Liste der Naturdenkmale in Brakel

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Die Liste der Naturdenkmale in Brakel nennt die Naturdenkmale in Brakel im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen.

Naturdenkmale

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Nummer Bezeichnung Gemarkung Flurstück Lage Bemerkung Bild
15[1] „12-Apostel-Linde“ Gehrden 4;1687 Im Schlossgarten.
51° 39′ 15,5″ N, 9° 7′ 4,4″ O
 
Zwölf-Apostel-Linde
weitere Bilder
16[1] 1 Buche Frohnhausen 4;146 Am südlichen Ortsausgang an der Straße nach Natzungen.
51° 38′ 13,9″ N, 9° 11′ 36,3″ O
17[1] 2 Ulmen Gehrden 4;1735 Am Eingang zum Gutshof
18[1] 1 Schirmbuche Gehrden 4;1766 Im Klostergarten Gefällt wegen Gefahr im Verzug am 26. April 2005
19[1] 1 Ahorn Gehrden 4;1766 Im Klostergarten.
51° 39′ 16,3″ N, 9° 7′ 11,6″ O
34[2] Mergelgrube Brakel 38;52 2 km nordöstlich Forsthaus Modexen.
51° 45′ 28,4″ N, 9° 15′ 30,4″ O
35[2] Aufschluss im unteren Muschelkalk Brakel 3;25,26 An der K 2 nördlich von Gut Albrock.
51° 45′ 57,2″ N, 9° 9′ 4,3″ O
36[2] Heberbach mit begleitenden Ufergehölz und Hochstaudenflur, Kalksinter Brakel 4;32 Nördlich Brakel, westlich der B 252.
51° 44′ 48,4″ N, 9° 10′ 10,9″ O
37[2] 1 Linde Frohnhausen 2;26 In der Feldflur südlich des Steinkuhlenweges.
51° 38′ 43,9″ N, 9° 10′ 51,1″ O
38[2] Escherbach mit begleitenden Ufergehölz und Hochstaudenflur, Kalksinter Istrup 1;129, 24 tlw., 25 tlw., 122 tlw., 128 tlw., 130 tlw. Lauf des Escherbaches nördlich Herste zwischen ehemaliger Bollermühle und Feldweg.
51° 44′ 1,9″ N, 9° 5′ 33,7″ O
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Commons: Naturdenkmale in Brakel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Ordnungsbehördliche Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und des Geltungsbereiches von Bebauungsplänen im Kreis Höxter vom 18. März 2004 pdf (34 kB); abgerufen am 2. Februar 2017
  2. a b c d e Ordnungsbehördliche Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen außerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und des Geltungsbereiches von Bebauungsplänen im Kreis Höxter in den Städten Bad Driburg, Brakel, Borgentreich, Höxter, Marienmünster, Nieheim, Steinheim, Warburg und Willebadessen vom 30. Mai 2006 pdf (513 kB); abgerufen am 2. Februar 2017