Liste der Kulturdenkmale in Walldürn

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In der Liste der Kulturdenkmale in Walldürn sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Stadtteile von Walldürn aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Karlsruhe herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Walldürn erhältlich.[Anm. 1]

Allgemein

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  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Bau- und Kulturdenkmale der Stadt Walldürn

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Walldürn (Kernstadt)

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in der Kernstadt Walldürn (mit dem Wohnplatz Im Rippberger Tal am Marsbach):[1]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Kinder- und Jugendheim St. Kilian Adolf-Kolping-Straße 29
(Karte)
1858 Erzbischöfliches Kinder- und Jugendheim St. Kilian Walldürn.
 
Schreinerskapelle
oder Laurentiuskapelle
Boschstraße
(Karte)
1726 Kapelle, „Schreinerskapelle“, „Laurentiuskapelle“, 1726, verputztes Mauerwerk, Sandstein, kleines, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss, Satteldach, Heilig Blut, Inschrift: (um das runde Fenster) GOTT VND DEM HEILDEN BLVDT ZV LOB VND EHR DIESEN KABELEN AVFF / RICHTEN LASEN ANNA MARIA KVHNIN HANS ADAM KUHN WIDIBS / AO 1726 (Türsturz) RENOVAT ARD SPIES ET IV KVHN ADO 1764 (Altar) Daß heilig blut / herr Jesu Christ zu / Waltürn in corperal / ist AMK.; ZEEK-Nr. 6968-60-035.
 
Wasserschloss Burgstraße 3
(Karte)
13. Jh. Ehem. Wasserschloss (heute Finanzamt), hufeisenförmiger, viergeschossiger Putzbau mit Eckquaderung unter Walm- bzw. Krüppelwalmdach, ostseitig Treppenaufgang mit massiver Brüstung, südlich Reste des ehemaligen Burgfrieds, im Kern 13. Jahrhundert, im 15./16. Jh. (unter anderem 1492) ausgebaut, 1865 Gräben zugeschüttet, Umfeld und Bau verändert, zugehörig Mauer.
 
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Wallfahrtsbasilika St. Georg Burgstraße 13, 15
Kirchenstieg 8
(Karte)
14. Jh.–15. Jh. Katholische Wallfahrts- und Pfarrkirche St. Georg, einschiffiger Raum mit Querschiff, Seitenkapellen, Emporen und polygonalem Chor, letzterer von zwei Osttürmen flankiert, überaus reiche und qualitätvolle Ausstattung (u. a. Heiligblutaltar), Chor und Teile des Querschiffes 14./15. Jahrhundert bzw. frühes 17. Jahrhundert, Langhaus mit Westfassade spätes 17. und frühes 18. Jahrhundert, Kirchhof mit Treppenanlagen, Terrassen und Umfassungsmauern (Sachgesamtheit mit Stützmauer, Hochkreuz, Gedenkstein und Lourdeskapelle).
 
Kapelle Burgstraße 15
(Karte)
19. Jh. Lourdeskapelle, Grotte, Holzstatuen, Kalk- u. Tuffsteinwand, Sandsteinmauerwerk, Schieferdach, hallenähnlicher, offener, großzügiger Überbau, Marienstatue, Statue der Bernadette, sechs Kniebänke, Votivtäfelchen, 19. Jh.; ZEEK-Nr. 6968-60-079.
 
Rathaus Hauptstraße 27
(Karte)
17. Jh. Rathaus, zweigeschossig, Fachwerktraufenhaus mit Krüppelwalmdach und sechsseitigem Dachreiter (Glockentürmchen), Erdgeschoss in Werkstein, beidseitig vorspringende Giebelfelder auf Knaggen, Erdgeschoss und Rückseite Mitte 19. Jahrhundert umgebaut, Obergeschoss mit Dachausbau wohl ursprünglich 17. Jahrhundert.
 
Schalkbrunnen Hauptstraße 27
(Karte)
Schalkbrunnen
 
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Stadt- und Wallfahrtsmuseum Walldürn
(Gasthaus „Goldener Engel“)
Hauptstraße 39
(Karte)
1588 Ehemaliges Gasthaus Zum Güldenen Engel, später Wachszieherei Ehmann, heute Heimatmuseum (Stadt- und Wallfahrtsmuseum), zweigeschossiger, verputzter Spätrenaissancebau mit hohem Satteldach und Eckquaderung, traufseitig Anbau mit Fachwerkkonstruktion, zwei Kellerrundbögen, giebelseitig Massivtürstock mit Segmentbogen, bezeichnet auf der Tafel über Türsturz 1588.
Bildstock Hauptstraße 39 1563 Im Museum aufbewahrter Bildstock 1/8. Nischenbildstock, 1563 (bez. an der Nischenunterkante), roter Sandstein, Rest eines vierkantigen Schaftes mit Nischenkopfteil, Cruzifixus.
Bildstock Hauptstraße 39 16. Jh. Im Museum aufbewahrter Bildstock 2/8. Fragment eines Nischenbildstocks, 16. Jh., roter Sandstein, Nischenkopfteil, Cruzifixus.
Bildstock Hauptstraße 39 um 1600 Im Museum aufbewahrter Bildstock 3/8. Nischenbildstock, um 1600, gelber Sandstein, vierkantiger Schaft, Nischenkopfteil, Kruzifix mit Adorant.
Bildstock Hauptstraße 39 18. Jh. Im Museum aufbewahrter Bildstock 4/8. Fragment eines Nischenbildstocks, 1. Hälfte 18. Jh., roter Sandstein, Rest des Schaftes mit Nischenkopfteil, Kruzifix.
Bildstock Hauptstraße 39 18. Jh. Im Museum aufbewahrter Bildstock 5/8. Fragment eines Kreuzdachbildstocks, 2. Viertel 18. Jh., roter Sandstein, Kopfteil, Pieta (vorne), Bischof Valentinus (links), Heiliger mit Kreuz (rechts).
Bildstock Hauptstraße 39 18. Jh. Im Museum aufbewahrter Bildstock 6/8. Fragment einer Relieftafel, 18. Jh., heller Sandstein, Kruzifix.
Bildstock Hauptstraße 39 18. Jh. Im Museum aufbewahrter Bildstock 7/8. Fragment einer Relieftafel, 18. Jh., roter Sandstein, zwei Reststücke, Heilig Blut.
Bildstock Hauptstraße 39 1851 Im Museum aufbewahrter Bildstock 8/8. Fragment eines Tafelbildstocks „Schwobebild“, 1851, heller Sandstein, Relieftafelaufsatz, Heilig Blut, Inschrift: (auf dem heute nicht mehr vorhandenem Sockel) Gestiftet 1851 von den hierher wallenden Schwaben aus den Ämtern Ellwangen, Aalen und Schwäbisch Gemünd.
 
Gaukels Kapellchen Hornbacher Straße 1
(Karte)
1866 Kapelle, „Gaukels Kapellchen“, 1866, verputztes Mauerwerk, kleines, begehbares Gebäude mit rechteckigem Grundriss, mit Zeltdach; ZEEK-Nr. 6968-60-067.
 
Schulhaus Keimstraße 18
(Karte)
um 1910 Schule, heute Grund-, Musikschule und VHS, dreigeschossiger, L-förmiger Werksteinbau mit Mittelrisalit, Walmbedachung und Dachreiter, um 1910, Ummauerung.
Kapuzinerkloster Walldürn Klosterstraße 14
(Karte)
1628/1655 Die Grundsteinlegung des Klosters erfolgte im 17. Jahrhundert. 1842 erfolgte der Abriss der meisten Gebäude; ein kleiner Teil der Anlage besteht heute noch als Wohngebäude fort. BW
 
Fiegerskapelle L 577 (bei)
(Karte)
1882 Kapelle, „Fiegerskapelle“, 1882, roter Sandstein, Sandsteinmauerwerk, kleines, begehbares Gebäude von rechteckigem Grundriss, mit Satteldach, Pieta-Statue, Statue des Hl. Antonius von Padua, Inschrift (Türsturz); ZEEK-Nr. 6968-60-072.
 
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1. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 01/14: 1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
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2. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 02/14: 2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
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3. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 03/14: 3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
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4. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 04/14: 4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
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5. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 05/14: 5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
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6. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 06/14: 6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
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7. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 07/14: 7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
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8. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 08/14: 8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
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9. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 09/14: 9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
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10. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 10/14: 10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
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11. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 11/14: 11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
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12. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 12/14: 12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
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13. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 13/14: 13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
Weitere Bilder
14. Kreuzwegstation Märzenbrünnlein
(Karte)
Kreuzwegstation 14/14: 14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur „Kapelle am Märzenbrünnlein“.
 
Kapelle am Märzenbrünnlein Märzenbrünnlein
(Karte)
1899–1900 Kapelle, „Kapelle am Märzenbrünnlein“, 1899/1900, Sandsteinmauerwerk, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss mit runder Apsis, Satteldach, Dachreitertürmchen, Altar, Rundbogentür, vier Rundbogenfenster, Pieta, Engel mit Veronikagesicht, Engel mit Dornenkrone, Marienstatue, Christus- und Marienbilder; ZEEK-Nr. 6968-60-074.
 
Kapelle Maria Rast Pater-Josef-Eckstein-Straße 21
(Karte)
Kapelle Maria Rast
 
Friedenskapelle Würzburger Straße 19
(Karte)
1919 „Friedenskapelle“, 1919 (bez. über der Tür), verputztes Mauerwerk, Schieferdach, roter Sandstein, Begehbares Gebäude, achteckiger Grundriss, runde Apsis, Dachreitertürmchen, Altar mit Kruzifix, vier Rundbogenfenster, Rundbogentür, Kruzifix mit Strahlenkranz, Inschrift: (rechts hinten an der Buntsandsteinkante) Am 9. Juli 1953 / wurde diese Kapelle / dem Erzbischöflichen / Kinderheim St. Kilian / zur Pflege für ewige Zeiten übereignet / Erbaut / v. Oskar Stalf u. sr. Gattin Emmy / 1919 (Fenster) F. X. Zeitler, München; ZEEK-Nr. 6968-60-075.
 
Deportationsmahnmal (Karte) Mahnmal für die am 22. Oktober 1940 in das Konzentrationslager Gurs deportierten Walldürner Juden. Eine Kopie befindet sich beim Zentralen Mahnmal Neckarzimmern

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Altheim (mit dem Dorf Altheim, den Höfen Dörntal und Kudach und dem Wohnplatz Untermühle):[1]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Valentinus-Bildstock Baulandstraße 12
(Karte)
Valentinus-Bildstock
 
Bildstock Baulandstraße 15-17
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Baulandstraße 47
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Baulandstraße 58
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Baulandstraße 71
(Karte)
Bildstock
 
St. Valentin Baulandstraße 77
(Karte)
1826 Katholische Pfarrkirche St. Valentin, spätbarocker Bau mit halbrundem Chor und Westturmfassade, erbaut 1826, erhaltenswerte Ausstattung, teils vom Vorgängerbau (Sachgesamtheit mit ummauertem Friedhof, Sandsteinkreuz von 1853 und Bildstock von 1827).
 
Mariensäule Baulandstraße 77
(Karte)
1827 Mariensäule auf Sockel, roter Sandstein, Sockel mit Abdeckplatte, Säule mit Plinthe und Kapitell, Statue der Maria Immaculata, Inschrift, 1827; ZEEK-Nr. 6968-61-032.
Steinkreuz Baulandstraße 77 1853 Großes Sandsteinkreuz von 1853.
 
Bildstock Baulandstraße 89
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Baulandstraße 101
(Karte)
Bildstock
 
Wegkreuz Dörntal
(Karte)
Wegkreuz
 
Marienkapelle Erfelder Straße 1
(Karte)
19. Jh. Kapelle, Marienkapelle, Kalksteinmauerwerk, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss, in oktogonale Apsis übergehend, Pieta, Kruzifix und zwei Engel (Altar), Hl. Franziskus, Hl. Johannes von Nepomuk auf Konsolen, 19. Jh.; ZEEK-Nr. 6968-61-044.
 
Bildstock Gerichtstetter Straße 7
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Gerichtstetter Straße 13
(Karte)
Bildstock
 
Kapelle Kudacher Hof 3 a
(Karte)
1797 Kapelle, 1797, Mauerwerk aus Sandstein und Kalkstein, Holzdachreiter, rechteckiger Grundriss mit oktogonaler Apsis und entsprechendem Dach, vorne bündig ein Dachreitertürmchen aufsitzend, Fenster leider erneuert, Inschrift über Türsturz 1/7/9/7/ +, an Südseite noch flacher Sockel als Grundstücksabgrenzung erhalten; ZEEK-Nr. 6968-61-025.
 
Bildstock Rinschheimer Straße 4
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Rinschheimer Straße 10
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Schafäcker (Gewann)
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Schafäcker (Gewann)
(Karte)
Bildstock
 
Wegkreuz Schafäcker (Gewann)
(Karte)
Wegkreuz
 
Wegkreuz Schaltalweg 38
(Karte)
Wegkreuz
 
Bildstock Tränk (Gewann)
(Karte)
Bildstock

Gerolzahn

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Gerolzahn (mit dem Dorf Gerolzahn, dem Gehöft Kummershof und dem Wohnplatz Bahnstation Gerolzahn):[1]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Bildstock L 518 (bei)
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Lindenstraße 10 (nach)
(Karte)
Bildstock nach dem Haus an der Lindenstraße 10 in Richtung Reinhardsachsen.
 
Mariä Opferung Lindenstraße 12
(Karte)
1879 Kath. Filialkirche Mariä Opferung, längsgerichteter Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter von 1879, 1977 und 1998 modernisiert, im Innern Kassettendecke, Chorfenster 1974 von Valentin Feuerstein entworfen.
 
Denkmal Lindenstraße 12 (bei)
(Karte)
Denkmal
 
Bildstock Lindenstraße 22
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Lindenstraße (K 3913)
(Karte)
Bildstock an der K 3913 (Lindenstraße) nach dem Ortsausgang von Gerolzahn in Richtung Glashofen.
 
Bildstock Lindenstraße (K 3913)
(Karte)
Bildstock an der K 3913 (Lindenstraße) nach dem Ortsausgang von Gerolzahn in Richtung Glashofen.
 
Bildstock Lindenstraße (K 3913)
(Karte)
Bildstock an der K 3913 (Lindenstraße) nach dem Ortsausgang von Gerolzahn in Richtung Glashofen.
Schulhaus Schloßgartenstraße 8
(Karte)
1912 Ehemaliges Schulhaus mit Lehrerwohnung, Hofraum und Garten von einem Holzzaun über Sockelmauerwerk umgrenzt; traufständiger, zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederungen, auf dem Walmdach breite Giebelgaube, über dem Schuleingang bezeichnet 1912; größtenteils originale Baudetails wie z.B. Fenster, Türen mit Rahmungen, das Treppenhaus mit Holztreppe und Wandbespannung, Terrazzo- und Holzböden usw. erhalten (Sachgesamtheit). BW
 
Bildstock Tannenwald ((Forst-)Distrikt) / Totenweg
(Karte)
Bildstock

Glashofen

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Glashofen (mit dem Dorf Glashofen und der Waldhufensiedlung Neusaß):[1]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Kriegerdenkmal Gerolzahner Straße
(Karte)
Kriegerdenkmal
 
Bildstock Gerolzahner Straße
(Karte)
Bildstock
 
Wegkreuz Gerolzahner Straße
(Karte)
Wegkreuz
 
Aschaffenburger Kapelle L 518 (bei)
(Karte)
1656 Aschaffenburger Kapelle, 1656, 1892, Mauerwerk, roter Sandstein, Holz, Ziegel, Sandsteinaltar, kleines, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss, Satteldach, Rundfenster im Giebel, rechteckige Tür, Hl. Blut, Inschrift: (Altar) AVS GEMEINEM ANDAECHTIGEM / OPFER DERO VON VND VMB / ASHENBVRG HERKOMENDER / WALFAHRT WIDER AVFGEFVRT / A°1656 (Rundbogenfenster) Von der Marianischen Bürger=Sodalität Aschafenburg zur Ehre / Gottes und Seiner reinsten Mutter Maria neu wieder aufgebaut. / anno Domini / 1892; ZEEK-Nr. 6968-63-008.
 
Mainzer Kapelle L 518 (bei)
(Karte)
1715 Mainzer Kapelle, 1715, z. T. Bruchsteinmauerwerk, roter Sandstein, Ziegel, Holz, Metalltür, kleines, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss, Satteldach, Rundfenster, Rechtecktür, Altar, Hl. Blut (Gottvater mit Hl. Blut-Corporale), Inschrift: (Rundbogenfenster) Ich Ferdinand mardin bürger in meintz und meine ehlige haus frau AnnA / margaretha mardinin haben dieses kapellein bauen lassen zu eren / des heiligen Glutt christi und den Armen selen im Fegfeur zum Trost. // 1715; ZEEK-Nr. 6968-63-010.
 
Bildstock Mühlweg/Neusasser Straße
(Karte)
Bildstock
 
Wegkreuz Neusasser Straße (K 3913)
(Karte)
Wegkreuz an der Neusasser Straße (nach dem Ortsende von Glashofen als K 3913) in Richtung Wettersdorf.
 
Bildstock Neusasser Straße 1
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Neusasser Straße 2
(Karte)
Bildstock
 
Schul- und Rathaus Neusasser Straße 10
(Karte)
1902 Ehemaliges Schul- & Rathaus, heute Kindergarten, zweigeschossiger Sandsteinmassivbau, Bossensockel, Oberlichtportal, umlaufendes Geschossgesims, Fenstergiebelverdachung, Zahnfries unterhalb des Traufgesims, Walmdach, seitliche Freitreppe, originale Eingangstürblätter, Innenausstattung, im Grundstein 1902 bezeichnet.
 
Kriegerdenkmal Neusasser Straße 10 (bei)
(Karte)
Kriegerdenkmal
 
Wegkreuz Neusasser Straße 10 (bei)
(Karte)
Wegkreuz
 
St. Wendelin Neusasser Straße 13
(Karte)
1920 Kath. Kirche St. Wendelin, Saalkirche, Sandsteinbau, umlaufendes Gesims, Rundbogenfenster, Eingangsportal mit Architrav, Figurennischen mit Skulpturen, links Darstellung der Heiligen Rita, rechts St. Wendelin, Glockenturm verschiefert, erbaut 1920, Mauerreste einer möglicherweise ehemaligen Einfriedung.
 
Bildstock Neusasser Straße 13 (bei)
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Neusasser Straße 13 (bei)
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Neusasser Straße 13 (bei)
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Reinhardsachsener Straße 17
(Karte)
Bildstock
 
Wegkreuz Reinhardsachsener Straße 19 (gegenüber)
(Karte)
Wegkreuz
 
Kapelle Reinhardsachsener Straße
(Karte)
1843 Marienkapelle, 1869/1843, roter Sandstein, Holz, kleines, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss mit Rundbogengewölbe, zwei runde Fenster, rechteckige Tür, Holzaltar, Statue Herz Mariens, Inschrift: (Altarsockel) Hl. Maria bitt für uns, / die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen. // 1869; ZEEK-Nr. 6968-63-022.

Gottersdorf

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Gottersdorf (mit dem Dorf Gottersdorf):[1]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Hof Schüßler Hainbergweg 2 1725 Hof Schüßler, heute aus Wohnhaus und Scheune und zugehörigem Hofraum mit Garten bestehend, das Wohnhaus 1725 dendrodatiert, ursprünglich ein Wohnstallhaus, das 1832-1855 zum reinen Wohnhaus umgebaut und erweitert wurde, Stallscheune 1832 dendrodatiert, verschiedene zugehörige Nebengebäude des sich zum Haufengehöft entwickelnden Anwesens ab 1975 abgerissen, Wohnhaus verputzte Fachwerkkonstruktion über massivem Erd- und Kellergeschoss mit Satteldach, der südliche Giebel verschindelt, im Innern originale Wandbemalungen und Ausstattungsteile, die Stallscheune unverputzte Fachwerkkonstruktion über Sandsteinmauerwerk, ebenfalls Satteldach (Sachgesamtheit).
 
Kapelle Hainbergweg 6 (gegenüber) um 1850 Kapelle, kleiner Massivbau mit rechteckigem Grundriss, roter Sandstein, verputzt, Satteldach, Holztür, Keramikstatuen (Kruzifix, Herz Jesu, Herz Mariens), Altar, ca. 1850; ZEEK-Nr. 6968-64-009.
 
Erasmuskapelle L 518 (bei) 1727 Erasmuskapelle, früher Valentinskapelle, Putzbau über längsrechteckigem Grundriss und dreiseitigem Chorabschluss mit Satteldach, hochrechteckiger Eingang und 2 seitliche Fenster, bezeichnet auf dem Türsturz „ANNO / 1727 / ZV DER EHR / GOTTES HAT / VALENTINUS MÜSIG VND / MARGARETHA SEINER HAVSFRAV / BASTIAN MÜSIG HANS JÖRG MÜSIG Z SOHN / ZV REINHAT/SACHSEN DIESE CAPPEL / MACHEN / LASEN“, über dem Altarblock Kopien des Retabels mit Darstellungen aus dem Leben der Heiligen Stephanus, Valentinus, Laurentius und Erasmus, die Originale im Walldürner Wallfahrtsmuseum; ZEEK-Nr. 6968-67-024.
 
Schüßlers Kapelle L 518 (bei) 1819 Schüßlers Kapelle, 1819, Sandsteinmauerwerk, rot/weiß gebändert, Satteldach, kleines, begehbares Gebäude, rechteckiger Grundriss, Satteldach, doppelflügelige Glasgittertür, schmaler Altar, im Innern Relief einer Pieta nach Riemenschneider, am Altar Relief der Muttergottes mit Kind, bezeichnet auf dem Schlussstein des hochrechteckigen Eingangs „MS/VG/1819“; ZEEK-Nr. 6968-64-008.
 
Weitere Bilder
St. Michael Rathausplatz 6
(Karte)
1752 Kath. Filialkirche St. Michael mit ummauertem ehemaligen Friedhof und Gefallenendenkmal und zwei Sandsteinkreuzen; die Kirche 1921 an Stelle der ehemaligen Kapelle St. Josef von 1752 mit älteren Einzelbauteilen nach Plänen des erzbischöflichen Bauinspektors Strobl im neobarocken Stil errichtet, besonders bemerkenswert die Skulptur der Muttergottes aus dem frühen 16. Jahrhundert, das Deckengemälde des Kunstmalers Josef Wagenschwender von 1826 mit der Darstellung des Kampfes des Erzengel Michael gegen Ezechiel 2001 rekonstruiert (Sachgesamtheit mit Gefallenendenkmal und zwei Steinkreuzen des 15./16. Jh.).
 
Bildstock Bildstock

Hornbach

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Hornbach (mit den Dörfern Großhornbach und Kleinhornbach):[1]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Wasserhochbehälter Hambrunner Straße 12 A
(Karte)
1900 Wasserhochbehälter, Sandsteinfassade, bezeichnet 1900, zwei schattenspendende Kastanien.
 
St. Valentin Kirchenstraße 22
(Karte)
1780 Katholische Kirche St. Valentin, erbaut 1921 in neuromanischen Formen mit stattlicher Ummauerung, Treppen und Brunnenanlage (innen spätbarocke Ausstattung), Türsturz unterhalb des Eingangs datiert 1780, Figurennische über Portal mit Skulptur des heiligen Valentin.
 
Schul- und Rathaus Kirchenstraße 24
(Karte)
1930 Ehemaliges Schul- und Rathaus, erbaut 1930, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach und Zwerchgiebel, Rundbogentor, Einfriedung, seitliche Freitreppe.

Kaltenbrunn

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Kaltenbrunn (mit dem Dorf Kaltenbrunn und dem Wohnplatz Spritzenmühle):[1]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Bildstock Jägerstraße 1/Mühlenstraße
(Karte)
Bildstock an der Ecke Jägerstraße 1/Mühlenstraße.
 
Bildstock Jägerstraße 1/Mühlenstraße (gegenüber)
(Karte)
Bildstock an der Ecke Jägerstraße 1/Mühlenstraße (nach dem Ortsausgang als K 3914).
 
Bildstock Jägerstraße 2
(Karte)
Bildstock an der Jägerstraße.
 
Bildstock Jägerstraße (bei)
(Karte)
Bildstock an der Jägerstraße nach dem Ortsende von Kaltenbrunn in Richtung Wettersdorf.
 
Wegkreuz Mühlenstraße
(Karte)
Wegkreuz an der Mühlenstraße.
 
Bildstock Mühlenstraße (K 3914) (bei)
(Karte)
Bildstock an der K 3914 nach dem Ortsende von Kaltenbrunn (wo diese als Mühlenstraße bezeichnet wird) in Richtung Reinhardsachsen.
 
Wegkreuz Steingasse
(Karte)
Wegkreuz an der Steingasse.

Reinhardsachsen

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Reinhardsachsen (mit dem Dorf Reinhardsachsen):[1]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Bildstock Am Kaltenbach 3a (gegenüber)
(Karte)
Bildstock. Der erste von zwei Bildstöcken an dieser Stelle, an einem Fußpfad in Richtung Jakobuskirche.
 
Bildstock Am Kaltenbach 3a (gegenüber)
(Karte)
Bildstock. Der zweite von zwei Bildstöcken an dieser Stelle, an einem Fußpfad in Richtung Jakobuskirche.
 
Bildstock Am Kaltenbach 8
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Bergstraße 6 (gegenüber)
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Bergstraße 12 (gegenüber)
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Bergstraße
(Karte)
Bildstock, an der Bergstraße, nach dem Ortsausgang von Reinhardsachsen kurz vor der Erholungssiedlung Madonnenländchen
 
Bildstock Eckäcker (Gewann)
(Karte)
Bildstock
 
Wegkreuz Haselburgstraße 1 (K 3914)
(Karte)
Wegkreuz
 
Bildstock Haselburgstraße 3-5 (K 3914)
(Karte)
Bildstock
 
Wegkreuz Haselburgstraße 4 (K 3914)
(Karte)
Wegkreuz
 
Bildstock Haselburgstraße 5 (K 3914) (gegenüber)
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock Haselburgstraße 6 (K 3914)
(Karte)
Bildstock
 
Bildstock K 3914 (bei)
(Karte)
Bildstock an der K 3914, nach dem Ortsende in Richtung Kaltenbrunn.
 
Bildstock K 3914 (bei)
(Karte)
Bildstock an der K 3914, nach dem Ortsende in Richtung Gerolzahn, kurz vor dem Kleinkastell Haselburg
 
Bildstock Schwarzbauerstraße 1
(Karte)
Bildstock
 
Weitere Bilder
St. Jakob Schwarzbauerstraße 3
(Karte)
1725–1726 Katholische Filialkirche St. Jakob, mit ummauertem ehemaligen Friedhof, Sandsteinbau, Glockenturm mit Uhr, am Portal bezeichnet 1726 (Sachgesamtheit).
 
 
Wegkreuz Schwarzbauerstraße 3
(Karte)
Wegkreuz
 
Bildstock Schwarzbauerstraße
(Karte)
Bildstock

Rippberg

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Rippberg (mit dem Dorf Rippberg, der Siedlung Waldfrieden und dem Wohnplatz Linkenmühle):[1]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Weitere Bilder
St. Sebastian Amorbacher Straße 16
(Karte)
19. Jh. Katholische Pfarrkirche St. Sebastian, neogotischer Werksteinbau mit Westturmfassade, Statue des Hl. Sebastian über dem Westportal, bezeichnet 1906, Treppenanlage und Einfriedung.
 
Kapelle Friedhofweg 3
(Karte)
1591 Friedhofskapelle (ehemalige katholische Pfarrkirche St. Sebastian), einschiffiger Bau mit Polygonalchor und Dachreiter, qualitätvolle Ausstattung, bezeichnet an der Westpforte 1591, Mauer; siehe Sachgesamtheit katholische Pfarrkirche St. Sebastian mit Kirchhof. BW

Wettersdorf

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Wettersdorf (mit dem Dorf Wettersdorf):[1]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
St. Maria Kirchenweg 4
(Karte)
1953–1954 Kath. Kirche St. Maria, 1953/54 erbaut, gestufte Saalkirche mit vorgestelltem Westturm und südl. angebauter Sakristei, Stahlbeton, teils mit rotem Sandstein verkleidet.
 
Schulhaus Odenwaldstraße 4
(Karte)
1922 Ehem. Schule, 1922 mit Nebengebäude errichtet, heute Lichtermuseum, zweigeschossiger Putzbau unter Walmdach mit Sandsteingliederungen, charakteristisch zwei Zugänge zu den Klassenräumen und zur Lehrerwohnung; Nebengebäude substantiell stark erneuert.

Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Siehe auch

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Commons: Kulturdenkmale in Walldürn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 270–275