Liste der Kulturdenkmale in Winnenden

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In der Liste der Kulturdenkmale in Winnenden sind Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Winnenden verzeichnet. Die Übersicht enthält Kulturdenkmale von besonderer Bedeutung gemäß § 12 Denkmalschutzgesetz, die im Denkmalbuch eingetragen sind.

Wappen von Winnenden
Blick von der Zipfelbachtalbrücke nach Winnenden

Die Liste wurde nach dem Flächennutzungsplan GVV Winnenden und Gemeinde Berglen – Erläuterungsbericht erstellt.[1] Stand dieser Liste ist der 29. Juni 2005 / 2. November 2005.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Denkmalschutzbehörde der Stadt Winnenden erhältlich.

Kulturdenkmale in Winnenden

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Weitere Bilder
Stadtmauer mit Wehrgang Winnenden, Brunnenstraße 38–42 Geschützt nach § 12 DSchG
 
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Evangelische Stadtkirche Winnenden, Kirchstraße 5
(Karte)
Geschützt nach § 12 DSchG
 
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Altes Rathaus Winnenden, Marktstraße 47
(Karte)
1699/1701 Zentral im Ort gelegenes Rathaus mit Glockenturm (1699/1701) in umgebender hist. Bebauung (mehrheitlich des 18. Jh.) entlang der Marktstraße […][2]
Geschützt nach § 12 DSchG
 
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Schwaikheimer Torturm Stadtmauerrest Winnenden, Marktstraße 20/1
(Karte)
[…] sowie Reste der Stadtbefestigung und Schwaikheimer Torturm (mittelalterlicher Kern, Änderungen 1619 und 1708).[2]
Geschützt nach § 12 DSchG
 
Sog. Baumannsches Haus Winnenden, Marktstraße 42
(Karte)
Geschützt nach § 12 DSchG
 
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Marktbrunnen Winnenden, Marktbrunnen Geschützt nach § 12 DSchG
ehemalige Deutschordenskommende mit Vorgängerbau(ten) und Schlosskirche St. Jakobus d. Ä. mit Vorgängerbau(ten)[2] Winnenden, Bereich Schlosskirche, Psychiatrisches Landeskrankenhaus, Lange Gasse 39, 50, Flstnr. 449 Bei der 1288 an den Deutschen Orden gekommenen Pfarrkirche wird im Laufe des 14. Jh. ein Ordenshaus errichtet, welches nach der Gadner’schen Karte von 1593 aus dem von einer Ringmauer umgebenen Schloss mit Wirtschaftsgebäuden bestand.[2]
Geschützt nach § 2 DSchG
 
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Evangelische Schlosskirche Winnenden, Schlossstraße 39
(Karte)
Südlich unterhalb der Altstadt gelegenes ehem. Schloss Winnental des Deutschen Ordens (mittelalterlich mit Umbauten des 17. und 20. Jh.) mit ev. Schlosskirche (dreischiffige Basilika mit romanischen Resten, 1. Hälfte des 14. Jh.) sowie Parkanlage.[2]
Geschützt nach § 12 DSchG
 
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Psychiatrisches Landeskrankenhaus Winnenden, Schlossstraße 50
(Karte)
Südlich unterhalb der Altstadt gelegenes ehem. Schloss Winnental des Deutschen Ordens (mittelalterlich mit Umbauten des 17. und 20. Jh.) mit ev. Schlosskirche (dreischiffige Basilika mit romanischen Resten, 1. Hälfte des 14. Jh.) sowie Parkanlage.[2]
Geschützt nach § 12 DSchG
 
Monumentalbrunnen Winnenden, Schlossstraße 50 (beim Gebäude im Hof)
(Karte)
Geschützt nach § 12 DSchG
 
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Diebsturm Winnenden, Wagnerstraße 18
(Karte)
Befestigungsturm mit Verlies in der südwestlichen Ecke der Stadtbefestigung.
Geschützt nach § 12 DSchG
 
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ev. Pfarrkirche[2] Winnenden-Birkmannsweiler, Kirchweg 16
(Karte)
Nördlich des historischen Ortskernes unweit des Buchenbaches gelegene ev. Pfarrkirche (spätgotisches Schiff, 1697 nach Westen verlängert, 1851 erhöht, Chorturm von 1870).[2]
Geschützt nach § 2 DSchG
 
abgegangener Buchenbachhof[2] Winnenden-Birkmannsweiler, Flur Baurenwiesen, Seehalde, Flstnr. 1–6
(Karte)
Am Talaustritt eines Bacheinlaufs zum Buchenbach liegt das Forsthaus als Siedlungsrest einer nach Kiesers Forstkartenwerk von 1685 mit Schloss und Kapelle, Wirtschaftsgebäuden, Umwehrung und Stausee umfangreichen Hofgruppe (1442 erstmals nachgewiesen).[2]
Geschützt nach § 2 DSchG
Wengerterschützenhäuschen Winnenden-Breuningsweiler, Südhang des Haselsteins, Flst. Nr. 5701 Geschützt nach § 12 DSchG
 
Sog. Bürgerturm Winnenden-Bürg, Neuffenstraße 20 Am südwestlichen Ortsrand, an einer Hangkante in landschaftsprägender Lage stehender sog. Bürgerturm, ein Eckturm der ehem. Burg Altwinnenden, zylindrisch mit Buckelquadermauerwerk um 1220/30, im 18. Jh. erhöht und mit Kegeldach versehen.[2]
Geschützt nach § 12 DSchG
 
abgegangene Burg Alt-Winnenden mit abgegangener Kapelle St. Katharina[2] Winnenden-Bürg, Ortsbereich
(Karte)
Die auf einem Spornausläufer der Berglen errichtete Höhenburg, an deren bauliche Rest der erhaltene Bergfried erinnert, dürfte vor 1180 errichtet worden sein und nahm innerhalb des ehemals befestigten Schlosshofes die 1355 erstmals erwähnte Kapelle auf.[2]
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Kelter[2] Winnenden-Hanweiler, Trombach 1 Nordwestlich außerhalb des Ortes in erhöhter Lage inmitten der Weinberge gelegene Kelter (bez. 1562 und 1738).[2]
Geschützt nach § 2 DSchG
 
Weitere Bilder
Evangelische Pfarrkirche Winnenden-Hertmannsweiler, Im Biegel 10
(Karte)
Es handelt sich bei der ev. Pfarrkirche um die Bartholomäuskirche. Sie gehört der Evangelischen Landeskirche Württemberg an. Erbaut wurde die Kirche im Jahr 1739.[3]
Geschützt nach § 12 DSchG
 
ehemalige Rotebühlkelter[2] Winnenden-Hertmannsweiler, Flstnr. 1508 Nördlich außerhalb von Hertmannsweiler in Solitärlage stehende ehemalige Rotebühlkelter (bez. 1599, 1910 erneuert).[2]
Geschützt nach § 2 DSchG

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan GVV Winnenden und Gemeinde Berglen (PDF)
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q Verband Region Stuttgart: Kulturdenkmale und Kulturlandschaften in der Region Stuttgart. Schriftenreihe Verband Region Stuttgart Dezember 2009 / Nummer 27. (PDF) (Memento vom 5. Januar 2017 im Internet Archive)
  3. Vgl. kirchenbau.de
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Commons: Kulturdenkmale in Winnenden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien