit Hecken als Einfriedung der Vorgärten und umgebender gärtnerisch gestalteter Freifläche (Gartendenkmal) Tzschuckestraße 6
(Karte)
1929–1932 Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Bauhausstil, eine der seltenen Bauten der klassischen Moderne in Meißen (Architekt: Hans Waloschek) 09266303
 
 
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Mehrfamilienhaus einer Siedlung (GEWOG-Siedlung, Jahrtausendsiedlung Meißen) mit Hecken als Einfriedung der Vorgärten und umgebender gärtnerisch gestalteter Freifläche (Gartendenkmal) Tzschuckestraße 8
(Karte)
1929–1932 Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Bauhausstil, eine der seltenen Bauten der klassischen Moderne in Meißen (Architekt: Hans Waloschek) 09266304
 
 
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Mehrfamilienhaus einer Siedlung (GEWOG-Siedlung, Jahrtausendsiedlung Meißen) mit Hecken als Einfriedung der Vorgärten und umgebender gärtnerisch gestalteter Freifläche (Gartendenkmal) Tzschuckestraße 10
(Karte)
1929–1932 Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Bauhausstil, eine der seltenen Bauten der klassischen Moderne in Meißen (Architekt: Hans Waloschek) 09266305
 
 
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Mehrfamilienhaus einer Siedlung (GEWOG-Siedlung, Jahrtausendsiedlung Meißen) mit Hecken als Einfriedung der Vorgärten und umgebender gärtnerisch gestalteter Freifläche (Gartendenkmal) Tzschuckestraße 12
(Karte)
1929–1932 Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Bauhausstil, eine der seltenen Bauten der klassischen Moderne in Meißen (Architekt: Hans Waloschek) 09266306
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Eisenbahnbrücke über die Elbe (Flurstück 832/2)
(Karte)
1866–1868 (Pfeiler), 1925–1926 (Eisenbahnbrücke) Landschaftsgestaltende Stahlfachwerkbrücke des beginnenden 20. Jahrhunderts mit fünf Naturpfeilern des Vorgängerbauwerks von 1866/68 an der Bahnstrecke Borsdorf–Coswig (6386, sä. BC) am km 95,010, saniert und umgebaut, technikgeschichtlich, verkehrsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09266317
 

  Mietshaus in offener Bebauung Berglehne 1
(Karte)
Um 1890 Baugeschichtlich von Bedeutung 09265890
 

  Mietshaus in halboffener Bebauung und Ecklage (Doppelmietshaus mit Dresdner Straße 41) Bergstraße 1
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau, Putzfassade mit Klinkergliederung, Ladeneinbau, Eckerker in mehrfarbigem Klinker 09265271
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Bergstraße 2
(Karte)
Um 1920 Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Stil der gemäßigten Moderne 09266112
 
  Mietshaus mit Einfriedung Bergstraße 5
(Karte)
1895/1898 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau (Klinkerfassade) 09266111
 
  Wohn-, Kontor- und Produktionsgebäude sowie nordöstliche Nebengebäude (ehemals Roessler & Co Weinessig-, Essigsprit- und Mostrich-Fabrik) Bergstraße 10, 10a, 10b
(Karte)
1857 Komplex eines charakteristischen mittelständischen Unternehmens in Sachsen, trotz Veränderungen zeittypische historistische Industriearchitektur, baugeschichtlich, industriegeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09266114
 

 
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Mietshaus in halboffener Bebauung Brauhausstraße 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1903 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) im Neurenaissance-Stil 09265709
 
 
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Seitengebäude mit Kumthalle Brauhausstraße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1864 Ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis der einstmals dörflichen Bebauung des Ortsteils Cölln 09265710
 
 
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Sitznischenportal im Hof eines Wohnhauses (heute Gaststätte) Brauhausstraße 8
(Karte)
Ende 16. Jahrhundert Baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, ein Renaissance-Sitznischenportal 09265713
 
 
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Wohnhaus (vermutlich zur gegenüberliegenden Keramischen Fabrik „Bidtelia“ gehörig) mit Nebengebäude und Einfriedung Brauhausstraße 20
(Karte)
1. Hälfte 20. Jahrhundert (angeblich 1938) Städtebaulich, ortsgeschichtlich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, ungewöhnliche Kachelfassade 09265758
 
 
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Keramische Fabrik Bidtelia mit Verwaltungsgebäude, Fabrikgebäude und Schornstein Brauhausstraße 21 (Fabrikstraße 16)
(Karte)
1900–1910 Ortsgeschichtlich, städtebaulich, technikgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung (Klinker- und Keramikfassaden) 09265757
 

 
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Mietshaus in offener Bebauung, Ecklage Cöllner Straße 2
(Karte)
Um 1910 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Stil der Reformarchitektur nach 1910 09269094
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung (Doppelhaus mit Robert-Koch-Platz 8) Cöllner Straße 7
(Karte)
Nach 1900 Baugeschichtlich von Bedeutung, Schweifgiebel mit Anklängen an die späte Neogotik 09265739
 
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Ecklage Cöllner Straße 8
(Karte)
1920er Jahre Städtebaulich von Bedeutung, Klinkergliederung am Eingang 09265737
 
 
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Mietshaus in halboffener Bebauung Cöllner Straße 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus 09265738
 
  Mietshäuser und Einfriedung einer Wohnanlage (siehe auch Robert-Koch-Platz 4/5/6) Cöllner Straße 16, 18
(Karte)
Um 1910 Städtebaulich, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Bauten im Stil der Reformarchitektur nach 1900 09265751
 

 
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Sachgesamtheit Urbanskirche mit Altem Johannesfriedhof Dresdner Straße
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert und älter (Friedhof), 1875 (Leichenhalle) Sachgesamtheit Urbanskirche mit Altem Johannesfriedhof, mit den Einzeldenkmalen: St. Urbanskirche, einige Grabmale und Friedhofsportal an der Johannesstraße (siehe 09265262) sowie den Sachgesamtheitsteilen: Friedhofsgestaltung, Einfriedung, Leichenhalle und Wegeführung; geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09301240
 
 
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St. Urbanskirche, einige Grabmale und Friedhofsportal an der Johannesstraße (Einzeldenkmale zu Sachgesamtheit 09301240) Dresdner Straße (Johannesstraße)
(Karte)
1691–1701, im Kern romanisch (Kirche); 1200/1230 (Ritterdenkmal); 1657 (Pfarrer J. Hund); um 1751 (Georg Schlicke und Ehefrau); um 1756 (Kinder des Carl Gottlieb Kamenz) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Urbanskirche mit Altem Johannesfriedhof; geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, romanischer Kirchenbau mit barocken Überformungen, malerische Friedhofsanlage 09265262
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Dresdner Straße 4
(Karte)
1928 Villenartiges herrschaftliches Wohnhaus, errichtet als Wohnhaus für Bahnbeamte, ein Bau im Stil der Deutschen Neorenaissance, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09265253
 
  Wohn- und Geschäftshaus in halboffener Bebauung Dresdner Straße 5
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Stil der norddeutschen Neugotik (Backsteingliederung) 09265255
 
  Wohnhaus, ehemals mit Postamt im Erdgeschoss, in geschlossener Bebauung, Ecklage Dresdner Straße 7
(Karte)
Um 1905 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus im Stil der Deutschen Neurenaissance 09265256
 
  Villa mit Einfriedungsmauer Dresdner Straße 8
(Karte)
Um 1880 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, eine Gründerzeitvilla 09265257
 
 
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Gasthaus „Hamburger Hof“ mit jüngerem Erweiterungsbau in halboffener Bebauung und in Ecklage Dresdner Straße 9
(Karte)
1895–1896 (Gasthaus), 1928–1929 (Anbau) Etablissement zur einen Hälfte im Stil des Späthistorismus, der Erweiterungsbau mit Anklängen an den Bauhausstil, städtebaulich sowie bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Architekt: Bruno Seitler 09265258
 
  Mietshaus („Drogenhandlung Georg Wiedel Nachf.“) in halboffener Bebauung Dresdner Straße 14
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Mit Laden, städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau der frühen Neugotik 09265269
 
  Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage Dresdner Straße 15
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeithaus mit markanter Eckbetonung 09265260
 
  Mietshausin halboffener Bebauung Dresdner Straße 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1906 Mit Laden, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, späthistoristischer Bau mit Jugendstilanklängen 09266243
 
  Schule mit Turnhalle im Schulhof (Johannesschule) Dresdner Straße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1898 (im Kern ein Bau von 1861) Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein historistischer Bau 09265263
 
  Hauptgebäude und Seitengebäude eines ehemaligen Dreiseithofes Dresdner Straße 23, 23a
(Karte)
Bezeichnet mit 1867 Ortsgeschichtlich, sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten 09265264
 
  Ehemaliges Rittergut von (Meißen-)Cölln mit altem Herrenhaus im Hof (Nr. 24 b), Wirtschaftsgebäude und neuem Herrenhaus zur Straße (Nr. 24) Dresdner Straße 24, 24b
(Karte)
Bezeichnet mit 1710, im Kern älter, barocke Überformung (altes Herrenhaus); um 1840 (neues Herrenhaus) Das alte Herrenhaus ein ansehnlicher Barockbau mit Turm, städtebaulich, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung 09266284
 
  Verwaltungsgebäude in offener Bebauung Dresdner Straße 25
(Karte)
Vor 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau im Stil der Neurenaissance 09265266
 
  Pfarrhaus der Johanneskirchgemeinde Dresdner Straße 26
(Karte)
Bezeichnet mit 1783 Schlichter barocker Putzbau, orts- und baugeschichtlich von Bedeutung 09266283
 
  Villa mit Einfriedung Dresdner Straße 29
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau im Stil der Neurenaissance 09265272
 
  Alte Schule von Cölln Dresdner Straße 30
(Karte)
1. Hälfte 18. Jahrhundert Orts- und baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert 09265268
 
  Villa mit Einfriedung Dresdner Straße 31
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09265274
 
  Kopfbau des einstigen Wohnstallhauses und Seitengebäude eines Dreiseithofes Dresdner Straße 34a
(Karte)
Bezeichnet mit 1801 (Wohnstallhaus), um 1860 (Seitengebäude) Ortsgeschichtlich, sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung, dokumentieren trotz des nunmehr fragmentarischen Erscheinungsbildes ursprünglich dörflichen Charakter der Siedlung an dieser Stelle, teilweise in Fachwerkbauweise 09265267
 
  Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ehemaligen Dreiseithofes Dresdner Straße 38
(Karte)
Bezeichnet mit 1841 (Wohnstallhaus) Sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung 09265265
 
  Villa mit Einfriedung Dresdner Straße 40
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09265270
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung (Doppelhaus mit Bergstraße 1) Dresdner Straße 41
(Karte)
Um 1890 Mit Laden, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau, zum Teil Klinker 09265277
 
  Villa Dresdner Straße 42
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09265278
 
  Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit Einfriedung Dresdner Straße 43
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau mit roter Klinkerfassade 09266223
 
  Villa Dresdner Straße 44
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09265542
 
  Villa mit Einfriedung Dresdner Straße 46
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09265273
 
  Fabrikantenvilla einer Kachelfabrik, mit Einfriedung Dresdner Straße 48
(Karte)
Nach 1905 Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, Jugendstilkachelverzierungen, besonders am Portal 09265275
 
  Verwaltungsgebäude (oder Direktionsgebäude) und Einfriedung des ehemaligen Plattenwerkes Dresdner Straße 50
(Karte)
Nach 1900 Orts- und baugeschichtlich sowie städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau 09265276
 
  Villa mit Treppenaufgang und Einfriedung Dresdner Straße 54
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich sowie ortsbildprägend von Bedeutung, ein Gründerzeitbau nahe dem Elbufer 09265280
 

  Mietshaus in halboffener Bebauung, Ecklage Fabrikstraße 2
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus, Klinkerfassade 09266266
 
  Keramische Fabrik Bidtelia mit Verwaltungsgebäude, Fabrikgebäude an den Bahngleisen und Einfriedung Fabrikstraße 16 (Brauhausstraße 21)
(Karte)
1900–1910 Ortsgeschichtlich, städtebaulich, technikgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Klinker- und Keramikfassaden 09265252
 

  Villa mit parkähnlichem Garten Gabelstraße 8
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Anklänge an den Jugendstil, auserlesene Innenausstattung, Wohnhaus der Fabrikantenfamilie Teichert (Ofenkachelfabrikanten) 09266115
 

 
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Hauptbahnhof von Meißen mit Empfangsgebäude, Bahnsteig einschließlich Überdachung sowie seitliche Mauer an der Dresdner Straße Großenhainer Straße 2
(Karte)
1926–1928 Bahnhofsanlage der Bahnstrecke Borsdorf–Coswig (6386, sä. BC) städtebaulich, künstlerisch und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, das Empfangsgebäude im Stil der Neuen Sachlichkeit, Fassadenentwurf von Wilhelm Kreis 09265254
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Großenhainer Straße 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau mit Anklängen an den neugotischen Stil 09265190
 

 
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Ehemalige Ingenieurschule „Rudolf Diesel“, heute Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Herbert-Böhme-Straße 11
(Karte)
1951–1953 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Nationalen Bautradition der frühen DDR-Jahre 09266113
 

  Krankenhaus, kreuzförmige Anlage und Nebengebäude im Hof (Hospitalstraße 2) sowie Villa (wohl für den Direktor der Heilanstalt, Robert-Koch-Platz 1a) Hospitalstraße 2 (Robert-Koch-Platz 1a)
(Karte)
1880 (Südflügel); 1913 (Direktorenvilla) Der Hauptbau und die Villa zum Robert-Koch-Platz, städtebaulich, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Ensemble aus älterem Putzbau, repräsentativem Gründerzeitbau mit Klinkerfassade, letzterem angepasster Erweiterung im Stil der versachlichten Architektur nach 1900 mit Anklängen an Neoklassizismus und Neobarock sowie den beiden anderen genannten Gebäuden. Die als Landkrankenhaus erbaute Anlage erhebt sich über kreuzförmigem Grundriss, der Hauptbau wendet sich städtebaulich beherrschend zum Robert-Koch-Platz. Die typische gründerzeitliche Klinkerfassade des späten 19. Jahrhunderts in aufwendiger Gestaltung ist im Stil der Neorenaissance gehalten. Einige Gebäudeflügel gehören dem Reformstil der Zeit um 1910 an. Die Anlage ist bau- und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch von Bedeutung. 09265780
 

 
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Johanneskirche mit Ausstattung Johannesplatz 1
(Karte)
1895–1898 (Kirche); frühes 15. Jh. (Kruzifix); um 1500 (Altarretabel); 1642 (Taufschale); 1898 (Orgel) Künstlerisch, städtebaulich, landschaftsgestaltend, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, eine der bedeutendsten neugotischen Kirchen Sachsens, Architekt: Theodor Quentin 09265746
 

 
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St. Urbanskirche, einige Grabmale und Friedhofsportal an der Johannesstraße (Einzeldenkmale zu Sachgesamtheit 09301240) Johannesstraße (Dresdner Straße)
(Karte)
1691–1701, im Kern romanisch (Kirche); 1200/1230 (Ritterdenkmal); 1657 (Pfarrer J. Hund); um 1751 (Georg Schlicke und Ehefrau); um 1756 (Kinder des Carl Gottlieb Kamenz) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Urbanskirche mit Altem Johannesfriedhof; geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, romanischer Kirchenbau mit barocken Überformungen, malerische Friedhofsanlage 09265262
 
  Johannesstift (Zweigstelle der Inneren Mission Meißen) mit Einfriedung Johannesstraße 9
(Karte)
1900 eingeweiht Städtebaulich, bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im neugotischen Stil (Anklänge an die norddeutsche Backsteingotik) 09266104
 
  Mietshaus in offener Bebauung und Ecklage und Einfriedung Johannesstraße 28
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit ungewöhnlicher Fassade (Putzflächen mit Ziegelstreifen), mit Laden 09266107
 
  Mietshaus in offener Bebauung und Ecklage, mit Einfriedung Johannesstraße 34
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus, ehemals mit Laden, Putzfassade mit Klinkergliederung 09266110
 

  Drei Wohnhäuser einer Wohnanlage, mit Einfriedung Kalkberg 4, 6, 8
(Karte)
Nach 1910 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit nach 1910 09265888
 
  Fabrikantenvilla mit Einfriedung Kalkberg 7
(Karte)
Nach 1910 Baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit nach 1910 09265887
 

 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Kurt-Hein-Straße 12
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus, Klinkerfassade, Balkone 09265716
 
 
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung Kurt-Hein-Straße 14
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade, Balkone) 09265728
 
 
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Mietshaus in offener Bebauung Kurt-Hein-Straße 18
(Karte)
Um 1890 Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit markanter historistischer Klinkerfassade und repräsentativem Giebel 09265726
 
 
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Mietshaus in halboffener Bebauung und Ecklage (mit Loosestraße 5 eine bauliche Einheit bildend) Kurt-Hein-Straße 21
(Karte)
Um 1870 Gründerzeithaus im Stil der Neogotik, Putzfassade mit Klinkergliederung, mit Ladeneinbau, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09265734
 
 
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Doppelmietshaus in offener Bebauung Kurt-Hein-Straße 23, 25
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, ein Bau im Stil der deutschen Neorenaissance, straßenbildprägende Erker und Giebel 09265736
 
 
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Doppelmietshaus in offener Bebauung Kurt-Hein-Straße 24, 26
(Karte)
Um 1890 Baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeithaus, Klinkerfassade 09265735
 

  Mietshaus in halboffener Bebauung Loosestraße 7
(Karte)
Um 1880 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus 09265733
 
 
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Mietshaus in halboffener Bebauung, in Ecklage, mit Einfriedung des Vorgartens Loosestraße 12
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) 09265725
 
  Wohnhaus in halboffener Bebauung Loosestraße 13
(Karte)
Um 1925 Im Reformstil nach 1910, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09265745
 
  Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung Loosestraße 25
(Karte)
Anfang 20. Jahrhundert Im Reformstil der Zeit nach 1910, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09265766
 

 
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Mietshaus in halboffener Bebauung (bildet eine Einheit mit Zaschendorfer Straße 6) Lutherplatz 1
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus 09300985
 
 
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Wohnhaus und Seitengebäude eines Zweiseithofes Lutherplatz 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnhaus); um 1860, spätere Veränderungen (Seitengebäude) Sozialgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten im Ortsteil Cölln 09266103
 
 
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Ehemalige Scheune eines Gehöfts Lutherplatz 4
(Karte)
17. Jahrhundert Ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Zeugnis einstiger bäuerlicher Wirtschaftsweise im Ortsteil Cölln 09265744
 
 
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Mietshaus in halboffener Bebauung Lutherplatz 5
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade)

1890er Jahre (Mietshaus)

09265721
 
 
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Mietshaus in halboffener Bebauung (bauliche Einheit mit Lutherplatz 7) Lutherplatz 6
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) im Stil der deutschen Neurenaissance, mit Ladeneinbau

1890er Jahre (Mietshaus)

09265720
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung, Ecklage (bauliche Einheit mit Lutherplatz 6 und Lutherstraße 11) Lutherplatz 7
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) im Stil der deutschen Neurenaissance, mit Ladeneinbau, stadtbildprägender Eckerker und Zierfachwerkgiebel

1890er Jahre (Mietshaus)

09265719
 

 
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Wohnhaus mit Torpfeilern und Einfriedung des Vorgartens Lutherstraße 1
(Karte)
Um 1730 Sozial- und baugeschichtliche Bedeutung, straßenbildprägendes Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten im Ortsteil Cölln 09265714
 
 
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Mietshaus in halboffener Bebauung Lutherstraße 7
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) 09265717
 
 
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Mietshaus in halboffener Bebauung (bauliche Einheit mit Lutherplatz 7) Lutherstraße 11
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) im Stil der deutschen Neurenaissance, mit Ladeneinbau 09265718
 

  Sachgesamtheit Neuer Johannesfriedhof Max-Dietel-Straße 21
(Karte)
1. Hälfte 20. Jahrhundert, im Kern älter Sachgesamtheit Neuer Johannesfriedhof, mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, Wohnhaus (ehemaliges Weingut, heute Friedhofsverwaltung) mit seitlichem Torbogen und Nebengebäude, mit Einfriedung (ehemalige Weinbergsmauer) sowie einigen Grabmalen, einem sowjetischen Ehrenmal und einem Gedenkstein für die Opfer des Faschismus (siehe 09301501) weiterhin dem Sachgesamtheitsteil: Friedhofsgestaltung; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Friedhof in Meißen-Zaschendorf mit einigen künstlerisch bedeutenden Grabmalen, auf ehemaligem Weinberg gelegen, von ursprünglicher Bruchsteinmauer des Weinbergs umgeben, anstelle des Winzerhauses wurde 1910 die Kapelle errichtet, Portalgestaltung in Jugendstilformen 09266162
 
  Friedhofskapelle, Wohnhaus (ehemaliges Weingut, heute Friedhofsverwaltung) mit seitlichem Torbogen und Nebengebäude, mit Einfriedung (ehemalige Weinbergsmauer) sowie einigen Grabmalen, mit einem sowjetischen Ehrenmal und einem Gedenkstein für die Opfer des Faschismus (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09266162) Max-Dietel-Straße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1842 (Wohnhaus); um 1910 (Friedhofsportal); 1910 (Friedhofskapelle) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Neuer Johannesfriedhof; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, auf ehemaligem Weinberg gelegen, von ursprünglicher Bruchsteinmauer des Weinbergs umgeben, anstelle des Winzerhauses wurde 1910 die Kapelle errichtet, Portalgestaltung in Jugendstilformen 09301501
 

  Mietshaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Moritzburger Platz 10
(Karte)
1899 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade), straßenbildprägender Eckerker 09265764
 

  Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten und Gartentor Niederspaarer Straße 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1925 Baugeschichtlich, künstlerisch und ortshistorisch von Bedeutung, repräsentatives Einfamilienhaus im versachlichten Heimatstil 09266121
 

  Krankenhaus, kreuzförmige Anlage und Nebengebäude im Hof (Hospitalstraße 2) sowie Villa (wohl für den Direktor der Heilanstalt, Robert-Koch-Platz 1a) Robert-Koch-Platz 1a (Hospitalstraße 2)
(Karte)
1880 (Südflügel); 1913 (Direktorenvilla) Der Hauptbau und die Villa zum Robert-Koch-Platz, städtebaulich, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Ensemble aus älterem Putzbau, repräsentativem Gründerzeitbau mit Klinkerfassade, letzterem angepasster Erweiterung im Stil der versachlichten Architektur nach 1900 mit Anklängen an Neoklassizismus und Neobarock sowie den beiden anderen genannten Gebäuden. Die als Landkrankenhaus erbaute Anlage erhebt sich über kreuzförmigem Grundriss, der Hauptbau wendet sich städtebaulich beherrschend zum Robert-Koch-Platz. Die typische gründerzeitliche Klinkerfassade des späten 19. Jahrhunderts in aufwendiger Gestaltung ist im Stil der Neorenaissance gehalten. Einige Gebäudeflügel gehören dem Reformstil der Zeit um 1910 an. Die Anlage ist bau- und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch von Bedeutung. 09265780
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Robert-Koch-Platz 2
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) mit platzbildprägendem Giebel 09265760
 
  Mietshäuser und Einfriedung einer Wohnanlage (siehe auch Cöllner Straße 16/18) Robert-Koch-Platz 4, 5, 6
(Karte)
Um 1910 Städtebaulich, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Bauten im Stil der Reformarchitektur nach 1900 09265750
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung, Ecklage Robert-Koch-Platz 7
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) mit platzbildprägenden Volutengiebeln und Ecktürmchen und Ladeneinbau 09265741
 
  Mietshaus in geschlossener, ehemals halboffener Bebauung (Doppelhaus mit Cöllner Straße 7), Ecklage Robert-Koch-Platz 8
(Karte)
Nach 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit Schweifgiebel und Eckerker, Anklänge an die späte Neogotik 09265748
 

  Mietshaus in halboffener Bebauung Rülingstraße 1
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) 09265765
 

  Zaschendorfer Brücke, Steinwegbrücke: Straßenbrücke über den Fürstengraben (Langen Graben) Steinweg
(Karte)
Bezeichnet mit 1740 Zweibogige Steinbrücke, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269138
 

  Mietvilla Teichstraße 1
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit massiver Veranda 09266109
 
  Mietvilla mit Einfriedung Teichstraße 2
(Karte)
Um 1900 Künstlerisch, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Putzfassade mit Klinkergliederung, straßenbildprägender Schweifgiebel) mit aufwändiger Einfriedung (Steinmauer mit dachförmigem Abschluss, krabbenähnlicher Reiter) 09266108
 

  Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Wiesengasse 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, ungewöhnlich gestaltetes Gründerzeithaus (ungegliederte Backsteinfassade über Bruchsteinsockelgeschoss, zweiläufige Freitreppe, Giebel mit zwei Figuren in Nischen) 09266285
 

  Landhaus mit Einfriedung Winzerstraße 15
(Karte)
Anfang 20. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, ein schlichter Bau im Heimatstil 09265891
 

 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Zaschendorfer Straße 4
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus 09300901
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage (bildet mit Mietshaus Lutherplatz 1 eine Einheit) Zaschendorfer Straße 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeithaus mit Ladeneinbau 09265730
 
 
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Villa mit Einfriedung Zaschendorfer Straße 8
(Karte)
Um 1860 Künstlerisch, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau mit noch klassizistischen Anklängen und Balkon mit Ziergitter 09265743
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Zaschendorfer Straße 9
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) mit Ladeneinbau 09265722
 
 
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Mietshaus in halboffener Bebauung Zaschendorfer Straße 11
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade, Giebel mit Obelisken) 09265723
 
 
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Mietshaus in halboffener Bebauung Zaschendorfer Straße 13
(Karte)
Um 1890 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade, überhöhter Eckrisalit) 09265724
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung Zaschendorfer Straße 17
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (teilweise Klinkerfassade, Eckturm) 09265742
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Zaschendorfer Straße 19
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit hervorgehobenem Mittelrisalit 09300902
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung Zaschendorfer Straße 20
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) 09265761
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung Zaschendorfer Straße 22
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) 09265762
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Zaschendorfer Straße 24
(Karte)
1890er Jahre Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) 09265763
 
  Villa Zaschendorfer Straße 81
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Ortsgeschichtlich, personengeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, ehemaliges Atelierhaus vom bekannten Bildhauer und Maler Sascha Schneider 09266168
 
  Fabrikantenvilla mit parkähnlicher Gartenanlage Zaschendorfer Straße 84
(Karte)
Bezeichnet mit 1906 Ein malerischer Historismusbau mit Jugendstilanklängen, straßenbildprägender Eckturm und aufwändig gestalteter Balkon, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09266166
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Wohnstallhaus (heute Hotel) eines ehemaligen Dreiseithofes (Vorwerk Nassau), früher im Teich gelegen, sogenannte Milchinsel Nassauweg 1
(Karte)
1801, laut Gurlitt Landschaftsgestaltend, sozialgeschichtlich, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung, Wohnstallhaus mit Bohlenbinderdach der Zeit um 1800, ehemals Vorwerk des Rittergutes Proschwitz 09269127
 

Die Denkmale der Gemarkung Niederfähre mit Vorbrücke sind in einer gesonderten Liste verzeichnet.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Posthalterei und Ausspanne (Nr. 49) mit einem Bau an der Straße sowie Wohnhaus (Nr. 51) in offener Bebauung, Einfahrt mit verschiedenen Torsäulen zur Dresdner Straße und nach hinten, Stützmauern, Einfriedung, gestalteter Garten unter anderem mit Steinvase und hölzerner Gartenlaube Dresdner Straße 51
(Karte)
1882 (Wohnhaus); um 1900 (Einfriedung und Toreinfahrt) Bau an der Straße hofseitig Fachwerk (barockes Hofgebäude abgebrochen), Wohnhaus schlichter, historisierender Putzbau, baugeschichtlich, lokalgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.

Ehemals denkmalgeschützte Posthalterei und Ausspanne (Nr. 49, bezeichnet mit 1753) mit einem Bau an der Straße zwischen 2011 und 2014 abgerissen.

09266369
 
  Ehemaliges Weingut, Wohnhaus mit doppelläufigem Treppenaufgang und Seitenflügel, Mauerumfriedung Dresdner Straße 53
(Karte)
Um 1700 (Weingut); bezeichnet mit 1852 (Weingut und Treppenaufgang) Städtebaulich, landschaftsgestaltend und baugeschichtlich von Bedeutung, Weingut nahe dem Elbufer, der Seitenflügel mit barockem Laubengang zum Hof 09265281
 
  Bauernhaus mit Stützmauern Dresdner Straße 57
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, Weinbauernhaus nahe dem Elbufer 09266222
 
  Bauernhaus mit Anbau und Einfriedung (Stützmauer) Dresdner Straße 62
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, Weinbauernhaus mit späterer Erweiterung nahe dem Elbufer 09266226
 
  Ehemaliges Bauernhaus Dresdner Straße 64
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Geprägt von einem Umbau 1907 zum ländlichen Wohnhaus, baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, Weinbauernhaus nahe dem Elbufer 09266227
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Dresdner Straße 65
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, Gründerzeithaus nahe dem Elbufer 09265711
 
  Mietshaus in offener Bebauung, mit Stützmauer und Einfriedung Dresdner Straße 67
(Karte)
1890er Jahre Baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, Gründerzeithaus (Klinkerfassade) nahe dem Elbufer, Einfriedung mit schmiedeeisernem Zaun 09266231
 
  Wohnhaus Dresdner Straße 68
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, eindrucksvolles Weinbergshaus nahe dem Elbufer 0926623
 
  Weingut, Wohnhaus (mit zwei Hausnummern) Dresdner Straße 70, 70a
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, klassizistischer Bau nahe dem Elbufer 09266229
 
  Weingut (später Gaststätte) mit Seitengebäuden Dresdner Straße 71
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wappen bezeichnet mit 1695) Weingut nahe dem Elbufer, baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung 09266228
 
  Sachgesamtheit Deutschenboraer Weinberg Dresdner Straße 72
(Karte)
Vor 1748 Sachgesamtheit Deutschenboraer Weinberg mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus eines Weingutes, Teehaus, Stele und Epitaph (siehe 09266232) sowie Park als Sachgesamtheitsteil; baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, Weingut nahe dem Elbufer, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung.

Das ehemalige Weingut besaß spätestens ab 1877 einen landschaftlichen Park, der sich südöstlich an das Herrenhaus anschloss. Zu dieser Zeit existierte auch bereits das Teehaus im Park. Um 1910 ging der Besitz an den Berliner Spirituosenfabrikanten Otto Reichel, der den Garten im Geschmack der Zeit in eine regelmäßige Anlage umgestalten ließ. Zu DDR-Zeiten wurde das Gut als Jugendclub genutzt, was einige Veränderungen mit sich brachte, die jedoch die Grundstruktur der Anlage unberührt ließen. Südöstlich des Herrenhauses befindet sich ein offener Gartenraum mit einem symmetrisch auf das Gebäude ausrichteten Wegesystem. Auf diesen Gartenraum wieder orientiert sich das nordöstlich angeordnete Teehaus, das wiederum symmetrisch von einem Berg-Ahorn-Paar und uralten Eiben-Gruppen umpflanzt ist. Südöstlicher Blickpunkt am Ende dieses Gartenraumes ist eine mächtige Blut-Buche. Im Osten des Gartens befinden sich ein rundes Wasserbecken sowie zwei Postamente aus Sandstein, die sich wiederum in einer gestalterischen Achse mit dem Teehaus befinden. Darüber hinaus ist wertvoller Altgehölzbestand erhalten geblieben, so u. a. mehrere Rot-Buchen, Linden und Rosskastanien, ein Berg-Ahorn sowie mehrere Eiben. Das Gutshaus bildet mit dem Park und dem Teehaus eine Einheit von Denkmalwert.

09306809
 
  Herrenhaus eines Weingutes, Teehaus, Stele und Epitaph (Einzeldenkmale zu Sachgesamtheit 09306809) Dresdner Straße 72
(Karte)
Vor 1748 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Deutschenboraer Weinberg; Weingut nahe dem Elbufer, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung 09266232
 
 
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Mietvilla mit Einfriedung Hohe Straße 10
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, eine Gründerzeitvilla im Stil der deutschen Neurenaissance 09266117
 
 
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Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Hohe Straße 13
(Karte)
1911 laut Auskunft Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im frühen Heimatstil, Wohnhaus des Malers Prof. Max Näther 09269118
 
 
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Villa mit Einfriedung und Nebengebäude Hohe Straße 16
(Karte)
Um 1900 (Villa), 1906 (Nebengebäude) Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, eine um 1900 errichtete Villa im Landhausstil mit Fachwerkelementen 09269119
 
 
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Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Mittelberg 4
(Karte)
1930er Jahre Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Heimatstil 09265775
 
  Mietvilla mit Einfriedung Niederspaarer Straße 13
(Karte)
Um 1905 Baugeschichtlich von Bedeutung, Gestaltung mit Elementen von Historismus und Jugendstil (unter anderem verputztes Zierfachwerk) 09269673
 
  Mietvilla Niederspaarer Straße 15
(Karte)
Um 1905 Baugeschichtlich von Bedeutung, Gestaltung mit Elementen von Historismus (mit Zierfachwerk) und Jugendstil 09300975
 
  Wohnhaus mit Einfriedung Niederspaarer Straße 18
(Karte)
1920er Jahre Baugeschichtlich von Bedeutung, Holzhaus im Heimatstil 09266123
 
  Wohnhaus Rote Gasse 8, 8a
(Karte)
Um 1800 Sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung, ein ländlicher Fachwerkbau 09265787
 
  Wohnhaus eines ehemaligen Weingutes Rote Gasse 13
(Karte)
18. Jahrhundert Bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis des jahrhundertealten Weinbaus in Meißen, das Weinberghaus war auch Sommerwohnung der bedeutenden Frauenrechtlerin Louise Otto-Peters 09265786
 
  Weinbauernhaus und Nebengebäude sowie Einfriedungsmauer des Grundstücks Rote Gasse 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Weinbauernhof von orts-, sozial- und baugeschichtlicher Bedeutung (verputzter Fachwerkbau) 09265783
 
  Villa mit Einfriedung und Toreinfahrt Rote Gasse 24
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau mit Türmchen und Giebeln 09265782
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Bauernhaus Alte Spaargasse 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Sozialgeschichtlich von Bedeutung 09266170
 
  Wohnstallhaus und Einfriedung Alte Spaargasse 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1749 Fachwerkbau, teilweise verputzt, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09265062
 
  Ehemaliges Winzerhaus mit Anbau und Einfriedungsmauer Boselweg 22
(Karte)
2. Viertel 18. Jahrhundert Regionalgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, verbretterter Fachwerkbau 09269091
 
  Ehemaliges Weingut (Wohn- und Wirtschaftsgebäude über U-förmigem Grundriss) mit eingeschossigem Anbau zur Straße Boselweg 28
(Karte)
Hauptgebäude um 1700 Regionalgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, verputzter Fachwerkbau 09269092
 
  Einstiges Weingut Dompropstberg, Hauptgebäude und mehrere Nebengebäude, Einfriedungsmauer, Tor, Pavillon und Weinbergshäuschen, Allee an der Zufahrt (Gartendenkmal) Boselweg 30
(Karte)
18. Jahrhundert Regionalgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, eines der größten Weingüter auf den Spaarbergen 09266164
 
  Krankenhaus Boselweg 48
(Karte)
1919 (Weinberghaus); 1927 (Krankenhaus) Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269197
 
  Weinbauernhaus und Scheune Boselweg 50
(Karte)
Bezeichnet mit 1862 Regionalgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Fachwerkbau 09266364
 
  Weingut Alte Deutsche Bosel (ehemals mit Ausschank), das Hauptgebäude mit Sitznischenportal und Seitenflügel, Garten und Einfriedungsmauer mit Toreinfahrt sowie Denkmal mit Widderköpfen im Garten Boselweg 60a
(Karte)
Um 1600 (Sitznischenportal), spätere An- und Umbau; bezeichnet mit 1753 (Denkmal) Baugeschichtlich, landschaftsgestaltend, wissenschaftlich, künstlerisch, sozialgeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, eines der ältesten und bedeutendsten Weingüter Meißens 09269093
 
  Mietshaus in offener Bebauung Dresdner Straße 78
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Gründerzeithaus, Kachelfries unterhalb der Dachtraufe, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09266242
 
  Bauernhaus und Erweiterungsbau sowie Einfriedungsmauer Dresdner Straße 92
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Städtebaulich, sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten (teilweise Fachwerkbauweise) 09266172
 
  Bauernhaus Dresdner Straße 95
(Karte)
Bezeichnet mit 1803 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung (Obergeschoss teilweise Fachwerk) 09266240
 
  Doppelmietshaus in offener Bebauung Dresdner Straße 118, 120
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau des Späthistorismus 09266233
 
  Mietshaus in offener Bebauung Dresdner Straße 122
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus 09266234
 
  Weingut, Wohnhaus mit älterem Anbau Gelegegasse 5, 5a, 5b, 5c
(Karte)
Fachwerkhaus um 1800; Neubau Ende 19. Jahrhundert Baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten (älterer Anbau ein Fachwerkbau), der gründerzeitliche Wohnbau mit Dachreiter 09269086
 
  Bauernhaus Jagdsteig 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1833 Orts-, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten (Fachwerkbau) 09266177
 
  Wohnstallhaus eines Weinbauernhofes Jagdsteig 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1829 Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten, verputzter Fachwerkbau, orts-, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09266178
 
  Weingut mit Wohnhaus (Winzerhaus), Seitengebäude und Einfriedung Jagdsteig 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Orts-, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten (verbretterter Fachwerkbau) 09266179
 
  Wohnhaus eines ehemaligen Weingutes, Einfriedungsmauer des Grundstücks Jagdsteig 14
(Karte)
Anfang 18. Jahrhundert Bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis des jahrhundertealten Weinbaus in Meißen 09266122
 
  Historische Weinpresse Jagdsteig 25 (bei)
(Karte)
Um 1750 Orts- und technikgeschichtliche Bedeutung, Zeugnis des jahrhundertealten Weinbaus in Meißen 09300873
 
 
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Kapitelberg: Weingut mit Haupthaus, zwei Nebengebäuden (darunter Nr. 1a), Hof, Einfriedung und Toreinfahrt Kapitelholzsteig 1, 1a
(Karte)
Anfang 18. Jahrhundert (vielleicht schon 1674) Wohl ältestes baulich erhaltenes Weingut der Gegend in Fachwerk, bau- und ortsgeschichtlich sowie landschaftsgestalterisch bedeutend, Anwesen von der anderen Elbseite deutlich erlebbar 09266237
 
  Boselberg: Weingut Haag mit Winzerhaus und Seitengebäude, durch einen Zwischenbau (Torhaus) miteinander verbunden Kapitelholzsteig 3
(Karte)
Anfang 17. Jahrhundert Bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung, landschaftsbildprägendes Zeugnis des jahrhundertealten Weinbaus in Meißen 09269128
 
  Klausenberg: Herrenhaus bzw. Landsitz eines Weingutes (Anlage mit älterem Mittelbau und zwei längeren seitlichen Flügeln), dazu Weinkeller unter dem rückwärtigen freistehenden Bau Klausenweg 10, 10a
(Karte)
Um 1800 Als Zeugnis des Weinanbaus im Bereich Meißen ortsgeschichtlich bedeutend, zudem mit seiner gestalterisch augenfälligen Fassade baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend 09266239
 
  Ehemaliges Weingut (im Erdgeschoss Pressraum, Treppenhaus mit Ausmalung) Lückenhübelstraße 20
(Karte)
im Kern 1662, bezeichnet mit 1661, laut Inschrift ein Jahr später Baugeschichtlich, wissenschaftlich, sozialgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Kern ein Spätrenaissancebau, das Treppenhaus mit wertvoller Ausmalung, die prägende Umgestaltung im Stil der Neugotik (Tudorstil) ehemals mit Treppengiebel 09266376
 
  Wildhegemeister Glasewalds Erbgericht: Ehemaliges Weingut (mit Winzerstube und Erbgericht, im Erdgeschoss Pressraum) Lückenhübelstraße 33
(Karte)
18. Jahrhundert Orts- und baugeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis des jahrhundertealten Weinbaus in Meißen 09266377
 
  Weingut mit Wohnstallhaus und Seitengebäude Oberspaarer Straße 17
(Karte)
Bezeichnet mit 1808 Sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung (verputzter Fachwerkbau), Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten im Ortsteil Spaar 09266174
 
  Weingut mit Wohnhaus (Winzerhaus), Seitengebäude und Mauerumfriedung Oberspaarer Straße 19
(Karte)
Um 1800 Orts-, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung (Fachwerkbau), Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten im Ortsteil Spaar 09266175
 
  Gasthaus, historische Weinstube „Bauernhäusl“ Oberspaarer Straße 20
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis des jahrhundertealten Weinbaus und Weinausschanks in Meißen 09266173
 
  Weingut mit Wohnstallhaus und zwei Seitengebäuden Oberspaarer Straße 30
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten (Fachwerkbau) 09266176
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Wohnhaus mit großem Gartengrundstück (Schechhäusel Proschwitz) An den Katzenstufen 2
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert Ortsgeschichtlich, landschaftsgestaltend und hausgeschichtlich von Bedeutung, weithin sichtbar auf einem Felsen oberhalb der Elbe 09268074
 
 
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Sachgesamtheit Schloss Proschwitz Heiliger Grund 2 (Proschwitzer Straße 11)
(Karte)
18. Jahrhundert Sachgesamtheit Schloss Proschwitz, mit den Einzeldenkmalen: Schloss mit Nebengebäuden, Schlosspark mit Pavillon und Skulpturen, Denkmal und Brunnen sowie die Einfriedungsmauer mit Haupt- und Seitenportalen (Obj. 09268072) und das vermutliche Pächterhaus der Gutsanlage (Obj. 09300861); geschichtlich, künstlerisch, landschaftsgestaltend von Bedeutung, ortsbildprägend, bedeutende barocke Schloss- und Parkanlage 09300978
 
 
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Schlossgebäude (mit Gartensaal/Wintergarten, Freitreppe und Terrasse) mit gegenüberliegendem Dienerhaus/Nebengebäude, Schlosspark mit Gartenhaus und Skulpturen, Denkmal und Brunnen, Einfriedungsmauer mit Haupt- und Seitenportalen sowie Stützmauern (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09300978) Heiliger Grund 2
(Karte)
Nach 1704 (Schloss); 1789 (Gartenhaus); zwischen 1790 und 1859, zwischen 1859 und 1909 Erweiterung (Schlosspark); 1913 (Kronentor) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Proschwitz; geschichtlich, künstlerisch, landschaftsgestaltend von Bedeutung, ortsbildprägend, bedeutende barocke Schloss- und Parkanlage, ansehnliche barocke Schlossanlage mit großzügigem Treppenhaus im Inneren, Gartenhaus 1988 aus dem Rothschönberger Schlossgarten nach Proschwitz transloziert 09268072
 
 
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Wohnstallhaus (Nr. 12) und Auszugshaus (Nr. 10, mit Kumthalle) eines Bauernhofes, dazu die Reste der Hofmauer Proschwitzer Straße 10, 12
(Karte)
Um 1860 Sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten, Wohnstallhaus mit Palladio-Fenster im Giebel 09266465
 
 
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Ehemaliges Gärtnerwohnhaus der Gutsanlage mit seinem angebauten Nebengebäude (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09300978) Proschwitzer Straße 11
(Karte)
Portal bezeichnet mit 1868 (Gärtnerwohnung); 1868 (Nebengebäude) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Proschwitz; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09300861
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune, Bauerngarten und Einfriedung eines Dreiseithofes Rottewitzer Straße 2
(Karte)
1820er Jahre (Wohnstallhaus und Seitengebäude); bezeichnet mit 1898 (Scheune) Markantes ländliches Anwesen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Ortsteil Rottewitz, Anlage sozial-, bau- und siedlungsgeschichtlich bedeutend, auf Grund ihrer Geschlossenheit von besonderem denkmalpflegerischen Belang 09268076
 
 
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Wohnstallhaus eines Bauernhofes Rottewitzer Straße 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1824 Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Fachwerkbau, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten im Ortsteil Rottewitz 09300905
 
 
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Herrenhaus, Verbindungsbau und Scheune des Rittergutes Rottewitzer Straße 5, 5b
(Karte)
Bezeichnet mit 1852, älterer Kern Künstlerisch, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, weithin sichtbares Gehöft von monumentaler Wirkung im Ortsteil Rottewitz 09268075
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Wohnstallhaus eines Bauernhofs Winkwitzer Straße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1793 Baugeschichtlich von Bedeutung (teilweise ein Fachwerkbau), Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten im Ortsteil Winkwitz 09300903
 
 
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Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofs Winkwitzer Straße 12
(Karte)
Bezeichnet mit 1722 Baugeschichtlich von Bedeutung (verputzter Fachwerkbau), Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten im Ortsteil Winkwitz, hervorgehobenes Eingangsportal.

Wohnstallhaus ruinös (Stand: Januar 2020).

09300904
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Wohnstallhaus, Stallgebäude und Torpfeiler mit Vasen eines Vierseithofes Altzaschendorf 12
(Karte)
Bezeichnet mit 1802 (Wohnstallhaus); Ende 19. Jahrhundert (Seitengebäude und Toreinfahrt) Baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten, Wohnstallhaus verputzter Fachwerkbau 09266145
 
  Wohnstallhaus, Stallgebäude und Einfriedung eines Bauernhofes Altzaschendorf 17
(Karte)
Bezeichnet mit 1831 (Wohnstallhaus); Mitte 19. Jahrhundert (Seitengebäude); Ende 19. Jahrhundert (Einfriedung) Fachwerkbau, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09266147
 
 
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Kirche (Apostelamt Jesu Christi) und Einfriedung des Grundstückes Heinrich-Heine-Straße 8b
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, ein späthistoristischer Bau mit Anklängen an die Backsteingotik 09266165
 
 
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Doppelmietshaus Heinrich-Heine-Straße 14, 16
(Karte)
Um 1905 Baugeschichtlich von Bedeutung, schlichter gründerzeitlicher Putzbau mit Klinkergliederung 09266156
 
 
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Vier Kasernengebäude mit Einfriedung Heinrich-Heine-Straße 23a, 23b, 23c, 23d
(Karte)
1912–1914 Militärhistorisch, ortshistorisch, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, aufwendig gestaltete Bauten im Reformstil nach 1900. Sitz des Finanzamtes Meißen. 09266144
 
 
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Villa mit parkähnlichem Garten Heinrich-Heine-Straße 26
(Karte)
Nach 1900 Künstlerisch, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Bau des Späthistorismus, mit Fachwerkelementen 09266160
 
 
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Villa mit Einfriedung Heinrich-Heine-Straße 38
(Karte)
Nach 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Landhausstil (Holzveranda, Fachwerkgiebel) 09266139
 
 
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Villa mit Einfriedung Heinrich-Heine-Straße 40
(Karte)
Nach 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Landhausstil (Holzveranda, Fachwerkgiebel) 09266140
 
 
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Villa mit Einfriedung Heinrich-Heine-Straße 42
(Karte)
Nach 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Landhausstil (Holzveranda, Fachwerkgiebel) 09266141
 
 
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Villa mit Einfriedung Heinrich-Heine-Straße 44
(Karte)
Nach 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Landhausstil (Holzveranda, Fachwerkgiebel) 09266142
 
 
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Villa mit Einfriedung Heinrich-Heine-Straße 46
(Karte)
Nach 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Landhausstil (Holzveranda, Fachwerkgiebel) 09266143
 
 
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Gasthof „Jägerhof“ Heinrich-Heine-Straße 47
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert Bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09266153
 
 
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Alte Schmiede Heinrich-Heine-Straße 52
(Karte)
Bezeichnet mit 1759 Bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09266152
 
 
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Villa mit Einfriedung und parkähnlichem Garten Max-Kamprath-Straße 5
(Karte)
1900 Baugeschichtlich von Bedeutung, Villa der Gründerzeit im Schweizerstil 09266155
 
 
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Mietvilla mit Einfriedung Max-Kamprath-Straße 19
(Karte)
Nach 1900 Baugeschichtlich von Bedeutung, eine Gründerzeitvilla mit Fachwerkturm und zweigeschossiger Holzveranda 09266281
 
  Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Scheune, Seitengebäude und Torpfeiler Neuzaschendorf 1
(Karte)
Um 1770 (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1849 (Seitengebäude); 1863 (Scheune) Sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis bäuerlicher Lebens- und Arbeitsweise vergangener Zeiten 09266151
 
  Bauernhaus und Scheune eines Dreiseithofes Neuzaschendorf 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1849 Charakteristische ländliche Bauten aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung, zudem Teil eines trotz mancher Veränderungen immer noch markanten Dorfkerns 09300380
 
  Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude und Torpfeilern Neuzaschendorf 9
(Karte)
Ehemals bezeichnet mit 1764 (Sockelstein an der Scheune); bezeichnet mit 1858 (Seitengebäude); bezeichnet mit 1860 (Toreinfahrt) Sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus Fachwerkbau, das massive Seitengebäude mit Kumthalle 09266149
 
  Bauernhaus mit seitlich angebautem Wirtschaftsteil Neuzaschendorf 10
(Karte)
Um 1700, spätere Erweiterungen Sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Fachwerkbau 09266150
 
  Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Scheune, Seitengebäude, Toreinfahrt und einzeln stehendem Auszüglerhaus Neuzaschendorf 11, 11a
(Karte)
Bezeichnet mit 1741 und bezeichnet mit 1892 (Dreiseithof); 1741 (Auszugshaus); 1892 (Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune) Zeugnis bäuerlicher Lebens- und Arbeitsweise vergangener Zeiten, das Auszüglerhaus in Fachwerkbauweise, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09266148
 
 
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Wohnhaus mit Einfriedung Schanzenstraße 3
(Karte)
1938 Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Holzhaus im Heimatstil 09266159
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Sachgesamtheit Trinitatiskirche mit Kirchhof An der Trinitatiskirche
(Karte)
Chor Mitte 13. Jahrhundert; Langhaus Anfang 16. Jahrhundert; um 1655 (Altaraufbau); wohl 1667 (Kanzel); 1860 (Taufstein) Sachgesamtheit Trinitatiskirche mit Kirchhof, mit den Einzeldenkmalen: Kirche (ehemalige Stiftskirche St. Georg), 19 Grabmale sowie Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Obj. 09265173) und folgenden Sachgesamtheitsteilen: Feierhalle und Einfriedungsmauer; städtebaulich, landschaftsgestaltend, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung 09300878
 
 
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Kirche von Meißen-Zscheila (ehemalige Stiftskirche St. Georg), 19 Grabmale und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmale zu Sachgesamtheit 09300878) An der Trinitatiskirche
(Karte)
Chor Mitte 13. Jahrhundert; Langhaus Anfang 16. Jahrhundert; um 1655 (Altaraufbau); wohl 1667 (Kanzel); 1860 (Taufstein) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Trinitatiskirche mit Kirchhof; städtebaulich, landschaftsgestaltend, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, gotischer Kirchenbau mit Renaissance-Elementen 09265173
 
  Wohnhaus An der Trinitatiskirche 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ländliches Wohnhaus in Art eines Bauernhauses, verputztes Fachwerk-Obergeschoss 09265597
 
  Vier Gebäude und freistehende eingehauste Presse eines ehemaligen Weingutes, heute Weingaststätte (Probierstube St. Benno mit Weinverkauf der Sächsischen Winzergenossenschaft) und rückwärtiges Lagergebäude Bennoweg 8, 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1746 (Weingut); bezeichnet mit 1777 (Weinpresse); bezeichnet mit 1956 (Lagerhaus) Anlage bau- und ortsgeschichtlich bedeutend, charakteristisches Beispiel der Architektur des 18. und 19. Jahrhunderts sowie der 1950er Jahre, durch hervorgehobene Platzierung auf einem Felsmassiv auch städtebaulich von Belang. 09265200
 
  Mehrfamilienhaus (mit zwei Eingängen) mit Einfriedung Gabelsbergerstraße 12, 14
(Karte)
Bezeichnet mit 1925 Baugeschichtlich von Bedeutung, Anklänge an den Art-Déco-Stil 09265207
 
  Mietshaus in offener Bebauung (in Art eines Doppelhauses) Heinrich-Freitäger-Straße 1
(Karte)
1898 Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus 09265172
 
  Mietshaus in offener Bebauung (in Art eines Eckhauses ausgebildet) Heinrich-Freitäger-Straße 4
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus 09266280
 
  Mietshaus in offener Bebauung (in Art eines Eckhauses ausgebildet) Heinrich-Freitäger-Straße 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1906 Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit Jugendstilelementen 09266279
 
  Mietvilla Heinrich-Freitäger-Straße 10
(Karte)
1902 Baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau mit fassadenprägendem hölzernen Verandenvorbau 09265169
 
  Bauernhof mit allen auf dem Grundstück befindlichen Gebäuden (bauliche Einheit mit Zscheilberg 1), mit Bruchsteinmauer Joachimstal 14 (Zscheilberg 1)
(Karte)
Bezeichnet mit 1613 Sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung, ein altes Weinbauerngut 09265166
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Karlstraße 2
(Karte)
Um 1900 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (mehrfarbige Klinkerfassade), mit Ladeneinbau 09265194
 
  Wohnhaus mit Seitenflügel eines Weinbauernhofes, sowie separat liegender Weinkeller am Berghang (mit Inschrifttafel von 1689 an den Seitenwänden des Vorkellers) Mannfeldstraße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1689 (Weinkeller); bezeichnet mit 1793 (Bauernhaus) Sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägendes Weinbauerngut nahe der Trinitatiskirche im Ortsteil Zscheila, hervorgehobenes Eingangsportal am Haus 09265201
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung und Ecklage Niederauer Straße 15
(Karte)
Bezeichnet mit 1901 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit mehrfarbiger Klinkerfassade und Laden 09265035
 
 
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Hofanlage mit Wohnhaus einschließlich Turmanbau (möglicherweise Reste des alten Burgwarts), Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune Pfarrgasse 1, 1a, 1b
(Karte)
15. Jahrhundert (Wohnhaus); um 1800 (Scheune); bezeichnet mit 1848 (Wohnstallhaus) Weithin sichtbares Turmgebäude mit Substanz aus der Gotik, im 18. und 19. Jahrhundert überformt, Fachwerk im Obergeschoss, eines der bau- und ortsgeschichtlich bedeutsamsten Gebäude des Ortsteils Zscheila, dazugehöriger Vierseithof in sich geschlossene, charakteristische Anlage aus der Mitte des 19. Jahrhunderts (Scheune wohl um 1800), orts-, sozial- und baugeschichtlich von Belang 09265205
 
 
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Wohnhaus, Toranlage und Hofeinfriedung eines Gehöftes Pfarrgasse 3a
(Karte)
Bau-, orts- und sozialgeschichtlich bedeutend, wohl ehemalige Bauernwinzerei 09265204
 
 
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Ehemaliges Schulgebäude mit Mauereinfriedung, Torpfeilern, Treppenaufgang vom Garten und rückwärtigem kleinem Fachwerkanbau Pfarrgasse 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1878 Gebäude im historistischen Stil, Eingang gestalterisch hervorgehoben, ortshistorisch bedeutend 09265203
 
 
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Pfarrhaus der Trinitatiskirchgemeinde, mit Einfriedung des Pfarrgartens Pfarrgasse 5
(Karte)
1853 (laut Gurlitt) Schlichter Bau mit betontem Eingang und Freitreppe, ortshistorisch bedeutend 09265202
 
 
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Sowjetisches Ehrenmal und Soldatenfriedhof Trinitatiskirchweg
(Karte)
1946 Anlage aus erhöhtem und über eine Treppe erreichbarem Denkmal mit großem Stern sowie weitläufiger Wiese mit Grabsteinen, Begräbnisort von 463 Kriegstoten aus der UdSSR, geschichtlich von Bedeutung 09300946
 
  Doppelhaus einer Wohnanlage mit Einfriedung Werdermannstraße 8, 9
(Karte)
Nach 1910 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Bauten im Heimatstil 09265186
 
  Reihenhaus einer Wohnanlage mit Einfriedung Werdermannstraße 10, 11, 12, 13
(Karte)
Nach 1910 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Bauten im Heimatstil 09265181
 
  Doppelhaus einer Wohnanlage mit Einfriedung Werdermannstraße 14, 15
(Karte)
Nach 1910 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Bauten im Heimatstil 09265179
 
  Doppelwohnhaus mit Einfriedung Werdermannstraße 18, 19
(Karte)
Nach 1910 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Fassade mit Art- déco-Anklängen 09265605
 
  Villa mit Hinterhaus Werdermannstraße 20
(Karte)
Nach 1910 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Fassade mit Art-déco-Anklängen 09265177
 
  Gemeindehaus der Trinitatis-Kirche Werdermannstraße 25
(Karte)
1914 Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Heimatstil 09265174
 
  Bauernhof mit allen auf dem Grundstück befindlichen Gebäuden (bauliche Einheit mit Zscheilberg 1), mit Bruchsteinmauer Zscheilberg 1 (Joachimstal 14)
(Karte)
Bezeichnet mit 1613 Sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung, ein altes Weinbauerngut 09265166
 

Tabellenlegende

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  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:  
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

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  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 27. Februar 2021. (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)
  • Geoportal des Landkreises Meißen. Abgerufen am 27. Februar 2021.
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Commons: Kulturdenkmale in Meißen – Sammlung von Bildern