Liste der Kulturgüter in Sirnach

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Die Liste der Kulturgüter in Sirnach enthält alle Objekte in der Gemeinde Sirnach im Kanton Thurgau, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.

Objekte der Kategorie A sind im Gemeindegebiet nicht ausgewiesen, Objekte der Kategorie B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 13. Oktober 2021).

Kulturgüter

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Foto   Objekt Kat. Typ Standort Beschreibung
BW   Wohnhaus
KGS-Nr.: 3214
B G Wilerstrasse 19
717803 / 258109


BW   Schulhaus Egg
KGS-Nr.: 3413
B G Schulhausstrasse 1
716109 / 256748


   
 
 
Gasthof Engel
KGS-Nr.: 11037
B G Fischingerstrasse 2
717462 / 257921
1814 - 16 an Stelle eines gleichnamigen Gebäudes als Riegelhaus neu errichtet. 1954 renoviert. Pilgergaststätte (Jakobsweg) am Weg nach Fischingen bzw. Einsiedeln.


   
 
 
Ehemaliges reformiertes Pfarr- und Schulhaus
KGS-Nr.: 11038
B G Unterdorfstrasse 2
717501 / 258042
Von 1732 bis 1734 erbaut. Pfarrhaus bis 1904. Dann Sitz des Gemeindeamtmanns (Gemeindepräsidenten).


   
 
 
Hof Rütibach mit Scheune
KGS-Nr.: 13825
B G Fischingerstrasse 100
716733 / 257109


   
 
 
Evangelische Kirche
KGS-Nr.: 13826
B G Hochwachtstrasse 4
717483 / 257710
Erbaut am 6. Mai 1937.


   
 
 
Ehemalige Turnhalle, Gemeindezentrum
KGS-Nr.: 13827
B G Frauenfelderstrasse 3
717544 / 258084


   
 
 
Villa
KGS-Nr.: 13828
B G Fischingerstrasse 64
716917 / 257522


   
 
 
Fischinger Mühle
KGS-Nr.: 13829
B G Fischingerstrasse 67
716903 / 257410
Erstmals um 1300 urkundlich erwähnt (Einkunft der Bischöflichen Burg Tannegg)..1457 - 1617 Fischinger Erblehen, dann bis 1816 Schupflehen. Bis 1857 in Betrieb, von da an in Besitz der Weberei Sirnach.


   
 
 
Bauernhaus
KGS-Nr.: 13830
B G Scheuerweid
718791 / 257628
Fachwerkbau von 1805, bis zu Renovation 2003 mit Schindelschirm verkleidet.


Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

KGS-Nr: Nummer des Kulturgutes, zu finden in den KGS-Listen des Bundes und der Kantone. KGS ist das Akronym für Kulturgüterschutz
Foto: Fotografie des Kulturgutes. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrösserte Ansicht. Daneben finden sich drei Symbole:
  Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
  Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
  Link zu den Objekt-Daten auf Wikidata.
Objekt: Name des Objekts. In Einzelfällen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein.
Kat: Kategorie des Kulturgutes: A = nationale Bedeutung; B = regionale/kantonale Bedeutung; C = lokale Bedeutung
Typ: Art des Kulturgutes: G = Gebäude oder sonstiges Bauobjekt; S = Sammlung (Archive, Bibliotheken, Museen); F = Archäologische Fundstelle; K = Kleines Kulturobjekt (z. B. Brunnen, Wegkreuze, Denkmäler); X = Spezialfall
Adresse: Strasse und Hausnummer des Kulturgutes (falls bekannt, im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen, die Häuser wurden neu nummeriert), ggf. Ort / Ortsteil
Koordinaten: Standort des Kulturgutes gemäss Schweizer Landeskoordinaten (CH1903).

Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturgüterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert.

Durch Klicken von «Karte mit allen Koordinaten» (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Kulturgüter im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
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Commons: Sirnach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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