Liste der Naturdenkmale in Sankt Goar

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Die Liste der Naturdenkmale in Sankt Goar nennt die im Gemeindegebiet von Sankt Goar ausgewiesenen Naturdenkmale (Stand 13. Mai 2024).[1]

Naturdenkmale

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Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Bild
ND-7140-062 Alexandereiche Sankt Goar, südwestlich der Stadt an der K 100; Abteilung Im St. Goarer Wald
Lage
Quercus sp.[2]  
ND-7140-064 Eiche auf dem Marktplatz Sankt Goar, Marktplatz, vor Nr. 1
Lage
Quercus petraea[3]  
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ND-7140-065 Eibe an der Grube Gute Hoffnung Werlau, nordwestlich des Ortes an der B 9 im Gelände der ehemaligen Grube Gute Hoffnung
Lage
Taxus baccata[4]  
ND-7140-067 Eiche im Saurasen Werlau, südwestlich des Ortes; Flur Im Saurasen
Lage
Quercus sp.[5]  
ND-7140-098 Felsgruppe Prinzenstein Werlau, nordwestlich des Ortes oberhalb der B 9
Lage
Felsformation; flächenhaftes Naturdenkmal[6]  
ND-7140-145 Rotbuche Sankt Goar, Ulmenhof, hinter Nr. 20
Lage
Fagus sylvatica[7]  

Ehemalige Naturdenkmale

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Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Bild
Drei Buchen in Waldabteilung 3 Sankt Goar, südwestlich der Stadt an der K 100; Abteilung Im St. Goarer Wald
Lage
Fagus sylvatica, drei Bäume;[8] Rechtsverordnung 1986 aufgehoben  
Eiche an der L 213 Werlau, am westlichen Ortseingang
Lage
Quercus sp.;[9] Rechtsverordnung aufgehoben  
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Commons: Naturdenkmale in Sankt Goar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz: Die Naturdenkmale in Rheinland-Pfalz; abgerufen am 13. Mai 2024
  2. Rechtsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmälern im Rhein-Hunsrück-Kreis vom 27. Januar 1977, hier Nr. 62
  3. Rechtsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmälern im Rhein-Hunsrück-Kreis vom 27. Januar 1977, hier Nr. 64
  4. Rechtsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmälern im Rhein-Hunsrück-Kreis vom 27. Januar 1977, hier Nr. 65
  5. Rechtsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmälern im Rhein-Hunsrück-Kreis vom 27. Januar 1977, hier Nr. 67
  6. Elfte Rechtsverordnung über das Naturdenkmal Nr. 98 im Rhein-Hunsrück-Kreis
  7. Rechtsverordnung über das Naturdenkmal Nr. 145 „Rotbuche in Sankt Goar“ im Rhein-Hunsrück-Kreis vom 1. Februar 2010
  8. Rechtsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmälern im Rhein-Hunsrück-Kreis vom 27. Januar 1977, hier Nr. 63
  9. Rechtsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmälern im Rhein-Hunsrück-Kreis vom 27. Januar 1977, hier Nr. 66