Liste der Naturdenkmale in Edenkoben

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Die Liste der Naturdenkmale in Edenkoben nennt die im Gemeindegebiet von Edenkoben ausgewiesenen Naturdenkmale (Stand 23. Mai 2024).[1]

Naturdenkmale

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Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Bild
ND-7337-181 Kugelfelsen westlich der Stadt auf dem Kesselberg
Lage
Buntsandstein-Felsengruppe mit etwa 20 lokal als Gletschermühlen bezeichneten schüsselförmigen Verwitterungsspuren;[2], hier Nr. 15 teilweise zu Rhodt unter Rietburg  
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ND-7337-182 Schägerstein westlich der Stadt; Abteilung Hülschwassertälchen
Lage
Buntsandstein-Felspartie[2], hier Nr. 16  
ND-7337-183 Am Spitzbergel westlich der Stadt und von Villa Ludwigshöhe, auf dem Spitzbergel
Lage
Bestand von Diphasiastrum tristachyum; flächenhaftes Naturdenkmal;[2], hier Nr. 18 teilweise zu Venningen  
ND-7337-184 Waldwiese am Hilschwasser westlich der Stadt; Flur Hülschwassertälchen
Lage
Wiese mit Bestand von Parnassia palustris und Orchidaceae sp. und Wasserfall; flächenhaftes Naturdenkmal[2], hier Nr. 19  
ND-7337-185 Stadtgarten Ludwigsplatz, bei Nr. 11
Lage
flächenhaftes Naturdenkmal mit verschiedenen Baumarten[2], hier Nr. 21  
ND-7337-188 Libanonzeder im Garten der Winzergenossenschaft Edenkoben Weinstraße, bei Nr. 130
Lage
Cedrus libani[3]  
ND-7337-189 Zwei Libanonzedern Weinstraße, bei Nr. 45
Lage
Cedrus libani, zwei Bäume  
ND-7337-190 Ginkgobaum Weinstraße, bei Nr. 60
Lage
Ginkgo biloba  
ND-7337-255 Zwei Eichen Unter dem Kloster, in der Freizeitanlage
Lage
Quercus sp., zwei Bäume[4]  

Ehemalige Naturdenkmale

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Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Bild
Weißer Maulbeerbaum Klosterstraße, bei Nr. 170 (Kloster Heilsbruck)
Lage
Morus alba;[2], hier Nr. 14 Rechtsverordnung aufgehoben  
Kurbrunnen Kurbrunnenweg
Lage
Schwefelquelle mit umgebender Grünanlage mit Fraxinus sp., Robinia pseudoacacia und Craetaegus sp.;[2], hier Nr. 17 Rechtsverordnung aufgehoben  
Friedenslinde Ludwigsplatz
Lage
Tilia sp., 1871 gepflanzt;[2], hier Nr. 20 Rechtsverordnung 1988 aufgehoben[5]  
Schnurbaum Friedhofstraße, auf dem Friedhof
Lage
Styphnolobium japonicum;[2], hier Nr. 23 Rechtsverordnung 1998 aufgehoben[6]  
Garten von Dr. Johann Bossung Klosterstraße, hinter Nr. 91–106
Lage
flächenhaftes Naturdenkmal mit verschiedenen Baumarten;[2], hier Nr. 22 Rechtsverordnung 1998 aufgehoben[7]  
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Commons: Naturdenkmale in Edenkoben – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz: Die Naturdenkmale in Rheinland-Pfalz; abgerufen am 23. Mai 2024
  2. a b c d e f g h i j Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Landau in der Pfalz vom 18. Juni 1968
  3. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Landau in der Pfalz vom 18. Juni 1968, hier Nr. 24
  4. Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „2 Eichen im Triefenbachtal“ in der Gemarkung Edenkoben vom 4. August 1975
  5. Rechtsverordnung zur Änderung der Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Südliche Weinstraße vom 1. Juli 1988
  6. Rechtsverordnung zur Änderung der Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Südliche Weinstraße vom 26. Oktober 1998
  7. Rechtsverordnung zur Änderung der Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Südliche Weinstraße vom 26. Oktober 1998