Liste der Naturdenkmale in Usingen
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Die Liste der Naturdenkmale in Usingen nennt die im Gebiet der Stadt Usingen im Hochtaunuskreis in Hessen gelegenen Naturdenkmale.[1]
Bild | Bezeichnung | Ortsteil, Lage | Beschreibung | Art | Nr. |
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Winterlinde | Wilhelmsdorf 50° 20′ 48,2″ N, 8° 28′ 48,7″ O |
Landschaftsprägender Einzelbaum von auffällig starkem und schönem Wuchs der noch heute als Hutebaum genutzt wird.[2] | 15 | |
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Eiche an der L 3063 | Wilhelmsdorf 50° 20′ 39,1″ N, 8° 28′ 47,5″ O |
Einzelnstehender, schöngewachsener Baum. Früher als Hutebaum genutzt.[3] | 16 | |
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Wimbacheiche | Usingen 50° 19′ 34,8″ N, 8° 27′ 40,4″ O |
Landschaftsprägender Solitärbaum mit ausladender Krone im Bereich des im 30-jährigen Krieg niedergebrannten Dorfes Wimbach. Früher als Hutebaum genutzt.[4] | 21 | |
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Huteeiche | Wernborn 50° 22′ 5,9″ N, 8° 34′ 55,4″ O |
Unterer von drei in Sichtweite zueinander stehenden, noch heute genutzten Hutebäumen in der Gemarkung Wernborn. In dieser Gruppierung im Hochtaunuskreis einmalig.[5] | 23 | |
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Huteeiche | Wernborn 50° 22′ 10,8″ N, 8° 34′ 54,8″ O |
Oberer von drei in Sichtweite zueinander stehenden, noch heute genutzten Hutebäumen in der Gemarkung Wernborn. In dieser Gruppierung im Hochtaunuskreis einmalig.[6] | 25 | |
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Saienstein | Eschbach 50° 22′ 2,5″ N, 8° 31′ 52,1″ O |
Mächtige Felsformation, die als Ausläufer der benachbarten „Eschbacher Klippen“ zu den bedeutendsten in Taunus gehört. Auch als „Kaiser-Friedrich-Felsen“ bekannt.[7] | 26 | |
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Bäume am Denkmal | Eschbach 50° 21′ 34,1″ N, 8° 32′ 14,7″ O |
Vier Linden und eine Eiche, die anlässlich der Einweihung des Kriegerdenkmals des Radfahrervereins „Adler“ in Eschbach („Radfahrerdenkmal“) im Jahre 1918 gepflanzt wurden.[8] | 27 | |
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Linden am Friedhof | Eschbach 50° 21′ 24,5″ N, 8° 32′ 18,8″ O |
Zwei alte Bäume von ausgeprägtem und schönem Wuchs.[9] | 28 | |
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Frühstückseiche | Usingen 50° 21′ 2″ N, 8° 30′ 55,6″ O |
Frühstückseiche bei Usingen. Sehr alter Baum mit ungewöhnlicher Kronenausprägung. Früher der Frühstücksplatz der aus Usingen in ihre Dörfer heimkehrenden Marktfrauen.[10] | 29 | |
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Hainbuchenallee | Kransberg 50° 20′ 39,3″ N, 8° 35′ 22,3″ O |
Alte Anpflanzung zwischen dem Kransberger Schloss und der Kreuzkapelle. Aufgrund ihrer Einzigartigkeit in der Region kulturgeschichtlich besonders bedeutsam.[11] | 30 | |
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Eiche am Meerpfuhl bei Merzhausen | Merzhausen 50° 18′ 56″ N, 8° 27′ 0,2″ O |
Sehr alter, landschaftsprägender Baum mit außergewöhnlich großem Stammumfang und auffälligem Wuchs.[12] | 33 | |
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Stieleiche vor dem Steinchen | Merzhausen 50° 18′ 43,7″ N, 8° 27′ 17,1″ O |
Ehemaliger Hutebaum. Schutzgrund: Eigenart, Schönheit[13] | 434.011 Mer 462 |
Ehemalige Naturdenkmale
BearbeitenBild | Bezeichnung | Ortsteil, Lage | Beschreibung | Art | Nr. |
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Huteeiche | Wernborn 50° 22′ 10,1″ N, 8° 34′ 57,6″ O |
Mittlerer von drei in Sichtweite zueinander stehenden, noch heute genutzten Hutebäumen in der Gemarkung Wernborn. In dieser Gruppierung im Hochtaunuskreis einmalig.[14] Im Jahr 2015 als abgängig aus dem Verzeichnis gestrichen.[13] | 24 |
Weblinks
BearbeitenCommons: Naturdenkmale in Usingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Naturdenkmale. www.hochtaunuskreis.de, archiviert vom am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ 15 (460) Winterlinde. Archiviert vom am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ 16 (461) Eiche an der L3063. Archiviert vom am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ 21 (459) Wimbacheiche. Archiviert vom am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ 23 (454) Huteeiche. Archiviert vom am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ 25 (456) Huteeiche. Archiviert vom am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ 26 (450) Saienstein. Archiviert vom am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ 27 (453) Bäume am Denkmal. Archiviert vom am 1. März 2016; abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ 28 (452) Linden am Friedhof. Archiviert vom am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ 29 (451) Frühstückseiche. Archiviert vom am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ 30 (457) Hainbuchenallee. Archiviert vom am 1. März 2016; abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ 33 (458) Eiche am Meerpfuhl. Archiviert vom am 1. März 2016; abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ a b Zweite Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen im Hochtaunuskreis Vom 19. Oktober 2015. (pdf; 4,29 MB) Der Kreisausschuss des Hochtaunuskreises -Untere Naturschutzbehörde-, 23. März 2016, abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ 24 (455) Huteeiche. Archiviert vom am 1. März 2016; abgerufen am 27. April 2016.